Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Findet ihr auf meinem Profil. Lest auch meine anderen Geschichten…
So haben wir also Karins Spiegeleier gegessen und gequatscht. Ich war nur bekleidet in Lindas rosa Nylonhöschen und die beiden Damen trugen nette, flauschige Bademäntel. „Das ist so süß, dass du den Tanga für mich angezogen hast. Gar nicht so ein Machogetue…“, sagte Linda lobend. Ich mochte diese Worte von so einer tollen und perfekten Frau. Linda fragte uns, ob wir ihr mal zeigen wie ich Karin in den Po ficke. An Karins Möse durfte ich mit meinem Pimmelchen ja noch nicht, weil sie meinte, dass wäre keine Freude für sie. Im Po jedoch spürte sie auch meine knappen 14cm.
Karin bejahte das „…aber vorher badest du mich.“ Wir legten noch zwei Regeln fest und zwar das alles erlaubt war, bis einer „Feuerwehr“ sagte. Alle andere Verneinung und Ablehnung würden so gedeutet werden, das sie zum Spiel gehören. Die zweite Regel, dass man auch zu zweit oder sogar allein fummeln durfte, aber zum Orgasmus durfte man nur kommen, wenn alle zusammen und wach waren. Angeilen immer, kommen nur in Gemeinschaft.
Während Karin den Tisch abräumte gingen Linda und ich ins Bad, um frisches Wasser ein zu lassen. Linda musste Karin ja schließlich baden. Als wir so alleine in dem Zimmer waren sah Linda mich an „Magst du ihn mal in mein Fötzchen stecken? Ich glaube ich bin relativ eng…“ Ich wurde ganz nervös. „Ehm‘ ja, natürlich. Gerne.“ – „Aber nicht abspritzen… Ok?“ – „Ehm… nein…nicht spritzen, so ist ja die Regel.“ – „Soll ich dich steif machen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Dann musst du aber zusehen, das ich schön feucht bin für dich.“
Sie ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Da stand sie wieder in ihrer perfekten Schönheit und ich im rosa Slip. Sie holte meinen Halbsteifen seitlich aus dem Nylondreieck, welches die Vorderseite des Höschen ausmachte. „Das lassen wir mal schön an“, grinste sie. Sie streichelte mit einer Hand meine Hoden und den Steg, wieder kraulend, wie es mir am Nachmittag schon so gut gefallen hatte. Mit der anderen Hand rieb sie meinen Penis auf und ab. Dann legte sie meine Hand auf ihre Scheide und ich fing an sie dort zu massieren. Sie atmete schneller und wurde genau so schnell feucht.
Mein Penis versteifte sich erstaunlich schnell unter ihren zärtlichen Wichs- und Kraulbewegungen. Linda stöhnte, als ich mit meiner Fingerkuppe in ihre Scheide eindrang und sie dort auf und ab bewegte. Sie war wirklich feucht und genoss meine Berührung. Sie drückte ihr Genital gegen meine Hand und signalisierte so ihre Willigkeit. Ich signalisierte meine indem ich mein Becken in ihrer Hand bewegte. Wir waren beide sehr erregt. Ich konnte nicht fassen wie schön sie war und starrte immer wieder an ihrem makellosen Körper auf und ab. Sie hatte die Augen geschlossen und wenn sie sie öffnete schaute sie zufrieden auf meinen harten Penis in ihrer Hand.
„Willst du jetzt? Also…ihn in mein Fötzchen stecken? Das würdest du bestimmt gern, oder?“ fragte sie mit naiver Stimme. Ich bejahte dies mehrmals und überdeutlich. Sie stellte sich mit dem Rücken zum Waschbecken und stützte ihren geilen Hintern auf der Kante ab. Ein Bein stellte sie auf eine Kommode und präsentierte mir mit schweinischer Freizügigkeit ihr Loch „Komm jetzt, reib ihn mal dran und dann steck ihn mal kurz rein… Nur 4 oder 5 Stöße. Mal testen wie er so passt… Vielleicht kann ich dann bei Karin mal ein gutes Wort für dich einlegen.“
Ich ging einen Schritt auf sie zu und rieb meine Eichel an ihrem Schlitz. „Gut machst du das… Es fühlt sich soooo schön an. Geh mal ein Stück in die Hocke und steck ihn dann von unten rein.“ Linda drückte mich an den Schultern nach unten und ich führte meine Schwanzspitze an ihre Scheidenöffnung. Wie feucht es da war… Wahnsinn. Ich kam aus er Hockstellung hoch und führte Stück für Stück meine 14cm in sie ein. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und stöhnte. Sie war wirklich eng, selbst für meinen Kleinen.
Als sich unsere Körper das erste Mal berührten zählte sie „Eins…“ Ich schaute sie verdutzt an. „Du darfst noch 4 mal stoßen, mach es langsam… Ich spüre dich gut, ich denke Karins Fötzchen ist aufgrund ihres Exfreundes und ihrer Statur einfach zu weit für dein Pimmelchen. Aber vielleicht fällt mir da ja was ein… Zwei…“, sagte sie, als sich unsere Körper zum zweiten Mal berührten. Ich zog ihn langsam wieder raus… Wow war das geil in ihr. Dazu ihr wunderschönes erregtes Gesicht. Mit offenem Mund starrte sie auf unsere Genitalien. „Drei…, ja versuch noch einmal ganz langsam und den letzten hämmerst du richtig rein…“
Ich verlangsamte das nächste rausziehen noch mehr. Diesmal zog ich ihn sogar ganz raus und schlug mit meiner Eichel auf ihren Kitzler. Sie stöhnte auf „Mhhhhh… wie ein Pornostar, was?“ sagte sie schwer atmend und grinsend. Und sie hatte recht, denn diese Sache hatte ich wirklich in Pornos gesehen. Ich dachte nur nicht das sich in meinem Leben mal eine Gelegenheit bieten würde, das Gesehene auch an zu wenden. Ich führte ihn wieder ein und machte noch langsamer als die Male davor. „Vier!“ sagte Linda. Dann zog ich mein hartes Schwänzchen fast raus und hämmerte ihn zurück in sie. „Fünf!“ sagte ich. Wir beide stöhnten und ich zog meinen Riemen raus, denn keiner von uns wollte gegen eine aufgestellte Regel verstoßen. Nicht aus Angst, sondern aus Respekt. „Das war geil, wir kennen uns erst seit knappen vier Stunden und schon hattest du deinen steifen Penis in meiner Scheide. Mmmmhhhhh….“, sie leckte sich Lippen und sprach in einem ganz naiven Ton. Die Rolle der naiven Unschuld passte unglaublich gut zu ihr.
Linda beugte sich über Wanne kontrollierte das Wasser und schüttete Badeschaumpulver hinein. Ich konnte nicht anders als von hinten über ihre Pospalte an ihren immer noch feuchten Schlitz zu berühren. Sie zuckte, stöhnte und begann sofort ihren Unterleib ganz leicht zu bewegen. Wie eine Katze, die sich an einen Körper schmiegt. Dann kam Karin rein. „Na ihr zwei… Habt ihr Spaß?“ fragte sie völlig unbefangen. Sie sah was ich machte „Da fummelt das kleine Schweinchen schon wieder an dir rum… Und sein halbsteifer Penis hängt auch schon aus seinem Damenslip…“, sagte sie lächelnd.
Da wir kein Geheimnis aus unserer kleinen Nummer machen wollten, drehte Linda sich rum kaute unschuldig auf ihrer Fingerkuppe und spielte weiter das naive Ding. „Ja, sein Penis hängt nicht schon sondern noch raus… Er hat ihn gerade in meine Scheide gesteckt…“ sie schaute dabei etwas verschämt zu Boden „…aber nur fünf mal rein und raus gemacht. Er hat nicht gespritzt…“ Karin verstand sofort die Naivität mit der Linda spielte und lächelte mich an „Da hast du einfach deinen Penis in ihre Scheide gesteckt? Schäm dich du Ferkel.“ – „Aber ich wollte das er ihn reinsteckt. Ich habe ihn extra vorher steif gerieben“, nahm Linda mich in Schutz. „Dann bist du wohl auch ein kleines Ferkel. Sich einfach etwas in die Scheide stecken lassen“, Karin schüttelte mit dem Kopf.
„Ja das bin ich wohl. Entschuldigung. Soll ich sie jetzt waschen?“ fragte Linda verschämt. Ich sagte gar nichts mehr, sondern schaute und hörte nur zu. Es war geil wie schnell jeder von uns auf Rollen des anderen reagierte. Man musste kaum noch etwas absprechen. Man machte einfach und alle machten mit. Jetzt war Linda die naive Unschuld, die gar nicht sooooo unschuldig war. „Das wäre gut“, Karin ließ den Bademantel fallen. Auch ihr Körper war geil wie immer, zwar auf einer anderen Ebene, aber mindestens genau so geil wie Lindas, wenn nicht geiler.
Karin stieg in die Wanne. „So dann mach mich mal sauber du kleines, naives Ding“, sagte sie zu Linda, die jetzt wieder gebückt vor der Wanne stand und damit anfing Karin überall zu waschen. Erst die Schultern, dann die Arme. Dann wusch sie ihre Füsse und ich schaute sie ganze Zeit zu und genoss die Schau, wie die Abiturientin die Reithofchefin einschäumte. „Darf er mir ein bisschen meine Scheide dabei streicheln? Das kribbelt so schön“, fragte Linda. „Sicher“, sagte Karin. Ich fasste von hinten vorsichtig zwischen ihre Beine und zog meinen Finger langsam durch ihren engen Schlitz.
„Soll ich ihre Scheide auch waschen?“ fragte Linda, die schon wieder Probleme hatte regelmäßig zu atmen, weil sie halt sehr schnell erregt wurde. „Natürlich, aber zuerst meinen Arsch und dann steckst du das hier darein. Du willst doch später sehen, wie er sein Schwänzchen in meinen Po schiebt, oder?“ Karin hielt Linda einen kleinen Analplug hin. So 12×2,5cm. Linda kicherte und stöhnte. Ich hatte meine Hand senkrecht, mein Daumen war nach oben abgespreizt, so dass er zwischen ihren geilen Backen klemmte. Sie presste auch, wie eine echte Unschuld, ihre Backen zusammen. Ich bewegte meine Hand hin und her und so rieb mein Zeigefinger an ihrer Öffnung.
Karin hatte sich derweil rumgedreht und kniete nun auf allen vieren in der Wanne. Ihr fetter, weißer Arsch ragte aus dem Wasser. Schaum war an ihr und floss zurück ins Wasser. Auch das weiße, weiche Fleisch sah nass und schaumig noch geiler aus als trocken. Während ich weiter den Schlitz streichelte rieb Linda immer wieder durch die Arschspalte von Karin. „Muss ich das kleine Ding vorher nass lutschen?“ fragte Linda unschuldig und hielt den Plug hoch. Karin nickte. „Etwas so?“ Linda fing an den kleinen Plug in ihren Mund zu schieben. Wie ein Eis am Stiel schob sie ihn im Mund hin und her. Dann ließ sie etwas Spucke auf der Spitze und rieb die Spitze an Karins Poloch.
„Sie wollen wirklich das ich ihnen das in ihren Po schiebe. Echt? In das kleine Pupsloch?“ jetzt musste sie selber kichern und Karin und ich mussten auch kurz lachen. „Ja genau. In das Puploch“, sagte Karin immer noch lachend „Steck mir den Stöpsel in mein Puploch, aber vorsichtig.“ – „Wo hast du den eigentlich her, wenn du vor mir noch keine Vorliebe für anal hattest?“ fragte ich neugierig. „Ich war gestern im Sexshop. Hab‘ da so einiges gekauft. Lasst euch überraschen… habe über 300,- Euro da gelassen“, grinste Karin uns an.
Ihr Grinsen wurde von einem erregten Blick abgelöst, als Linda damit begann ihr den Plug langsam zwischen ihre dicken Backen zu schieben. Sie spreizte ihren Po mit den Händen, damit ihre Assistentin besser ran kam. Nach kurzer Zeit war der Plug drin und Karin zuckte als der Abschluss des Sexspielzeugs mit seinem Stopper unter und über ihrer Rosette andockte. Dann drehte sie sich wieder rum und saß in der Wanne.
„Habe ich es richtig gemacht?“ fragte Linda „Habe ich den Stöpsel richtig in sie rein gesteckt?“ – „Ja das hast du. Er sitzt ganz wunderbar. Dann passt gleich sein Penis besser, weißt du?“ Linda nickte verlegen. Sie genoss es, dass wir so auf ihr Spielchen eingegangen sind, ohne das sie uns irgendwas dazu sagen musste. „Soll ich jetzt ihre Scheide waschen?“ fragte Linda. Karin nickte und Lindas filigrane Hand versank im Wasser. Sie fing an ihre Chefin zu reiben. Ich befasste mich derweil wieder mit der blanken Muschi von Linda und rieb mit meiner Hand hin und her. Dann steckte ich ihr vorsichtig meinen Mittelfinger hinein. „Ohhhh…. wie das kribbelt“, sagte Linda erregt. Dann schaute sie zu Karin „Er hat einfach seinen Finger in mein Loch gesteckt. Ich bin da ganz nass vom streicheln und so ist er einfach reingeflutscht…“
Karin zwinkerte Linda zu „Du bist echt gut. Spielst wohl echt gern die Naive?“ – „Ehm‘ ja. Anscheinend schon“, grinste sie zurück „Soll ich ihnen zeigen wie er es bei mir macht?“ Karin nickte und Linda schob ihr einen Finger rein. Dann fingen wir beide an unsere Finger rein und raus zu schieben. Meine anderen Finger waren nach unten abgespreizt und meine Handfläsche berührte im Takt Lindas geilen Arsch. Linda winkelte ein Bein an, so dass ihre Fusssohle kurz vor meinem Penis war. Der hatte sich mittlerweile auch schon aufgerichtet.
„Magst du deinen Penis an meiner Sohle reiben?“ fragte sie stammelnd, weil sie heftig atmete; wegen dem Fingerfick. „Gern“, sagte ich. „Dann nur zu.“ Ich nahm meine freie Hand und drückte meinen steifen Penis nach unten und rieb die Eichel auf ihrer Fusssohle hin und her. Selbst ihre Füsse waren zart und weich. Dadurch das sie vor Erregung ihre Zehen stark angewinkelt hatte, warf die Sohle Falten auf. Diese fühlten sich, an meiner von Lusttropfen benetzten Schwanzspitze, einfach super an. Ich fingerte immer schneller. Linda auch und so kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus.
Karin zuckte so stark, dass massig Wasser aus der Wanne schwabbte. Linda kam im stehen und ich merkte wie intensiv, da ihre Muschimuskeln meinen Finger fast gebrochen hätten. Sie verkrampfte und schrie laut „Was tust du mit mir… Ich explodiere… Fick mich mit deinem Scheissfinger…“ Sie musste kurz aus der Rolle fahren, um den Höhepunkt zu genießen. Karin und Linda waren fertig und schnappten immer noch nach Luft. Karin stieg aus der Wanne und wir haben sie dann zu zweit abgetrocknet. Es war toll ihren ganzen prallen und weichen Körper mit einem Handtuch ab zu rubbeln.
„Du bist wunderbar Karin“, flüsterte ich ihr ins Ohr und rückte dabei so na an sie ran, dass mein Halbsteifer ihr Becken berührte. Sie guckte verlegen weg „Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“ Linda und ich stimmten zu und machten uns auf. Im Schlafzimmer angekommen wollte sich Karin den Plug heraus ziehen. „Darf ich mir auch mal was wünschen oder eine Ansage machen?“ fragte ich. „Sicher“, sagte Karin und Linda nickte. Ich schaute zu Karin. Ihr Körper war einfach so geil. „Hock dich aufs Bett und drücke den Plug raus, ohne deine Hände zu benutzen.“
Karin schaute mich an und stieg wortlos aufs Bett. Linda schaute kichernd zu Boden. „Magst du den prallen Po von Karin sehr?“ fragte sie mich. „Ja und wie und wenn sie hockt sieht er noch… Sieh selbst“, antwortete ich und zeigte auf Karin die sich aufs Bett gehockt hatte. Ihre Beine waren so angewinkelt, das ihr Hintern ungefähr 15cm von der Bettdecke entfernt waren. Mit ihren Händen spreizte sie Backen „Könnt ihr gut sehen? Seht ihr den Plug?“ fragte sie. Wir beide nickten und mein Schwänzchen, welches mittlerweile schlaff geworden war, aber immer noch seitlich aus dem Damenslip hing, zuckte auf und ab.
„Wow, ihr Po ist so prall…“, sagte Linda zu mir und rieb mit ihrer Hand über eine der Backen „Soll ich dich etwas reiben?“ Ohne meine Antwort ab zu warten griff sie nach meinem Penis. Er versteifte sich schnell in ihrer zarten Hand. Linda war genau zwischen mir und Karin. Sie hielt ihre Finger gerade und streckte den Daumen darunter aus. „Komm Süßer, stoß deinen Kleinen vor meine Handfläche… Magst du das tun?“ – „Ja… natürlich. Sehr gern“, sagte ich. Ich schob mein steifes Schwänzchen in ihre Hand und merkte ihre Handfläche, welche aufgrund der Fingerstellung Falten aufwarf. Ich fing an mein Becken zu bewegen und in ihre Hand zu stoßen.
Derweil streichelte Linda auch Karins haarige Muschi. Man hörte leichte Kratz- und Schmatzgeräusche, vor allem aber ihr Atmen, welches immer lauter wurde. Sie hockte immer noch mit dem Plug in ihrem Po auf dem Bett und ließ sich in dieser Position verwöhnen. „Mögen sie es, wenn ich ihre Scheide reibe?“ fragte Linda. „Ja, dass mag ich sehr. Rieb mich schön weiter an da unten… Mmmmhhhh….Aaaahhhhhh…..“ In der Hockstellung fing Karin an ihren Unterleib vor und zurück zu schieben. Linda verwöhnte Karin und mich gerade mit voller Hingabe…
„Drück jetzt mal… Schieb den Plug raus, bitte…“, sagte ich stöhnend, während ich weiter langsam vor Lindas Handfläche fickte. „Ja sieh hin du kleines Ferkel, sieh hin zu welchen Schweinereien du mich bringst“, stöhnte Karin. Ihr Gesicht verzerrte sich etwas. Sie drückte und ihre Backen gingen etwas auseinander. Dann bewegte sich der Plug und schob sich ein kleines Stück raus. Sie verringerte den Druck und er flutschte wieder rein. Sie stöhnte auf.
„Das war wohl nix…“, sagte Linda „…sie müssen fester drücken.“ Das Karin während Linda ihre Rolle spielte von ihr gesiezt wurde, machte das alles noch etwas versauter. Keine Ahnung warum. Karin tat was Linda ihr sagte und der Plug fing wieder an sich zu bewegen. Ihr Gesicht verzerrte sich. Es sah wirklich anstrengend aus. Dieses Bild und die zarte Haut von Lindas Hand an meinem Schwänzchen ließen mich total hart werden. Meine Latte tat fast schon weh, so steif war sie. „Er ist noch steifer als sonst…“, sagte Linda zu Karin „…ich glaube es macht ihn geil das zu sehen.“
In diesem Moment flutschte der Plug raus und fiel aufs Bett. Karin stöhnte auf. Ihr Poloch war leicht geöffnet und pulsierte noch ganz leicht nach. Sie hockte immer noch. „Leckst du ihn für mich ab?“ fragte Linda mich „Du hast ja auch ihre Schwitzifüsse gelutscht. Lutschst du auch daran?“ Karin sah mich an „Und? Wie sieht es aus… ?“ Sie hob den Plug auf und hielt ihn mir vor mein Gesicht. Natürlich würde ich an dem Plug lutschen, was für eine Frage. Ich öffnete also meinen Mund und leckte vorsichtig mit der Zungenspitze den Plug der Länge nach ab. Karin drehte ihn für mich, so dass ich überall gut dran kam.
Dann umschlung ich den Plug mit meinem ganzen Mund und Karin schob in raus und rein. „Ein ganz schön gieriges Fickmaul hast du“, sagte sie und irgendwie hatte sie ja auch recht. Ich steckte fast alles von ihr oder Linda in meinen Mund und fand es auch noch geil… wenn das nicht die Definition von einem Fickmaul ist ;-).
Ich saugte richtig an dem Plug und auch der herbe, bittere Geschmack konnte meine Geilheit nicht abmindern. „Ich möchte auch an etwas saugen…“, sagte Linda, die jetzt mit beiden Händen meinen Penis rieb „Ich hoffe ich mach‘ es richtig.“ Sie beugte sich herunter und ich spürte ihre warmen Lippen an meiner Eichel. Sie ließ ihren Kopf auf meinen wirklich harten Schwanz gleiten und saugte dann bei jeder Aufwärtsbewegung. Wow, was für Gefühle sich da breit machten. „Aber nicht spritzen, du willst ihn ja noch ins Pupsloch stecken“, nuschelte Linda mit meinem Schwänzchen im Mund.
Ich schüttelte mit dem Kopf. Obwohl ich einen kleinen Penis hatte, konnte ich zumindest mittelmäßig lang durch halten. Ich und Linda saugten und lutschten und Karin beobachtete und bediente den vollgesauten Plug in meinem Mund. Damit sich der Kreis schloss nahm Karin einen der top gepflegten Füsse von Linda und rieb mit der Sohle über ihre haarige Muschi. „Oh, dass kitzelt… Reiben sie sich ruhig schön an mir. Mir gefällt das…“, sagte Linda die kurz aufhörte meinen Schwanz zu blasen, um zu sehen, was da mit ihrem Fuss getrieben wurde. Dann leckte sie wieder an meinem Genital.
„Mach ihn nochmal schön nass, ich will ihn mir jetzt in mein…“, Karin überlegte, grinste und sah zu Linda „…Pupsloch stecken.“ Meine Saugerin spuckte noch ein paar Mal auf meinen Riemen und verteilte alles mit der Hand. So rieb es richtig ein, so als wolle sie es einmassieren. „Jetzt ist das steife Pimmelchen nass“, sagte Linda. „Gut“, kam es von Karin „Dann leg dich da hin Linda. Auf den Rücken.“ Sie zeigte aufs Bett und Linda tat was man ihr sagte. „Du willst es also sehen, wie er sein Pimmelchen in meinen Po steckt? Willst du das?“ – „Oh jaaaaaaa“, war Lindas Antwort.
„Dann wollen wir mal dafür sorgen das du auch alles schön siehst.“ Karin sah zu mir „Knie dich hinter sie, so das dein pralles Säckchen auf ihrer Stirn liegt.“ Linda und ich schauten etwas komisch, aber anstatt blöde Fragen zu stellen und die Stimmung oder Karins Idee zu zerstören, machte ich einfach. Ich kniete mich hinter Lindas Kopf und rückte so nah ran, dass ich ihre Haare an meinem Steg spüren konnte und dann legte ich meinen Sack auf ihre Stirn. Linda kicherte kurz.
Mein steifes Schwänzchen ragte jetzt zwischen ihren Augen nach oben. „Sehr schön“, sagte Karin und kniete sich mit dem Rücken zu mir über Lindas Gesicht. Sie riss sich ihre Backen auseinander und ihr Poloch war immer noch ganz leicht geöffnet. Sie ließ ihren Körper herabsinken und kam meiner Schwanzspitze immer näher. Linda steckte ihre Zunge raus. Dann berührte ihre Karins Rosette meine feuchte Eichel. Sie stöhnte auf und ließ sich weiter herab. Mein Schwänzchen verschwand Stück für Stück in ihrem Po. Was sie doch für einen geilen Arsch hatte, wurde mir erneut bewusst, als ich sah wie mein Schwänzchen zwischen ihren Backen verschwand, um sie im Hintern zu penetrieren.
Als er ganz drin war, berührte auch Lindas Zunge Karins Schlitz, was sie zusätzlich stöhnen ließ. Karin begann in ihrer Position auf mir und in Lindas Gesicht zu reiten. Langsam und ungehemmt senkte sie ihren prallen, etwas schwabbeligen Körper ab und drückte ihn dann wieder hoch. Es war so eng und warm in ihrem Arsch. Linda leckte mit ihrer Zunge alles was sie in ihrer Position erreichen konnte. Mal Karins Schlitz, mal meinen Sack oder meinen Steg und mal auch einfach irgendein anderes Stück Haut von mir oder Karin. Ich fasste an den Arsch in dem ich gerade steckte. Ich liebte es in den wabbeligen, prallen Arsch zu fassen. Man konnte sich richtig festkrallen und den fremden Körper damit bewegen.
Ich unterstützte Karin bei ihren Fickbewegungen. Sie stöhnte immer lauter und geiler und dann nahm ich eine Hand von ihrem Po weg und griff um sie rum, um sie an der Scheide zu berühren. Das gefiel ihr „Jaaaaaa, reibe mich während du mein Pupsloch bumst… Reib‘ mir mein geiles, haariges Fötzchen… Jaaaaa und du da unten, leck schön…Ihr macht mich so geil…Mmmmhhhhh, Aaaaaahhhhh, Oooohhhhhh…..“ Dann verkrampfte sie und es kam ihre gewaltig und genau in diesem Moment fing es auch bei mir an zu pumpen. Als sie gekommen war, war ich noch komplett in ihr und da ich so kurz davor war, griff ich wieder an ihren Arsch und schob ihren Körper kurz hoch, um ihn dann wieder runter zu ziehen. „Nur noch ein paar Mal, ich muss auch spritzen….“
„Ok… dann wieder alles bei mir hinten rein, du kleines Ferkel.“ Karin fing wieder an zu reiten, aber ganz langsam. Bei mir pumpte und brodelte es im Lendenbereich. Dann zuckte und verkrampfte ich… „Mmmmmmhhhh…. Ich spritz alles in deinen geilen Po….Aaaaahhhhhh…Oooohhhhhhh“ mir schossen mehrere Schübe Sperma heraus und alles direkt in Karins Darm. Dann sackte auch ich etwas zusammen und ließ meine Oberkörper nach hinten fallen, nachdem ich meinen Riemen aus ihrem Po gezogen hatte.
„Ich wollte ihn doch kosten, seine Soße schmecken… Sie haben bestimmt schon Männersaft gekostet, oder?“, fragte Linda in ihrer naivsten Stimme. „Ja, sogar schon seins. Magst du uns beide gleichzeitig schmecken?“ fragte Karin. Linda schaute erfreut „Ja, aber wie soll das gehen?“ – „Bleib so liegen. Und weil du so ein rücksichtsvoller und mitdenkender Liebhaber bist…“, sie schaute zu mir „…mache ich das ganze, während ich hocke.“
Sie sah an meinem Blick, wie sehr ich mich über solche Kleinigkeiten freute. Nicht nur das sie es tat, sondern auch das sie so aufmerksam war, was meine Gelüste angeht. Sie hockte sich also über Lindas Gesicht. „Halt der Kleinen den Mund auf“, wies mich Karin an. Ich wusste schon was sie vorhatte und tat was sie sagte. Linda hatte noch keinen Schimmer, obwohl es zu diesem Zeitpunkt eigentlich hätte klar sein müssen. Aber sie war halt wirklich unerfahren, auch wenn sie die meiste Zeit nicht diesen Eindruck vermittelte.
Ich tat also was Karin wollte und irgendwie wollte ich auch sehen, was jetzt passieren sollte. Ich drückte auf Lindas Wangen und so musste sie ihren Mund öffnen. Ich positionierte ihren Kopf genau unter Karins Poloch. „Jetzt wirst du merken, warum das Loch so heisst, wie du es immer nennst“, sagte Karin noch lächelnd zu Linda. Dann kam ein feuchtes Furzgeräusch und Linda lief ein dicker Spermaschwall gemischt mit Anussaft, in den Mund und über die Mundwinkel. „Willst du noch einen Spermafurz?“ fragte sie Linda. „Oh jaaaaaaa, pupsen sie mir seine Soße, seinen ganzen Saft in meinen kleinen Mund. Es stinkt gar nicht nach Pups…“ – „Weil es nur Luft ist, die er mir mit seinem Schwänzchen rein gerammt hat. Und jetzt mach den Mund auf…“, sagte Karin wie eine Lehrerin.
Linda hielt jetzt von alleine den Mund auf und Karin furzte erneut eine dicke Spermaladung in ihre untere Gesichtspartie. Das meiste traf wieder den geöffneten Mund, aber einiges tropfte auch über Kinn, Mundwinkel und Nase. „Ich lecke sie sauber…“, sagte Karin „…und du mein mich.“ Auch wenn ich gerade abgespritzt hatte und die Geilheit nicht mehr mein Handeln übernahm, tat ich wie automatisch was mir gesagt wurde. Karin kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren saftigen Hintern entgegen. Sie leckte mit der ganzen Breite ihrer Zunge über Lindas unteres Gesichtsdrittel und ich fing an die letzten Tropfen meiner Soße an und um ihr Poloch weg zu schlecken…
Wir waren alle befriedigt und so lagen wir auf dem Bett und sind eingeschlafen. Es war noch gar nicht spät glaube ich, aber wir waren halt tierisch geschafft. Ich lag mit dem Kopf auf Karins Schenkel und Linda lag mit ihrem Kopf auf meinem Bauch, so das sie ihren Atem immer vor die Spitze meines Schwänzchens hauchte, die oben aus dem Slip schaute. Sie hatte das so positioniert.
Am nächsten Morgen mussten die beiden auf dem Hof arbeiten. Samstags hatten sie viele Reitstunden zu geben. Linda stand schon im Bademantel nackt neben dem Bett, als Karin und ich aufwachten. „Guten Morgen“, sagte sie. Sie zeigte auf Kaffee und Wurstbrötchen, die sie für uns gemacht hatte. Wir dankten ihr und wurden erstmal wach.
„Ich habe ein paar nette Ideen um den Tag rum zu kriegen, bevor Karin und ich heute Nachmittag wieder zu dir stoßen können…“, sagte Linda „…Du bleibst doch auch bis morgen, oder?“ Ich nickte. Ich wäre jawohl total bescheuert wenn ich irgendwo anders hingehen würde. Außerdem war ich sehr gespannt auf die Ideen einer 18jährigen Abiturientin, die vor ungefähr 16 Stunden ihr sexuelles ICH entdeckt hat… Und geil auf Karin war ich so wie so!
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