Ein Geräusch lässt die Sklavin aufschrecken. Das klackern hoher Absätze hallt durch den Raum.
Das kribbeln zwischen ihren Beinen hat aufgehört. Dafür ersetzen ihre schmerzenden Handgelenke und Beine, welche immer noch durch die hohen Ballett Stiefeletten gemartert werden das wohlige geile Gefühl.
„Aufwachen du faules Stück.“ hört sie die Stimme ihrer Herrin. „Ich hoffe du hast gut geschlafen den heute erwartet dich ein anstrengender Tag. Das Lächeln auf den Lippen von Asha war für die Sklavin nicht zu sehen.
Das klackern der Absätze wurde lauter und leise stöhnt die Sklavin auf, als die Plugs kleiner werden und sie die Hand ihrer Herrin spürt. Sanft streichelt sie ihrer Dienerin über die Wange, wobei sie langsam die Luft aus den Plugs lässt.
Dann zieht sie die beiden Gummiteile heraus, dabei streichelt sie sanft über den Kitzler der Sklavin.
Die sanften Berührungen lassen sie wieder aufstöhnen, was ihr jedoch erneut eine rüge seitens ihrer Herrin einbringt.
„Du geiles Miststück, ich dachte die Lektion hat dir gereicht?“ „Anscheinend muss ich wohl noch ganz andere Seiten aufziehen um dir deine Geilheit aus zu treiben. Schau dir nur diese Sauerei am Boden an was du gemacht hast.“ schimpft sie ihre Herrin.
Asha zieht beide Plugs aus den Löchern der Sklavin, lässt sie zu Boden fallen und spielt mit ihren in Latex gehüllten Fingern an ihre Lustperle. Sanft streicheln und reiben die Finger über den Kitzler der Sklavin. Der schwere Atem und das schnelle heben und senken der Brüste ihrer Sklavin zeigen Asha wie geil diese schon wieder ist.
Die Herrin hört auf, löst die Fesseln der Sklavin. Zieht sie am Halsband zu Boden und befiehlt ihr. „Leck die Sauerei auf und beeil dich.“
Auf allen vier kniend sucht die Sklavin immer noch blind mit ihrer Zunge die Pfütze ihres Lustsaftes. Akribisch gleitet ihre Zunge über den Fliesenboden.
Langsam beginnt sie ihren eigenen Saft vom Boden auf zu lecken. Die hiebe auf ihren Po durch die Gerte lassen sie schneller lecken.
Erneut beginnen ihre Pobacken zu brennen und sie leckt so schnell es geht in der Hoffnung ihre Herrin hat erbarmen. Als sie die Flüssigkeit ihrer Lustfotze aufleckt spürt sie wie es zwischen ihren Beinen wieder zu kribbeln beginnt und sie erneut feucht wird.
„Ahhhhhhhhh , ohhhhhhhhh, Auaaaaaaa.“ stöhnt die Sklavin auf als die Gerte sie genau auf ihre Lustspalte trifft und weiter Schläge auf ihre Pussy und Lustperle folgen.
„Du geiles Luder kannst wohl nicht genug kriegen? Na warte das treibe ich dir aus.“ nach diesen Worten lässt Asha die Gerte mehrmals sehr fest auf die Pussy und dem Kitzler der Sklavin klatschen. Lautes Aufschreien ihrer Dienerin lässt die Herrin lächeln.
Als die letzten Tropfen Geilheit der Sklavin vom Boden verschwunden ist, zieht die Herrin sie an ihrem Halsband in Richtung ihrer Lustregion. Der Latex Mini Rock raschelt als sie ihn hochzieht.
Den Kopf der Sklavin fest auf ihren Schritt gepresst befiehlt sie ihr. „Leck mich.“
Den süßen Duft aus der Lusthöhle ihrer Herrin riechend streckt sie ihre Zunge heraus und beginnt sanft über die Lustpforte von ihr zu lecken. Mit flinker und geschickter Zunge verwöhnt die Sklavin ihre Herrin, dringt dabei immer wieder in die Lusthöhle ein und leckt über die feuchte Spalte.
Mehr vom Lustsaft ihrer Meisterin fließt ihr entgegen, gierig versucht sie alles zu Schlucken und presst dabei ihre Lippen auf die Schamlippen ihrer Herrin.
Ein zucken und vibrieren deuten den Orgasmus an und eine Flut aus Geilsaft überströmen das Gesicht der Sklavin.
Gierig schluckt sie alles runter und saugt weiter an der Lustspalte um noch mehr zu bekommen.
Als der Orgasmus von Asha langsam abklingt stoßt sie die Sklavin von sich. „Geh dich frisch machen und zieh dich um, Kleidung hab ich dir bereit gelegt.“ nach diesen Worten verlässt sie den Raum.
Die Sklavin wartet bis die Schritte ihrer Herrin sich entfernt haben. Sie zieht die Maske von ihrem Kopf. Schweiß rinnt ihre Stirn herunter. Mit Wackeligen Schritten geht sie ins Bad und beeilt sich mit der Körper Hygiene.
Nach der Dusche fühlt sich die Sklavin erfrischt und eilt ins Ankleidezimmer. Sie nimmt das rosa Dienstmädchenkostüm aus Latex, zieht es an und schließt den Reißverschluss im Rücken. Es spannt sich eng um ihren Oberkörper und der Tiefe Ausschnitt welcher mit weißen Rüschen verziert ist zeigt ihre festen Brüste. Der Rock Ansatz welcher auch mit weißen Rüschen verziert ist geht knapp über ihren Po und schwingt leicht bei jeder Bewegung. Dazu nimmt sie die knie hohen schwarzen Lack Stiefel lässt ihre Beine abwechselnd hinein gleiten und schnürt sie dann vorne zu.
Sie nimmt die Latex Maske, welche Augen und eine Mundöffnung haben und geht zum Spiegel.
Dezent Schminkt sie ihre Augen und gibt roten Lippenstift auf ihre vollen Lippen. Dann zieht sie sich die Latex Maske in Rosa über den Kopf und zupft vor dem Spiegel noch etwas herum.
Zufrieden mustert sie das Bild welches sie Anblickt und lächelt zufrieden. Jetzt noch das Halsband umgelegt und die Latex Handschuhe übergestreift. Sie ölt das ganze Outfit noch ein damit es schön glänzt.
Dann geht sie ins Wohnzimmer zu ihrer Herrin.
Sie erblickt ihre Herrin welche schon ungeduldig wartet. Ein schwarzes Latex Catsuit schmiegt sich eng um ihren Körper, knie hohe schwarze Lack Stiefel mit hohen Absätzen umschließen ihre Beine. Ihre Hände sind in schwarzen Latex Handschuhe verpackt, wo nur ihre langen spitzen rot lackierten Fingernägel heraus schauen. Eine schwarze Latex Maske in Katzen-style umhüllt ihren Kopf. Schwarz geschminkte Augen blicken sie wie ein Raubtier auf der suche nach seiner Beute an. Ein lächeln umspielt ihre Schwarz geschminkten Lippen als sie die Sklavin auf sich zu kommen sieht.
„Hast du unnützes Ding auch mal Zeit gehabt.“ schimpft sie streng mit ihrer Sklavin. „Hol Seile, Handschellen, Nippel klammern und einen großen Vibrator, dann komm zu mir.“ befiehlt sie ihr.
Sofort eilt die Sklavin und besorgt die Sachen für ihre Herrin. Dann geht sie auf die Knie und küsst die spitze der Stiefel zur Begrüßung.
Asha befiehlt ihrer Dienerin sich auf den Vibrator zu knien. Sie nimmt die Seile und wickelt sie jeweils um die Beine ihrer Sklavin, so das der Oberschenkel auf den Unterschenkel gefesselt ist. Der Vibrator steckt tief in ihrer heißen Spalte und es gibt kein entrinnen für sie. Die Hände ihrer Sklavin legt sie auf den Rücken und lässt die Handschellen zu schnappen. Dann dreht sie den Vibrator auf.
Wehrlos kniet die Sklavin vor ihrer Herrin, spürt wie der Vibrator ihre feucht werdende Lustspalte stimuliert. Hilflos dem geilen Gefühl ausgeliefert wartet sie auf die weiteren Wünsche ihrer Herrin.
Asha streckt ihren Stiefel vor das Gesicht ihrer Sklavin. „Sauber lecken das sie wieder glänzen und ich rate dir sie nicht voll zu sabbern du geiles Stück.“ befiehlt sie ihr.
Die Sklavin beugt sich etwas nach vorne versucht nicht das Gleichgewicht zu verlieren und streckt ihre Zunge heraus. Beginnend bei der Spitze leckt sie langsam über den Lack Stiefel, weiter zum Rist und versucht dabei keine Stelle aus zulassen. Als sie mit der Oberseite fertig ist beginnt sie die Sohle sauber zu lecken. Langsam und akribisch wandert ihre Zunge der Fußsohle entlang, bis zum Absatz welchen sie mit ihrer Zunge umkreist und danach tief in ihren Mund nimmt um ihn wie einen Schwanz zu blasen. Sie spürt wie ihre Lustspalte immer feuchter wird durch den Vibrator und versucht sich zu beherrschen um ihre Herrin nicht erneut zu verärgern. Die Geilheit welche wieder in ihr hoch kommt machen die Aufgabe schwerer. Ihre Zunge bewegt sich schneller über den Stiefelschaft, umkreist langsam den Unterschenkel um ja nichts zu übersehen und wandert langsam nach oben.
Ein brennender Schmerz erst auf der linken Pobacke danach auf der Rechten Pobacke lassen die Sklavin auf stöhnen. „Ich sagte du dummes Stück sollst sie reinigen und nicht mit deinem Sabber voll schleimen.“ nach diesen Worten klatschte die Gerte erneut zwei mal auf jede Pobacke der Sklavin, welche nach jedem Treffer laut aufstöhnte. „Beginn von vorne und diesmal mit Gefühl und nur Zunge.“ befiehlt sie ihrer Sklavin.
Das gleiche Spiel erneut beginnend versucht sich die Sklavin zu beherrschen und streckte ihre Zunge noch weiter heraus. Sie begann wieder an der spitze des Stiefels und arbeitete sich langsam voran. Als sie kurz vor dem Ende des Stiefel Ansatzes ist hielt sie kurz inne. Innerlich verkrampfte sie sich um nicht einen Orgasmus zu bekommen. Immer geiler durch den Vibrator werdenden, beißt sie sich auf die Lippen um nicht laut los zu stöhnen. Eifrig macht sie sich wieder ans Werk und versucht dabei nicht zu kommen.
„Das hat ja ganz schön gedauert Sklavin.“ schimpft ihre Herrin mit der Dienerin und gibt ihr dabei weiter feste Hiebe auf ihren Po.
Asha betrachtet den Stiefel genau und nickt dann zufrieden. Sie überschlägt ihre Beine und hält den anderen Stiefel vor das Gesicht der Sklavin. „Lecken.“ befiehlt sie kurz.
Die Sklavin beugt sich zu dem anderen Stiefel und beginnt mit ihrer Arbeit erneut. Fängt an der Spitze wieder an und arbeitet sich langsam mit ihrer Zunge auf dem Lackmaterial vor. Dabei spürt sie wie ihre Lustspalte immer feuchter wird. Einzelne Tropfen ihres Lustsaftes rinnen am Vibrator entlang und tropfen auf den Boden. Geschickt lässt sie ihre Zunge über das kühle Lackmaterial gleiten, der Geruch und Geschmack machen sie noch feuchter und sie kämpft bereits wieder gegen einen frühen Orgasmus an. Langsam beginnt sie die Unterschenkel zu umkreisen und arbeitet sich langsam nach oben. Das zucken und pochen wird immer heftiger zwischen ihrer feuchten Lustspalte. „Herrin bitte darf ich kommen, ich halte es nicht mehr lange aus.“ bettelt sie ihre Meisterin um Gnade an.
Mehrere Hiebe durch die Gerte auf das nackte Fleisch des geröteten Arsch der Sklavin folgten und mit einer strengen Stimme antwortete sie: „Nein, säubere erst mal meine Stiefel ordentlich dann darfst du vielleicht und untersteh dich ja vorzeitig zu kommen.“ Dabei zischte die Gerte mehrmals wieder auf den blanken Po der Sklavin und hinterließ ein Muster aus Striemen auf beiden Arschbacken. Bei jedem Schlag auf jaulend setzt sie unter der strengen Gerte ihre Bemühungen fort, die Stiefel ihre Herrin zu säubern. Durch die Schläge kurz in ihrer Geilheit gehemmt , beginnt sie wieder den Stiefelschaft zu säubern. Als sie am Ansatz angekommen ist senkt sie ihren Blick und wartet auf das Urteil ihrer Herrin.
Ihre Pobacken brennen und sie spürt wie das Blut darin pocht durch die erhaltenen Schläge. Ihre feuchte Pussy beginnt wieder zu zucken und vermischt mit den Schmerzen wird sie noch geiler.
Asha hat natürlich bemerkt wie geil ihre Sklavin ist und ein diabolisches lächeln umspielt ihre Lippen. Sie nimmt die Gerte und lässt sie mehrmals sanft auf den Kitzler ihrer Dienerin klatschen.
Jede Berührung der Gerten spitze lässt sie aufstöhnen und ihr Körper beginnt zu zucken. Sie versucht sich noch zu beherrschen, doch das ganze hatte sie so geil gemacht das ein Orgasmus sie überkommt. Sie presst ihre Lippen zusammen um nicht vor Lust laut los zu stöhnen. Ihre Lustspalte zuckt und pulsiert als sie der Orgasmus überkommt.
Mit einem Bösen und strengen Blick sieht die Herrin auf ihre Sklavin herunter. „Du notgeiles Stück, was hatte ich dir gesagt.“ Dabei lässt sie die Gerte abwechselnd auf die Lustperle, Oberschenkel und die Pobacken der Sklavin klatschen. Welche versucht den Schlägen auszuweichen doch durch ihre Fesselung der Bestrafung wehrlos ausgeliefert ist.
Asha lächelte dabei als sie ihre Sklavin züchtigt und spürte wie es in ihrem Schritt zu pochen und zucken begann.
Sie öffnet den Schrittreißveschlus ihres Catsuit und zieht die Sklavin am Halsband zwischen ihre Beine. „Leck mich.“ befiehlt sie ihr. Die Herrin stöhnt leise auf als sie die flinke Zunge ihrer Dienerin zwischen ihren Beinen spürt.
Die Sklavin beginnt zärtlich um die Lustpforte ihrer Herrin zu lecken. Ihre Zunge umkreist sanft die feucht werdende Lustspalte. Langsam umkreist sie die Lustperle ihrer Herrin. Die Zunge tanzt flink und geschickt über den Kitzler ihrer Meisterin. Leises stöhnen erfüllt den Raum und die Sklavin spürt wie die Lusthöhle ihrer Herrin feuchter wird. Die Zungenspitze tanzt schneller über die Lustperle. Der Vibrator welche die Lustspalte der Sklavin vibrierend verwöhnt und das pochen ihrer rot gefärbten Pobacken lassen ihre Geilheit erneut steigen. Angestachelt durch ihre eigene Lust und des lauter werdenden Stöhnens leckt sie schneller die Lustperle ihrer Herrin.
Sie lässt ihre Zunge langsam in die pulsierende Lusthöhle ihrer Meisterin gleiten.
Asha wird immer geiler durch das Zungenspiel ihrer Sklavin. Sie drückt den Kopf tief in ihren Schritt. Ihre Lusthöhle beginnt zu pochen und kribbeln, als sich langsam ein Orgasmus anbahnt. „Schneller lecken.“ befiehlt sie ihrer Sklavin. Sie greift erneut zur Gerte um lässt sie über die Pobacken ihrer Sklavin tanzen. Durch die Gerte angetrieben spürt sie die Zunge ihrer Sklavin schneller und tiefer in ihrer feuchten Spalte. Asha stöhnt laut auf als ihr Körper zu zittern beginnt und sie von einem herrlichen Orgasmus überrollt wird.
Die Sklavin leckt schneller die feuchte Lustgrotte ihre Herrin. Spürt wie die Gerte ihr den Takt vorgibt. Ihr Kopf wird fester zwischen die Beine ihrer Herrin gedrückt. Gierig inhaliert sie das Aroma von der feuchten Spalte ihrer Meisterin. Sie saugt an der Lustgrotte von ihrer Herrin, spürt wie sie zu zucken beginnt und ein Strom von Lustsaft ihr entgegen strömt. Sie versucht alles zu schlucken um ja keinen Tropfen dieses herrlichen Lustnektars zu vergeuden. Durch die Worte ihrer Herrin beflügelt und angetrieben durch die Gerte lässt sie ihre Zunge noch tiefer in die Lusthöhle ihrer Herrin eintauchen. Hin und Hergerissen zwischen der Lust ihrer Herrin und das vibrieren zwischen ihren Beinen fällt es der Sklavin immer schwerer ihren Orgasmus zurück zu halten. Der geile Geruch welchen die Lusthöhle ihrer Herrin ausströmt und der nicht Enden wollende Strom von Lustsaft machen es ihr schwerer sich zurück zu halten. Hilflos gefangen zwischen Lust und Gehorsam leckt die Sklavin schneller und tiefer die Lusthöhle ihrer Herrin. Sie lässt ihre Zunge tief in der Lustgrotte wie ein wirbelnder Orkan tanzen. Ein erneutes zucken zusammen mit einem Schwall an Lustsaft lassen sie spüren wie ihre Herrin einen zweiten Orgasmus bekommt. Fester wird ihr Kopf zwischen die von Latex bedeckten Schenkel gedrückt. Eingesperrt zwischen den Beinen ihrer Herrin und vom Duft purer Lust umhüllt, spürt die Sklavin wie es immer feuchter zwischen ihren Beinen wird. Der Vibrator welcher tief in ihrer feuchten Lusthöhle steckt treibt sie schneller in Richtung ihres Höhepunkts.
Als der zweite Orgasmus von Asha abgeklungen ist zieht sie den Kopf ihrer Sklavin zurück. Ein bizarres aber geiles Bild bietet sich ihr. Die schwarze Latex Maske glänzt umhüllt von ihrem Lustsaft und lüsterne Blicke schauen sie Hilfe suchend und flehend an. Sie gibt ihrer Sklavin eine Ohrfeige, „Du geiles Miststück hab ich dir erlaubt geil zu werden während du deine Herrin befriedigst?“ sagt sie mit einem strengen Ton. Ohne die Antwort ab zu warten gibt sie ihrer Sklavin erneut eine Ohrfeige. „Du bist für meine Lust und meinem Vergnügen da.“
Demütig senkt die Sklavin ihren Kopf. Sie spürt ein leichtes brennen auf ihren Wangen, doch anstatt ihre Lust zu zügeln macht sie das Verhalten ihrer Herrin noch geiler. Ein auswegloser Kampf von Selbstbeherrschung gegen ihre pure Lust beginnt und sie versucht mit all ihrer Kraft dagegen zu halten um ihre Herrin nicht erneut zu enttäuschen. Das Vibrieren zwischen ihren Beinen, das pochen und brennen ihrer Pobacken machen das ganze jedoch immer aussichtsloser.
Asha steht auf , zieht ihren Schrittreißverschluss wieder zu und holt ein paar Sachen aus einer Kommode. Auf dem Rückweg betrachtet sie ihre Sklavin welche gehorsam auf dem Boden kniet, mit durchgestrecktem Oberkörper, Hände auf den Rücken gefesselt und gesenkten Kopf. Der Rockteil ihres Dienstmädchenkostüm geht knapp über ihren Po.
Sie setzt sich wieder auf die Couch und betrachtet ihre Sklavin. Dann holt sie die Brüste ihrer Sklavin aus dem Latex Kleid heraus. Langsam wickelt sie das Seil herum und bindet beide ab.
Durch die Blut Stauung schwellen beide an und präsentieren sich dick und prall.
„Strecke deine Brust weiter raus Sklavin und präsentiere deine Brüste.“ befehlt sie ihr.
Mit ihren Fingernägel zieht sie an den Nippel der Sklavin, zwirbelt sie. Lautes stöhnen vor Lust und Schmerz erfüllt den Raum, während Ashas Krallen die Lustkirschen ihrer Dienerin malträtieren.
Sie nimmt die Klammern und lässt die erste zuschnappen. Die feinen Zähnchen der Klammer bohren sich langsam in das weiche Fleisch und fügen der Sklavin einen heftigen Schmerz zu. Als die erste sitzt widmet sie sich dem anderen Nippel und lässt auch dort die Klammer zu schnappen. Ein erneutes Aufstöhnen der Sklavin zeigt Asha das die Klammern ihre Wirkung zeigen.
Schmerz, Lust und steigende Geilheit überfluten die Gefühlswelt der Sklavin. Ihre Lustregion beginnt immer mehr zu kribbeln und es fällt ihr schwerer sich zurück zu halten. Am Vibrator fließt immer mehr Lustsaft entlang und tropft zu Boden aus der feuchten spalte der Dienerin. Ein lautes klatschen erfüllt den Raum und lässt die Sklavin laut Aufstöhnen.
Asha hat bereits gemerkt das ihre Sklavin wieder am auslaufen ist und schlägt ihr Abwechselnd mit de Flachen Hand auf die stark angeschwollenen und leicht bläulichen Brüste. Jede Berührung der Hand lassen ihre Dienerin zucken und stöhnen. „Du geiles Miststück, ich habe dir gesagt beherrsche deine Geilheit. Du dienst mir zu meinem Vergnügen und hast dich nicht daran noch aufzugeilen.“ schimpft Asha mit ihrer Sklavin, dabei haut sie noch mehrmals mit der flachen Hand abwechselnd auf die Brüste ihrer Sklavin. Ihre spitzen Krallen bohren sich tief in das weiche Fleisch der prall abgebunden Brüste ihrer Dienerin. Sie lässt sie langsam mit festem druck abwechselnd über die angeschwollenen Titten ihrer Sklavin gleiten. Das stöhnen wird dabei immer und zaubern Asha erneut ein diabolisches lächeln auf die Lippen.
„Ich hatte dich gewarnt du Notgeile Schlampe, jetzt wirst du Schmerzen fühlen und jedes mal wenn du kommst wird es länger dauern und schmerzhafter für dich. Es liegt an dir Sklavin, wann du erlöst wirst.“ sagt Asha mit einem lächeln im Gesicht zu ihrer Lustdienerin.
Krampfhaft versucht die Sklavin sich zu beherrschen, das unausweichliche hinaus zu zögern um nicht noch härter bestraft zu werden. Insgeheim weiß sie jedoch das sie das Spiel so oder so verlieren wird, da sie die Grausamkeit ihrer Herrin schon öfters gespürt hat. Ihr ganzer Körper pocht vor Schmerz, ihre Lustregion ist kurz vor dem zerplatzen vor Geilheit. Wehrlos und den Launen ihrer strengen Herrin ausgeliefert spürt sie wie ihre feuchte Spalte immer näher einem Höhepunkt kommt und selbst durch die Schmerzen ihre Geilheit nicht abklingen will sondern sich noch verstärkt. Trotz der Androhung von Strafe nimmt die Lust der Sklavin überhand. Sie spürt das ziehen an ihren Nippel, wie feine Blitze breiten sich die Schmerzen in ihren Brüsten aus. In ihrer Lustregion wird es immer feuchter und ihr Lustsaft beginnt in strömen zu fließen als sich ein hammermässiger Orgasmus ankündigt. Ihr Körper beginnt zu zittern, bebt vor Lust. Sie schließt die Augen, genießt für einen Augenblick die pure Lust welche ihren Körper durch strömt und ihr dieser Höhepunkt beschert. Jede Strafe, jeden Schmerz nimmt sie in kauf um dieses kurze Gefühl der Glückseligkeit zu genießen welche jeden ihrer Sinne erfasst. Laut stöhnt sie ihre Lust heraus. Ihr ganzer Körper wird durchgeschüttelt durch den heftigen Orgasmus den sie gerade erlebt und der nicht enden will.
Ein brennen auf ihren Wangen, lassen sie langsam wieder in die Realität zurück kehren und als sie ihre Augen öffnet sieht sie das strenge Gesicht ihrer Herrin und den bösen Blick in ihren Augen.