im nachhinein find ich das alles ein wenig zuviel unnütze rhetorische nähere beschreibungen enthält, aber da ich kein bock hab alles nochmal nachzubessern müsst ihr euch halt damit begnügen
ausserdem hab ichs versucht erstmal keine allzu extremen sachen reinzubringen, vielleicht in künftigen stories. UND SRY FÜR DIE UMSTÄNDLICHE UMSCHREIBUNG
Für den 22-jährigen – jetzt Japanologiestudent im 2ten Semester- Michael war es seit dem er mit 19 von seinem Wehrdienst zurückgekommen war zu einem wöchentlichen „Ritual“ geworden jeden Mittwoch draussen zu übernachten, egal bei welchem Wetter, egal zu welcher Jahreszeit. Seit seinem sechsten Lebensjahr trainierte er Karate, was anfangs nur ein Sport für ihn war – den er nur zum Trotz anfing, weil als Kind keiner was mit ihm zu tun haben wollte und alle anderen Kinder sich für ihn unverständlicher Weise für Fußball interessierten – hatte sich über umwege hin zu einer Art Lebensphilosophie für ihn entwickelt.
Wenn er draussen übernachtete trainierte er oft sehr lange, so hatte er es auch heute wieder gehalten, erst um 2:48 sank er völlig erschöpft auf seine Matte die er dafür immer dabei hatte. Nur die wenigsten im Dorf wussten von Michaels Trainingseinheiten, und die die es wussten hatten geteilte Gefühle darüber, einerseits hielten sie ihn für bescheuert, was sie auch nach aussen ausdrückten, auf der anderen Seite, durch die harte „Selbstzucht“ war er nicht nur extrem abgehärtet gegen Wind und Wetter, sondern hatte auch einen muskulösen Körper, weswegen er bei den Dorfmädels, aber auch in der nahegelegenen Stadt, in der er auch Studiert, von der dortigen Frauenwelt und seinen Kommilitoninnen oft begeisterte Blicke erntete, was seine Freundin Sandra sehr oft wütend und eifersüchtig werden ließ.
Das nächtliche „workout“, konnte er sich allerdings nur erlauben da er, sowohl in seinem abgebrochenen BWL-Studium als auch im jetzigen Donnerstag und Freitag keine Vorlesungen hatte. Das normale Training im Dojo fand immer Donnerstag Abend statt.
Die die beiden lernten sich mehr mehr oder weniger nur durch einen zufall während des BWL-Studiums kennen, auf einer Studentenfete, die er ja normal mied, während der Feier stolperte das damalige Erstsemester über irgendetwas ihm in die Arme. Es funkte sofort und schon beim zweiten Date fielen die beiden übereinander her. Die beiden waren seither ein Paar, obwohl das Sexleben der beiden seitdem Michael das BWL-Studium schmiss und sich einen Studienplatz in seinem „Hobby“ suchte. Sandra ließ ihn jetzt schon seit 3 Wochen nicht mehr ran, und davor auch auch schon nur noch maximal 1-2 mal die Woche, so ging das jetzt schon seit etwas über einem Jahr.
Michael gab auch jeden Donnerstag abend und Freitag nachmittag Nachhilfe in Wirtschaftslehre bzw. in Geschichte, da er ja sonst eh nichts besseres mehr zu tun hatte, wenn ihn die Freundin schon nicht ranlässt, wieso nicht aus der Not eine Tugend machen?
So auch wieder diesen Donnerstag, heute abend ist er wieder bei der 17-jährigen Jessica, die in Mathe am Rande einer 5 Stand als er sie übernahm. Er schlief nie allzu lange am Donnerstag, da die Witterung ihn je nach Gegebenheit schnell munter machte. Erst jetzt schnallte er sich die Trainingsgewichte ab und joggte zurück zum Waldeingang, stieg in sein Auto ein und fuhr in die gemeinsame Wohnung mit seiner Freundin. Da das Zwischenleben zwischen den beiden eh schon erkaltet war wunderte es den Freundeskreis auch schon wie lange das noch gehen würde.
Nachdem Sandra ich mit einem kleinen, flüchtigen Küsschen zu ihrer Vorlesung verabschiedete ging Michael dann auch sofort unter die Dusche, er rasierte sich aber noch vorher. Unter der Dusche rasierte er auch seinen kompletten Intimbereich. Er lernte dann auch den ganzen Vormittag, da er vorhatte sein Studium so gut wie möglich abzuschließen.
Am Abend packte er seine sachen fürs Training zusammen, auch schon die Testaufgaben für Jessica, zu der er ja im nachhinein gehen würde wegen der Nachhilfe. Es klingelte jetzt auch schon an der Tür, und sein alter Freund Robert, den er schon seit dem Kindergarten kannte war da um ihn, wie gewohnt zum Dojo abholte.
Das Training war nicht besonders hart für Michael, der sich ja selbst viel mehr „schindete“. Der Sensei hatte auch keine besondere Meinung von Michael, da er und Robert die einzigen waren die sich nicht auf die gemeinschaftlichen Saufgelage der Schule mit oftmaligen Kneipenschlägereien einließen.
Nach dem Unterricht duschten sie noch im Dojo, lieferte Robert Michael bei Jessika ab, als er ausstieg waren ihre Eltern gerade auf den Weg nach draussen und sagten sie würden heute mal wieder ausgehen, sie vertrauen Jessi ihn so lange an.
Er ging jetzt ins Haus um seine Schülerin, die er noch während seiner eigenen Schulzeit kennengelernt hatte, da sie auf die selbe Schule geht in der auch er war. Die beiden begrüßten sich und dann führte sie ihn wie immer in ihr Zimmer, den Weg kannte er ja schon, auch das sie die Tür immer abschloss war ihm bekannt, da ihr Vater, gerade in der Anfangszeit dazu neigte ständig hinter den beiden her zu schnüffeln und sie beim Lösen der Aufgaben störte. Auch wenn das heute nicht nötig gewesen wäre da die Eltern ja weg waren schloss die Schülerin ab, wie aus einem Reflex heraus, dachte Michael.
Eine halbe Stunde verlief der Unterricht ganz normal, doch Jessi schien heute etwas abgelenkt zu sein, so schlug Michael ihr eine Pause vor, sie willigte auch sofort ein.
Sie stand jetzt auf und streckte sich direkt vor ihrem „Lehrer“.
Michael versuchte sie nicht zu beachten, konnte es aber einfach nicht lassen sie genau zu mustern, da er ja schon einige Wochen „brach lag“. Jessi hatte ein schwarzes Top an, und eine kurze Jeans, als sie sich streckte schob sich ihr Top so weit nach oben das er einen kurzen Augenblick ihren rosafarbenen BH sehen konnte. Jessi war ein sehr sportliches Mädchen, ca 1,70 groß, und sie wog allerhöchstens 55kilo, und hatte relativ kleine Brüste, was durch das tägliche joggen und ihren anderen Betätigungen zustande kam.
Sie ergriff jetzt das Wort: Na, gefällt dir was du siehst?
Ich weiss nicht wovon du redest. Konnte sich Michael gerade so beherrschen. Natürlich gefiel sie ihm, genauer gesagt war sie genau sein Typ. Relativ groß, sportlich, nicht zu muskulös, hellhäutig und dunkle Haare und grüne Augen.
Jetzt öffnete sie ihren Gürtel und ihre Jeans, darunter kam ein rosafarbenes, zum BH passendes Höschen zum vorschein.
Ich möchte das du deine Hosen ausziehst sagte sie.
Ganz bestimmt nicht, bist du verrückt oder wie?
Du hast die wahl, entweder ich sag meinen Eltern das du mich bespannt hast oder du tust was ich sage!
Nach kurzem überlegen beugte Michael sich dann doch Jessi´s Willen. Als er sich wieder erhob stand sie plötzlich so nah bei ihr das er ihren Atem schon durch sein Shirt auf der Haut spüren konnte.
Na also geht doch, sie ging jetzt vor ihm in die knie. Erst jetzt sah er das die sie ein Lineal aus ihrem Mäppchen in der Hand hatte, und sie nahm jetzt seinem schlaffen Glied, sie hatte ziemlich große Augen bekommen, 16,4 cm, Tuschelte sie leise aber so das er es noch hören konnte, sie ging jetzt zu ihrem Block, blätterte ein wenig und schrieb scheinbar auf was sie gerade abgelesen hatte. Sie kam zurück, hatte diesmal den Block dabei, aber kein Lineal, stattdessen ein Maßband aus ihrem Schreibtisch. Was sie vorhatte war klar. Und sie tat es auch, sie legte mit ihren kleinen Händen an und fing an sein Glied zu streicheln bis er ganz ausgefahren war, sie legte das Maßband an an, und hat wieder gemessen, ihr Blick verriet so einiges, doch sie schwieg und schrieb einfach nur in ihren Block was sie abgemessen hat.
Sie zog jetzt ihr Top aus, Michaels Glied ist mittlerweile schon wieder halb abgeschlafft, er hatte ja nicht wirklich vor mit Jessi zu schlafen.
Sie drückte ihn jetzt in Richtung Bett, der setzte sich hin und lehnte sich etwas zurück, und unternahm den versuch ihn wieder hochzublasen, was aber fehlschlug, da sie einfach noch zu deletantisch war, doch Michael hatte unlängst begriffen das sie ihn eh nicht in Ruhe lassen würde bis sie hatte was sie wollte und sagte ihr sie müsse etwas saugen, ihn mit einer Hand wichsen und mit der Zunge leicht massieren, und nicht einfach nur mit dem Mund rauf und runter gehen ohne das sich etwas bewegt. Langsam fühlt es sich gut an, sie hat setzte das eben gesagte recht schnell um und wurde mit Michaels knapp über 30cm langen Ständer belohnt. Sie war sehr zufrieden mit sich und stellte sich jetzt hin.
„Streif mir die Hosen runter“, er tat was sie sagte, er hatte ja keine Wahl, „hast du Kondome mit?“. Ein nein kam als Antwort, da er erstens nicht damit rechnete heute von Jessi ‚vergewaltigt‘ zu werden und zweitens, was ihn noch viel mehr nervte, das er zur Zeit kein Sexleben hatte…
Aber das war ihr scheinbar auch egal, sie schlüpfte aus ihren hosen raus, erst jetzt sah er das sie nicht mehr nur feucht, sondern schon richtig nass war, so Nass war das Höschen. Darum war sie also so unruhig gewesen, weil sie sich die ganze Zeit selbst befingert hat. Sie drückte ihn nach hinten so dass er sich legen musste und setzte sich über sein Gesicht, so das sie weiterhin den riesigen Schwanz blasen konnte, er aber auch ihre junge, saftige Pussie ansehen und genießen konnte.
Es dauerte nicht sehr lange da entdeckte Michael ein rotes Licht, das aus Jessi´s Schrank zu kommen schien, aber egal, er war inzwischen so geil und wollte die kleine nur noch haben. Er packte sie jetzt, umschlang ihren Po von unten so das er sie in Reichweite zerren konnte und fing an, zuerst küsste und liebkoste er nahe ihrer Schamlippen in Richtung ihrer Schenkel, dann witmete er sich den mittlerweile völlig durchnässten Lippen, liebkoste sie, erst die linke, dann die rechte, er saugte auch leicht daran. Er löst jetzt auch eine Hand und greift von unten an ihre Pussie, er drang leicht ein, so leicht wie das ging schien es so als wäre es nicht das erste mal das etwas hier eingeführt wurde. Er spreizt die schamlippen jetzt und sie fängt an das selbe prozedere an ihrer klit zu vollziehen welches er zuvor an ihren schamlippen gemacht hatte, parallel dazu gleitet er jetzt mit 2 fingern seiner hand immer wieder in sie hinein. Nach nur 10 sekunden dieser Behandlung muss Jessi aufhören zu blasen weil sie es nicht aushält, sie stöhnt und atmet so schwer, nach nur einer minute schreit sie ihren ersten Orgasmus an diesem Abend laut heraus. Gott sei dank sind ihre Eltern nicht zu Hause. Sie ist immer noch sehr feucht, und der Student ist jetzt erst so richt geil geworden. Mit Leichtigkeit hebt er sie jetzt von sich runter. so das sie jetzt auf dem Bett mit dem Rücken liegt, sein Kopf noch zwischen ihren Schenkeln. Sie legt ihre Hand in seinen Nacken, zieht ihn hoch und sagt noch ganz erschöpft, „Fick mich, bitte fick mich, bitte!“.
Also setzte er an, sein Riemen war ja noch feucht von ihrer Blaseeinlage, ihre kleine Fotze war es auch, er glitt erst 2 mal über sie drüber und streichelte mit seinem Glied ihren Kitzler, das stöhnen verriet dasses ihr gefallen haben muss. Jetzt setzte er an, ganz langsam schob er die ersten 5 cm in sie rein, sie Stöhnte jetzt etwas lauter, was zum teil auch durch den Schmerz kommen mochte, denn die 2 finger von vorhin waren nichtmal halb so dick wie sein Schwanz. Er schob sich langsam tiefer rein, bei 10cm ca schrie sie auf und biss die Zähne zusammen, nachdem es sich gelegt hatte wollte Michael schon aufhören, aber sie sah ihn an, „bitte, bitte“. Also weiter, er fing jetzt aber an sie zu ficken, mit jedem Stoß ein wenig tiefer, sie schrie laut auf, anfangs mehr aus schmerz, doch je öfter er sie rammte, je mehr ihr Unterleib sich ihm anpasste, desto mehr Geilheit kam hinzu, nach ca 10 minuten war es soweit, Jessi verkrampfte wieder und zuckte, sie schrie diesmal noch lauter, Orgasmus Nr. 2
Michael gönnte ihr eine kurze Pause ehe er sie am Becken anhob und auf seinen Schoß setzte, so das sie jetzt ein wenig auf ihm reiten konnte während er ihre Brüste, ihren Hals und ihren Mund liebkosen konnte. Das der Orgasmus noch nicht ganz ausgeklungen war zeigte sich daran das Jessi sofort wieder vor lauter geilheit aufgeschriehen hat, so schwer wie sie jetzt atmete hätte sie in gehobenem alter vermutlich schon längst einen Herzinfarkt erlitten, aber es ging weiter, er hob sie jetzt weiter hoch, und stand mit ihr sogar auf, sie blieb aber auf seinem Becken sitzen, umarmte ihn, sie ließ sogar noch ihr Becken kreisen, er setzt sie nun auf den Schreibtisch wo er sie weiter durchnimmt. Noch ca 5 minuten lang. Beim rausziehen schreit Jessi ein letztes mal laut auf, dieses mal aber leiser als die male zuvor. Ihr fehlt einfach die Kraft zu mehr, obwohl der letzte Orgasmus der wahrscheinlich heftigste war.
Sie gleitet nach unten vom Tisch, auf die knie, und aus ihr kommen einige tropfen herausgeflossen, ihre Beine runter.
Sie nimmt den gewaltigen Kolben nicht gleich in den Mund, sondern leckt erst da wo sie nicht hinkommen würde, da sie glaubt das es ihm gefallen würde, jetzt nimmt sie ihn in den Mund, doch nach 4-5 Blasebewegungen zieht Michael ihr den Schwanz aus dem Mund und stöhnt heftig, er wichst ihn noch 3 Sekunden lang und dann kommt er, 6 mal muss er pumpen ehe er leer ist, der erste war nicht ganz so stark, er landete auf Jessis Schoß, Nr. 2 und 3 trafen sie direkt zwischen die Augen und und auf Wangenhöhe, 4 und 5 trafen in Ihren offenstehenden Mund. und der letzte landete nur noch auf ihren Brüsten. Alles was nicht im Mund landete Floss jetzt auch nach unten, saute ihr Gesicht ein tropfte runter auf ihre Titten und glitt weiter runter bis zu ihrem recht gedehnten fötzchen.
Sie spielte mit dem was in ihrem Mund war noch ein wenig herum, und schluckte es dann runter, stolz zeigte sie auch ihren leeren Mund.
Er legte sie jetzt in ihr Bett, und sie schien völlig Kraftlos, sie keuchte mit letzter Kraft noch was von wegen sie wäre bei der nächsten Unterrichtsstunde besser sein und er braucht keine angst zu haben, niemand würde davon erfahren.
Was er ihr glaubte, da er, als sie sich wieder anzog den Speicher aus der Kamera entfernte die in ihrem Schrank stand und das ganze geschehen aufgezeichnet hatte.
Nachdem sie jetzt beide wieder fertig angezogen waren klappten sie auch die Mathebücher zu und beendeten den Nachhilfeunterricht, zwar eine Stunde zu früh, aber so erschöpft Jessi war hätte sie eh nichts mehr auf die Reihe bekommen.
Also lief Michael jetzt, nach Hause zu seiner Freundin, er hatte schon ein verdammt schlechtes gewissen wegen dem was gerade passiert war. Kann er sich überhaupt noch selbst im Spiegel anschauen? Für ihn war die Situation sehr schlimm, da es gegen seinen persönlichen Prinzipien ging Fremdzugehen, und dann auch noch mit einer Schülerin, zugegebenermaßen, einer superheißen Schülerin.
Es dauerte diesmal statt der üblichen 10 Minuten die er bis zur Wohnung braucht 20 Minuten, da er heute mal nicht nur das Brechen seines persönlichen Rekordes im Kopf hatte. Er sah auch ein Auto das normal nie da Stand, aber er ignorierte es, da in dieser Gegend ja Studenten ein- und ausgehen wie sie gerade lustig sind. Er öffnete also die Eingangstür, ging in den 3ten Stock, da wo sich seine und Sandras Wohnung befand, und öffnete die Tür, als er beim Eintreten das Licht eingeschalten hat sah er gerade noch SEINE Freundin Sandra, die gerade einen ziemlich dicken schwanz aus ihrem Mund herauszog, sie wurde Leichenblass als sie plötzlich sah wer da gerade nach Hause gekommen ist, eine Stimme ertönte, es war ein etwas gebrochenes Deutsch, und hinter der Rückenlehne tauchte ein Kopf auf der zu dieser Aussprache passte, es war ein junger deutsch-türke, vermutlich einer von Sandras Kommilitonen. Das einzige was ihn zu stören schien war das Sandra aufgehört hatte zu Blasen.
Michael, der auch 2 und 2 zusammenzählen konnte – einen anderen Grund für die „Entfremdung“ der beiden konnte sah er nicht – ging weiter in die Wohnung hinein, ignorierte die beiden jetzt völlig, schnappte sich ein paar seiner Trainingsklamotten, ein bischen Alltagskleidung und ging genauso ignorierend wieder den Weg zurück den er gekommen war. Als er in Begriff war die Tür zu öffnen und zu gehen schrie der „Türke“ den Sandra vor wenigen augenblicken als Hasan benannt hatte: „Alter, was hast du denn für n Problem“. Michael drehte sich nicht vollkommen um, nur so das er seinen Kopf so weit drehen konnte das er den in leichter Angriffshaltung stehenden Hasan genau Mustern konnte. Die Augen von Michael hatte etwas unmenschliches. Diesen stechenden, eiskalten Blick hatte Sandra bisher nur ein einziges mal in den Augen ihres jetzt „Ex-Freundes“ gesehen, das war kurz bevor er das BWL-Studium geschmissen hat.
Damals hatte er gesehen wie zwei Typen eine junge Frau in eine Gasse gezerrt haben, einer hatte seine hose schon geöffnet als er dazugekommen war.
Der Typ der ein Messer gezogen hatte hatte damals in nur einem Ruck eine ausgekugelte Schulter, 1 leichten und einen schweren Knochenbruch am rechten Arm abgekriegt. Der zweite, also der mit der heruntergelassenen Hose hatte keine schweren verletzungen davongetragen, nur das er nach 3 Schlägen bewusstlos zu boden sackte.
Der Deutschtürke schien sich nicht zu fürchten, Sandra jedoch wusste wie diese
Situation ausgehen würde, so hielt sie ihren Lover zurück, Michael verließ die Wohnung. Hasan rannte ihm noch das Treppenhaus hinterher und pöbelte ihn an, teilweise auf deutsch, teilweise auf türkisch.
Nachdem Michael das Haus nun verlassen hatte fuhr noch eine Weile rum, nach einiger Zeit steuerte er dann doch auf sein Elternhaus zu, es brannte kein Licht, als er Nachts um halb 12 ankam.
Er betrat das Haus, den Schlüssel hatte ja. Und da sah er doch ein kleines Licht, welches vom Esszimmer her leuchtete. Er schenkte dem keine große Beachtung, seit seine Eltern geschieden waren und seine Mutter wieder neu geheiratet hatte wohnte bekam er auch noch eine Stiefschwester. Elisa oder Lizzie, wie sie jeder nur nannte war vor knapp einem halben Jahr 16 geworden. Seit der Hochzeit war seine Mutter irgendwie total seltsam drauf, so war das einzige „Familienmitglied“ das Michael was zu bedeuten schien seine „Schwester“.
Nach dem was Michael hörte hatte Lizzie noch nie einen Freund, was ihn, als großen Bruder etwas beruhigte.
Er ging die Treppe hinauf in Richtung seines alten Zimmers, es sollte ja jeder schlafen, also schlich er lautlos.
Auf höhe des Zimmers seiner Schwester jedoch, das direkt Oberhalb des Esszimmers lag, öffnete sich die Tür und Lizzie rannte, weil sie ein Hinderniss nicht erwartet hatte in ihn rein.
Sie war sehr verwundert wer sie da gerade festhielt, aber auch sehr froh ihren Bruder nach längerem einmal wieder zu sehen.
Nach den ereignissen mit Jessie und seiner Ex war Michael noch ganz verwirrt, so musterte er wie aus einem reflex heraus auch Lizzie, sie war etwa so groß wie seine Nachhilfeschülerin, hatte jedoch etwas größere Brüste, auch sie war etwas durchtrainierter als Jessie, sie hatte eine sehr helle haut, schwarzes, schulterlanges Haar , die sie aber immer zu kleinen Zöpfchen gebunden hatte, und einige rosa Strähnchen waren eingebunden. Sie wird definitiv eine richtige Traumfrau irgendwann werden, dachte der Stiefbruder über seine Schwester, die exakt in den Typ hineinwuchs auf er total abfährt.
Sie war auch was den Charakter angeht ziemlich ausgeflippt, schloss mit jedem schnell Freundschaft.
„Solltest du nicht schon längst im Bett sein? du hast doch morgen Schule oder nicht?“
„Und du? solltest du nicht auch im Bett bei Sandra sein?“
„Ok, ok, schon gut. Ich verrat dir ein Geheimnis. DIE Sache ist vom Tisch. Aber jetzt geh lieber schlafen, ich bring dich morgen auch zur Schule“
„Ach, solang die zwei da unten nicht fertig kann ich eh nicht einschlafen“
Also das war hatte es mit dem Licht auf sich im Esszimmer, seine Mutter und Stiefvater trieben es da unten. Hatte heute denn wirklich jeder eine Nummer geschoben, egal wo Michael hinkommt?
„Also gut, komm mit, du darfst heute nacht in meinem Bett schlafen, ich begnüg mich mit dem Boden.“
In dem moment fiel Michael ein das er noch den Speicher von Jessies Kamera in der Tasche hatte, er kramte ihn raus. „Was ist da wohl alles drauf zu sehen?“
Ich leih mir morgen mal den Laptop von Robert, an meinen Rechner komm ich vermutlich ohnehin nicht mehr ran.
Bevor er sich jedoch endlich schlafen legte machte er aber trotz allem was Geschehen war ein allabendliches „Ritual“, 100 Liegestütze. Lizzie sah zu und musterte den Körper ihres Brudes, sie konnte die 100 Liegestütze zwar auch locker machen, vermutlich sogar 2-300, da auch sie trainierte, aber eben aus anderen Motiven, auch sie machte Karate, für die meisten Jungs vielleicht ZU gut, sie war aber eher ein Hitzkopf im gegensatz zu Michael der oftmals völlig kalt ohne Gefühl agierte wenn es ums kämpfen ging. Während der Liegestütze sah Lizzie wie sich seine Muskeln an, wie sie sich spannten, und wieder lockerten, auch die völlig gleichmäßige, langsame Bewegung auf und ab, aus irgendeinem Grund machte sie das total an und es fing an das es sie erregte , sie stellte sich vor er würde sie jetzt Streicheln, Liebkosen und seine „Übungen“ in SIE ausführen würde, wehren könnte sie sich nicht, was sie auch nicht vorgehabt hätte, durch ihre Gedanken fing sie an feucht zu werden. Langsam, so das er es nicht merkte schob sie ihre Hand nach unten und begann sich durch ihr höschen zu streicheln, mehr war unbemerkt nicht drin.
Das Training war nun fertig, Pech für das Mädchen, sie hätte gern noch länger gesehen wie ihr Bruder sich vor ihr verausgabte.
Durch den Kopf des Mädchens schossen Phantasien, sie fragte sich, was wäre denn schon dabei, immerhin ist er nicht wirklich mit ihr Verwand, es wäre also nichts dabei, ihre Unterwäsche war unangenehm durchnässt mittlerweile, am liebsten hätte sie sich Ausgezogen, aber nach einiger Zeit sie schaffte es dennoch einzuschlafen.
Am nächsten Morgen riss der Wecker Lizzie aus dem Schlaf, keine Spur von Michael, er hatte doch versprochen sie in die Schule zu fahren. Nachdem sie sich angezogen hatte ging sie nach unten in die Küche und fand den Studenten dort vor, er schien sehr angestrengt nachzudenken, sie fragte sich zwar worüber, ging aber nicht näher drauf ein. Auf dem Küchentisch lag auch noch eine Nachricht von den Eltern, die klarmachte, das sie für ein oder zwei Wochen verreisten. Keine Kontaktadresse, keine Handynummer.
Nachdem Michael sie zu Schule gebracht hatte und noch kurz mit einem Bekannten gequatscht hatte dachte er ein wenig über seine Schulzeit nach, und auch daran das er etwa in Elisa´s Alter das erste mal Sex hatte, es kam mehr oder minder durch Zufall zustande, als seine Klassenkollegin Daniela von ihren Freundinnen ins Jungenklo hineingeschubst wurde. Er hatte gerade fertig Uriniert und wollte sein Glied gerade wieder einpacken als sie gerade hineingestürzt ist und dabei einen guten Einblick auf die „Lage“ hatte. Für das was sie da sah war sie sofort Feuer und Flamme, sie stand kroch auf ihn zu und öffnete die Hosen die er gerade schnell wieder zugemacht hatte wieder. Holte sein Ding wieder raus und nahm ihn sofort in den Mund, es war nicht der erste Schwanz den sie blies, aber es sollte bis heute der gewaltigste sein. Er wurde noch in Danielas Mund hart, wie lang er werden würde hatte sie ja nicht ganz Ahnen können, so stieß er ihr weit nach hinten in den Rachen, so dass ihr die Kotze hochkam, sie Bückte sich über die Kloschüssel und spuckte erstmal, doch nur kurz, sie wandte sich wieder um.
„Mmmm, ich hatte ja keine Ahnung“, an diese Worte konnte Michael sich noch sehr gut erinnern.
Sie ist wieder angekrochen gekommen und nahm ihn wieder in den Mund, schob ihn wieder weit nach hinten, dieses mal etwas tiefer, wieder musste sie Spucken. Jetzt zog sie ihm die Hosen gar runter und entkleidete sich, sie zog ihn auch zu sich aufs Klo und schloss die Tür. Da ja die Freundinnen die Tür bewachten würde ja eh keiner kommen können. Jetzt schob sie ihn wieder rein, wieder tiefer, aber jetzt machte sie auch weiter als ihr der Schleim hochkam. So das der Prügel nach wenigen Augenblicken von ihr zugeschleimt war. Sie kotzte zwischendurch immer wieder mal, was sie aber nicht davon abhielt weiter zu machen. Michael wurde immer geiler, was Daniela auch sah, auch ihre Fotze fing an zu tropfen, aber darum kümmerte sie sich lieber selber, in ihrem Maul war der Fickkolben besser aufgehoben. Sie meinte er solle ihr Maul durchficken, auch wenn sie kotzen muss. Michael vertand nicht wie sie das geil machen konnte, aber er tat was sie wollte, er rammte ihr den Hammer immer wieder tief rein zog ihn raus, und wieder rein. Alle paar sekunden machte er aber eine Pause, sie sollte ja noch Atmen können. 3 Minuten später schob er seinen Schwanz nicht mehr rein, sondern bat sie den Mund zu öffnen. Er stöhnte ihr einen vor während er sich Abwichste und sie wartete ungeduldig mit offenem Mund, während ihr die Schleimfäden vom Kinn runterhingen bis in den Schoß.
Als er kam legte er seine Schwanzspitze auf ihre Zunge um ja nicht zu verfehlen, so das alles in ihren Mund schoss. Sie gurgelte alles genüsslich, doch spuckte sie es dann ins Klo. Jetzt machte sie noch sich selbst und seinen Schwanz mit Klopapier sauber und zog sich wieder an, Die Pausenglocke klingelte hatte ja vor 2 Minuten schon geklingelt zum Unterrichtsbeginn.
Sie vögelten ab diesem Zeitpunkt regelmäßig, meistens während Freistunden, in der großen Pause und ab und zu auch nach dem Unterricht.
Bei dieser Erinnerung an seine Schulzeit wurde Michael irgendwie wieder ungemein scharf. Aber er musste ja jetzt zu seinem Freund aus Kindertagen.
Bei Roberts Wohnung angekommen klingelte er, nach kurzer Zeit machte dessen Verlobte, Ramona, auf. Sie ließ ihn sofort herein da sie ihn ja auch schon gut kannte und gut leiden konnte.
Die Blondine war 1.65m groß, war schlank, hatte große Brüste und langes Haar.
Sie meinte das Robert gleich da sein würde, währenddessen führte Sie ein wenig Smalltalk mit ihm, ihre Augen blieben jedoch ständig bei seinen Hosen hängen, die Gedanken an die Schulzeit hatten Michael eben einfach zu geil gemacht, so das gerade sein Halbsteifer gegen die Hose drückte. Als Ramona jedoch jetzt auch noch die Beine auseinander nahm und der Gast sah das sie unter ihrem hellblauen Kleidchen keine Unterwäsche trägt konnte er sich auch nicht mehr „unerotische“ Gedanken machen, seine Hose wurde so eng das er am liebsten ins Klo gegangen wäre und sich einen Runtergeholt hätte. Da kam jetzt auch schon der Freund. Er sah seine Verlobte an die ihm etwas ins Ohr flüsterte.
Jetzt kam küssten sich die beiden vor Michael sie reiben sich jetzt gegenseitig, so, dass der Bersucher alles wunderbar einsehen konnte. Jetzt zieht Ramona auch noch die Hosen von Robert herunter und fängt seinen Schwanz, der auch enorm war, minimal dünner als der von Michael, aber eben 5cm kürzer und „nur“ 25cm lang. Er schob jetzt auch noch ihr Kleidchen an den Brüsten nach unten und über den Hintern, so das alles von ihr frei lag. Nachdem Michael es jetzt fast nicht mehr ausgehalten hätte rückte Robert endlich raus, dass es schon ewig der Traum von den beiden war mal nen zweiten Mann mit ins Bett zu nehmen, aber nur einen der auch so einen großen, geilen Schwanz hat wie der männliche Teil des paares, ausserdem sollte Ramona den zweiten Stecher auch geil finden und auch gut leiden können soll.
Jetzt lässt Ramona ab vom Schwanz ihres geliebten und schleicht kriecht auf allen vieren zu Michael.
„Na, machst du mit? Ich sehe doch das du es willst“
Sie küsste die Hose da wo sie Michaels Eichel vermutete und ihr gespür war sehr gut. Jetzt öffnete sie seine Hosen während Robert sich hinter sie hinkniehte und langsam in ihre richtig feuchte Möse eindrang. Sie stöhnte vor geilheit auf, ließ sich aber nicht davon abhalten die Hosen zu öffnen um den zweiten Schwanz zum spielen rauszuholen. Als das getan ist nimmt sie ihn ohne langes heiss machen in den Mund und fing an zu Blasen. Bei jedem Stoß von Robert schiebt sich der Kolben von Michael in Ramonas Rachen, sie genießt es richtig, das Wissen zwei so Riesenprügel zu befriedigen macht sie so geil das ihr Saft trotz gestopftem Fötzchen an beiden seiten ihre Schenkel runterläuft.
Sie hört jetzt auf zu Blasen und bewegt ihren Hintern weg von ihrem Verlobten. So das dieser sie verlässt. Sie greift jetzt auch nach seinem Schwanz so dass sie einen in jeder Hand hält. Jetzt bläst sie einen nach dem anderen. Vier mal links, vier mal rechts das ganze wiederholt sie drei mal, dann zieht beide Kerle an ihren Schwänzen näher zueinander, so das sie beide gleichzeitig Blasen kann. Sie schmatzt und massiert genüsslich mit ihrer Zunge beide Eicheln, sie genißt es auch Beifall zu bekommen, da beide Männer stöhnen.
Jetzt setzt sie sich auf Michaels schoß, und hält ihm ihre linke, gepiercte, Titte hin, Michael liebkost die Brust, jetzt nur noch den ultraharten Nippel, in dem sich ein Ring befindet, er saugt leicht dran, was Ramona wahnsinnig geil macht. Während sie ihn reitet. Michaels Hände sind an ihrer Pobacke und der von ihm liebkosten Brust zum Massieren.
Jetzt dringt Robert, den das ganze auch richtig scharf gemacht hat, langsam in den Hintern von Ramona ein, sie schreit auf, sie hatte ja schon in der Fotze als auch im Arsch den fetten Kolben ihres Geliebten, aber noch nie wurde sie von 2 solchen Riesen penetriert. Der Schmerz verflog recht schnell, es war nur eine Umgewöhnung. Da sie das Tempo angeben konnte genoss sie es jetzt zum ersten mal 2 Männer gleichzeitig „einzureiten“. Beide Kerle massierten jeweils eine Brust mit einer Hand, abwechselnt mal der eine den hintern, der andere den Bauch, dann mal der andere.
Michael liebkoste Ramonas linke Brust, schwenkte ab und zu aber auch zur linken Seite ihres Nackens. Während Robert ihre rechte Schulter und die rechte Nackenseite liebkost hatte. Nach einiger Zeit packte Ramona jetzt aber die Geilheit, sie wollte das Robert aus ihr rausgleitet. Jetzt dreht sie sich auf Michaels harten Riemen rum, sein Schwanz war immer noch in ihrer triefenden Möse, sie wollte jetzt beide in einem Lock spüren.
Als Robert da auch noch reingefahren ist hat Sie wieder vor Geilheit und Schmerz aufgeschriehen. Indem sie jetzt beiden Stechern eine Hand in den Nacken legte während sie die beiden abwechselnd Küsste konnte sie ihnen durch leichten Druck einen Rhythmus vorgeben, da sie ja wollte das sie beide zusammen Ficken. Nach ca. 5 oder 6 minuten war sie auch soweit. Ramona hatte den Orgasmus ihres lebens, schon allein das Geschrei und das Gezittere nach der Verkrampfung war die Bestätigung dafür, doch Zwischen den Kolben ihrer beiden Männer schossen auch 3 große Schwälle ihres Saftes auf den fast 2 Meter entfernten Wohnzimmertisch. Jetzt ließ sie beide aus sich rausfahren und kniete sich wieder, nahm beide wieder in eine Hand und fing an beide schon halb pulsierenden Fickkolben zu wichsen. Sie drehte sich zu ihrem Verlobten rum.
„Tut mir leid Schatz, aber wir wollen doch gute Gastgeber sein“
Sie wandte sich jetzt dem Gast zu und nahm seinen Riemen in den Mund während sie Roberts nur weiter wichste.
Nach kurzer Zeit fängt warnt Michael sie jetzt vor das er kommt, sie lässt von ihm ab, und kniet in die Mitte zwischen ihren beiden Beglückern, sie wichst beide weiter, jetzt spritzt ihr der Gast ab, zuerst voll in die schweißgebadeten, blonden Haare. Sie justiert sich so das er den Rest sie auch in den Mund trifft, sie behält es ert im Mund, da jetzt auch Robert soweit ist, er spritzt sie zuerst aufs Auge, das sie noch rechtzeitig schliessen konnte, der zweite traf auch leicht daneben auf die Oberlippe, der Rest ging aber auch alles in ihren gierigen Mund. Genüsslich gurgelt sie beide Ladungen spielt vor den Augen beider Herren damit, schluckt und zeigt beiden das nichts mehr da ist.
Jetzt säubert sie noch mit dem Mund zuerst Michaels, dann Roberts Schwanz. Sie will ja eine gute Gastgeberin sein.
Nach dem dreier bedankte sich Ramona noch ganz lieb bei Michael, da es auch den beiden Freunden sehr gefallen hat machten sie mit Ramonas einverständnis in für Sonntag noch einen Termin aus, was die junge Frau sichtlich glücklich machte.
Nun erklärte Michael aber endlich den eigentlichen Grund seines Besuchs, so durfte den Laptop seines Freundes benutzen und stellte fest das die Kamera am Vortag in Jessi´s Zimmer wirklich sehr gut da Positioniert war wo sie stand, man konnte den gesamten Akt perfekt einsehen. Alle vier Orgasmen der kleinen und auch wie er dem kleinen Luder ins Maul gespritzt hat war recht gut zu erkennen.
Was ihn aber mehr erstaunte war dass das nicht das einzige auf dem Speicher war. Am Anfang der Aufzeichnung war ein Gespräch einer Freundin von Jessi und ihr, laut Datumsanzeige war das am Mittwoch gegen 14 Uhr, bevor beide ins Schwimmbad gehen wollten. Die beiden Unterhielten sich darüber welche Jungs sie süß finden und mit wem sie gerne mal Ficken würden. Letztenendes einigten sie sich darauf das Jessi ihren Nachhilfelehrer klarmachen würde, sie sollte es aufzeichnen, die länge und dicke sowohl im normalen als auch harten Zustand sollte sie notieren, sie sollte dann auch einen „erlebnisbericht“ abgeben.
Danach war wurde der Japanologie-Student“ noch Zeuge eines lesbischen Nümmerchens zwischen den beiden. Michael entschied das Band auf Stick abzuspeichern um Jessi das gelöschte Band wieder zurückgeben zu können.
sooo, das wars erstmal.vielleicht hab ich ja irgendwann mal lust das ganze weiter zu schreiben. aber erstmal hab ich keinen bock mehr