Ist es das Alter? Die Geschichten, die ich Euch erzähle, werden immer so lang! Ich hoffe, Ihr habt trotzdem Freude daran und wir setzen das zukünftig fort.
Zur Geschichte: Wo waren wir stehen geblieben?
Ah, ja!
Mit der linken Hand drückte Sarah meinen Penis zur Seite, was dieser sich kaum gefallen lies. Dann wurde noch ein Hoden zur Seite geschoben und mit der anderen Hand die Haut gespannt… Seife drauf und weiter ging es mit der Rasur. Ein herrliches Gefühl. Ich genoss jedes Haar, das entfernt wurde. Dann war die andere Seite dran.
In den Eiern begann ein heftiges Ziehen, so als wenn ich bald zum Schuss kommen würde.
Ich versuchte an Rechnungen, Gartenarbeit, Stau auf der Autobahn zu denken, aber nichts half.
„Du, Sarah… Mir ist es total peinlich, aber ich glaube wir müssen eine Pause machen. Ich habe mich nicht unter Kontrolle.“
Sie ließ Jonny los und besah sich mein Glied.
„Oh, ja… Ich sehe..!“ Die Eichel schaute etwas aus der Vorhaut und in der Hautfalte war ein See klaren Nektars zu besichtigen. Unkontrollierte Pumpbewegungen deuteten an, dass der Vulkan kurz vor dem Ausbruch stand.
Sarah nahm ein kleines Handtuch, wohl ein Gästehandtuch und legte es über mein Glied. „Störungen können wir nicht gebrauchen!“
Das eingewickelte männliche Teil fasste sie beherzt und mit ein paar Wichsbewegungen verschaffte sie mir Erleichterung. Ich war etwas peinlich berührt, aber auch erlöst. Sie reinigte den Penis sehr sorgfältig, fast liebevoll, legte das Handtuch dann zur Seite und meinte: „So, nun können wir wohl ungestört das Werk vollenden.“
Sprach es und zog an der Vorhaut, bis die ganze Schwanzhaut glatt war und arbeitete konzentriert weiter.
Wenige Minuten später präsentierte sie mir einen Spiegel und ich konnte ihr Werk betrachten.
„Gefällst Du Dir so?“
„Ja!, ohne Frage.“
„Dann lass uns mal noch etwas Hautpflege betreiben. Sie holte eine Schüssel mit warmen Wasser, reinigte die rasierten Stellen und trocknete alles sorgfältig ab.
Ihr müsst nicht fragen, ob mich das kalt lies… Ich verlor keine Sekunde meine Erektion.
Doch dann wurde es noch toller: Sarah gab sich Lotion in die Hand, rieb die Hände gegeneinander und dann massierte sie das Pflegemittel ein. Es wirkte wie Dünger. Der Schwanz stand steil nach oben und die Hoden füllten sich schon wieder mit Saft.
„So! Fertig!“ die Worte holten mich in die Wirklichkeit zurück. „Hat der Herr noch Wünsche?“…
Was für eine Frage. Am liebsten hätte ich sie sofort hier genommen.
Statt dessen meinte ich: „Ich fühle mich total sexy, bin geil bis unter die Haarspitzen. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Date beim Friseur so erregt. Tut mir leid!“
Sie lächelte nur und meinte:“ Magst Du mich noch etwas verwöhnen? Die Behandlung der haarigen Sache hat mich auch nicht kalt gelassen.“
Mehr als zu nicken war nicht drin. Sie zog sich ihr Jeans mitsamt ihres Tangas aus, hockte sich über mich und führte mein Glied direkt in ihre Scheide ein. In einem Rutsch war ich in ihr und stieß bis zum Muttermund vor. Die Frau war so etwas von nass. Mir wurde klar, dass die Intimrasur für sie ebenso geil machend war wie für mich.
Um ihren Kitzler besser an meiner Schwanzwurzel reiben zu können, ließ sie sich nach vorne fallen und dann ging es los. Man, war die Frau ein Rakete. Gut, dass sie bereits bei mir das Ventil einmal geöffnet hatte. Ich hätte sonst nach wenigen Stößen abgeschlossen.
Dann wurde sie langsamer. Es ging wohl auch bei ihr auf Ziel zu. Ich griff unter ihr T-Shirt und schob den BH nach oben. Herrlich Brüste kamen mir entgegen und meine Hände feierten eine wahre Knetorgie. Davon weiter gereizt wurde Sarahs Geräuschentwicklung immer lauter. Dann Stillstand an der tiefsten Stelle. Ich stieß an ihre hintere Wand mit dem Fenster zur Gebärmutter an. Ich merkte, wie sich ihre Vagina rhythmisch zusammen zog und mit einem lauten Schrei kam sie. Ich ließ ihr ein paar Sekunden, um das Gefühl aus zu kosten.
Dann drehte ich sie auf den Rücken. Ihre Augen waren geschlossen. Nun nahm ich das Heft in die Hand. Mit langen und tiefen Stößen ritt ich mich zum zweiten Erguss. Dabei merkte ich, dass Sarah noch ein weiteres Mal in ihren wohlverdienten Genuss kam.
Zufrieden lagen wir danach auf der Couch. „Damit hatte ich heute morgen nicht gerechnet.“ meinte sie.
„Ich auch nicht..“ entgegnete ich. Ich küsste noch ein bisschen ihre Brüste streichelte den Bauch.. Dann stand ich auf. Beim Aufräumen sollte ich nicht helfen.
„Danke für alles! Es war ein wundervoller Abend!“
„Sehr gern geschehen und gerne wieder…“
Noch im Auto hatte ich ein Lächeln im Gesicht. Ein paar mal haben wir uns noch getroffen und sind auch wieder zu ihr gefahren.
Plötzlich war sie dann weg. Freund, weggezogen und der Kontakt brach ab. Aber die Erinnerung bleibt!
Ihr liebe Leserinnen und Leser,
konnte ich etwas Feuchtigkeit bei Euch erzeugen?
Diese gelebten oder erträumten Geschichten gehören ja auch zu uns.
Habt eine gute Zeit und fühlt Euch – wo auch immer – gedrückt, geleckt, gestreichelt, geknetet, gefingert, verführt!
ENDE