Anneliese – unsere Hausmeisterin
(Teil 10 Annelies, Georg und Wirtin Poldi)
Nach der Aktion von Anni und Karl nahm ich vor, mich wieder etwas intensiver mit meiner Entjungferin Annelies zu kümmern bzw. mit ihr wieder ordentlich zu ficken.
Es waren jetzt schon einige Wochen ins Land gezogen und ich konnte das von Annelies Gelernte wirklich oft ausprobieren, weitergeben und andere Weiber damit zu beglücken. Ich war auch einigermaßen darüber schockiert, wie viele ältere oder alte Frauen sexuell total vernachlässigt waren obwohl sie Männer um sich herum hatten. Einige davon sind so richtig drall und rund, haben große Brüste die auch hängen. Alles egal, jede Frau ist für sich eine absolute Schönheit. Ich liebe alte Weiber!
Auch meine Freunde wollte ich wieder öfter sehen um mit ihnen meine Freizeit, vor allem an den Abenden der Wochenenden verbringen.
Wir trafen uns in unserer Bude und wieder wurde ich von allen gefragt, warum ich mich in den letzten Wochen so rar gemacht habe. Ob ich denn eine neue Freundin hätte fragten sie mich.
Ich wollte nun reinen Tisch machen und sie über meine Aktivitäten aufklären. Als erstes forderte ich von ihnen die ausgelobte Kiste Bier und die Stange Zigaretten ein. Ihnen blieb ihr Maul offen als ich ihnen von Annelies, Anni, Heidi, Herta und Lotte erzählte. Sie wollten mir das schier nicht glauben und fingen an alles ins Lächerliche zu ziehen. Ich schlug ihnen vor, einen von ihnen zu losen, der mich dann einmal bei einer meiner Fickereien begleiten, beobachten und vielleicht sogar unterstützen kann.
Gesagt getan, wir einigten uns auf das Procedere und schlussendlich blieb Georg, das ist der, bei dessen Mutter ich auch zu Mittag essen konnte, über. Ich war froh, daß er es war. Denn auch auf seine Mutter war ich schon lange spitz. Sie war seit Jahren Witwe und somit sexuell ebenfalls unterbeschäftigt und mit ihren vierzig Jahren genau meins. Sie hat zwar immer wieder ein Panscherl mit diversen Männern aber nie wurde etwas Längeres daraus.
Zurück zu Georg. Wir beide fuhren mit unseren Mopeds zu unserm Stammwirten und somit zu unserer Ersatzmutter der Wirtin Leopoldine die wir nur Poldi nannten.
Sie war erfreut uns wieder einmal zu sehen und sprach uns sofort auf unsere Haartracht an. Die Haare seien schon wieder viel zu lange und gehörten gekürzt. Wir lachten und lehnten dankend ab.
Die Brillenträgerin Poldi war 59 Jahre alt, richtig mollig mit sehr großen Hängebrüsten und hatte sicher um die 90 Kilogramm. Ihr Mann war passionierter Jäger und ständig in den diversen Revieren unterwegs und somit fast nie zu Hause. Wir verdienten uns schon oft an Samstagen zusätzliches Geld bei ihm weil wir immer wieder bei der Instandsetzung von Hochständen oder bei der Wiederbepflanzung des Waldes mitgeholfen haben. Er war ein sehr umgänglicher, lustiger und freigiebiger Mann. Nur mit dem Schnaxeln seiner Frau hatte er es nicht so.
Ich beschloss, Poldi in meinen Beutezug „Alte Weiber“ aufzunehmen und sie an die erste Stelle zu setzen.
Bei einigen Bieren, besprach ich mit Georg die weitere Vorgangsweise der Fickerei mit Annelies. Er gestand mir so beiläufig, daß er auch noch nie sexuellen Kontakt zu Frauen gehabt hat. Bis auf ein paar Pettingeinheiten mit gleichaltrigen Mädchen abgesehen. Tja Georg, das können wir nun hoffentlich ändern. Annelies sprach ja schon öfters, daß sie auch Interesse an einem Dreier hätte. Georg war so groß wie ich und hatte strohblonde lange Haare. Er würde Annelies sicher gefallen.
Wir verblieben so, daß ich ihn davon in Kenntnis setzte wenn es so weit ist. Ich werde versuchen die Aktion bei mir in der Wohnung ablaufen zu lassen. Wir bezahlten unsere Zeche, Poldi drückte zuerst Georg und dann mich an ihre Brüste. Auch sie hatte eine Mantelschürze an und ich spürte ihre großen Titten, die Brustwarzen und griff ihr bei der Umarmung auf ihren großen Arsch. Na, meinte sie, da hat man was in der Hand – was! Lächelte, gab mir einen Klaps auf meinen Po und winkte uns noch nach. Ich komme morgen Nachmittag vorbei, flüsterte ich ihr zu. Na warte, Poldi – morgen bist du fällig und schon hatte ich wieder einen Steifen in der Hose.
Ich fuhr nach Hause und versuchte Annelies zu erhaschen. Es war mitten in der Woche und sie war sicher noch am arbeiten. Der Fiat 650 stand auf seinem angestammten Parkplatz, mein Vater war auch nicht zugegen. Das wäre also wieder einmal die ideale Ausgangsposition für eine kleine Schnaxelei mit Annelies.
Kaum war ich in der Wohnung, läutete es schon an der Türe. Ich öffnete und Annelies sprang mir sofort entgegen. Ihre Mantelschoß hatte sie schon komplett geöffnet und ihre kleinen Hängebrüste mit den großen Warzen sprangen mir entgegen.
Ich bin schon so geil die letzten Tage, komm jetzt ficken wir endlich wieder einmal mein Kleiner. Sie zog mich sofort ins Wohnzimmer, das war der kürzeste Weg, drückte mich auf die Wohnlandschaft und rieb ihre Muschi auf meinem Oberschenkel. Ihr Bluse war schon offen und ich konnte ihre wunderbar großen Brüste sofort liebkosen und die Warzen lutschen. Sie stöhnte sofort auf – meine Annelies war einfach eine Fickmaus und ich liebte sie. Meinen Schwanz hatte sie auch schon aus der Hose geholt und sich diesen sofort in ihre Maulfotze gesteckt. Ich liebte ihre Art wie sie meinen Schwanz beim Blasen behandelte. Mit einer Hand formte sie mit Daumen und Zeigefinder wieder ein „O“, schob die Vorhaut so weit es ging nach unten und dann schrubbte sie ganz langsam mit dem O meinen Schaft. Umso langsamer sie das machte, umso geiler wurde ich. Sofort kam ein Tröpfchen meines Liebessaftes aus der Eichel heraus. Sie wusste genau, wie weit sie gehen kann ohne daß ich gleich abspritze. Ich war schon knapp davor und Annelies machte sich nackt und schwang sich auf meinen Prügel. Sie steckte sich den Lümmel sofort in ihre Arschfotze die schon triefend nass war. Mein Schwanz schlüpfte mit einem Gurgelton durch ihre Rosette in ihren Darm. Nach einigen Bewegungen kam Annelies mit einem lauten Schrei und einem extremen Stöhnen zu ihrem langersehnten Orgasmus. Jaaaaaaa, Jaaaaaaa schrie sie immer wieder, drückte sich ganz fest auf den Schwanz und wichste sich selbst die Klit. Sie ejakulierte wieder wie bei fast jedem Akt den wir bis jetzt vollbracht haben.
Dann kam es mir in langen und kontrollierten Pumpstößen, ich füllte ihren Arsch und schon triefte der Samen aus ihrem Poloch heraus. Sie ging vom Schwanz herunter und wischte mit ihren Fingern möglichst viel von der weißen Sahne aus ihrem After um dann die Finger abzulecken.
Es war als wäre es das erste Mal gewesen – ficken mit Annelies war und ist jetzt ein wahr gewordener Traum für mich. Wir sanken nieder und lagen dann auf dem Rücken. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und spielte mit dem schlaff werdenden Penis. Aus ihrem Poloch tropfte noch immer der Restsamen meines Orgasmuses heraus.
Dann ließen wir uns eine Wanne ein und badeten gemeinsam. Es ist mir jetzt schon egal, ob mein Alter mein Verhältnis zu Annelies erfährt oder nicht. Er vögelt auch alles was nicht schnell genug auf dem Baum ist – sagte er immer…!
Ich fragte Annelies, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich zu unserer nächsten Fickerei einen Freund mitbringen würde und erzählte ihr von der Wette mit meinen Freunden und daß Georg als Zeuge fungieren würde. Zuerst war sie ganz paff, verzog ihre Miene und meinte dann ganz lapidar – naja – warum eigentlich nicht – ein anderer deiner Freunde hat mich ja sogar beim Ficken fotografieren dürfen. Also, er soll mitkommen, aber nicht bei mir sondern hier bei dir. Nicht auszudenken wenn Lotte das auch noch mitbekommen würde. Wer ist es denn, fragte sie. Der Blonde mit dem blauen Puch-Moped, Georg heißt er. Ach, den kenne ich ja vom Sehen her und in der Kirche war er Ministrant als ich noch im Kirchenchor gesungen habe. Das scheint ja ein ganz lieber Kerl zu sein. Ja, sagte ich, und außerdem mein bester Freund seit Schulbeginn.
Okay, wann machen wir das, heute ist Freitag und wir hätten genug Zeit über´s Wochenende ihm eine ordentlich Vorstellung zu bieten. Annelies dachte nach und meinte dann, wie wäre es mit Sonntag Nachmittag so gegen 1500 Uhr. Okay, das werde ich ihm so mitteilen.
Innerlich dachte ich schon an Poldi, die ich am Samstag gerne verführen wollte da ihr Mann bei einem Jägerausflug dabei war und sie dann für mich Zeit hat.
Annelies ging dann in ihre Wohnung und zwinkerte mir noch zu, also, dann bis Sonntag da werden wir dann zum ersten Mal du dritt sein, zwei Buben und ich alte Schnepfe!
Ich ging dann auch ins Bett und hatte einen tiefen und wieder einmal richtig erholsamen Schlaf ohne Unterbrechung.
Am Samstag blieb ich noch etwas länger im Bett, mein Alter war wieder einmal nicht nach Hause gekommen und Wäsche habe ich schon unter der Woche erledigt.
Nachmittag schwang ich mich auf mein Moped und fuhr zu Georg, der schon ganz nervös auf mich wartete. Und – sag schon – und – wann ist es so weit? Schorsch, sage ich zu ihm, morgen Nachmittag um drei bist du bei mir. Ordentlich gewaschen und gestriegelt wie man so schön sagt. Und dann fickt ihr und ich kann zusehen – oder? Ja Schorsch, und vielleicht wirst du morgen auch Entjungfert – so wie ich vor einigen Wochen. Und glaube mir, eine bessere Frau könntest du gar nicht finden als es Annelies ist, versprochen. Heute wird nicht mehr gewichst, du brauchst morgen alle deine Säfte für Annelies, die erwartet das, klar?
Ja ja, ich mache das so, wie du mir sagst.
Tschüss dann bis morgen, ich muss jetzt zur Poldi – aber nicht Haare schneiden, zwinkerte Georg zu, startete das Moped und fuhr ins Wirtshaus.
Dort angekommen war mir etwas unheimlich, an einem Samstag Nachmittag kein einziger Gast im Biergarten, kein einziges Fahrzeug auf dem Parkplatz, die Sonnenschirme nicht aufgespannt und die Tische nicht gedeckt – da stimmte etwas nicht.
Ich stellte das Moped ab und ging ins Haus. Die Türe war nicht abgeschlossen und so ging ich durch die Gaststube in´s Reich von Poldi – die Küche. Es war nichts auf den Herden und man hörte keinen Mucks. Ich rief nach ihr aber bekam keine Antwort. So stieg ich in den ersten Stock in die Privaträume des Wirteehepaares.
Ich öffnete jede Türe und kam schlussendlich zum Schlafzimmer der beiden. Öffnete ganz leise und sah Poldi im Bett liegen. Sie war zur Hälfte zugedeckt. Das Gesicht hatte sie in Richtung Fenster, so konnte ich nicht sehen ob sie schlief. Ihren großen Hintern hatte sie abgedeckt und die schweren dicken Schenkel auch. Sie hatte einen winzigen Slip, einen geilen blauen BH und schwarze halterlose geile Strümpfe!
Ich hatte sofort einen steifen Schwanz in der Hose – das kam von der Fleischpracht die mir hier dargeboten wurde. Ich räusperte mich, ganz langsam drehte sich Poldi zu mir um, nahm die Decke ebenfalls ganz langsam weg und lag völlig entblößt und nackt vor mir.
Mein Herz pochte und ich spürte das Blut in meinem Schwanz pulsieren. Ich fing zu zittern an und wusste plötzlich nicht wie mir geschah. Ein Gefühl wie vor einigen Wochen als Annelies bei mir im Badezimmer war – unglaublich geil.
Hallo, flüsterte Poldi zu mir, geh bitte nach unten und versperre die Haustür, lasse aber den Schlüssel stecken, damit wir keine Überraschung erleben müssen. Und kontrolliere auch den Hintereingang, wir vergessen oft diesen auch abzuschließen. Komm, beeile dich und dann komm rasch wieder zu mir.
Mit immer noch zittrigen Beinen polterte ich die Stiege hinab, verschloss die Türe, überprüfte den Hintereingang und polterte wieder hinauf.
Poldi lag immer noch in der gleichen Stellung im Bett. Sie klopfte mit einer flachen Hand auf das Bett und sagte, nun komm schon, ich beiße dich nicht – und ausziehen kannst du dich jetzt auch.
Ich entledigte mich meiner Kleider und hüpfte zu Poldi ins Bett. Bevor ich noch irgendetwas sagen oder machen konnte, stellte sie mir eine Frage.
Sag, hast du es schon einmal mit einer Frau getan – ich meine so richtig? Ich bejahte diese Frage und sc***derte ihr meine Entjungferung mit Annelies.
Das ist gut, sagte sie, dann können wir uns ja Zeit sparen und uns fallen lassen. Komm, leck meine Fotze und gib mir deinen Schwanz. Ich wühlte mich durch ihre Schamhaare und fand sofort den Kitzler- der war wirklich groß und reckte sich mir schon stramm entgegen.
Ich begann sofort sie zu lecken und steckte ihr auch gleich einen Finger in ihre Fotze. Den Arsch streichelte ich noch zusätzlich mit den Fingern der andern Hand. Sie lutschte mir einen ab, daß mir hören und sehen verging. Plötzlich fing der Fleischberg zu zittern an, ihre Beine zog sie an, streckte sie wieder aus, zog sie wieder an, streckte sie wieder aus. Meinen Schwanz drückte sie so fest, daß ich glaubte er wurde mir jetzt ausgerissen.
Sie kam mit einem riesigen Schwall und spritze über das ganze Bett bis zum Fußende auf den Boden. Schrie, jammerte, winselte und brabbelte Worte die ich nicht verstand. Jaaaaa, weiiiiiiter, jaaaaaa tiiiiiiiiieeeefer fester weiter! Mach schneller fick mich mit der ganzen Hand in die Fotze und in meinen Arsch! Sie schrie so laut, daß man es sicher im Gastgarten hätte hören können. Es nahm und nahm kein Ende! Es war ein Orgasmus nach dem anderen. Meinen Schwanz hat sie immer noch nicht losgelassen. Und wieder schrie sie jaaaaaaa, tiiiefer fester – jaaaaaaa – gurgelte schnaufte und zuckte am ganzen Körper. Hör auf, biiiiiitte hör auf, ich kann nicht mehr bat sie mich. Aber ich machte weiter, und wieder kam ein Strahl aus ihrer Möse geschossen und zusätzlich mit einem Wind aus ihrem Poloch der sich auch gewaschen hat – ich dachte schon sie kann sich jetzt nicht mehr zurückhalten um auch abzukoten. Aber das passierte nicht – Gott sei Dank. Immer wieder fickte ich sie mit den Fingern in ihre Möse und in ihre Arschfotze, ihr Körper zitterte immer noch und sie kam nicht zur Ruhe. Dann erlöste ich sie indem ich meine Finger aus ihren Löchern heraus nahm. Ihren riesigen Kitzler streichelte ich aber noch etwas weiter – und schon kam sie wieder – genau so intensiv wie vorher. Höööööör auf, biiiiiiitte hör auf – ich kann nicht mehr, schrie sie mich an – fast schon aggressiv! Ich rührte sie nicht mehr an. Sie schnaufte wie ein Walross, ihre Fettpölster schwabbelten auf und ab. Das Laken war völlig durchnässt. Ihre Titten hingen ihr links und rechts hinunter zu ihren Oberarmen. Die Brustwarzen waren groß wie Schmiernippel eines Kampfpanzers und die Warzenhöfe dunkelrot gefärbt.
Da ich ja noch nicht soviel Erfahrung hatte, war mir schon einigermaßen unwohl bei ihren Orgasmen. Sagenhaft, einfach nur sagenhaft was ich da erleben durfte.
Es dauerte eine Zeit bis sie sich wieder völlig gefangen hatte. Dann nahm sich mich auf ihre Brüste, drückte mich so fest daß mir fast die Luft wegblieb, weinte ein paar Tränen und sagte, mein Kleiner, so etwas habe ich in meinen neunundfünfzig Lebensjahren noch nie erleben dürfen. Ich dachte schon, es wäre das Ende gekommen. Du hast das ganz, ganz super gemacht, Anneliese hat dir das gut beigebracht. Küsste mich und schob mir ihre Zunge ganz tief in meinen Mund. Ich hatte immer noch einen riesigen Ständer und wusste nichts damit anzufangen.
Ich lutschte auf ihren Brustwaren und steckte ihr wieder die Finger in ihre Möse und in ihren Arsch. Sie stöhnte auf und kam sofort wieder – jetzt aber nicht mehr so intensiv wie vorher und abgespritzt hat sie auch nicht. Nach Luft ringend ergriff sie meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Fotze, in der Missionarsstellung schob ich den ganz langsam in sie hinein. Jaaaaaaaaaa, guuuuuut so – flüsterte sie jetzt ganz behutsam. Bitte ganz langsam, mach weiter, jaaaaaaaaa uhhhhhhhhhhh weiiiiiiiter. Sie streckte mir ihren fleischigen Unterkörper entgegen und das auch in den rhythmischen Bewegungen die sie an meine abpasste. Es dauerte ein paar Minuten und sie hatte den nächsten Höhepunkt. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Hüften und drückte mich an sich, ihr Körper zitterte wieder wie vorher. Aber es ging leiser vonstatten als zuerst. Als der Höhepunkt abgeebbt ist, forderte sie mich auf, sie nun von hinten zu ficken. Sie kniete sich hin. Ich bückte mich um ihre Arschfotze mit meiner Zunge zu ficken. Ihr Schwabbelbauch hing fast bis auf das Bett, ihre Titten taten das gleiche, es sah so was von geil aus. Ich wusste schon damals, daß ich auf alte, eher dickere Weiber einen Stand hatte.
Sie stöhnte laut und jammerte wieder, stecke mir bitte den Schwanz in meinen Arsch bitte bitte jammerte sie und dann ficke mich so tief und fest wie du nur kannst! Dazu brauchte ich keine zweite Aufforderung, ich drückte ihre riesigen Arschbacken auseinander, suchte ihr Poloch, steckte ihr temporär einen Finger hinein und drückte dann die Eichel mit meinem rechten Daumen neben dem Finger in ihren Anus. Jetzt steckte zusätzlich zum Finger auch noch mein Schwanz in ihrer Arschfotze. Sie jubelte und schrie, wieder so laut wie schon zuvor, forderte mich auf es ihr schneller und fester zu besorgen, was ich auch tat. Es dauerte nicht lagen und wir kamen beide im selben Augenblick! Ich spritzte ihr meinen Saft in ihren Darm zog meinen Lümmel dann heraus und versorgte auch noch ihren Rücken mit meinem Saft. Es war wieder eine ordentliche Menge die ich da verspritzte.
Ich ließ mich neben Poldi niederfallen, sie drehte sich ebenfalls auf den Rücken und beide japsten nach Luft.
Ich war ebenfalls völlig fertig. In dieser Stunde hatte ich eigentlich das ganze, mir bis jetzt bekannte Programm abgespielt dachte ich mir. Und Poldi hat es richtig genossen.
Nach einer Weile meinte sie, daß wir uns jetzt aber eine kleine Stärkung verdient hätten. Stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich in ihre Küche. Sie hatte etwas feines für uns beide vorbereitet. Belegte Brötchen mit allem drum und dran und auch Wein oder Bier je nach Verlangen.
So saßen wir splitterfasernackt beim Küchentisch. Ihre Brüste hätte sie auch auf die Tischplatte legen können, so groß waren die beiden Bömmel.
Ich griff ihr unter dem Tisch auf ihre Möse die noch immer tropfte. Das müsse sie dann später aufwischen meinte sie. Sei mir nicht böse, aber für heute habe ich genug gevögelt und bin von dir durchgeorgelt worden wie noch nie in meinem Leben. Ich hoffe nur, daß meiner Tochter auch so ein Stecher begegnet, sonst erfährt sie nie was es heißt, wie die Franzosen sagen „…den kleinen Tod zu sterben…“.
Kleiner, es war wunderbar, und wir werden das bitte bitte bald mal wiederholen, versprich mir das bitte.
Warum nennen mich alle meine Frauen eigentlich „Kleiner“ ich bin mit meinen 176 cm nicht klein und mein Schwanz mit seinen sicher schon 17 cm auch nicht.
Sie meinte dann, tja, du könntest halt auch unser Sohn sein, so wird es sein – mein Kleiner!
Ich sagte ihr noch, daß ich gar nicht gewusst habe, daß sie eine Tochter hat. Ja, das ist eine Jugendsünde noch vor meiner Heirat. Die Brunhilde, wir sagen nur Bruni zu ihr, ist dreißig Jahre alt und schon lange nicht mehr hier gewesen. Sie versteht sich mit meinem Mann überhaupt nicht. Die würde dir auch gefallen, sie hat auch große Titten ist aber nicht so fett wie ich es bin. Ist mit einem komischen Akademiker verheiratet, der unterrichtet Kunst in einem Gymnasium – also nichts Gescheites halt. Die könnte sicher auch so einen Schwanz vertragen wie ich ihn gerade genießen durfte. Sollte sie einmal überraschend auftauchen, dann lass ich dich das wissen, ich bin davon überzeugt, daß du sie auch ins Bett bringst um sie ordentlich zu vögeln.
Um 2230 Uhr verließ ich Poldi, leckte ihr aber trotz ihrer Ablehnung noch einmal ihre Fotze und ihr Poloch so, daß ihr gesamter Körper noch einmal zum Zittern kam und fuhr nach Hause.
Die Vorbereitungen für Sonntag Nachmittag überforderten mich jedoch nicht, es gab nichts zum Vorbereiten, außer eine frische Bettwäsche und das war ein Kinderspiel. Ich freute mich schon darauf und überlegte, ob ich Annelies von meiner Fickerei mit Poldi erzählten sollte. Poldi war jetzt meine fetteste Frau die ich in alle Löcher gefickt und geleckt habe.
Der Sonntag, der wahrscheinlich größte Tag des Georg begann traurig, es regnete in Strömen. Ich hoffte, daß er trotz des Sauwetters sein Moped starten wird um zu mir zu kommen.
Mit Annelies sprach ich mich noch ab. Sie war schon richtig geil auf den Georg, obwohl es nicht ausgemacht schien, daß sie nun auch ihn der Entjungferung zuführen wird. Ich soll nicht eifersüchtig sein meinte sie, du fickst neben mir ja auch andere alte und fette Weiber, oder nicht? Ja ja, dann besorge es ihm so wie du es mir beigebracht hast.
Annelies kam kurz vor drei und hatte sich ihre obligatorische Kleiderschürze angezogen, hatte allerdings Unterwäschen angezogen. Einen BH und einen Slip, mehr nicht. Der Georg soll ja auch etwas zu tun haben war ihre Aussage.
Hat er eigentlich einen großen Schwanz fragte sie mich, nein, als ich ihm unlängst einen geblasen habe, brachte ich das gesamte Gerät locker in meinen Mund…!
Sie stockte kurz, schaute mich verdutzt an und meinte, das war aber jetzt schon ein Schmäh, oder?
Wieso ein Schmäh, sagte ich zu ihr, du leckst sogar deine Mutter und ihr steckt auch gegenseitig Gummischwänze in eure Ficklöcher – warum soll ich da nicht den Schwanz meines besten Freundes lutschen?
Sie saß ungläubig vor mir und schüttelte den Kopf – nein, das habt ihr nicht gemacht, das glaube ich dir nicht. Wenn doch, dann wirst du ihm später auch einen blasen oder wir machen das zu weit – versprochen – okay, versprochen. Sie wusste immer noch nicht, ob ich sie angeschmettert habe oder nicht. Ich musste innerlich schon wieder lachen.
Pünktlich um drei war Georg zur Stelle. Ich stellte ihm Annelies vor – er war total aufgeregt und gab ihr gut erzogen wie er war seine Hand. Sie fasste ihn an seinen Hüften, zog ihn zu sich heran und küsste ihn mit vorgestreckter Zunge die sie sofort in seinem Mund versenkte.
Er stand wie gelähmt da und wusste nicht was er machen soll. Dann setzten wir uns auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich hatte auch schon meine Kamera startklar gemacht und wollte das alles auf Film bannen. Wir sprachen zuerst über Gott und die Welt. Dann kamen wir auf unser Verhältnis und unsere Fickereien zu sprechen. Georg wurde immer lockerer, das lag natürlich auch an den Gläsern Wein die er schon getrunken hatte. Annelies hatte ihre Kleiderschürze schon fast komplett geöffnet, da stürzte sich Georg auf sie und schmuste sie vom Hals an abwärts ab. Langsam langsam – meinte Annelies, du wirst mir noch meine Unterwäsche kaputt machen. Zog die Schürze aus und hielt Georg den Rücken mit den BH-Verschlüssen hin. Nun, öffne mir meinen BH und dann streichelst du mir von hinten meinen Busen und meine Brustwarzen. Georg war ein gehorsamer Schüler und machte wie ihm aufgetragen wurde. Annelies zog die Beine an und schlüpfte aus ihrer Unterhose.
Und du bleibst jetzt angezogen Georg – oder wie. Er entledigte sich seines Hemdes und seiner Hosen. Er hatte, so habe ich ihm das gesagt, keinerlei Unterwäsche an. Dann drückte es ihm die Augen aus dem Kopf, Annelies schnappe sich seinen schon erigierten Schwanz und nahm diesen schnurstracks in ihre Maulfotze. Georg grunzte wie ein kleines Schweinchen und begann zu stöhnen. Er stand immer noch vor Annelies die sich schon hingesetzt hatte.
Annelies betreute auch seinen Sack und begann auch seine Rosette zu streicheln, Sie hielt ihm einen Mittelfinger vor den Mund und befahl ihm diesen nass zu machen. Darauf hin steckte sie ihm den Finger in der Arsch, was er wieder mit einem gutturalen Ton erwiderte.
Jetzt war es um Schorsch geschehen, ich konnte gerade noch rechtzeitig zur Kamera sprinten um das für die Nachwelt festzuhalten.
Er schoss seinen Samen zum ersten Mal in seinem Leben nicht umsonst durch seinen Schwanz heraus sondern füllte das Fickmaul von Annelies fast völlig. Wie bei mir auch, rann eine Menge Saft aus den Mundwinkeln der Frau. Sie wischte diesen ab und steckte sich die bekleckerten Finger in den Mund um es abzulecken.
Georg japste nach Luft und stöhnte noch einige Zeit nach. Annelies schaute in die Kamera und hielt den rechten Daumen hoch. Georg bekam von dem nichts mit – er war immer noch auf Wolke sieben.
Na, dann setz dich neben mich – jetzt kannst du die Kiste Bier und die Stange Zigaretten mit deinem Freund teilen und den anderen das auch mitteilen. Die sollen aber nicht auf die Idee kommen, daß ich jetzt jeden einzelnen von euch einen blasen werde oder mich von denen ficken lasse. Bei dir mache ich eine Ausnahme – weil ich das meinem Kleinen, sie deutete auf mich so versprochen habe.
Es begann das gleich Spiel das sie mit mir auch getrieben hat. Sie erklärte Schorsch was Frauen so lieben beim Sex, wie die Klitoris funktioniert und auf was beim Ficken in die Fotze und in den Arsch zu beachten ist. Sie zeigte ihm das auch und Georg wurde natürlich in das Spiel eingebunden. Er durfte allerdings jetzt schon seinen Schwanz in die Möse stecken, der Arsch blieb jedoch für ihn Tabu. Sie blies ihm einen ab, setzte sich auf ihn und ritt ihn, der fickte ihre Möse von vorne und von hinten. Beiden kam es mehrmals und der Lärm war für mich als Zuschauer fast unerträglich. Fotos machte ich genug, es waren drei Filme also wenn alles gut ging dann könnte man 108 Fotos entwickeln.
Plötzlich läutete es und wir alle erstarrten fast zu einer Salzsäule. Wer kann das sein, mein Alter war mit Herta auf einer Berghütte. Sch…. ich hatte Anni vergessen abzusagen oder sie überhaupt zu informieren. Ich ging zur Tür und ließ mir auf dem kurzen Weg etwas einfallen.
Jetzt die Überraschung, nicht Anni stand vor der Tür sondern Lotte mit Elisabeth der Tochter von Annelies. Ist Annelies bei dir, fragte sie mich, Um Zeit zu gewinnen begrüßte ich Elisabeth recht intensiv. Nein, die habe ich seit Donnerstag nicht mehr gesehen log ich sie an. Schade, ich dachte sie wäre hier, dann hätte wir ja gleich unser Versprechen einlösen können, meinte sie mit einem Augenzwinkern. Ja ja, sagte ich , hätten wir können – jetzt bleibt es halt beim hätten können. Sie verabschiedete sich und ich ließ die Tür ins Schloss fallen.
Im Wohnzimmer war es muxmäuschen still, kein Gestöhne, kein Röcheln oder sonstige Laute. Annelies hat natürlich alles mitgehört und war entsprechen verstört. Nicht auszudenken wenn uns die beiden jetzt überrascht hätten. Tür versperren ist immer eine Art von Sicherheit sagte ich.
So sagte Annelies, und jetzt werdet ihr beide mich vögeln und zwar gleichzeitig in die Möse und auch in meine Arschfotze. Von mir aus könnte ihr auch beide Schwänze in ein Loch versenken – das habe ich auch gerne.
Los mein Kleiner, raus aus den Klamotten! Georg befummelte sie schon mit den Fingern in ihrer Möse und am Kitzler. Den Arsch überließ er mir, er durfte ja nicht hinein.
Georg legte sich auf den Rücken wie es ihm Annelies aufgetragen hat und sie setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz und begann in zu reiten. Beide stöhnten und jaulten auf. Ich massierte ihr die Rosette und drang zuerst mit einem dann mit mehreren Fingern in ihren Darm ein.
Schiebe jetzt deinen Schwengel in meinen Arsch, los du Sau, mach schon und jetzt fick mich ordentlich, fester, ich habe gesagt fester, tiefer und schneller. Ich nahm ihren Fickrhythmus auf, damit ich nicht vom Schwanz von Georg, der ja in ihrer Fotze steckte hinaus gedrängt werde. Sie versenkte sich unsere beiden Schwänze so tief sie nur konnte. Ich rutscht aber einmal heraus und steckte meinen Schwanz zusammen mit dem von Georg in ihre Fickmöse. Das war eine enge Angelegenheit und sie genoss das auch durch ihre Schreie und der Aufforderung so weiter zu machen. Dann wollte sie mich wieder in ihrem Arsch verspüren. So ging es eine Weile bis sie kam, und ejakulierte daß Georg fast ertrunken wäre. Sie schrie ihren Orgasmus in die Welt und zwar so, daß Lotte und Elisabeth das sicher gehört haben. Auch die Fenster waren geöffnet, das halbe Dorf hat sicher mitbekommen, daß hier eine Fickerei stattfindet. Georg und ich kamen jedoch noch nicht. Plötzlich stieg Annelies von Georg ab und auch mein Schwanz flutschte aus ihren Arschmöse. Den ganzen Saft bekam wieder Georg ab. Dann kniete sie sich vor mich hin schluckte meinen Prügel und befahl mir ihr nun endlich zu zeigen wie ich Georg einen abblase.
Es war natürlich von mir gelogen, ich hatte noch nie einen Penis in meinem Mund. Jetzt macht schon ihr beiden, ich will das jetzt sehen. Georg stand auf, kam auf mich zu nahm seinen Schwanz und steckte mir ihn in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf hinten fest und begann mich in den Mund zu ficken. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Annelies schaute von unten zu. Georg stand auf dem Sofa und schob seinen Penis hin und her. Jaaaaaa, feuerte uns Annelies an, los wir machen das gemeinsam – komm endlich mein Kleiner – spritz mir deinen Saft in mein Fickmaul. Ich kam mit meinen Pumpstößen in einem Schwall den sie kaum schlucken konnte. Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen kam zu mir und wir lutschten gemeinsam am Prügel von Georg. Der wusste sicher nicht wie ihm gerade geschah. Plötzlich verkrampfte sein gesamter Körper und wir wussten, daß er jetzt gleich kommen wird. Annelies stieß mich zur Seite und schluckte und schluckte den gesamten Ausstoß Georg´s alleine weg. Sie schmatze und leckte mit ihrer Zunge den Schaft sauber. Georg schnaufte und stöhnte weiter.
Nach einigen Minuten hatten wir uns alle drei wieder soweit im Griff um normal miteinander sprechen zu können.
Das war ein Fick, den habe ich mir schon lange erträumt – Annelies war ganz hin und weg von dem gerade Geschehenen.
Auch Georg war glücklich und meinte zu mir, jetzt könnte ich dir ja auch bei den andern Weibern aushelfen. Ja, das könntest du – aber im Konjunktiv ist ja alles möglich, und deinen Schwanz blase ich dir sicherlich nie mehr – feixte ich ihn an.
Aber Spaß hat es schon gemacht meinte Annelies und drückte uns an ihren Busen.
Ich muss jetzt aber gehen sagte Annelies, die sollen doch nicht so lange auf mich warten müssen. Sie zog sich an und ging in den Vorraum – da läutete es wieder. Und jetzt stand Lotte alleine vor der Türe. Sie schaute in den Vorraum, sah Annelies, Georg und mich, grinste und meinte, dachte ich mir´s doch etwas gehört zu haben. Aber Lungenentzündung ist es ja sicher wieder nicht. Zwinkerte uns zu und zog Annelies aus der Wohnung.
Georg fragte noch von wegen Lungenentzündung – ich sagte zu ihm nur – das ist ein Insider und das bis du nicht.
Das war ein total verficktes Wochenende und wiederum wunderschön, ich hoffe, es geht so weiter. Es sind ja noch viele Wiesen zu beackern.