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Ein Urlaub mit Folgen. Teil 2.

 Teil 2.
Nun sind sie nur noch für sich, der Peter und die Moni. Ach, wie würden sie ja so gerne über einander herfallen. Aber sie getrauen sich ja nicht. Sie kommen sich beide vor, als wären sie ja gerade erst fünfzehn. Zwar hatte sie ja schon mal sein Glied in ihrer Hand gehabt, aber nachdem die Petra sie gar so direkt wieder entfernt hatte, da traut sie sich das nun nicht mehr.

„Peter, magst du mich denn nicht?“
„Wie kommst du denn darauf. Du bist eine sehr schöne Frau.“
„Nun ja, weil ich mit meinem Sohn geschlafen habe. Das ist ja auch nicht das normalste bei einer Frau, die alleinstehend ist.“
„Ach Moni, was ist denn schon normal. Schon allein, dass wir alle hier auf diesem Platz sind, ist doch nicht normal. Nur allein, dass wir wissen, dass hier fast alle Inzucht machen, wäre schon ein Grund gewesen wieder abzureisen. Und was haben wir gemacht, wir sind hier geblieben. Also sollten wir es doch nicht gar so eng sehen.“
„Dann darf ich auch noch einmal dein Ding in die Hand nehmen, und so richtig schön hin und her machen?“
„Na, dann komm erst einmal her und gib mir einen richtig schönen Kuss. Damit wollen wir doch erst einmal anfangen.“

Nun ist das Eis gebrochen, nun fallen auch die letzten Schranken. Er, der Peter nimmt sie nun bei der Hand und geht mit ihr in seinen Wohnwagen. Nein, das will er nicht, nicht vor allen anderen die das sehen könnten. Das Bett, das eigentlich für die Nacht vorbereitet ist, das muss nun herhalten. Da liegt sie nun auf ihm. Geschickt hat sie es ja fertig gebracht. Es ist ja nicht, dass sie ihn, oder er sie verführt hatte. Sie wollten und wollen es doch beide. Schon vom ersten Augenblick an hat es ihr im Schritt ganz gewaltig gejuckt. Und da ist auch noch was anderes. Es war wie ein Stich in der Brust. Nein, nicht wie wenn ein Messer durchgeht. Nein, ganz anders. Wie wein sie einen leichten Stromschlag bekommen würde. Und sie hat auch gleich gewusst: Den und kein anderer.

Ganz lieb küsst sie ihn nun auch von oben bis unten. Doch dann ist sie wieder bei ihm oben und stellt die entscheidende Frage.

„Peter, nun mal ganz ehrlich. Ist es nur wegen des schnellen Sexes, dass wir nun hier beisammen sind? Oder magst du mich auch so, wie ich dich auch lieb hab?“

Für einen Augenblick verschlägt es ihm die Sprache. Natürlich mag er sie. Nur, er weiß nicht, wie er es ihr sagen soll. Einmal hatte er einer Frau gesagt, dass sie die Frau seines Lebens sei. Kann man das auch ein zweites Mal dann einer anderen Frau auch so sagen? Tausend Gedanken schießen ihm da durch den Kopf. Und sie spürt sein zögern. 
Da will sie sich auch schon erheben, doch er hält sie nun richtig fest.

„Moni, warte mal, das geht mir nun doch etwas zu schnell. Ist dir klar, was du da gerade von mir verlangst?“
„Ja, ich weiß was ich von dir verlange. Und darum will ich auch erstbevor wir ganz intim werden, dass du dich entscheidest. Entweder ganz oder gar nicht. Das ist mein Motto. Und das besonders in Bezug auf Liebe und Sex. Das Ja, das du jetzt sagst, das sollst du dann auch zuhause wiederholen.“

Da zieht der Peter die Moni zu sich herunter und küsst sie nun nochmal sehr intensiv. Diesen Kuss hatte sie nur einmal so bekommen. Fast hätte sie ja keine Luft mehr bekommen, so schön ist es gerade gewesen.

„Na, genügt dir das?“
„Peter, so ein schönes ja, das hab ich so nun doch nicht erwartet. Und ich dachte schon, du würdest kneifen.“

Und nu beginnt sie noch einmal ihn von oben bis unten mit sachten Küssen zu überhäufen. Ganz liebevoll ist sie dann auch direkt an seinem Glied und streichelt und küsst es. Auch leckt sie immer wieder einmal an seiner Eichel. Nein, sie kann einfach nicht genug davon bekommen. Doch als sich etwas Gewisses ankündigt, da hat sie auch ganz schnell die Eichel in ihrem Mund. Mit einer gewissen Bewegung will sie ihm helfen, dass auch der letzte Tropfen aus seinem Glied heraus kommt. Nur kurz zeigt sie ihm ihren vollen Mund. Und dann, ein Schlucken und der Mund ist wieder lehr. Und wieder beginnt die wilde Küsserei.

Doch dann will er auch ihr zeigen, dass er sie liebt. Nun liegt sie unter ihm. Erst sind es ihre schönen runden Brüste, an denen er sich zu schaffen macht. Wie lang ist es nun her, dass er solche Brüste nicht mehr in der Hand gehabt hatte. Dran saugen, sie etwas leicht kneten, ein Gedicht. Aber das genügt ihm nun doch nicht. Langsam wandert er nach unten. Dass sie einmal Mutter geworden ist, das sieht man ihr nicht ahn. Nur ein kleiner Hügel ist über ihrem Schlitz. Aber das gefällt ihm doch auch. Und fein säuberlich rasiert ist sie. Einfach herrlich. Dass der Kitzler einen gewissen Wulst bildet, unter dem er sich zu verstecken sucht, das erregt ihn nun doch noch einmal.

Irgendwie kommt es ihm vor, als würde er die Frau neu entdecken. Und sie geniest es, wie er sie neu entdeckt. Hier ein Küsschen, da ein Küsschen. Und dann auch mal mit der Zunge die Schamlippen von unten nach oben gefahren. Kann ein Mann eine Frau denn so schön lieben? Ihr solche Zärtlichkeiten schenken? Sie hat wirklich mit dem Peter das große Los gezogen. Doch das ist ja noch nicht alles. Aber auch bei ihr steigt nun das Verlangen, den Mann in sich zu spüren.

Ja, beide haben nun doch den Wunsch, dass sie sich vereinen. Ach, wie ist es doch so schön, der Mann den sie so liebt, und der auch sie liebt, dringt nun in sie ein. Bis ganz hinten kommt er hin. Langsam, ganz sachte bewegt er sich in ihr. Ertastet ihr innerstes. Und sie spürt jede Faser von ihm. O ja, der Peter ist ein Mann, ein richtiger Mann.

Doch sie will nun mehr, mehr, mehr. Sie feuert ihn an, was ihn nur noch mehr erregt. Wie wild hämmert er nun in sie rein. Und immer noch kann sie nicht genug bekommen. Doch da versagen ihm die Knie und auch einiges andere. Auch ein Jüngling könnte es doch nicht besser. Aber dem weiß sie Abhilfe zu schaffen. Nun sitzt sie auf ihm. Nun reitet sie auf ihm was das Zeug hält. So schön hatte sie es ja lange nicht mehr gehabt. Aber auch der beste Akku gibt mal seinen Geist auf. Da spürt sie auch schon seine heiße Flüssigkeit. Zwei, drei Mal, und dann schwinden auch ihr die Sinne.

So liegen sie eine ganze Weile Arm in Arm auf dem Bett und bemerken nicht, dass die anderen wieder gekommen sind. Und da sie ja nicht zu sehen sind, da suchen der Egon und die Petra nach ihnen. Erst schaut der Egon bei sich in den Wohnwagen und findet sie nicht. Dann macht die Petra sachte die Tür bei sich auf. Nur einen Schritt geht sie in den Wagen hinein. Und schon sieht sie was geschehen war. Ganz leise geht se wieder hinaus und hat einen Finger auf ihren Lippen. So setzen sie alle sic vor den Wagen vom Eugen.

„Egon, ich glaube, du bekommst einen neuen Papa.“
„Ach wo, das glaub ich nicht.“
„Wenn du aber gesehen hättest, was ich gesehen habe, dann würdest du mir das bestimmt glauben. So, wie die bei einander liegen, das sieht sich nach mehr, als nur mal schnell ein bisschen Sex haben aus.“
„Egon, da muss ich der Petra recht geben. Ich hab die zwei zwar nicht gesehen. Aber ich kenn deine Mutter nun doch zu gut. Ich hab deine Eltern nur einmal so richtig danach gesehen, wenn sie sich geliebt haben. Aber es muss doch schon sehr vertraut aussehen, wenn die Petra das so sagt. Schließlich würde auch sie eine neue Mutter bekommen.“

Doch da kommen der Peter und die Moni wieder heraus. Man sieht ihnen an, dass sie sich sehr lieb haben.

„Egon, wenn wir wieder zuhause sind, dann gehen wir beide aufs Standesamt. Und ich will da keinen Wiederspruch hören. Es wird Zeit, dass du wieder einen Vater bekommst.“
„Und ich wird wohl überhaupt nicht gefragt.“
„Das musst du auch noch lernen, dass da andere nicht gefragt werden. Wie wäre es denn, wenn du uns alles Gute zur Verlobung wünschen würdest.“
„Aber jetzt wird erst recht nichts aus meinem Traum. Jetzt hab ich wirklich das Nachsehen.“
„Na, dann sag mir doch einmal, was dein Wunschtraum ist.“
„Doch nicht hier, vor allen Leuten.“
„Ach ich weiß, was die Petra ganz gern möchte. Das was sich eigentlich alle Mädchen wünschen. Petra, ich hab da am Strand eine ganz lauschige Ecke gesehen. Und als deine zukünftige Mutter wäre ich dann doch gar zu gern dabei gewesen.“
„Papa, muss das sein?“
„Nur, wenn du es möchtest.“
„Also gut, dann gehen wir nach dem Essen an den Strand. Aber nur wir drei.“
„Ja, die anderen bleiben hier, und auch der Egon.“

Nun denn, für den Egon ist dies eine sehr harte Prüfung. Er ahnt, dass die Petra noch unschuldig ist. Und wie das mit einer Jungfrau dann auch geht, das hätte er doch gar zu gern gesehen. Nun hat er doch Nachsehen.

Nun denn, da lassen wir den drein doch ihren Spaß.




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