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Rachemädchen – Teil 1 (feat. Taylor Swift &am

Ich kam an, ohne wirklich genau zu wissen, was mich hier im Umfeld all dieser reichen Leute und Prominenten eigentlich erwarten sollte. Ich war bei solch feinen Veranstaltungen ganz und gar nicht zu Hause und nahm mir vor, mich nach dem ersten Drink schleunigst wieder aus dem Staub zu machen, als ich plötzlich bemerkte, wie sich mehrere Leute aufgeregt über zwei ganz besondere Gäste des Abends unterhalten und den neusten Klatsch über die beiden austauschten: Selena Gomez & Taylor Swift, die – wenn man dem Getratsche glauben konnte – beide wohl private Probleme hatten und gerade Single waren.

Dennoch hatten sie aber zugestimmt, hier heute aufzutreten und saßen nun zusammen in einer Ecke, während alle anderen immer wieder verstohlene Blicke in ihre Richtung warfen und weiter über sie tratschten. Es schien aber so, als ob sich niemand traute, die beiden anzusprechen oder auch überhaupt nur in die Nähe ihres Tisches zu kommen – was aber gar nicht von Belang war, denn die beiden schienen sich offensichtlich ganz gut auch zu unterhalten, lachten immer wieder laut auf.

Es schien so, als ob beide schon den ein oder anderen Cocktail getrunken hatten, und deshalb waren sie wohl auch etwas zügelloser in ihrem Umgang miteinander – eine Berührung da, ein verführerischer Blick dort… jeder auf der Party wunderte sich wohl, ob die beiden miteinander was am laufen hatten. Angesichts dessen, was den beiden mit der Männerwelt letztens widerfahren war, hätte es aber wohl niemanden wirklich überrascht, wenn sie sich auf das andere Geschlecht gestürzt hätten. So gut, wie sie sich offensichtlich verstanden, wäre das nur allzu verständlich gewesen.

Da mich hier so gut wie niemand kannte und ich somit im Grunde nichts zu verlieren hatte, ging ich rüber zu Bar – in vollem Bewusstsein, dass ich damit direkt im Blick der beiden war. Ich bestellte noch einen weiteren Drink, als mich die beiden auch sofort ins Auge fassten und versuchten, meine Aufmerksamkeit zu erlangen, indem sie mit irgendwelchen Servietten zu mir winkten.

Ich schenkte ihnen einen amüsierten Blick, als Taylor aufstand und sich neben mich an die Bar stellte, um weitere Cocktails für sich und Selena zu bestellen. Ich fasste meinen Mut zusammen und ergriff die Chance, einen Spruch abzulassen.

„Na, da ist aber jemand ganz schön durstig“ sagte ich und entlockte Taylor damit ein Lächeln.

„Was? Oh, nein, die sind nicht alle für mich. Selena da drüben trinkt mit“

„Gibt’s denn irgendeinen Anlass zum feiern?“ hakte ich nach.

„Nöö, nicht wirklich“, antwortete sie, „wobei…wenn ich’s mir recht überlege, feiern wir wohl, dass wir beide wieder frisch Single sind“

„Ernsthaft?“, fragte ich, „das kann doch gar nicht stimmen…ihr seit beide nicht vergeben?“

Swift kicherte verlegen, „Ja…warum was ist denn daran so erstaunlich?“

„Soll ich ehrlich sein? Was den Sexappeal angeht, stecht ihr beide hier in der Menge ganz deutlich heraus. Da ist es dann schon schwer zu glauben, dass ihr keinen Freund habt“.

Wie erwartet trieb meine Antwort Taylor die Röte ins Gesicht, aber sie streckte mir nun die Hand entgegen und stellte sich mir vor.

„Übrigens, ich bin Taylor.“

„Chris“, antwortete ich, „schön dich kennenzulernen.“

Während Selena uns immer noch vom Tisch aus zusah bestand ich nun darauf, dass Taylor einen Drink mit mir trinkt, und während sie zunächst noch zögerlich war, war doch klar erkennbar, dass ihr die Aufmerksamkeit, die ich ihr widmete, ganz schön schmeichelte. Die Tatsache, dass ein Kerl ganz offensichtlich mir *ihr* flirtete und Selena Gomez gar nicht beachtete, tat ihr sichtlich gut.

„Ähm…okay. Aber wirklich nur ein Glas“, stimmte sie dann doch zu und der Barkeeper schenkte uns beiden einen Tequila ein.

„Fertig?“, grinste ich, „3, 2, 1. Ex!“

Wie erwartet verzog Taylor das Gesicht, ich aber drängte den Barkeeper, gleich nachzufüllen.

„Bäh“, sagte Taylor und hatte Tränen in den Augen, „das schmeckt ja widerlich.“

„Es ist doch nur Tequila“, lachte ich auf, „komm, einer geht noch. Ganz schnell“

Noch bevor sie widersprechen konnte nahm ich ihr Glas, drückte es ihr in die Hand und bestand darauf, dass sie mir auch diesen Gefallen tut.

„Okay. Runde zwei. 3, 2, 1, ex!“

Taylor trank aus und lachte dann laut auf, „Mein Gott…warum mach ich das nur immer wieder.“

„Einer geht noch“, sagte ich und nickte dem Barkeeper zu, noch einmal nachzuschenken.

„Was? Nein, warte…auf keinen Fall noch einen!“ erwiderte sie.

„Komm…nur noch den einen, versprochen. Dann sind wir fertig“, versuchte ich sie zu überreden, „Ehrenwort. Das wirst du schon überleben“

Taylor zögerte zunächst noch einen Moment, gab dann aber doch nach und wir genossen unseren dritten Tequila – mittlerweile hatten wir die Aufmerksamkeit aller anderen Gäste, so schien es mir zumindest.

„Oh mein Gott“, lachte Taylor auf, „das Zeug ist absolut ekelhaft… Warum schüttet man so was freiwillig in sich rein?

„Naja, weils Spaß macht“, erklärte ich lachend, „oder hast du keinen Spaß?“

Die Sängerin nickte nur und lud mich an ihren Tisch ein, was ich natürlich gerne annahm. Taylor stellte Selena und mich einander vor und zu meiner Freude schien es, als ob Selena schon deutlich angetrunken war und in einer traurig-belustigten Stimmung war. Die beiden Mädels erklärten mir, dass sie beide versuchten, ihre Trennung in Alkohol zu ertränken, da beide Ex-Freunde totale Vollidioten waren: der eine hatte Taylor betrogen, Selenas Ex war hingegen schwul.

Trotz des eigentlich unschönen Themas saßen wir da, tranken und unterhielten uns ausführlich, da beide ganz offensichtlich dachten, dass es heute für sie angebracht war, sich die Kante zu geben. Die Stimmung schlug dann aber um, als ich kühn verschlug, dass sie beide – wenn sie es ihrem jeweiligen Freund wirklich heimzahlen wollten – die Drinks beiseite stellen sollten und mit Rache-Sex zeigen sollten, dass sie schon über die Trennung hinweggekommen sind. Während Taylor dem sofort widersprach und sagte, dass sie so etwas nie tun würde, grinste mich Selena nur an.

An diesem Punkt wusste ich, dass ich eine Chance bei ihr hatte. Um mein Argument noch einmal zu verdeutlichen, fragte ich die beiden, was sie denn glaubten, was ihre Exfreunde jetzt genau in diesem Moment tun würden – die Antwort gab ich gleich selbst: sie würden doch entweder gerade irgendwo besoffen liegen, oder unter einer neuen Frau – und wahrscheinlich sogar beides gleichzeitig. Ich gab Taylor und Selena dann einen Moment, ihre eigenen Schlüsse daraus zu ziehen und bemerkte den verführerischen Blick, den Selena mir zuwarf, während sie aus ihrem Glas trank. Auch Taylor bemerkte das, schien plötzlich eifersüchtig zu werden und flirtete nun ebenfalls ganz offen mit mir los.

Beide Mädels fielen mit ihren Blicken nun geradezu über mich her, während alle anderen Gäste neidisch zu uns herüberblickten. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich, wie die beiden sozusagen um mich kämpften, aber ich spielte das Spiel noch weiter und machte den Vorschlag, dass sie doch die Medien benutzen sollten, wenn sie es ihren Freunden wirklich heimzahlen wollten.

„Und wie genau soll das funktionieren?“ hakte Selena nach, lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.

„Naja, wenn ihr schon keinen Rache-Sex haben wollt, dann könntet ihr ja zumindest so tun, als ob ihr mit jemandem auf der Party hier was anfangen würden und dann die Party im Lichte der Paparazzi zusammen mit dem Glücklichen verlassen…“ erklärte ich.

„Und was soll das bewirken??“ fragte Taylor nach, aber Selena erklärte es ihrer Freundin, die wohl etwas auf dem Schlauch stand.

„Das macht sie eifersüchtig“, erklärte Selena, „ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist, aber ich weiß, dass es ihn total fertig machen würde, wenn er mich mit einem anderen Kerl sieht.“

Beide Mädels kicherten nun und hielten über ihre Schulter Ausschau nach passenden Männern, während ich in mich hineingrinste und meinen Drink genoss. Da Selena meine Idee ganz offensichtlich gefallen hatte, machte ich den Vorschlag, ihnen noch weiter zu helfen und bot an, sie beide zurück zu ihrem Hotel zu begleiten – ganz ohne Hintergedanken natürlich und nur, um ihnen zu ihrer „Rache“ verhelfen zu können.

„Das würdest du für uns tun?“ fragte Taylor naiv nach.

„Ach…natürlich würde er das“, sagte Selena und verdrehte die Augen, „Jeder würde. Glaub mir.“

Ich lachte nur auf und sagte nichts, als ich bemerkte wie frustrierend es für Selena war, ihrer etwas gutgläubigen Freundin immer alles erklären zu müssen. Obwohl Taylor umwerfend aussah, legte sie die Naivität eines kleinen Mädchens an den Tag und schien von der realen Welt nicht viel mitzubekommen.

„Aber…um die Show wirklich perfekt zu machen“, merkte Selena eine Minute später an, „solltest du vielleicht mit einer von uns ein wenig rummachen, bevor wir abziehen.“

Selena lächelte Taylor und mich an und bestand darauf, dass wir beide uns küssen – nur um für etwas Aufruhr hier auf der Party zu sorgen. Klar war ich dem mehr als zugeneigt, Taylor aber war etwas zögerlicher, bis ich schließlich bemerkte, wie manipulierend Selena hier auftrat. Es schien so, als ob Taylor so ziemlich alles machen würde, was Selena vorschlug – egal wie herausfordernd oder lächerlich es auch war.

Schließlich stand Taylor auf, setzte sich zu mir und beide zogen wir eine Show ab für die Leute auf der Party und die Fotografen, die nur darauf warteten, irgendetwas außergewöhnliches vor ihre Linse zu bekommen.

So ziemlich jeder sah nun dabei zu, wie Taylor auf meinem Schoß Platz nahm und ich meinen Arm um sie legte, während wir weiter rummachten und immer wieder auflachten – während Selena mir einen heißen Blick nach dem anderen zuwarf. Obwohl sie nichts sagte, war ich mir doch sicher, dass sie ein klein wenig neidisch war und ihren Vorschlag, dass Taylor und ich uns küssen sollten, mittlerweile ein wenig bereute.

„Wow, ihr zwei seid ja ein schönes Paar…“ warf sie ein, als wir Gemurmel aus allen Richtungen hörten; dass wir das Thema des Abends waren, war uns nun allen klar.

Es schien, als ob unser Plan aufgegangen war und die beiden Mädels konnten nicht zufriedener mit dem Resultat sein. Während Taylor und ich die Arme umeinander geschlungen auf einem Sessel saßen, redeten wir nun ein wenig über Selenas vergangene Beziehungen. Nach dem, was sie von sich gab, hatte ihr Exfreund ein wenig Probleme mit der „Standfestigkeit“ und wollte die meiste Zeit nur „rumhängen“ – was die hübsche Latina frustriert und unbefriedigt zurückließ und diese erklärte uns, dass sie es sich deshalb mehr als nur einmal im Badezimmer selbst besorgte, um nicht durchzudrehen.

„Meinst du das ernst?“ fragte Taylor erstaunt auf, „ganz alleine?“

„Naja, klar“, antwortete Selena, „wer hätte es mir denn sonst besorgen sollen? Ganz sicher konnte ich ja nicht mit irgendeinem dahergelaufenen Kerl einfach ins Bett gehen!“

Selena erzählte uns dann noch, dass sie einen ihrer Bodyguards ganz süß fand und dass die beiden mehrere Monate schon immer wieder ganz offen miteinander geflirtet hatten. Sie spielte nun ganz offen mit dem Gedanken, ihn bei der nächsten Gelegenheit etwas näher kennenlernen zu wollen…

„Wir flirten eigentlich die ganze Zeit miteinander“, erklärte sie, „aber ich weiß nicht, wie weit er wirklich gehen würde…ich hätte ja kein Problem damit… Aber keine Ahnung, was mein Stiefvater dazu sagen würde…mit einem Bodyguard? Noch dazu älter als ich?“

Unser Gespräch änderte dann ein wenig die Richtung, als wir auf Gras zu sprechen kamen…Selena schwor Stock und Bein, dass sie es bisher nur einmal ausprobiert hatte – während der Dreharbeiten zu „Spring Breakers“ – aber gerne noch einmal ausprobieren würde.

Ich versuchte, nicht laut loszulachen und erklärte ihr, dass ich – ganz zufällig natürlich – einen kleinen Joint in meiner Jackentasche hätte, was Selena sichtlich Freude bereitete. Für die nächsten Minuten redete sich ununterbrochen auf mich ein, bis sie schließlich aufstand und mich überall begrapschte, um an das Ding zu kommen. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass ich daraufhin keinen Ständer hatte, besonders da ja Taylor immer noch halb auf meinem Schoß saß und ebenfalls versuchte, mich durch Kitzeln zum Einlenken zu bringen.

Ich kann mir nur vorstellen, wonach das für all die anderen Gäste aussehen musste…für die schien es wohl so, als ob ich im Lotto gewonnen hatte, so wie mich die beiden Mädels überall betatschten. Ich erinnerte die beiden an die ganzen Fotographen, und machte Selena einen Vorschlag, von dem ich eigentlich dachte, dass sie ihn nie im Leben annehmen würde.

Aber Selena lächelte mich nur begierig an, als ich sagte, dass ich ihr den Joint nur geben würde, wenn sie mich kurz auf den Mund küssen würde. Zu meiner Überraschung gab mir Selena dann nicht nur einen kleinen Knutscher, sondern steckte mir sogleich ihre Zunge in den Hals, bis es mir dem Atem verschlug. Taylor saß neben mir, sah zu und kicherte nur in sich hinein. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Selena dann von mir los und zufrieden drückte ich ihr den Joint in die Hand. Sie quieckte fröhlich auf, gab Taylor einen Kuss auf die Wange und machte sich sofort auf in Richtung Toiletten, sodass Taylor und ich alleine zurückblieben.

Zu meiner Überraschung schien Taylor deutlich unsicherer als gedacht, als sie mich über den Kuss ausfragte.

„Kann ich dich was fragen?“, fragte sie schüchtern.

„Klar doch. Schieß los.“

„Aber sei ehrlich“, fügte sie hinzu, „küsst Selena besser als ich?“

Ich antwortete gar nicht darauf sondern gab Taylor gleich einen weiteren tiefen Kuss. Alle anderen Gäste starrten erneut in unsere Richtung, aber das kümmerte mich nicht, und so griff ich Taylors Hand und drückte sie an meine Hose gegen meinen Schwanz, was sich zum kichern brachte. Zum Glück waren die Lehnen der Sessel so gestaltet, dass man im Grunde nichts sehen konnte, was unterhalb der Schultern von sich ging.

„Du bist verrückt“, lächelte mich Taylor zufrieden an, „das weißt du, oder?“

„Hey…keiner zwingt dich hier zu irgendetwas“, grinste ich sie an, „und ich seh nicht, dass du deine Hand wegziehst“

Wir machten noch ein wenig weiter rum und Taylor rieb meinen Schwanz nun durch die Hose, dass es schwierig wurde, mich noch weiter zu konzentrieren. Plötzlich wurden wir dann doch unterbrochen, und zwar von einer Kellnerin, die erkannte, was da bei uns beiden vor sich ging und nur missbilligend die Augenbraue hochzog. Taylor fühlte sich erwischt und bekam sofort einen hochroten Kopf. Während ich versuchte, sie zum Weitermachen zu bewegen, kam Selena wieder zurück und war ganz offensichtlich benebelt.

Der Übermut hatte sie ergriffen und sie war nun in einer koketten Stimmung, wie sie zu den Fotographen lächelte und ihnen zuwinkte. Sie setzte sich wieder an unseren Tisch und sagte, dass sie ein wenig nachgedacht hätte und schlug dann vor, dass wir die Party verlassen und zu ihrem Hotel ein paar Blocks weiter gehen sollten.

„Sicher?“, erwiderte Taylor und war sichtlich von der sorgenlosen Einstellung ihrer Freundin überrascht.

„Klar…da können wir in Ruhe weitertrinken.“

„Ich bin dabei“, stimmte ich zu und die beiden nahmen ihre Handtaschen.

Eine Minute später nahmen mich Taylor und Selena an der Hand und ich folgte ihnen nach draußen zu den Autos…




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