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Das Einstellungsgespräch Teil 4 und 5

4 Der erste Arbeitsauftrag für Erika

Erika kehrte in die Sauna zurück. Inzwischen hatte es sich Bärbel richtig gemütlich gemacht. Sie lag auf dem Rücken, hatte ein Bein angezogen und atmete tief und fest.

Erika goss etwas Wasser auf den Ofen und lag sie auf die andere Seite.

Man kann sehen wie sich der Schweiß auf beiden Frauen den Körper entwich und ihr Atmung ging auch schneller.

Erikas betrachtete wie sie glaubte ungesehen Bärbel die jetzt durch die große Hitze alles hängen ließ und ihre Augen geschlossen waren.

Als Erika ihre Augen wieder aufwärts Wandern trafen sich die Blicke beider Frauen.

Das Gesicht von Bärbel war freundlich und mit kräftigen Wangen versehen, die aufgrund der Hitze mächtig glühten.

Erika hoffte das diese Frau etwas lesbische Erfahrung hatte den sie sehnte sich mal wieder von einer Frau verwöhnt zu werden.

Sie nahm ihre linke Hand und den ganzen Mut zusammen und legte diese auf Bärbels Bauch.

Dann streichelte sie kreisförmig darüber.
Bärbel hatte die Augen längst geschlossen.
Ihr Atem ließ erahnen, wie gut ihr dies alles gefiel.

Als Erika die Brüste erreichte, richteten sich die Nippel steif und fest auf.
Erika wurde da von Bärbel keine Reaktion kann noch etwas mutiger und sie ersetzte ihre Hand durch ihren zarten Mund.

Sie küsste diese Monster Bälle biss auch leicht in die großen Warzen rein.

Ihre Hand strichen zur gleichen Zeit über die etwas breiteren Oberschenkel.
Als sich Erikas Hand dem Busch näherte, rührte sich Bärbel zum ersten Mal.
Sie stöhnte leicht und winkelte das andere Bein auch noch an, wobei sie die Schenkel etwas spreizte.

Erika arbeitete sich langsam zu Lusthöhle vor.
Erikas Gier nach einer langen Zeit wieder mal einen weiblichen Körper in Besitz zu nehmen wird immer Größer.

Erikas Finger glitt die Spalte auf und ab, glitt schließlich hinein und suchte den Kitzler. Ein plötzliches Stöhnen war das Zeichen das sie den geliebten Kitzler auch gefunden hatte.

Es dauerte nicht lange und die Bärbel fing am ganzen Körper zu Zittern an.
Ihr Becken hob und senkte sich.
Sie setzte sich auf, spreizte die Beine und drückte Erikas Kopf,
In ihre schon nass gewordene Fotze und stöhnte:

„Leck mich, oh, ja, Leck mich!“

Gierig drang Erika mit ihrer Zunge tief in diese gut riechende nasse Möse ein.
Nicht nur die Zunge drang in das nasse Loch ein auch ein Finger folgte ihr.

Dieser Finger bohrte sich immer tiefer in das Loch.
Dabei erforschte ein anderer Finger dann auch noch Bärbels Rosette.
Dieses hatte zu Folge dass dieses mit einem besonderen Seufzer dankend angenommen wurde.

Den einen Finger im Arschloch, den anderen in der Muschi und dann noch –Erikas Zunge auf dem Kitzler. Wie sich jeder denken kann ließ sich der Orgasmus nicht lange auf sich warten.

So gelang es Erika ihrer Mitbewerberin noch zu zwei weiteren Orgasmen zu führen, bis sie schließlich aufstand, ihr Handtuch nahm und wortlos die Sauna verließ um bei ihren neuen Herrn Walter das Ergebnis zu berichten.

Das Einstellungsgespräch Teil 5

Erster Männerbesuch im Hotelzimmer

Am Abend wurden die neuen Mitarbeiter von Herrn Walter zu einen gemeinsamen Abend eingeladen um sich auch auf Private ebene kennen zu lernen.

Pünktlich um 20 Uhr waren die neuen Mitarbeiter auf der Feier anwesend.
Es gab gute und reichliches Essen und dazu auch reichlich Wein und Bier.
So wurde die Stimmung bald gelösterer und lockere und nicht mehr so Steif.

Erika stand an der Bar als 2 von ihren neuen Mitarbeiter zu ihr kamen und sie fragten ob sie was mit ihnen trinken würde.

Wer Erika schon von meinen anderen Berichten hier kennt weiß das sie nie nein sagen kann so kam es das es natürlich nicht nur bei einen Trink blieb.

Übrigens die 2 Männer hieß der etwas süchterne mit den Ring am Finger hieß Manfred und der andere war ein kleiner Macho und nannte sich Ali.

Mit der Zeit wurde die Stimmung immer lockerer und das Gesprächstema immer Intimer bis sich Erika etwas zu weit aus dem Fenster lehnte und behauptete das die beiden gar nicht wissen wie sie eine „richtige Frau“ flach legen könnten.

Das ließen sich die beiden Männer nicht gefallen für das alleine war der Türke schon zu viel „Mann“

„Also, ich weiß nicht, wie es euch geht“, kam es dann von Erika aber wie wäre es wen wir dieses Thema in meinem Zimmer weiter führen würden?

Natürlich stimmten die beiden sofort zu.
Und so gingen die 3 gegenseitig ein gehangen los.

Auf dem Weg zum Fahrstuhl zwinkerte Walter ihr zu.

Zwei Minuten später saßen sie auf Erikas Bett.
Erika brachte ihnen noch was zu trinken und setzte sich dazu.

Die drei saßen auf dem Bett und keiner traute sich, etwas zu sagen.
Als plötzlich wie kann es sein Erika die stille unterbrach und den beiden Männer fragte.

„Sind eure Schwänze eigentlich auch so groß, wie eure Klappen?“

„Aber klar“, kam es von beiden zur gleichen Zeit

„Dann lasst mal sehen“.

Das ließen sich die beiden natürlich nicht 2-mal sagen (wer Erika kennt würde auch so handeln). So schnell konnte Erika nicht bis 10 zählen als die beiden ihre Hosen und natürlich ihre Unterhosen ausgezogen hatten.

Mit ihren steilen Schwänze standen sie halbnackt vor Erika.

Diese ging auf die Knie und nahm den Schwanz des ersten in die Hand und wichste ihn langsam. Mit der anderen Hand umfasste sie den anderen Schwanz und massierte ihn.

Die beiden Männer fingen nach wenigen Minuten schon zum stöhnen an.

„Jungs eines muss ich euch sagen ihr habt mit euren Schwänzen nicht übertrieben, ihr seid ja echt gut ausgestattet. Mal sehen, wer von euch beiden als erstes kommt.“ Sie wichste die Schwänze der beiden Männer und leckte mit ihrer Zunge abwechselnd darüber.

Bis einer der Männer rief „Ich komme.“ wie kann es anderes sein es war der Türke Ali

Erika stülpte ihren Mund über seinen Schwanz um keinen Tropfen des köstlichen Saftes zu verschwenden. Gerade noch rechtzeitig den wenige Sekunden später ergoss sich sein Sperma in ihren Mund.

Sie melkte seinen Schwanz ausgiebig, als auch Manfred anfing heftig zu keuchen und seinen bevorstehenden Orgasmus bekannt gab. Erika nahm nun seinen Schwanz in den Mund und einige wenige flinke Bewegungen mit der Zunge reichten, bis auch er seinen Lebenssaft in ihre Mundfotze schleuderte. Auch seinen Liebesstab schleckte sie ordentlich sauber.

So meinen Lieben ich hoffe es hat euch gefallen und ich konnte euch eine kleine Erleichterung schaffen aber für Heute gibt es nicht mehr und ich bitte euch jetzt das Zimmer zu verlassen.

Beiden zogen ihre Hosen wieder an das eine und andere schlimme Wort flog dann noch in die Richtung von Erika.
„Was bist du nur für eine Schlampe zuerst scharf machen und dann kalte Füße bekommen dir sollte man ordentlich deine Löcher stopfen das du lernst was für eine Stellung eine Frau wie du hast“

Das alles half ihnen aber nichts sie mussten gehen ohne Erika gefickt zu haben.




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