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Red Bitch Redemption 2

Kapitel 1: Shady Belle

Zweihundertvierundvierzig Dollar, fünf Fässer Schwarzgebrannten, einige silberne Gürtelschnallen, ein paar Vorräte und eine Menge Plunder. Das war unsere Beute als wir zurück nach Shady Belle ritten. Ich war zufrieden mit der Beute, aber hätte mir noch ein wenig Zeit mit dem fetten Pimmel gewünscht. Aber ich wusste es würden mich heute Nacht noch einige Pimmel erwarten und freute mich schon auf die Feier unseres erfolgreichen Raubes.

Mein Name ist Sally Holmes und ich bin eine Hure. Naja, eigentlich war ich einmal eine Hure und bin es technisch gesehen nicht mehr, aber wir wollen ja nicht so kleinlich sein. Aufgewachsen bin ich in einer kleinen Stadt namens Valentine in New Hanover. Relativ früh stellte ich fest, dass ich anders war als die anderen Mädchen. Ich entdeckte früh meine Sexualität und trieb mich spät abends in Saloons herum und flirtete mit älteren Männern. Gelegentlich verschwanden wir auch auf ein Zimmer und fickten. Relativ schnell machte mein Name die Runde und ich wurde bekannt als Dorfmatratze. Während die Frauen mich verachteten, liebten mich die Männer. Meine Eltern waren aber so gar nicht damit zufrieden, dass ich ihren Namen in den Schmutz zog, also gingen sie fort und ließen mich allein. Da ich nichts anderes gelernt hatte, als die Beine breit zu machen, musste ich fortan Geld nehmen und wurde zu einer richtigen Prostituierten. Eigentlich liebte ich meinen Job – ich liebte es Sex zu haben und dass ich nun dafür Geld bekam, war doch eine prima Sache. Dachte ich zumindest. Denn als Dorfmatratze war ich beliebt, als Hure bekam ich nicht solche Anerkennung. Ich fing also damit an herumzuwandern. Ich bumste mich durch Annesburg, Van Horn, durch die gesamte Belegschaft der Emerald Ranch und landete schließlich in Rhodes. Ich verdiente als Hure mehr als jede andere Frau im Bundesstaat, aber als ich unerwartet schwanger wurde, änderte sich alles. Mit einem Baby an der Brust konnte ich nicht mehr mal hier und mal da bei einem Kerl übernachten. Also ging mein Erspartes für Saloons und Gasthäuser drauf. Zu allem Überfluss wurde ich geschlagen und ausgeraubt und landete auf der Straße.
Rhodes war eigentlich ein relativ wohlhabendes Dorf, aber für Menschen wie mich hatten die Bewohner nichts übrig. Doch in meiner miserablen Lage blieb ich nicht lange.

Im Saloon von Rhodes traf ich auf Lindsey Wafford, dem Anführer der Lemoyne Räuber. Die Lemoyne Räuber waren eine Gruppe konföderationaler Veteranen, die junge Männer überzeugen sich ihnen anzuschließen. Sie waren darauf spezialisiert Kutschen zu überfallen, um sich zu nehmen was ihnen zustand. Außerdem handelten sie mit den Braithwaites mit Schwarzgebranntem. Lindsey bot mir eine Menge Geld damit ich seiner Truppe verhelfe die Moral zu erhöhen – wenn ihr versteht was ich meine. Wir ritten in ihr damaliges Camp am Clemen’s Point und ich präsentierte mein Talent. Ich fickte alle siebzehn Männer gleichzeitig und nacheinander, bis sie nicht mehr konnten. Die Lemoyne Räuber waren verhasst in der Gegend und selbst die Nutten weigerten sich mit ihnen zu schlafen. Dementsprechend waren die armen Kerle sexuell ausgehungert. Als ich sie fickte verehrten sie mich wie eine Göttin. Diese Wertschätzung, die sie mir entgegen brachten, war der Grund, dass ich mit entschied zu bleiben.

Ich wurde Teil der Lemoyne Gang und wurde zu ihrer Hure. Sie zahlten aber nicht für mich, sondern akzeptierten mich als vollwertiges Mitglied ihrer Familie. Sie sorgten dafür, dass ich ein Dach (oder Zelt) über den Kopf hatte und etwas zu essen hatte und ich sorgte dafür, dass eine warme Muschi auf sie wartete, wenn sie von einer Jagd oder einem Überfall wieder kamen. Und manchmal, so wie an jenem Tag, unterstützte ich sie dabei. Mit meinen Tricks – den Waffen einer Frau, schaffte ich es Männer zu entwaffnen. Wenn ich mein Höschen fallen ließ, fielen auch die Waffengürtel und Holster. Und wenn die Kerle dann nackt vor mir standen oder in mir steckten waren sie leichte Ziele für meine Jungs.

Wir fuhren zurück nach Shady Belle und hatten eine ordentliche Ladung Schwarzgebrannten. Shady Belle war eine ehemalige Plantage mit einem großen Herrenhaus, das seit Jahren verlassen wurde. Zwei Jahre zuvor haben wir es entdeckt und es uns genommen. Einige Landstreicher hatten es besetzt, aber mit schlagenden Argumenten konnten wir sie überzeugen das Haus zu räumen. In diesem Fall waren es nicht meine Titten und meine Nippel, die gegen sie gerichtet wurden, sondern die Läufe unserer Flinten. Wir machten es zu einem netten Zuhause und ich sorgte als Mama dafür, dass die Jungs mit vollen Mägen und leeren Eiern das Camp verließen.
Als wir unseren Leuten unsere Beute präsentierten, wurde gleich ein Fass aufgemacht. Es war ein scheußlicher selbstgebrannter Whiskey, der bestimmt 60 Umdrehungen hatte. Es war mehr als genug, also entschieden wir uns dafür einen Teil für den Eigengebrauch zu nutzen. Wir betranken uns so sehr, dass wir kaum noch vollständige Sätze sprechen konnten und verloren wie so oft alle Hemmungen. Ich war ohnehin schon den ganzen Tag geil und trauerte noch dem dicken Schwanz des bärtigen Kerls hinterher. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus – ich krallte mir Bill und küsste ihn leidenschaftlich. Ich ertastete in seinem Schritt seinen hart werdenden Schwanz und er drehte mich um. Er packte mich richtig, hob meinen Rock hoch und steckte seinen Schwanz in mich. Ich lehnte mich an den Tisch und holte meine Brüste an die frische Luft. Charles und Douglas schauten uns dabei zu, wie Bill mich ordentlich fickte. Ich stöhnte wild als sein Schwanz sich wie ein Maschinengewehr in mich reinprügelte und ich wusste, dass ich je lauter ich stöhnte die ganze Aufmerksamkeit des Camps auf mich zog. Nach und nach versammelten sich alle um uns und holten ihre Schwänze heraus. Ich war in meinem persönlichen Paradies dachte ich. Es waren nicht alle da, aber Bill, Douglas, Charles, Jack, Jim, Bob, Lenny, Artie und Lindsey waren da. Neun harte Pimmel nur für mich alleine. Bill, der mich ordentlich durchnahm, war vom Schwarzgebrannten so hackendicht, dass er gar nicht merkte, dass er so kurz vor dem Orgasmus stand. Ich fühlte die Kontraktionen seines Pimmels in mir und fühlte das Sperma in meine Muschi spritzen. Ich hätte eigentlich reagieren müssen, aber auch ich war zu betrunken.
„Bist du etwa in mir gekommen?“ fragte ich wütend. Bill holte seinen Schwanz aus meiner Muschi und starrte auf seinen mit Wichse überzogenen Schwanz. „Scheiße, ja. Tut mir leid“
Fuck, dachte ich. Das durfte nicht passieren – ich hatte keine Lust auf eine Schwangerschaft, aber nun war es zu spät. Ich hatte Sperma in mir. Ich drehte mich zu den Jungs und rief:
„Jetzt da Bill mich vollgespritzt hat, macht es keinen Unterschied mehr ob ich nur die Wichse eines Mannes oder die von neun habe! Ich will heute, dass jeder Pimmel mich vollwichst!“
„Yeeaaaaaaaah“ schrien alle wie verrückt. Normalerweise zogen sie ihre Schwänze aus mir wenn sie kommen wollten und nun hatten sie die Freigabe es richtig zu machen. Und ehrlich gesagt stand ich auch darauf vollgespritzt zu werden. Ich legte mich breitbeinig auf den Tisch und ließ mich ficken. Sofort steckte Bob seinen Schwanz in mich und begann mich zu bumsen, während Charles sich über mich auf den Tisch hockte um seinen Pimmel zwischen meine Titten zu pressen. Lindsey hielt mir seine Fleischpeitsche zum lutschen hin und zwei weitere Schwänze beglückte ich mit meinen Händen. Es war wie vorhin, nur hatte ich die Anzahl der Pimmel verdreifacht. Außerdem waren es die Pimmel meiner Jungs und ich wusste, dass sie gute Jungs waren.

Bob brauchte nicht lang und spritzte mich voll. Ich rief zu Artie, dass er sich auf die Matratze legen sollte. Sofort hockte ich mich auf ihn und drückte ihm meine Brüste in den Mund. Er liebte meine Brüste von allen am meisten und war vor allem der Hauptgrund warum ich nach all den Jahren seit ich meinen Sohn Jacob gebar, immer noch Milch in der Brust hatte. Artie könnte vom Alter her mein Vater sein, dennoch nannte er mich „Mama“ wenn er mich fickte. Er nuckelte wie ein Baby an meinen Titten und lutschte so lange an meinen Nippel bis die Milch sprudelte. Es war schon ein wenig merkwürdig manchmal, wenn sich Artie meine Muschi vorknöpfte und „Mama“ stöhnte, vor allem wenn mein Sohn Jacob in der Nähe war und es mitbekam. Anfangs versuchte ich noch dafür zu sorgen, dass Jacob nicht dabei war, wenn das ganze Camp seine Mutter bestieg, aber bei der Fleischeslust meiner Jungs war es unmöglich. Also war es nicht unüblich, dass er dabei zusehen musste, wie ich von allen durchgefickt wurde. So wie an jenem Abend.

Ich hockte also auf Artie und ritt seinen Schwanz. Sofort gesellte sich Charles zu uns und steckte seinen Pimmel ebenfalls in mich. Natürlich blieb mein Mund nicht arbeitslos und ich lutschte die Schwänze der anderen abwechselnd. Charles hatte keinen besonders großen oder dicken Schwanz, aber er war ein Nimmersatt. Er ballerte mir mit Caracho in meine Muschi und ich wusste, dass sein Schwanz nach nur wenigen Minuten nachdem er gekommen war, wieder einsatzbereit wäre. Zwei Schwänze penetrieren mich gleichzeitig und brachten mich zum ersten Orgasmus des Abends. Gleichzeitig mit einem Schwanz in meinem Mund kamen die Jungs in mir.
„Verdammt, Jim!“ rief ich als ich seinen Saft schluckte. „Du solltest doch in meiner Fotze kommen!“
Das Sperma von vier unterschiedlichen Männern hatte ich schon und ich wollte das aller Neune haben.
„Sorry, Sally. Du bist zu gut, ich konnte es kaum aushalten“ erklärte Jim. Aber warum regte ich mich auf. Jim war der Vorspieltyp – er konnte mich stundenlang fingern, an meinen Brüsten spielen, mich küssen, aber sobald ich seinen Schwanz berührte, kam er. Aber er konnte ebenfalls öfter, also wusste ich, dass er es später noch einmal versuchen könnte.

Als nächstes setzte ich mich auf Jacks Flinte und ritt ihn – bei Jack wusste ich, dass er es länger aushalten würde. Ich ritt ihn in der verkehrten Cowgirl Stellung. Vor mir standen die anderen und hielten ihre Schwänze hin. Doch statt sie zu greifen oder zu blasen, fasste ich mir an die Titten. Ich drücke meine Brüste zusammen und zog meine Nippel mit den Fingern lang. Meine Muttermilch spritzte in alle Richtungen nach vorne und traf die Schwänze der Kerle. Vor allem Lindsey stand darauf, wenn ich meine Brüste melke und die Milch auf die Schwänze spritzte. Lindsey trank sie nie selbst, aber er schaute gerne zu wenn meine Brüste spritzten oder tropften. Das war sein Ding. Lachend standen die Männer vor mir und tranken weiter. Auch mir boten sie einen Schluck aus der Flasche.
Je besoffener ich wurde, desto hemmungsloser wurde ich – und ich kannte nüchtern schon kaum Hemmungen. Ich lutschte die Schwänze und wichste sie bis Jack endlich seine Ladung in mich spritzte.

Ich stand aber nicht auf, sondern brauchte mich nur auf alle Viere vorbeugen. Es floss das Sperma von fünf Männern aus meiner Muschi und platschte auf den Fußboden. Doch meine Muschi war für unseren Boss höchstpersönlich immer noch einladend genug, sodass er sich hinter mich kniete, meinen Hintern fest packte und mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze rammte. Ich bließ die Schwänze der anderen, während sich Artie unter meine baumelnden Brüste legte, um weiter von meiner Muttermilch zu naschen. Jim hatte wieder seinen Schwanz vor meinem Mund und spritzte mir eine Ladung ins Gesicht.
„Jim! Verdammt!“ rief ich.
„Sorry“ lachte er und zog sich wieder zurück.

„Du hast die geilste Fotze“ lobte mich Lindsey, der mich von hinten fickte. Es freute mich, denn sein Lob zählte am meisten. Ihn musste ich nämlich am ehesten von meinen Qualitäten überzeugen. Aber solange meine Fotze nass ist und meine Titten Milch geben, würde er mich nicht ersetzen. Das wusste ich. Er griff wieder fest meinen Hintern und drückte seinen Schwanz so tief wie nur möglich in mich. Ich spürte die Kontraktionen seinen Pimmels und nahm die sechste Ladung Sperma dankend auf.
Sechs von neun, dachte ich mir. Auf ein Drittel der Schwänze konnte ich mich noch freuen. Vor allem, weil der ein oder andere öfter konnte.

Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine.
„Kommt her, Jungs“ stöhnte ich und fasste mir an die Möse, um etwas Sperma zu verkosten.
Douglas kämpfte sich durch und legte sich über mich. Ganz ungeduldig hielt er seinen Schwanz an meine Muschi. Douglas war der jüngste der Männer – nach meinem Sohn Jacob natürlich. Er war unerfahren, unbeholfen, aber ich mochte das irgendwie.
„Komm, mein Kleiner“ neckte ich ihn, weil ich vom Alter her seine Mutter sein konnte. „Komm und fick Mommy“
Ich weiß, dass er nicht so sehr darauf stand wie Artie, aber es turnte ihn immerhin nicht ab. Er fickte mich brav wie es sich gehörte.
„Gefällt dir Mommys Muschi?“ stöhnte ich und sah wie er verlegen wegschaute. Ich sah auf den Rest der Bande. Lenny und Jim standen schon Schlange – es waren die letzten Männer, die noch nicht in mir abspritzten, wenn man Douglas nicht mitzählte, der in mir steckte.
„Fick Mami“ stöhnte ich und presste meine Brüste zusammen um Douglas‘ Oberkörper mit Milch zu bespritzen. Ich sah in die Runde – um mich standen die Männer immer noch lüstern und ich fühlte mich wie der Star in einem Theaterstück. Sogar mein Sohn Jacob konnte seinen Blick nicht von seiner Mutter wenden, die es gerade genoss gefickt zu werden.
Ich spürte schon, dass es Douglas nicht lange in mir machen würde und stöhnte, während ich zu meinem Sohn sah: „Spritz Mami voll!“
Als ich dann spürte wie Douglas kam und meinem Sohn dabei in die Augen sah, verspürte ich überraschenderweise ebenfalls einen Orgasmus. Ich konnte es nicht erklären, aber etwas machte mich dabei unfassbar geil, obwohl wir nur kurz Blickkontakt hielten und Jacob mehr als drei Meter entfernt stand.

Kaum hatte Douglas seinen Schwanz aus mir gezogen, gesellte sich Jim zu mir und drückte seinen Schwanz in mich. Es dauerte wirklich keine fünf Sekunden und er stöhnte laut. Jim war eben der schnellste Schütze von uns. Sowohl mit dem Revolver, als auch mit seinem Schwanz.
Und dann kam Lenny. Lenny grinste mich mit seinem unverkennbaren Blick an. Lenny war der Perverse. Ich meine: ich machte ja schon alles – ich fickte die Jungs in allen Positionen, spritzte Muttermilch, spielte ihre Mutter (bei Serie), aber Lennys Kreativität kannte beim Sex keine Grenzen. Mal sollte ich ihn anpissen oder von ihm anpissen lassen, einmal fickte er mich mit einer geladenen Flinte. Nur einmal mit dem Finger verrutschen und mein Loch wäre tiefer als es ohnehin schon war. Lenny überraschte mich immer wieder aufs neue und brachte mich dazu Dinge zu tun, auf die ich sonst nie gekommen wäre. Aber er beachtete die wenigen Grenzen, die ich hatte und diese hatten mit Schmerz und vielleicht Ekel zu tun. Als er mich angrinste während er seinen Pimmel in meine Muschi schob, wusste ich bereits, dass er wieder eine Idee hatte. Er fickte mich mit Vergnügen und spritzte als letzter der neun Männer in mich.

Als er von mir ging quoll die Wichse aus mir und ich fühlte mich sogar ein wenig stolz. Noch nie hatte ich so viel Sperma in mir, was dem geschuldet war, dass ich normalerweise darauf achtete nicht vollgespritzt zu werden, um eine weitere Schwangerschaft zu vermeiden. Als ich da vollgewichst auf dem Boden lag, war es aber noch nicht vorbei. Mehr als die Hälfte der Männer verloren ihr Interesse an mir nicht sobald sie gekommen waren. Vor allem Charles, Douglas und Jim konnten es nächtelang tun. Und so machten wir es auch. Wir tranken den Schwarzgebrannten und fickten wie die Wilden. Die Jungs nahmen sich Pausen, aber ich stand nie still. In allen möglichen Stellungen fickte ich die Jungs und holte das Sperma aus ihren Schwänzen, das sie in oder auf mich spritzten. Irgendwann kurz vor Sonnenaufgang war mein ganzer Körper voller Wichse. Meine großen Brüste glänzten voll Sperma bei Sonnenaufgang und ich war immer noch nicht gestillt. Trotz mehrerer Orgasmen nahm ich noch jeden Schwanz dankend an.

Nachdem mich Jim das gefühlt zehnte Mal vollspritzte, waren nicht mehr viele Männer wach. Wir waren draußen am Lagerfeuer, während die meisten Männer im Haus schliefen. Nur noch Jim, Douglas und Lenny waren wach. Douglas brauchte noch eine Pause von der letzten Runde und Lenny hatte mich seit dem ersten mal nicht mehr gefickt. Ich lag also da und machte es mir mit der Hand selbst und hoffte darauf, dass noch der ein oder andere mich besteigen würde.
„Willst du auch mal?“ fragte Lenny und blickte hinter mich. Ich drehte mich um und sah meinem Sohn Jacob, der mir heimlich zu sah, wie ich meine vollgewichste Muschi fingerte.
Ich schaute ihm weiter in die Augen und hörte nicht auf. Irgendwas daran machte mich geil.
„Sally“ fragte Lenny mich. „Würdest du es mit Jacob tun?“
Das war eine Frage, die nur von Lenny kommen konnte. Darüber hatte ich mir tatsächlich schon Gedanken gemacht. Ja, ich bin seine Mutter und irgendetwas verbietet es mir das zu tun. Auf der anderen Seite war sein Penis sicherlich nicht anders als die anderen. Welchen Unterschied würde es schon machen, wenn ich zu den neun Schwänzen einen zehnten in mir hätte?
Ein zehnter Schwanz, überlegte ich…
„Du kennst mich doch. Ich mache es mit jedem“ antwortete ich.
„Auch mit deinem Sohn?“ fragte Lenny. Auch Jim und Douglas warteten gespannt auf meine Antwort.
„Wenn er will…“ sprach ich und machte es mir weiter selbst.
„Willst du, Jacob?“ fragte Lenny. „Willst du deine Mutter ficken?“
Ich sah wieder zu meinem Sohn. Er nickte vorsichtig.
„Na Prima!“ rief Lenny. „Worauf wartet ihr noch?“

Blöde Frage. Wir warteten gar nicht. Ich sah meinem Sohn direkt in die Augen, als er um mich herum lief und vor mir seine Hose auszog. Sofort sprang eine harte Latte entgegen. Nicht schlecht, dachte ich mir. Er hatte so einige Lemoyne-Räuber um Längen geschlagen. Dabei war er von der Körpergröße der kleinste von allen. Als er sich auf mich legte war es irgendwie ein besonderer Moment. Er schaute mich ganz aufgeregt an und führte seine Eichel zwischen meine klatschnassen Schamlippen. Es war als wären Jacob und ich alleine hier. Als würden Lenny, Jim und Douglas nicht zuschauen. Ich bin ja sonst kein sentimentaler Typ – ich stand auf schnellen und harten Sex, aber als Jacob, mein eigener Sohn, in mich hineinglitt, fühlte es sich schön an. Ich merkte in seinem Gesicht die Erlösung – wie lange hatte er schon dagestanden und seiner Mutter zugesehen wie sie nach allen Regeln der Kunst von neun Männern durchgefickt wurde? Wie lange war sein Penis schon hart und wie lange sehnte er sich danach ihn endlich in mich zu stecken? Als er in mich rutschte packte ich seinen Hintern und zog ihn nah an mich. Ich spürte meinen eigenen Sohn tief in mir und schaute ihn dabei mit roten Wangen in die Augen.
„Mama“ stöhnte er und küsste mich auf den Mund. Es war als hätte ein Blitz mich getroffen, als er mich küsste. Sein Schwanz in mir war nicht wie einer der anderen neun. Sein Schwanz brachte mich in Ekstase obwohl er sich kaum bewegte. Er fickte mich ganz langsam. Er bewegte seine Hüfte nach hinten und zog seinen Penis so weit zurück, bis nur noch die Eichel in mir steckte, um ihn dann wieder ganz langsam in mich zu drücken. Bei jedem eindringen in meine Muschi stöhnte ich. Wo hatte er sich das abgeguckt, fragte ich mich? Alle Typen fickten mich hart und schnell, aber mein Sohn, mein eigener Sohn brachte so eine Zärtlichkeit mit sich, die ich nicht kannte. Er fasste meine Brüste vorsichtig an und fickte mich langsam weiter.
Beide genossen wir es und ich verstand einfach nicht warum es sich so unfassbar gut anfühlte. Und dann kam es mir: mein Sohn gab mir etwas, das mir die anderen Männer nicht geben konnten: echte Liebe. Ja, ich war hoch angesehen und die Männer verehrten mich, aber sie verehrten mich als ein Stück Fickfleisch. Als mein Sohn mich aber fickte, spürte ich die Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter und obwohl Liebe in meinem Leben fast ein Fremdwort war, kannte ich es nur in Bezug auf meinen Sohn. Sex war für mich bisher nur die Befriedigung meiner unendlichen Lust, aber dieses eine mal mit Jacob, war das erste mal, bei dem ich Sex mit Liebe verband. Und es war unfassbar schön.

Ich fühlte mich nicht wie eine Hure, ich fühlte mich wie eine liebende Mutter, die ihrem Sohn Wärme und Geborgenheit schenkte. Mit fragwürdigen Mitteln natürlich, aber so war es. Ich liebte meinen Sohn in diesem Moment mehr als je zuvor und genauso ging es ihm. Ich fasste mir an die Brust und hielt sie ihm vor: „Trink meine Milch“ stöhnte ich und sah zu wie er sich vorbeugte, um meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Meine Milch floss direkt in seinen Mund während ich seinen harten Schwanz in mir fühlte. Es fühlte sich unglaublich intensiv an. Ich konnte es kaum erwarten von meinem eigenen Sohn vollgespritzt zu werden. Ich war sogar richtig stolz darauf, dass er es bei seinem ersten Mal so lange durchhielt und nicht gleich abspritzte wie Jim. Ich zog ihn an seinem Hintern näher an mich und nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in mir auf.
„Spritz mich voll“ stöhnte ich. „Spritz Mommy voll“
„Mama“ stöhnte er in meine Brust und ich spürte seinen Schwanz in mir pulsieren. Mein Baby kam – und ich fühlte die Ladung des zehnten Mannes in mir. Er vergrub sein Gesicht in meinen Brüsten und bewegte seine Hüfte immer langsamer. Es war das schönste Gefühl, das ich je hatte.

Ich hatte ganz vergessen, dass die anderen Männer noch um uns herum saßen und uns zuschauten, aber als ich Jacob weiter an seinem Hintern festhielt und ihn einfach nicht mehr loslassen wollte, wussten sie, dass die Show vorbei war. Ich spürte seinen Penis in meiner Muschi schrumpfen, aber wir blieben regungslos liegen. Ich wollte ihn nicht gehen lassen – ich wollte nicht, das sein Schwanz meine Muschi verlässt.
Douglas stand auf und brachte uns ein Kissen und eine Decke und deckte uns zu. Die anderen ließen uns in Ruhe und in dieser Haltung schliefen wir gemeinsam ein.
Als ich einige Stunden später aufwachte, lag ich immer noch auf den Rücken und mein Sohn lag auf mir. Noch während er schlief spürte ich seinen Schwanz in mir erigieren und wurde automatisch geil.




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