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Anneliese – unsere Hausmeisterin 03

Anneliese – unsere Hausmeisterin
(Teil 3 a – Die Sache mit Frau Anni H.)

Nach meiner Entjungferung durch Annelies, bekam ich nun auch Appetit auf andere ältere Frauen.
Ganz oben auf der Liste stand meine Abteilungsleiterin Frau Anni H., ich musste sie unbedingt auch soweit bekommen, daß sie mit mir ficken würde.
Nachdem ich mit ihr vor einigen Tagen schon das Erlebnis im Archiv hatte, denke ich, daß das auch möglich ist. Immer noch bin ich davon überzeugt, daß sie mich verführen will.
Und genau das gilt es heraus zu finden, eine Aufgabe die mich die nächsten Tage erfüllen wird.

Frau Anni war, wie ich schon erzählt habe, mit einem Ekel aus der Produktion in unserer Firma verheiratet. Sie hatten eine gemeinsame Tochter die ungefähr so alt war wie ich, nämlich 17 Jahre. Auch sie wird noch Teil einer meiner Erlebnisse.
Herr Hans H., der Gatte von Frau Anni, die ich ab jetzt nur noch Anni nennen werde, war ein aufbrausender und unangenehmer Zeitgenosse. Er verbrachte die meiste Zeit in seinen geliebten Bergen und war aus Ausbilder beim ortsansässigen Alpenverein. Er war oft tagelang auf diversen Bergtouren und als Ausbildungsleiter unterwegs. Anni und ihre Tochter verbrachten viele Wochenende alleine in ihrem wunderschönen Haus am Rand unseres Dorfes. Man munkelte schon lange, wie es in so einem kleinen Ort üblich ist, daß Herr H. ein Panscherl (Panscherl ist der Ausdruck für ein außereheliches Verhältnis) mit einer andern Frau hätte und das gleiche wurde bei Anni auch gemutmaßt.
In Wirklichkeit stimmte beides nicht. Anni kompensierte das fehlende Sexleben mit ausgedehnten Ausflügen mit ihrer Tochter Marie und ihrem so geliebten Auto, ein Fiat 125 S. Dieses Auto war für damalige Verhältnisse eine rassige, italienische Limousine und hatte mehr als 100 PS. Dementsprechend rasant konnte Mann oder Frau damit auch umgehen. Und Anni wusste wie sie die Pferdestärken auf die Straße zu bringen hat. Naja, als Ersatz für fehlenden Sex trotzdem zu wenig. Aber nun weiter zu ihrer Person.
Anni war eine extrem zierliche Frau mit ca. 50 kg und 160 cm Körpergröße. Ihre Brüste waren eher klein und auch schon hängend, die großen Brustwarzen, und die waren so richtig groß, faszinierten mich auch. Sie kleidete sich entsprechend ihres Alters von 42 Jahren. Sie war also um fünf Jahre älter als Annelies.
Trotz ihres zierlichen und ihrer nicht wirklich fraulichen Gestalt, fand ich unheimlichen Anreiz sie näher kennenlernen zu dürfen. Mit fraulich meine ich auch rundlich.
Dazu bekam ich nun auch die Möglichkeit und die nutzte ich aus, und das reichlich.
Eines schönen Vormittags, und er war schön, vor allem für mich, kam Anni zu mir und stellte mir einige Fragen.
Sie meinte, daß sie ja letzte Woche festgestellt hat, daß ich mich im Archiv am besten auskennen würde. Der Chef der Buchhaltung wollte das Archiv endlich auf ordentliche Beine stellen und dazu sollte ein leicht zu durchschauendes Ablagesystem entwickelt werden. Unsere Firma hatte Umsätze von einigen hundert Millionen und zählte zu den größten ihrer Art im gesamten Land.
Somit hatte das Archiv auch eine entsprechende Größe und einen riesigen, fast unüberschaubaren Fundus von Ordnern und sonstigen Ablagemappen. Damals gab es noch keine elektronische Datenerfassung wie heutzutage.
Sie bekam den Auftrag, zusammen mit ausgewählten Lehrlingen diese Aufgabe zu erledigen. Sie konnte auch Überstunden anordnen sooft und so viele sie benötigen würde. Bei Lehrlingen ging das allerdings nicht so einfach. Diese mussten das freiwillig machen und dafür auch ein Formular unterschreiben.
Da das alles in meiner Freizeit geschehen sollte, informierte ich mich bei ihr, wann sie sich das denn vorgestellt hätte. Sie meinte dann, an vier Samstagen, natürlich ganztags müsste das zu schaffen sein da wir ja in unserer Normalarbeitszeit auch daran arbeiten würden. Und an den Samstagen hätten wird dann Ruhe von den anderen lästigen Zecken, wie sie sich ausdrückte.
Aha, jetzt kommen wir der Sache schon näher weil sie auch meinte, daß wir beide das dann schon gemeinsam schaffen werden. Also doch, wieder so ein Luder das es auf junge Männer abgesehen hatte. Ich stimmte natürlich sofort zu und unterschrieb das Formular. Als Belohnung winkte mir ein doppeltes Montagsgehalt. Auch das war nicht abzulehnen.
Ab sofort arbeitete ich also im Archiv, schmiedete zusammen mit Anni Pläne wie wir den Auftrag am besten und schnellsten erledigen können. Es sollte ja auch nachhaltig und für alle anderen Angestellten leicht nachzuvollziehen sein. Wir einigten uns auf eine Lösung.
Immer wieder besuchte sie mich in meinem neuen Reich. Immer wieder kam sie mit fast zu Hälfte geöffneten Mantelschürze zu mir ins Dachgeschoss. Ich genoss die Blicke auf ihre Brüste. Die Mantelschürzen hatten ja für uns Männer den Vorteil, daß sie ärmellos waren und oft auch größer als benötigt. Dadurch waren sie luftiger und angenehmer zu tragen. Allerdings boten sie bei den Ärmelauslässen einen wunderbaren und direkten Anblick bis zu den Brüsten der jeweiligen Trägerin. Da es Sommer war und im Dachgeschoss nicht gelüftet werden konnte, war es dort oben auch entsprechend heiß.
Anni kam eines Nachmittags zu mir hinauf und meinte, daß es hier schon ordentlich heiß wäre und wie ich denn das aushalten könne. Ihr selbst sei ordentlich heiß. Da sagte ich zu ihr, und ich meinte das eigentlich im Spaß, daß sie sich ja ihren BH ausziehen könnte.
Sie sah mich mit großen Augen an und ich erwartete schon ein riesiges Donnerwetter und einen entsprechenden Anschiss.

Aber zu meinem Erstaunen kam nicht von dem Angesprochenen. Im Gegenteil. Anni meinte, das wäre eine prima Idee und bat mich ihr dabei zu helfen.
Mir verschlug es die Sprache und ich wusste nicht was ich machen sollte. Sie sagte ich soll mich nicht so anstellen und ihr den BH hinten öffnen.
Und schwupp hatte sich sich der Mantelschürze entledigt und stand nun im Slip und BH vor mir. Sie hatte sich allerdings nicht zu mir umgedreht. so konnte ich sie nur von hinten betrachten.
Ich öffnete nun mit zittrigen Fingern die drei Haken an ihrem BH. Sie schlüpfte gekonnt heraus, drehte sich zu mir um und meinte: Na, wie schaue ich aus, gefällt dir was du siehst?
Ihre Brüste hingen genau so wie ich vermutet habe und die Warzen traten aus den relativ großen Warzenhöfen hervor. Großartig, goutierte ich ihre Frage, mir gefallen sie ohnehin schon seit ich hier arbeite – hörte ich mich sagen. Das war mir aber sofort peinlich und ich entschuldigte mich bei ihr. Du musst dich nicht entschuldigen, ich stehe halbnackt vor dir, eigentlich müsste ich das machen und dich darum bitten.
Mich überkam plötzlich der Wunsch noch mehr von ihr zu sehen. Sie können ja auch noch ihr Höschen ausziehen. Ja, sagte sie, wenn du mir auch dabei behilflich sein könntest.
Ich ging die paar Schritte auf sie zu, umfasste den Slip links und rechts und riss ihr das Höschen vom Körper. Sie machte große Augen, lächelte, zog mich an sie und küsste mich leidenschaftlich, Ihre Zunge bahnte sich sofort den Weg in meinen Mund und ich spürte sofort wie mein Schwanz steif wurde.

Das dürfen wir nicht, sagte sie überraschend zu mir. Es könnte jederzeit jemand über die Stiege kommen und uns sehen.
Ich stimmte ihr zu, sie zog ihre Mantelschürze wieder an und wir taten so, als ob nichts geschehen wäre. Ab diesem Zeitpunkt durfte ich sie Anni nennen, allerdings nur wenn wir alleine waren.
Sie fragte mich, ob mich das jetzt geil gemacht hat, das bejahte ich natürlich und schlug ihr vor, das bei mir zu Hause zu erweitern. Was meinst du mit „erweitern“ – willst du mich etwa ficken? Ich war über ihre derbe Ausdrucksweise schon überrascht – woher hatte sie diese Worte fragte ich sie.
Weißt du, mein Göttergatte fickt mich schon lange nicht mehr, seit der Geburt von Marie, und das sind jetzt schon bald 17 Jahre, wollte er fast gar nichts mehr was den Sex anbelangt von mir. Er hat sich aber schon Pornohefte besorgt, die habe ich gefunden und auch angeschaut. Dort wird nur so gesprochen, außerdem hat er einige Hefte, in denen zu sehen ist, wie es ältere Frauen mit jungen Burschen, so wie du einer bist, ordentliche treiben.
Da habe ich Dinge gesehen, das glaubt man kaum, also ich habe so etwas noch nie gemacht, ergänzte sie ihre Aussage.
Das interessierte mich ich jetzt schon. Ich fragte sie, was sie denn meint. Ja weißt du, die nehmen da den Schwanz in ihren Mund, stecken sich so große Gummischläuche in ihre Vagina, und das grauslichste war, die Männer stecken ihre Pimmel sogar in den Hintern der Frauen. Ja einige davon haben sogar in der Vagina und im Hintern einen Schwanz stecken. Das kann doch nicht schön sein, oder was meinst du dazu?

Jetzt, genau jetzt war mein Ziel, das von Annelies Gelernte in die Tat bei Anni umzusetzen um zu prüfen, was ich alles bei Annelies gelernt habe – oder auch nicht.

Tut mir leid, aber ich kann nicht zu dir kommen, meine Tochter Marie kommt von der Schule zurück und da sollte ich schon zu Hause sein. Heute ist ohnehin schon Freitag und morgen treffen wir uns ja hier am Dachboden. Wir könnten ja schon früher anfangen, dann wären wir auch früher fertig und dann können wir zu mir gehen, sagte ich. Egal, meinte sie, Marie geht mit ihrem Vater heute Abend noch in die Berge und somit kannst du ja noch heute zu mir kommen.
Ich erwarte dich so um 2100 Uhr. Stelle dein Moped aber woanders ab, damit man dich nicht sieht und dann läutest du sollte die Haustüre versperrt sein. Gab mir noch ein Küsschen und verschwand über die Treppe.

Nach Arbeitsende ging ich nach Hause um zu duschen. Ich musste mir schön langsam Ausreden einfallen lassen, warum ich in der letzten Zeit so wenig mit meinen Freunden verbrachte.
Ich zog mir leichte Klamotten an, verzichtete auf eine Unterhose und auch auf ein Unterleibchen und fuhr in Richtung Anni am Rande der Ortschaft.

Das Moped stellte ich beim Konsum ab, auf diesem Parkplatz standen meist in der Nacht noch die Zweitautos der andern Anrainer und so fiel mein Fahrzeug sicher niemanden auf.

Es war viertel vor neun als ich vor dem Haus von Anni stand. Da öffnete sich die Haustüre, Marie und Hans, der Mann von Anni kamen mit Rucksäcken heraus. Anni gab Marie einen Kuss – auch ihr Gatte bekam einen ab, sie stiegen in das Zweitauto der Familie und fuhren los.
Noch bevor Anni die Tür abschließen konnte, drückte ich diese auf und Anni an mich. Langsam meinte sie, die könnten ja etwas vergessen haben und wieder zurück kommen.
Paperlapapp meinte ich und versenkte meine Zunge in ihrem Mund so, daß sie kaum noch Luft zum atmen bekam. Das verspürte ich schon lange nicht mehr mein Kleiner sagte sie zu mir.
Komm, gehen wir in die Küche, vielleicht möchtest du noch etwas essen – bevor, was meinst du mit „bevor“ kicherte ich sie an.
Die Fenster hat sie schon zuvor mit den Rollläden zusätzlich verdunkelt, damit sicher niemand in die Räume sehen konnte.
Ich schnappte sie mir und zog sie auf meinen Schoß. Öffnete ihre Bluse und lutschte an ihren Nippel. Sie hatte keinen BH an und was ich auch feststellte, keinen Slip.
Sie war faktisch nackt in ihrem Kleidchen. Sie befummelte sofort meinen Hosenschlitz, kniete sich vor mich hin und holte meinen Schwanz aus den Jeans.
Sie schaute ganz verdutzt auf meinen Riemen der offensichtlich größer war als sie erwartet hat. Tja, sagte ich nun zu ihr, und was hast du nun vor mit dem pulsierendem Ding in deiner Hand? Soll ich den jetzt in den Mund nehmen? Wenn du möchtest, ich habe mich auch vorher noch gebadet und alles ordentlich gewaschen, flachste ich noch.
Sie nahm meinen Schwanz nun mit beiden Händen und schob die Vorhaut zurück und wieder nach vor und wieder zurück und wieder nach vor.
Dann schaute sie mir kurz in die Augen und umschlang meine Eichel mit ihrem Mund. Sie schmatzte daß es eine Freude war. Nimm ihn doch ganz in dein Mäulchen, soweit wie du ihn hinein bringst und dann sauge und lutsche daran. Das musste ich ihr nicht zweimal sagen. Sie machte das wunderbar und es machte sie auch selbst geil. Ich stöhnte ob der guten oralen Behandlung ihrerseits und genoss das Spiel.
Ihr Mund schob sich auf und ab an meinem Schaft und ihre Hände taten das Übrige. Ich war wiederum so weit um sofort abspritzen zu können. Du schmeckst wunderbar und dein Schwanz ist so groß und so hart. Ich kenne das gar nicht. Es ist der erste Pimmel, den ich in meinem Mund habe. Es ist wunderbar. Ob das wohl stimmt?

Wir verlegten unser Spiel dann in das angrenzende Wohnzimmer in dem eine große Couch stand. Fast so groß wie heute die Wohnzimmergarnituren die man überall sieht.

Ich begann sie auszuziehen was sehr rasch erledigt war da sie ja nur das Kleidchen anhatte. Meine Jeans und mein T-Shirt waren ebenfalls schnell abgelegt.
Sie kniete sich vor mich und wichste nun mit höherem Tempo. Willst du sehen wie ich abspritzte, fragte ich sie. Zu einer Antwort kam sie nicht mehr, ich entlud mich in ihr Gesicht, in ihren Mund und auf ihre Brüste. Soviel, daß sie wieder überrascht war.
Und ich, sagte sie enttäuscht, bekomme wieder nichts – wie bei meinem Mann – immer das Gleiche mit euch, fluchte sie schon fast.
Beruhige dich, ich werde dich jetzt lecken, daß du die Engelein singen hörst, das schwöre ich dir sagte ich selbstbewusst.
Zuerst nahm ich mir ihre Brustwarzen vor, im Nu standen sie waagrecht von ihren Brüsten weg und waren steinhart. Sie stöhnte und winselte auf, Jaaaa, mach weiter, das ist schön, ich mach mir das immer selber, meinte sie.

Zugleich suchte ich ihren Kitzler zwischen ihren Schamhaaren, fand ihn und begann genau so wie Annelies mir das gesagt hat. Langsam und der Kitzler von Anni hatte auch eine kleine Vorhaut die ich nun bearbeiten konnte. Zwischenzeitlich schob ich ihr noch einen Finger in ihre Fotze.

Jaaaaa, guuuuuuuuuuut weiiiiter feeester, mach weiter mir kommt´s gleich – das ist sooooo guuuut! Stecke mir mehr Finger in meine Muschi – jaaaaaa soooooooooo ist´s guut, weiter, weiter, schneller. Sie stöhnte und schrie gleichzeitig.
Dann machte ich mit der Zunge weiter – das gefiel ihr noch mehr. Ich schob ihr meine Zunge in ihre Fotze und versuchsweise auch in ihre Rosette. Da war es plötzlich still – dann kam – ja, das ist gut, weiter bitte weiter leck meinen Arsch auch bitte weiter.
So kam es wie es kommen musste! Auch sie entleerte sich wie Annelies über mein Gesicht und spritzte mir ihre Flüssigkeiten entgegen. Das ging so zirka sechs- sieben mal. Dann war sie leer gepumpt und völlig fertig. Sie bekam kaum noch Luft und stöhnte noch weiter.
So etwas habe sie noch nie erlebt. Weiß du, du bist erst der zweite Mann mit dem ich so verkehre. Und mein Gatte konnte nur das alte Spiel: rauf, rein, raus und runter – fertig war´s. Immer, immer wieder das Gleiche, und ich bin immer auf der Stecke geblieben und habe mich dann selbst befriedigt.
Wie hast du das gemacht, fragte ich sie. Ich habe gewartet bis der Hans geschnarcht hat und dann habe ich meinen Kitzler und meine Möse bearbeitet. Habe sie gestreichelt und mir meine Finger hinein gesteckt. Einmal war ich so geil, daß ich mir schon fast einen Finger selbst in meinen Arsch geschoben hätte. Dann machte ich das doch nicht – weil, das ist doch wirklich grauslich. Heute schon hast du mir aber gezeigt, wie schön und geil das ist.
Hoffentlich geht das so weiter mit dir mein Kleiner.

Und ob es so weiter ging, gleich am nächsten Tag, es war Samstag trafen wir uns in der Firma im Dachgeschoss um zu arbeiten – ähm – oder so.




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