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Fluchtpunkt Henni III

Sie kuschelte sich in seine starken Arme und decke sich und ihn mit dem dünnen Leinentuch zu. Dass das Tuch nach ihnen roch, machte es erst richtig rund.
Wie lange sie geschlafen hatte wusste nicht genau. Nur draußen war es dunkel und sie lag allein. Alles Geschehene lief als Film mit schnellem Vorlauf durch ihren Kopf. Wie hat er sie nur immer wieder genannt? Hätte sie jemals ein Mann „Alter Hurenfotze“ genannt, sie hätte ihn derbe in die Eier getreten, aber bei Theo war es anders. Sie überlegte wozu sich noch bereit wäre. Aber da war nichts was für ihn nicht machen würde….

Theo hatte geduscht und bereitete das Essen vor. Bis Henni sich rührte spielte er mit seinem Handy. Nachrichten von Freunden und der Familie waren eher unwichtig und auch bei der Uni gab es nichts Neues. Doch die eine Nachricht von Lena laß er sorgfältiger:
„Hallo mein Schwarzer Hengst! Lust mal wieder meine juckende Pussie zu füllen? Oder fickst du jetzt lieber die Altenheime auf?“ ein paar lachende Smilies folgten. Teo überlegte nach einer passenden Antwort als sich die Tür öffnete und Henni schlaftrunken zu ihm kam. Er legte das Handy zur Seite und ging auf die Frau zu die er so sehr begehrte.

„Ausgeschlafen mein Schatz?“
„Keine Ahnung, frag mich, wenn ich wach bin!“
„Ok, ich hoffe du hast Hunger.“
„Kommt darauf an was du gekocht hast, irgendwas aus deiner Heimat?“
„Nee, dann müsste ich ja Erbsensuppe kochen!“
Henni stutze. „Wie, Erbsensuppe? Isst man das in Kamerun?“
„Nee“ antwortete Theo lachend, „aber in Bochum.“
„Wie jetzt??“ fragte Henni verdutzt.

Theo erzählte Henni beim Essen in Ruhe seine Lebensgeschichte. Dass sein Vater aus Kamerun kommend in Deutschland studierte und später seine Frau nachholte als er seine ersten Sporen im Krankenhaus verdiente. Zu dieser Zeit wurde Theo geboren. Im Alter von 12 Jahren gingen seine Eltern wieder zurück nach Kamerun. Jedoch sprach Theo immer nur deutsch und wirklich heimisch wurde er dort nie. Sodas er im Alter von 18 Jahren wieder zu Verwandten nach Deutschland kam. Lübeck um genau zu sein. 6 Jahre Schule fehlten aber Theo hatte nie aufgehört zu lernen. So hatte er sich im Goethe Institut in Kamerun weitergebildet und bekam hier die Change in die Gymnasial klasse 9 einzusteigen. Sein Abi macht er als Klassenbester mit ner glatten 1. Und weil Papi es sich so wünscht studiert er Medizin und arbeitet jetzt als Assistenzarzt bis er mit der Ausbildung fertig ist…

„so schaut’s aus mein Schatz.“ Schloss er seine Erzählung. „Nachschlag?“
„Wovon?“ fragte Henni. „von deinem Leben, von deinem Essen oder von deiner Liebe?“
Theo lachte…. „vielleicht von allem…..?“ Theo stand auf um den Tisch abzuräumen. Henni wollte eigentlich nur sein Handy zur Seite legen als sie die Lenas Nachricht lesen konnte… Sicher war die Nachricht geschmacklos aber ein wahrer Kern war in ihr enthalten… Sie legte da Handy weg und Theo bekam von all dem nichts mit.
„Schatz, wie sieht unser Tag aus?“ fragte Henni.
„Leipzig hat ne Menge zu bieten, wie wäre es mit einer Führung durch die Stadt.“
„Toll,“ lachte Henni, „dann kann ich dir ja zeigen wo ich geboren bin.“
„Du kommst aus Leipzig?“ fragte Theo.
„JA nu…“ sächselte Henni… und lachte.
Aber den Dialekt hat man mir aberzogen. Meine Eltern legten großen Wert auf das saubere Hochdeutsch…
„Na so ein wenig hört man noch..“
„ach ja, wann denn?“
„wenn du deinen Orgasmus rausschreist!“ witzelt Theo…
„ach. Du…“ lachte Henni und küsste ihren Liebsten.
„Du Möchtegern Dom!“
„Gefällte es dir nicht, wenn ich streng bin und versaut rede?“ fragte Leo.
„doch sehr, aber am Anfang war ich schon erschrocken. Du sollst wissen das ich dich liebe und dir gehorchen werde was immer du mir auf befiehlst.“
„Du sprichst solche Worte immer so leichtfertig aus mein Engel, was wenn ich wirklich Sachen von dier verlangen würde, zu denen du nicht ohne weiteres bereit bist?“
„Theo,“ hob Henni an. „Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht. Aber ich lehne nichts von vornherein ab. Du weißt wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich dir vertraue. Denkst du an was Besonderes?“
„Nein, das heißt… mehr so informativ… Würdest du mich teilen?“
Henni bemerkte woher der Wind wehte und fragte direkt: „Mit Lena?“
„Zum Beispiel… ja.“
„Mit mir in einer aktiven Rolle?“
„Ja…“
„Als deine Hure oder Sklavin?“
„Zum Beispiel…“
„Du weißt dass sie mich verachtet, weil ich alt und hässlich bin?“
„Ich weiß dass sie das macht, aber wohl eher, weil sie dumm ist.“
„Nein, mein Schatz, dumm ist sie ganz und gar nicht. Aber du sollst wissen, dass wenn du es willst werde ich bereit sein.“
„Außerdem will ich nicht dass du dich noch einmal als hässlich beschreibst. Das würde bedeuten das ich einen sehr schlechten Geschmack hätte!“
Henni lächelte und küsste ihren Adonis liebevoll. Sie war klug genug um nicht erst zu versuchen gegen dieses Mädchenwunder anzukämpfen. Um Theo zu halten muss sie Kompromisse eingehen. Und sie wäre zu noch ganz anderen Sachen bereit aber das muss Theo ja gar nicht wissen. Besser gesagt, noch nicht….
Der Tag flog geradezu an ihnen vorbei, und mitten drin ein ungleiches aber verliebtes Paar! Es waren die schönsten Momente in Henni´s Leben. Sie wusste es und sie genoss es. Jede Minute des Tages sog sie wie ein Schwamm auf und speicherte sie in der Schublade „GLÜCKLICH SEIN!“

Henni hatte schon schlechtere Tage erlebt. Nicht das ihr Leben trist und fad gewesen wäre, ganz im Gegenteil. Ihr Leben verfügte halt nur über einige Lücken. Sie hätte gern Kinder gehabt und am liebsten Enkel! Zeit wäre nie ein Problem gewesen. Geld war da um sich großzügig um die Familie zu kümmern. Das Haus zu verkaufen brächte genug für einen geruhsamen Lebensabend zu verbringen. Aber es war halt niemand da um den sie sich hätte kümmern können…
Jetzt war Theo da und der kümmerte sich um sie. Und wie er sich kümmerte….
Der Abend war geprägt durch ein ausschweifendes erotisches Feuerwerk. Nachdem sie wieder in seiner Wohnung waren lies Theo ihr kaum Zeit sich die Jacke abzulegen… Er griff nach ihr und machte ihr auch unmissverständlich klar, dass es sie jetzt und hier wollte! Das jeder weitere Schritt mit Kleidung am Körper ungewollt und daher verboten war!
Auf Henni wirkte seine Aktion sofort! Ihre weiche Möse wurde geflutet… Sie entkleidete sich so schnell es ginge doch für Theo dauerte das alles viel zu lang. Er schnappte sich seine kleine, alte Braut und trug sie ins Schlafzimmer warf sei aufs Bett und entkleidete sich erst mal selbst. Sein harter erigierter Penis stand, zur Tat bereit, erhobenen Hauptes von Theo ab! Henni hatte es endlich geschafft sich aus ihren Kleidern zu befreien. Ein letzter Blick zu ihrem Liebsten dann merkte Henni, wie ihr mit sanftem Druck ein steifer schwarzer Pimmel in ihren Mund geschoben wurde!!

Theo stand immer noch vor dem Bett und Henni kniete auf diesem vor ihm! Sie setzte sich auf die Bettkante um beide Hände frei zu haben und endlich fand sie die Position in der sie ihrem Schatz in aller Ruhe verwöhnen konnte. Es war die Eichel die sie mit besonderer Lust stimulierte…. Mit Zunge und Zähnen sanft, gefühlvoll, feucht und zum rechten Zeitpunkt aber auch fest mit Biss und zartem Schmerz… Viel zu wenige Frauen kennen die Angst des Mannes vor dem „Todesbiss“ Henni wusste damit zu spielen….

Was sie während dieser glücklichen Marter mit ihren Händen anstellte war ein weiteres Kunstwerk ihrer Hingabe. Sie spielte an seinem Sack. Wer glaubte, dass Frauen nicht zwei Dinge gleichzeitig machen können, wurde von Henni eines besseren belehrt.
Sie zog einerseits seinen Hodensack weit und lang nach unten, währen sich ihre Zungen gekonnt in Theos Harnröhre bohrte!
Theos Augen waren geschlossen und er hatte nicht die geringste Ahnung wo er mit seinen Händen hin sollte! Sie auf ihren Kopf zu legen verbot sich total! Sie hatte das Heft des Handelns übernommen und er würde sein Glück unterbrechen, wenn er sie dabei stören würde. So stemmte er also deine Arme in die Hüften und begann sein Becken zu bewegen….

Sie ließ von seiner schwarzen Eichel ab und leckte laut schlürfend an seinem harten Schwanz entlang!! Die Art und Weise wie sie Ihre Nägel dabei einsetzte um diesen mächtigen Pimmel zu wichsen ließ Theos Beine weich werden….
Sie zog seine Eier ein weiteres Mal lang und versuchte nun genau diese in ihren Mund zu stopfen….. Theo war genau an dieser Stelle überempfindlich, so wie fast alle Männer. Aber er ließ Henni gewähren. Er vertraute ihr, er fühlt sich an und in ihren Händen sicher. Und er wurde nicht enttäuscht…
„Gefällt es meinem Meister?“ fragte sie…
„Theo nickte und hauchte ein „ja“!
„Bitte lasst es mich vollenden Herr!“
Ohne eine Antwort abzuwarten begann Henni mit dem finalen Akt. Sie hatte die Macht zu bestimmen wann und wie er kam. Und sie war empfangsbereit für das, was da auf sie zu kam. Sie wollte wieder und wieder seinen Samen! Wollte ihn sehen, schmecken und trinken! Wollte darin Baden und sich damit Cremen und vor allen Dingen wollte sie den Menschen den sie liebte, glücklich sehen…..

Wieder lecke sie den schwarzen weichen Sack ab, saugte seine Eier ein und umspülte sie mit Unmengen Speichel so, dass er ihr unweigerlich in langen Fäden aus dem Mund lief! Sie nahm sich Zeit um den Monsterschwanz wieder hinauf zu küssen bis sie letztendlich an seiner Nille ankam! Die Mengen an Precum ließ sie schon auf einen ordentlichen Abgang hoffen. Sie stülpte also den Mund um diesen göttlich schwarzen Hammer, umfasste den Schaft mit den schlanken Fingern, die rot lackierten Nägel glänzten ob der Menge an Nässen seines Schwanzes…. Sie saugt an der Eichel und die Zungen spielte fest an seinem Nillenkopf als die Hände ihre Arbeit aufnahmen.

Fest und bestimmt wichste sie seinen Schaft. Schnell genug um seinen Samen zu fordern aber auch langsam genug um noch nicht abspritzen zu lassen.
Die Heftigkeit in dem er sein Becken nach vor schob, zeigte ihr an wie richtig sie lag…. Theo schob sein Becken vor denn er merkte wie sehr sich der Samen durch seinen Körper quälte… Doch Henni gab nicht nach… Theo wurde nervös…. Jetzt!!! Er wollte jetzt spritzen!!

Und sie verstand es ihn zu steuern. Gerade als er wieder drohend das Becken aufrichtete begann sie ihn schneller zu wichsen, der Griff wurde fester und sie wusste das es jetzt schnell gehen würde… Schnell und fest…ergab laut und viel!
Theo schrie seine Lust heraus und griff nun nach ihrem Kopf. Wohl auch um festen Halt zu haben, wenn ihm die Beine wegsacken würden. Diese brodeln in seinen Lenden, diese Kontraktion seiner Muskeln und das Pumpen seines Schwanzes ließen eine normale Atmung nicht mehr zu…. Aus ihm schoss eine Unmenge seines Samens. Henni gab nicht nach, seinen Schwanz fest im Griff, weiter zu massieren.

Sie hatte mit vielem gerechnet aber nicht mit der Menge dieser Ladung und es war noch nicht vorbei! Sie schluckte so viel sie konnte und auch schnell aber es half nichts, aus ihrem Mund ergoss sich ein Strom aus einem Gemisch von Speichel und Sperma…Lange Fäden bis zu ihren Brüsten…. Es war ihr so egal…. Denn sie leckte und saugte immer noch am Schwanz ihres Geliebten. Wenn auch komplett entsaftet hieß es für Henni nicht, dass die Schwanzbehandlung nun beendet wäre…

Männer sind da anders. Für sie bedeutet, dass der Augenblick der Samenübergabe das Ende des Aktes darstellt und die allgemeine Ruhephase beginnt. Das galt nicht für Henni und Theo wusste das.
Er kam langsam wieder zu Atem während er sich auf das Bett fallen ließ. Sein Körper entspannte und diese wohlige Wärme, dies Sucht nach Nähe und Harmonie! Das Verlangen, seine Frau in den Arm zu nehme war so stark und überwältigend….

„Ist mein Herr mit seiner geilen Hurenschlampe zufrieden?“ fragte Henni leise und devot…Theo wollt herausschreien wie wunderbar sie ist und wie verliebt er in sie war und das er sie um nichts in der Welt mehr hergeben wolle…. Aber all diese Worte fasste er in ein Einfaches: „Ja.“
Doch Henni wusste die Antwort zu lesen und war unsagbar glücklich…. Und sie war noch ebenso unsagbar feucht und geil! Sie raffte sich auf und setze sich breitbeinig auf seine Brust. Die nasse Fotze rieb auf seiner breiten Brust.
„Ist mein Schwarzer Gott noch in der Lage seine Läufige Hündin zu besteigen?“

„Dein Schwarzer Gott wird dich so ficken das deine Fotze noch in 2 Tagen tropft!“ kam die Antwort lässig herüber…
„Dann zeig mir mal wofür du deinen harten Stab gebrauchen kannst!“

Doch Henni wusste die Antwort zu lesen und war unsagbar glücklich…. Und sie war noch ebenso unsagbar feucht und geil! Sie raffte sich auf und setze sich breitbeinig auf seine Brust. Die nasse Fotze rieb auf seiner breiten Brust.
„Ist mein Schwarzer Gott noch in der Lage seine Läufige Hündin zu besteigen?“
„Dein Schwarzer Gott wird dich so ficken das deine Fotze noch in 2 Tagen tropft!“ kam die Antwort lässig herüber…
„Dann zeig mir mal wofür du deinen harten Stab gebrauchen kannst!“

Sie rieb ihre nasse Scheide weiter nach unten und fühlst schon wie sein Pimmel an ihrem Po rieb. Zur Unterstützung kratzte sie schon etwas fester an mit ihren Nägeln an seiner Brust, so dass er sich etwas aufbäumte…
„Nun mein Geliebter, hast du dir schon überlegt wie du es deiner gierigen Fotzenhure besorgen willst….?“ Fragte sie provozierend… und kniff ihm dabei in die Brustwarze…..
„Hmmmm ich werde der Sau meinen Prengel in den Arsch schieben!“ Kam seine Antwort…. Henni stutzte… das riesending in ihrem Arsch…. Das pass nie….
„Woher will mein geiler Stecher denn wissen dass ich sowas mag?“ fragte sie und verrieb ihren Fotzenschleim auf seinem Bauch….
„Ich frage nicht, ich mache es einfach…!“
Die Fotze sprühte geradezu vor schleimiger Nässe…. Und lieferte so Nachschub für Hennis Finger…sie badete ihre langen Krallen in dem Saft und hielt sie Theo zum ablecken hin…. Er wusste was zu tun war und lecke sie gierig ab!

„Ich ficke alle deine Löcher wie und wann ich es will, und heute ficke ich deinen geilen Hurenarsch…!“
„Das wirst du nicht, denn bevor das geschieht müssen wir erst üben…“ meinte Henni sanft aber bestimmend!
„Was bekomme ich wenn ich es nicht mache…?“ Fragte Theo lächelnd….
„Nimm dir doch ein anders Loch das du mir fluten kannst…!“ Schlug Henni vor….
„OK…“ war seine Antwort. „Ok…also was bekomme ich, wenn ich dir jetzt deine Fotze besame?“
„Ich lecke dir den Schwanz sauber!“
„Das machst du sowieso“
„hmm, ich begleite dich wieder aufs Klo?“
„schon besser….“
„Ab da bestimmst du.“

Theo drang mit seinem Prügel in Hennis nasse Möse! Seine Hände griffen in die hängenden Prachteuter seiner liebsten: Sie machte es sich auf seinem Gemächt bequem und bestimmte selbst wie tief er eindringen durfte!! Sie ritt ihren Hengst und er ließ sich reiten. Wieder genoss er was im widerfuhr. Und wieder schlossen beide die Augen und erlabte den Lauf über blühende Wiesen als sie ihre eigenen und doch gemeinsamen Orgasmen erlebten…

Ende des vorletzen Teils




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