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Erste Erfahrungen mit Cousine 04

Als ich am nächsten Tag aufwachte lag Hanna immer noch nackt und schlafend in meinem Arm. Wie spät war es? Ein Blick auf die Uhr verriet mir das es bereits kurz vor 9 war. Verschlafen löste ich mich von Hanna und stand auf. Was wenn meine Eltern und so erwischt hätten? Hanna nackt in meinem Arm und die Matratze voller Sperma? Das hätte ein Bild abgegeben. Abgesehen davon wäre die daraus enstandene Diskussion mit allen Konsequenzen wohl nicht so schön für uns beide verlaufen. Zunächst mal verstaute ich die Luftmatratze. Danach rüttelte ich Hanna wach. Nachdem sie sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte wollte sie schon wieder ihre Arme um mich schlingen doch ich wehrte ab und sagte ihr dass dafür jetzt keine Zeit sei. „Du musst dich anziehen bevor meine Eltern ins Zimmer kommen um uns zu wecken, sonst erwischen sie dich noch nackt hier drinnen“, drängte ich sie. Hanna stand widerwillig auf und sammelte ihren Pyjama vom Boden auf.

Gerade als Hanna sich die Hose über die Hüfte zog hörte ich Schritte die Treppen hochkommen. Ein leises Klopfen an der Türe. Gerade noch rechtzeitig schlüpfte Hanna in ihr Shirt als auch schon die Türe aufging. „Guten morgen ihr Schlafmützen“, kam es von meiner Mutter. „Aufstehn. Dein Vater hat unten schon das Frühstück für euch vorbereitet“, sprach sie, als sie sah dass wir schon fertig angezogen im Zimmer standen. Puh war das knapp. Meine Mutter drehte sich auf den Fersen herum und verließ wieder das Zimmer in Richtung Küche. „Wir müssen echt vorsichtiger sein“, sagte ich zu Hanna, gab ihr einen Klaps auf den Po und ging anschließend mit ihr meiner Mutter hinterher. In der Küche angekommen wartete schon ein Frühstück auf uns das einem Kaiser gebührt hätte. Weiche Eier, Schinken, getoastetes Brot, Marmelade. Alles was das Herz begehrt. Hungrig von letzter Nacht schlangen wir beide ein Brot nach dem anderen bis nicht mal mehr ein Krümmel in uns reingepasst hätte.

„Und wie sieht euer Plan für heute aus?“ wollte mein Vater wissen. „Nach dem Frühstück möchte ich mit Hanna in den Wald gehen und ihr mein Versteck zeigen, das ich mit Tom vor 2 Jahren gebaut habe“, entgegnete ich. „Dieser Alte Schuppen? Da willst du Hanna hinbringen? Dort warst du doch selber seit einem Jahr nicht mehr“. Nun schaltete sich meine Mutter ein und überzeugte meinen Vater mich machen zu lassen, war es doch so schön dass Hanna und ich zu so guten Freunden wurden. Am Ende gab mein Vater klein bei und so war es beschlossen. Ich würde Hanna mein altes Versteck zeigen.

Doch zunächst wartete noch etwas anderes auf mich. Während Hanna schon mal hochging um sich umzuziehen machte ich noch kurz im Bad halt um mir einen feuchten Fetzen zu holen. Im Zimmer angekommen stand Hanna gerade ohne Hose da und schaute verdutzt als sich mich mit dem Tuch sah. Sofort verschloss ich die Türe und holte die versaute Matratze vom bett hervor um sie zu reinigen. Weil sie sich dafür verantwortlich fühlte riss Hanna mir, nackt wie sie war, das Tuch aus den Händen und kniete sich vor die Matratze. Während sie so am Boden kniete musste sie sich immer mal wieder mehr nach vorne beugen um auch an die Ränder der Matratze zu gelangen. Jedes Mal wenn sie das tat konnte ich einen Blick auf ihr kleines Poloch erhaschen was mein kleiner Pimmel sofort mit einem „Habt acht!“ quittierte. Wissend dass jetzt nicht die richtige Zeit dafür war bog ich ihn so gut es ging nach unten, ehe Hanna davon etwas mitbekam und wieder auf schmutzige Gedanken kam. Als sie nach ein paar Minuten immer noch nicht fertig war wurde mir die Sache nun langsam doch zu heiß und ich meinte zu ihr sie solle sich fertig anziehen und ich würde die Reinigung zu Ende bringen. Gesagt, getan schnappte ich mir das Tuch und war nach kurzer Zeit fertig. Auch Hanna war schon fertig und entschied sich bei ihrer Kleidung für einen Rock der etwas über ihren Knien endete und obenrum für ein Spaghetti Top, natürlich ohne BH. Nachdem die Matratze, frisch gereinigt, wieder unterm Bett verstaut war wechselte auch ich die Klamotten und schlüpfte in eine viel zu enge kurze Hose und ein gewöhnliches rotes T-shirt.

Als wir gerade durch die Haustüre verschwinden wollten hielt uns meine Mutter noch kurz auf und verabschiedete sich von uns mit einem Rucksack den sie mir reichte. „Da ist ein wenig Proviant drinnen, damit ihr beide mir nicht verhungert bis zum Mittagessen!“ rief sie uns nach. Während wir so am Waldrand dahin schlenderten wollte Hanna plötzlich wissen was es mit dieser Hütte auf sich hatte und mit wer dieser Tom sei mit dem ich sie gebaut hatte. „Die Hütte besteht nur aus ein paar Brettern die wir mit Laub und Ästen als Sichtschutz zugemacht haben. Wenn wir Glück haben steht sie noch, denn wie gesagt ich war selber schon ein Jahr nicht mehr dort. Und Tom? Tom kennst du selber ganz gut. Denn er ist sowohl mein, als auch dein Cousin.“ erklärte ich Hanna. „Achso der Tom!“ rief Hanna ganz enzückt, „den hab ich schon so lange nicht mehr gesehen seit seine Mutter mit meiner Mutter damals Krach hatte. Glaubst du wir könnten ihn mal zu der Hütte einladen? Ich würde so gerne mal wieder mit ihm unterhalten. Der hatte beim Verstecken spielen immer die Besten Verstecke, weißt du noch Markus?“ Natürlich wusste ich genau Bescheid. Tom war in etwa so alt wie Hanna. Auch ich habe früher viel Zeit mit ihm verbracht, doch als seine Mutter ihm damals verboten hatte zur Hütte zu gehen, hatte auch ich kaum mehr was von ihm gehört. Gerade mal bei Familienfeiern sahen wir uns noch, und da hatte seine Mutter ihn immer wie ein rohes Ei behütet, denn beim Spielen mit uns könne er ja schmutzig werden.

Nach etwa 20 Minuten Fußweg erreichten wir einen Feldweg der in den Wald führte. Diesen weg folgten wir und nach ca. 200 Metern mussten wir vom Weg ab und uns durch dichtes Gebüsch schlagen. Diesen Ort haben wir gewählt weil der Feldweg kaum benutzt war und durch die dichten Büsche war unsere Hütte von außen so gut wie nicht einsehbar. Nach ungefährt 100 Metern durchs dichte Gebüsch erreichten wir endlich die Hütte. Dort angekommen merkte ich sofort, dass die Hütte nicht so da stand wie ich sie in Erinnerung hatte. Nein sie war nicht mal annähernd so verfallen wie erwartet. Im Gegenteil. Vor uns stand eine Hütte mit einem richtigen Bretterdach und einem Guckloch in jede Richtung. Außerdem war die Hütte doppelt so groß wie ich sie in Erinnerung hatte. Jemand musste hier gewesen sein und weiter gebaut haben. Zuerst war mir die Situation nicht ganz geheuer doch als ich in der Umgebung alles gecheckt hatte und merkte dass anscheinend niemand in der Nähe war betrat ich mit Hanna die Hütte. Die Hütte war nun ca. 12m² groß und in einer Ecke lag eine alte Matratze. Gegenüber der Matratze standen 2 Stühle und an den Wänden hingen überall Bilder von nackten Frauen. Da diese aber die besten Zeiten schon hinter sich hatten dachte ich mir, dass hier schon ewig keine Menschenseele mehr war.

Hanna war sofort begeistert von der Hütte und wusste gar nicht was sie zuerst machen sollte. Also legten wir erst mal den Rucksack ab und erkundeten die nähere Umgebung. Wir kämpften und bestimmt schon eine halbe Stunde durchs Gebüsch als wir plötzlich auf einen etwas verwachsenen Trampelpfad stießen. In die eine Richtung musste er direkt Richtung Hütte führen, also folgten wir den Weg in die andere Richtung. Nach weiteren 10 Minuten erreichten wir eine kleine Lichtung an deren Rande ein kleiner Teich war. Nicht mehr wie 10m lang und 20m breit. Den kannte ich noch gar nicht. Obwohl ich damals mit Tom öfters die Umgebung erkundete sind wir nie bis zu dieser Lichtung vorgedrungen. Hanna war sofort begeistert und wollte sich am liebsten die Klamotten vom Körper reißen und hineinspringen. „Lass uns zuerst mal die Lichtung abgehen und nachsehen ob sonst keine Wege hier herführen. Nicht das wir nackt im See baden und plötzlich steht eine Gruppe Spaziergänger vor uns und erwischen uns“, hielt ich sie zurück. Nachdem wir alles abgesucht hatten stellten wir fest dass es tatsächlich nur einen Zugang zu dieser Lichtung gab der nicht durch dichtes Gebüsch führte, und zwar den, der und hier her führte.

Da mein Magen aber schon zu Knurren begann und die Sonne schon sehr hoch stand merkte ich das es schon bald Mittag sein müsste. Wir hatten vor lauter erkunden total auf unserer Proviant im Rucksack vergessen. So gingen wir den Trampelpfad zurück und wie ich erwartete führte er uns direkt zur Hütte. Dort beschlossen wir die eingepackten Brote in der Hütte zu lassen und mit leerem Rucksack wieder nach Hause zu gehen. Pünktlich zum Mittagessen zu Hause angelangt schlugen wir uns erneut die Mägen voll und wollten schon wieder los. Meine Mutter hängte Hanna erneut einen mit Essen gefüllten Rucksack um und als ich gerade aufbrechen wollte meinte Hanna sie müsse noch kurz wohin und lief die Stiegen hinauf. Ich dachte mir sie müsse mal kurz auf die Toilette und fragte deswegen nicht weiter nach. Kurze Zeit später kam Hanna die stiegen wieder herab und meinte los gehts.

Ca. 30 Minuten später gingen wir durch den Eingang in die Hütte und Hanna legte erstmal den Rucksack ab. Als sie ihn öffnete wusste ich sofort, dass sie zu Hause nicht auf der Toilette war, sondern in meinem Zimmer. Denn mit einem breiten Grinsen holte sie das Heftchen das sie in meinem Schrank versteckt hatte hervor und hielt es mir vor die Nase. Was ich darauf sah ließ mein Herz höher schlagen. Sofort hatte ich wieder eine Latte. Hanna sah das und meinte sie komme gleich wieder um sich um mich zu kümmern und verließ die Hütte. Neugierig was sie tat stellte ich mich vor ein Gucklock in der Wand und beobachtete sie. Natürlich. Zu Hause hatte sie ja nicht mehr die Zeit sich zu erleichtern als holte sie das jetzt nach. Ich sah wie sie ihr Höschen unter dem Rock runterzog bis über die Knie und sich in die Hocke begab. Zuerst sah ich nur ein paar Tropfen, doch dann hörte ich ein scharfes Zischen und sie begann zu pinkeln. Als sie fertig war stieg sie komplett aus dem Höschen, nahm es in die Hand und wischte sich damit die Spalte Muschi trocken.

Mit dem Höschen in der Luft wedelnd betrat sie nur wieder die Hütte und schlang sich sofort um meinen Hals und küsste mich wie wild. Aber da war noch etwas das mir noch mehr gefiel als ihre Küsse. Nämlich der Duft der in meine Nase drang. Sie merkte sofort dass ich an etwas anderes dachte und fragte was los ist. „Es ist dieser Duft“, sagte ich ihr. „Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Er muss von deinem Höschen kommen“. „Magst du etwa den Geruch von Pipi?“ fragte Hanna mich mit einem gespielt unschuldigen Blick. „Alles an dir lässt mich Spitz werden Hanna. Dein Geruch, dein Geschmack und ja, vielleicht sogar dein Pipi“, gestand ich ihr.

Zuerst schaute sie etwas verdutzt drein, doch dann hielt sie mir das Höschen einfach direkt unter die Nase und begann sich langsam vor meinen Augen das Shirt auszuziehen. Den Rock schob sie sich einfach hoch und legte so ihre Muschi für mich frei. Instinktiv drängte ich sie zu einem der beiden Sessel und ließ sie dort Platz nehmen. Im nächsten Moment hatte sie auch schon beide Beine über meine Schultern gelegt und ich begann genüsslich ihre Muschi zu lecken. Nicht nur der Geruch von Pipi ließ mich scharf werden, sondern auch der Geschmack den ihre Muschi so frisch nach dem Pinkeln hatte. Es war ein etwas bitterer aber irgendwie auch erfrischender Geschmack der mich total in Extase versetzte. Ich weiß nicht wie lange ich so vor ihr kniete, doch irgendwann merkte ich, dass Hanna schon am ganzen Körper total verschwitzt war und schon wieder zu krampfen begann. Befriedigt ließ sie sich im Sessel zurück fallen und meinte, sie brauche jetzt erst mal eine Abkühlung.

Hanna stand auf, schlüpfte auch noch aus dem Röckchen und meinte sie würde jetzt erst mal zum Teich eine Runde schwimmen gehen. „Möchtest du dir denn nicht etwas anziehen wenn du wandern gehst?“ rief ich ihr nach. Sie drehte sich um, grinste mich an und meinte nur Klamotten sind doch was für Weicheier. Außerdem habe unsere Erkundung ja ergeben dass hier keine Menschen in der nähe sind. Natürlich wollte ich nicht als Weichei dastehen, also entschied auch ich mich nackt auszuziehen und Hanna zu folgen. Beim Gehen wippte mein steifer Pimmel vor mir her.

Am teich angekommen machte Hanna direkt eine Arschbombe in den Teich und rief mir zu ich solle ihr folgen, das Wasser sei herrlich. Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen und hechtete direkt neben sie ins Wasser. Nun bemerkte ich, dass Hanna anscheinend einen Plan hatte, denn kaum war ich aufgetaucht hängte sie sich an mich wie eine Klette, so dass mein Pimmel genau unter ihrer Spalte lag. Die Beine hatte sie dabei fest um meinen Po geschlungen.

Als wir so im Wasser standen begann ich sie wieder zu Küssen. Hanna rutschte mit ihrem Po etwas nach unten, so dass sie mit ihrer Muschi nun direkt meinen Penis berührte und begann sich vor und zurück zu bewegen. Eindringen konnte ich so zwar nicht in sie, ich denke sie wollte zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht entjungfert werden, trotzdem löste dieses Spiel wahnsinnig tolle Gefühle in mir aus. Während sie so auf meinem Pimmel vor und zurück gliet verzog sie ihr Gesicht auf einmal so als ob sie niesen müsste. Gerade als ich Gesundheit sagen wollte, spürte ich plötzlich eine Wärme. Sie musste nicht niesen. Nein. Sie begann im Wasser nun zu pinkeln, und zwar genau auf meinen Pimmel. Überrannt von den Gefühlen durch die Reibung und jetzt noch dazu von der Wärme spritzte ich sofort ab. Hanna merkte natürlich sofort was los war und beendete ihr Bewegungen und löste sich von mir. Ein letztes mal nahm sie meinen Pimmel in die Hand, rieb ein paar mal darüber und schon stürmte sie aus dem Wasser Richtung Hütte.

Natürlich folgte ich ihr. Dort angekommen waren wir auch schon wieder trocken, doch anstatt uns wieder anzuziehen blieben wir einfach nackt wie wir waren und nahmen auf der Matratze Platz. Hanna zückte nun endlich das Heft und wir begannen ein wenig darin zu blättern. Nun wusste ich auch von wo sie all die Ideen hatte. Alles was sie bis jetzt mit mir angestellt hatte, war auch in diesem Magazin zu finden und noch vieles mehr. Ein Blick nach draußen verriet mir, dass es schon wieder spät sein musste, also zogen wir uns wieder unsere Klamotten an und verließen die Hütte Richtung nach Hause. Beim Heimgehen sag ich Hanna von der Seite an und wusste, dass egal wie schön die Zeit mit Hanna bisher war, die folgenden Tage werden noch viel schöner werden.

Zu Hause angekommen wartete schon das Abendessen auf uns. Nach dem Essen gingen wir nacheinander duschen und legten uns ins Bett um für den morgigen Tag Kräfte zu sammeln.




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