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Abgehauen Teil 3

by daliaschwama©

„Das ist wohl der andere.. Ich hatte schon befürchtet, der kommt gar nicht mehr..“, bemerkte Peter.

„Warum gehst du dich nicht ins Bad frischmachen und ich hol unseren Freund an der Tür ab..?“

Tom raffte sich auf, lief ins Bad und schloss die Tür hinter sich ab. Er spürte wie Spermasaft aus seiner Pochenden Rosette an seinem Bein herunterlief. Er entschied sich, kurz unter die Dusche zu springen. Er wusch sich und spülte auch seinen Darm, indem er den Duschkopf abschraubte und den Schlauch in seinen Anus schob. Zu seiner Überraschung hielten seine Brüste auch dem Wasser stand.

Nach dem Duschen cremte er sich mit einer Bodylotion für Mädchen ein, welche fruchtig süss roch. Seine Haare trocknete er nur kurz mit dem Handtuch ab, welches er sich nachher um den Oberkörper legte und kurz in sein pinkes Zimmer huschte. Dort warf er das Handtuch auf das Bett und öffnete den Schrank. Er wühlte die Frauenkleider durch und entschied sich dann für schwarze Netzstrümpfe, einen pinken minirock, der gerade mal seinen Schwanzkäfig bedeckte und einen Schwarzen BH mit Rüschchen. Einen Slip liess Tom weg, da er ihn ja doch nur wieder ausziehen müsse.

Nach einen letzten Blick in den Spiegel, er befand sich für sexy genug, begab sich Tom ins Wohnzimmer, aus welchem Gelächter drang.

Als er eintrat, fiel ihm der neue Gast ins Auge, der zwischen den anderen Beiden sass. Er war schwarz, kräftig gebaut, hatte kurze dunkle haare und empfing ihn mit einem strahlen im Gesicht.

„Aber hallo! Du bist aber eine wunderhübsche! Ich bin Antonio.. und du, meine Süsse?“ eröffnete der neue und zeigte Tom, er solle sich auf seinen Schoss setzen.

„Ich bin Delia.. „, sagte Tom schüchtern und setzte sich zu Antonio auf den Schoss. Er schaute zu Peter, der ihn jedoch nur anlächelte und sich zurücklehnte.

Antonio begann, mit seiner linken Hand Toms Oberschenkel zu streicheln und mit seiner rechten Hand bewegte er Toms Kopf in seine Richtung, damit sie sich in die Augen schauten. Dann begann er, Tom auf die Lippen zu küssen. Erst ganz sachte und fein, dann immer fordernder und mit Zunge. Nach ein paar Schrecksekunden begann Tom, den Kuss zu erwiedern. Er musste stöhnen, weil ihn Antonios fordernde Art und gleichzeitig seine Zärtlichkeit extrem erregten. Dann merkte er, wie sich unter sich etwas grosses langsam aufrichten wollte. Antonios Schwanz regte sich und Tom löste den Kuss und ging vor Antonio auf die Knie. Er öffnete die Gurtschnalle, dann den Reisverschluss. Antonio hob sein Becken an und Tom konnte ihm so seine Hose komplett ausziehen. Nun hatte er nur noch schwarze Boxershorts an, unter denen sich schon sehr definiert sein 20cm langes Teil bemerkbar machte. Tom zog mit der einen Hand den Bund der Boxershorts nach unten und griff mit der anderen Hand den halbsteifen Schwanz heraus. Knapp passte seine Hand um Antonios Riesending. Er begann, den Schaft abzulecken, liess aber die Eichel noch aus. Sein Zunge wanderte über die prallen Eier, als er eine Hand auf seinem Kopf spürte, die ihn nach unten drückte. Tom gehorchte und seine Zunge leckte jetzt über Antonios Damm, dem Verbindungsstück zwischen dem Schwanz und der Rosette.

Tom bemerkte, wie Antonio seine Beine anzog und angewinkelt auf das Sofa stellte. Jetzt konnte er seine Rosette sehen.

„Na los, leck mich.“, hörte Tom ihn sagen.

Doch Tom konnte sich nicht überwinden und verharrte.

„Du musst keine Angst haben.. Dir gefällt es doch auch, geleckt zu werden..“, hörte er Peter sagen.

Das , und die Hand, die seinen Kopf auf die Rosette presste, überzeugten Tom schlussendlich. Er leckte sachte über die runzlige Haut und bekam ein Stöhnen zur Antwort.

Darauf leckte er intensiver und versuchte, mit der Zunge einzudringen. Nach einer Weile gelang ihm das und er versuchte, mit seiner Zunge immer wieder hinein und hinauszufahren.

„Das machst du sehr gut, kleines..“, sagte Antonio und zog Toms Kopf weg. Er stand auf, zog sich komplett aus und legte sich auf den Teppich am Boden auf den Rücken.

„Jetzt leck ich dich, während du meinen Schwanz schön hart blasen darfst.“

Tom stand auf und stellte sich über Antonios Kopf. Er ging langsam auf die Knie und senkte seinen Po direkt über Antonios Gesicht. Er sprüte die Zunge über seine Rosette gleiten und stöhnte auf. Seine Pobacken wurden jetzt zusätzlich von Antonios Händen massiert. Dann spürte Tom, wie seine Backen auseinandergezogen wurden und sich die Zunge ohne Probleme in seine Rosette bohrte. Wieder musste er aufstöhnen und zögerlich presste er seinen Arsch fester auf das Gesicht seines Leckers.

Er genoss, wie die Zunge in und um sein Loch spielte.

Dann richtete Tom seine Aufmerksamkeit dem grossen Schwanz, der vor ihm lag. Er nahm ihn in beide Hände, führte ihn zu seinem Mund und fing direkt an, ihn zu blasen. Er konnte ihn gerade mal bis zu Hälfte in den Mund nehmen, und Tom spürte, wie er sogar noch weiter wuchs.

Da er ihn sowieso nicht komplett in seinen Mund brachte, half Tom mit seinen Händen nach. Er wixte und blies Antonios Schwanz gleichzeitig. Er wurde richtig hart und hatte nun mindestens 20 cm länge.

Die Zunge hörte auf, Tom zu lecken und er wurde nach oben geschoben, so dass er wieder auf den Füssen stand.

„Setz dich auf meinen Schwanz, kleines!“, befahl ihm Antonio.

Tom drehte sich um und kniete sich über Antonios Bauch erneut hin. Er griff nach hinten und griff mit einer Hand nach hinten. Er packte Antonios Schwanz und führte ihn langsam an seine nasse Rosette. Er setzte die Eichel an und versuchte, sich langsam darauf abzusetzen. Tom spührte, wie sein Schliessmuskel gedehnt wurde. Er versuchte sich zu entspannen und bewegte sich ein kleines Stückchen mehr nach unten. Ein Schmerz durchzuckte ihn, als er die Eichel komplett aufnahm.

Tom harrte in dieser Position aus, bis der Schmerz nach liess. Er atmete ein paarmal Tief durch und suchte dann Antonios Blick. Als er ihm in die Augen sah, bewegte er sich ein bisschen weiter. Ganz langsam glitt Antonios riesen Ding ein paar Zentimeter weiter.

Wieder brauchte Tom eine Pause, denn die Spannung in seinem Schliessmuskel war fast nicht auszuhalten.

Doch Antonio schien die Geduld langsam auszugehn. Tom stöhnte auf, halb von Erregung und halb vor Schmerz, als Antonio begann, seinen Schwanz mit ganz kleinen Fickbewegungen vor und zurückzustossen.

Tom liess sich auf Antonios Brust fallen und krallte seine Finger in seine Brust.

Das nahm dieser wohl als Anlass, fester zuzustossen.

Tom wimmerte bei jedem Stoss, doch das hielt Antonio nicht davon ab, weiter zuzustossen. Tom musste sich von den Schmerzen ablenken und begann, Antonio zu küssen.

Überrascht erwiederte dieser die Küsse. Nach einer guten Minute begann Toms Wimmern sich langsam in ein Stöhnen umzuwandeln, dass er zwischen den Küssen hervorstiess.

Doch Antonios Schwanz war gerade mal knapp zur Hälfte in Toms Poloch versenkt.

„Dreh dich um und reite mich, Delia..“, hörte Tom ihn in sein Ohr flüstern. „Aber lass ihn schön in dir drin…“

Antonio drückte Tom mit seinen Händen in eine Aufrechte Position. Durch dieses Aufrichten rutschte Tom noch ein paar Zentimeter weiter auf den grossen Schwanz. Schon bald wäre er komplett aufgenommen.

Tom versuchte irgendwie auf die Füsse zu kommen, ohne dass der Schwanz aus seiner Fotze glitt. Er schaffte es und begann, sich zu drehen.

Er hockte jetzt mit dem Rücken zu Antonio auf dessen Schwanz und stützte mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Antonio legt seine Hände um Toms Hüfte und begann ihn langsam, auf und ab zu bewegen. Mit jeder Bewegung spürte Tom, wie Antonios Schwanz noch ein Stück weiter in ihn hineinglitt.

John und Peter waren mitlerweile wieder geil geworden und standen nun, ihre Schwänze massierend, links und rechts von Tom. Dieser verstand sofort und richtete sich auf. Dabei glitten die letzten Zentimeter von Antonio in ihn, und er hatte ihn jetzt bis zum Anschlag aufgenommen. Mit einem stöhnen begann er dann, die Zwei abwechselnd mit Händen und Mund zu bearbeiten.

Doch Tom war überfordert. Er konnte entweder richtig blasen oder sich auf das Reiten konzentrieren, doch nicht beides gleichzeitig. Da seine Rosette immer noch von Antonios Riesending gedehnt wurde, hielt er inne mit den Reitbewegungen und konzentrierte sich auf John und Peter.

Doch das gefiel Antonio überhaupt nicht. Er schob Tom von seinem Schwanz runter nach vorne, so dass er kniete und stand auf.

Er gab Tom einen leichte Stoss, so dass er nach vorne auf alle Viere kippte. „Jetzt zeig ich dir mal, wie man richtig fickt.“, hörte Tom ihn sagen.

Antonio kniete sich hinter Tom, der ihm perfekt sein Loch präsentierte. Er setzte seinen Schwanz an, stiess zu und schob ihn bis zum Anschlag in Toms Rosette. Dann zog er ihn wieder komplett aus ihm raus. Er konnte beobachten, wie sich Toms Loch langsam wieder schloss, dann stiess er wieder zu. Dieses Spiel wiederholte noch ein paar Mal, dann packte er Toms Hüfte und begann, ihn mit tiefen, harten Stössen zu ficken.

Peter und John standen derweil verdutzt daneben, denn Ihre Behandlung wurde abrupt unterbrochen. „Nimm du die Hübsche doch von vorne!“, sagte Peter zu John. Dieser liess sich nicht zweimal bitten, kniete vor Tom hin und dirigierte seinen Schwanz vor seinen Mund.

Tom öffnete den Mund und versuchte im Takt von Antonios stössen zu blasen.

Peter machte es sich inzwischen wieder auf der Couch bequem und beobachtete das Treiben vor ihm. Er war stolz auf sich. Nie hätte er gedacht, dass er in so kurzer Zeit ein nahezu perfektes Fickspielzeug finden würde. Und er hatte noch viel mit ihm vor..

Ein Klatschen und ein lautes Aufstöhnen von Tom rissen ihn aus seinen Gedanken. Ein weiteres Klatschen ertönte, als Antonios Hand erneut auf Toms Po traf und ein weiteres stöhnen folgte. Antonio rammelte nun wie ein Tier und auch John lies sich nicht mehr blasen, sonder hielt Toms Kopf mit beiden Händen fest und fickte seinen Mund.

„Ich komme!“, stöhte Antonio, als er mit einem letzten harten Stoss seinen Schwanz bis zum Anschlag in Toms Po presste und explodierte. Tom spürte, wie das Sperma aus seinem Schwanz an seine Darmwand klatschte. Dann zog er sich aus Tom zurück und das Sperma lief an Toms Oberschenkel hinunter.

Antonio setzte sich neben Peter auf die Couch und seufzte. „Wow, das war super.“

John, der aufgehört hatte Toms Mund zu ficken, als Antonio abspritzte, grinste die beiden auf dem Sofa an: „Na dann übernehm ich jetzt mal, wenns euch nichts ausmacht..?“

„Ich weiss nicht, wie lange die Kleine noch durchält… aber das musst du wohl selbst herausfinden!“, lachte Peter. Er hatte sich vorgenommen, sich für den Moment zurückzuhalten und abzuwarten, bis Sie wieder in Zweisamkeit waren. Jemand musste das hübsche Mädchen ja wieder aufbauen, nach dieser Tortur.

John aber war wieder voll in Fahrt und er genoss die Ehre, die kleine alleine für sich zu haben.

„Darf ich den Käfig entfernen oder wie sind die Regeln..?“ fragte John, denn er hätte Sie gerne zum Orgasmus gebracht.

„Tut mir Leid, der bleibt geschlossen für die nächste Zeit.“, antwortete Peter. „Und wenn, dann gebürht die Ehre, die hübsche Delia zum Orgasmus zu bringen, sowieso mir.“

„Alles klar, wollts nur wissen.“, entgegnete John und half Delia auf die Beine. Er musterte Sie von oben bis unten. Der Minirock war zum Bauch hochgerutscht und die schwarzen Netzstrümpfe waren spermaverschmiert. Die Haare waren wild zerzaust und das Gesicht war feucht glänzend mit Spucke überzogen, was vom Mundfick kam. Delias Augen waren gerötet und mann sah ihr an, dass sie eigentlich genug hatte. Das war auch nicht weiter erstaunlich, nach Antonios Riesending. Doch dieser Ausdruck liess John nur noch geiler werden.

„Na, Kleines, worauf hast du denn Lust?“, fragte er Delia mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

Tom sah überrascht auf, denn bis jetzt war er noch nicht gefragt worden, was er wollte. Wenn er ehrlich war, wollte er im Moment nur, dass Sie ihn in Ruhe liessen. Seine Rosette pochte immer noch schmerzhaft und sein Mund fühlte sich taub an. Er wünschte sich ein entspannendes Bad und ein runde Schlaf.

Doch er wusste auch, das John das nicht hören wollte.

Di e Ohrfeige traf ihn völlig unvorbereitet. Zuerst war er nur geschockt, dann wurde ihm kurz schwarz vor Augen und er sank auf die Knie. Erst dann begann er, den Schmerz auf seiner linken Gesichtshälfte zu spüren. Tränen traten in seine Augen und verwirrt sah er nach oben.

„Ich habe dich etwas gefragt!“, herrschte ihn John an. „Und ich erwarte gefälligst eine Antwort!“

„Ich.. ähm.. ich .. “ Tom versuchte ein Antwort zu geben, doch er wusste im Moment nicht, was sagen. Diesmal sah er, wie John ausholte. Er wollte noch seine Arme zur Abwehr heben, doch John war schneller. Sein Handrücken klatschte auf Toms Backe. Getroffen kippte er zur Seite, der Schmerz trieb ihm abermals Tränen in die Augen.

„Hörst du schlecht? Worauf hast du Lust?“, blaffte John.

Doch Tom gab keine Antwort mehr. Er hatte keine Kraft mehr. Sollte dieses Arschloch doch machen was er wollte, er würde es über sich ergehen lassen.

Als John bemerkte, dass er keine Antworte bekommen würde, sagte er: „Na dann machen wir wohl oder übel das, worauf ich Lust habe…“

Er hob Tom, der auf dem Boden lag, hoch und legte ihn über die Kante des Sofas, so dass auf den Knien mit dem Kopf auf dem Sofa liegend, vor John lag und ihm seine spermaverschmierte Rosette präsentierte.

John fuhr mit seinem steinharten Schwanz durch Toms Ritze und benetzte seinen Schwanz mit so viel Sperma wie möglich. Dann kniete er neben Tom auf das Sofa, drehte seinen Kopf zu seinem Schwanz und sagte:“Mach sauber!“.

Tom gehorchte, denn er wollte diesen Mann nicht noch mehr reizen. Er öffnete seinen Mund und leckte Johns Schwanz sauber. Er schmeckte nussig, leicht salzig im Geschmack und nachdem alles sauber war, begann er mit leichten Blasbewegungen.

Doch John zog seinen Schwanz wieder zurück und bewegte sich wieder hinter Tom. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Toms Poloch, stiess zwei-, drei Mal zu und zog ihn wieder heraus. Wieder kniete er zu Toms Kopf und liess sich sauber lecken. Das ganze wiederholte er noch drei Mal, dann begann er, Tom zu ficken. Er fand einen Rythmus und konnte diesen halten.

Tom hatte das Gefühl, dass John nicht mehr aufhörte. Schon gefühlt zehn Minuten wurde sein Poloch penetriert. Antonio hatte sich mittlerweile angezogen. Er streichelte Tom, der im Takt der Stösse leicht wimmerte, über das Gesicht. „Danke für den schönen Abend und viel Spass euch dreien noch..“, sagte er und verliess die Runde. Peter begleitete Ihn zur Tür und Tom konnte hören, wie Antonio sagte:“ Die war das Geld aber mehr als Wert. Da komm ich gerne wieder einmal.“

Hatte Peter ihn etwa verkauft? Er nahm sich vor, ihn darauf anzusprechen. Doch im Moment fiel es ihm schwierig, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als auf Johns Schwanz, der im immergleichen Rhytmus sein Loch fickte. War es Anfangs eine Tortur, vermischte sich mittlerweile der Schmerz mit einer Geilheit, die Tom so nicht kannte. Sein Wimmern änderte sich langsam in en Stöhnen zu wandeln.

Peter kam zurück, und setzte sich aufs Sofa neben Toms Kopf. Er schaute ihm tief in die Augen und griff nach seiner Hand. Er hielt sie fest und beobachtete, wie Tom immer noch gefickt wurde.

John hörte nicht auf, zuzustossen. Er schwitzte am ganzen Körper, doch da er heute schon gekommen war und es sich, bevor er dieses Angebot hier bekam, schon selbst gemacht hatte, konnte er seinen Orgasmus noch hinauszögern.

Doch langsam spürte er, wie der Saft aufstieg. Begleitet vom immer lauter werdenden Stöhnen fickte er immer schneller und schneller. Dann stöhnte er auf, verkrampfte sich und ergoss sich mit einem tiefen Seufzer in Toms Darm. Das Orgasmusgefühl hielt zwar ein paar Sekunden an, doch wirklich viel spritzte John nicht mehr.

Tom spürte, wie John in ihm abspritzte und sich seine Hände in Toms Hüfte gruben. Kurz nach seinem Orgasmus fühlte er, wie er erschlaffte und aus seiner Rosette glitt. Gerade wollte er sich entspannen, als er wieder etwas an seinem Poloch fühlte. Erschrocken drehte er den Kopf und schaute nach hinten, wo Peter stand. Er hatte gar nicht bemerkt, wie er aufgestanden war. Peter lächelte ihn an und sagte: „Ich hab kleines Geschenk für dich, als Belohnung für den heutigen Abend, hübsche Delia. Und so viel ich weiss, stehen Mädchen auf Schmuck..“ Er hielt einen Plug hoch, der komplett aus Metall war und am Ende einen pinken, glänzenden Stein eingesetzt hatte. „Ich hoffe er gefällt dir..“

Er setzt ihn an und schob ihn langsam in Toms gut geschmiertes Loch. Tom musste seinen Schliessmuskel anspannen, um den Plug zu halten, denn er wurde jetzt sicher 30 minuten durchgehend von John penetriert, und daher war sein Muskel gelöst.

„Leg dich auf das Sofa und ruh dich aus, Kleines. Ich bin gleich wieder bei dir.“, sagte Peter und begleitete John, der sich mittlerweile wieder angezogen hatte, zum Ausgang.

Tom hörte noch, wie sie miteinander sprachen, doch seine Müdigkeit übermannte ihn. Er schloss seine Augen und ein paar Sekunden später war er eingeschlafen.




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