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Ein geiles Erlebnis in Kroatien Teil 2

Andre war gegangen. Ich ging erst einmal unter die Dusche. Sein Sperma lief mir die Beine herunter und mit dem süßen Schweiß auf meiner Haut wollte ich nicht schlafen gehen.

Nach dem abtrocknen, es mag nun etwa 21 Uhr gewesen sein klingelte mein Handy. Jan rief über Facetime an. Wir unterhielten uns über seinen Tag und auch ich erzählte von meinem. Von dem Selfbondage, dem Gangbang und auch meinem Fick mit Andre. Ich weiß nicht warum ich das machte. Ich wollte ehrlich zu Jan sein. Sein Blick jedoch sagte mir in genau diesem Augenblick nichts gutes.

„Zieh dich aus Pia“

Ich machte was Jan wollte. Nur zu gerne. Ich stellte mein Handy so hin das die Kamera mich voll sehen musste und tänzelte etwas.

„Lass das Pia.“ Jans sprach sehr ernst und diese Stimme kannte ich von so mancher Bestrafung die ich für ungehorsam bekommen hatte.

„Du hast heute sehr dumm gehandelt und dich zudem von 8 Schwänzen begatten lassen.“ Er nutzte echt das Wort Schwänze. Mir wurde mulmig. Seine Stimme machte mir etwas sorgen. So sauer hatte ich ihn noch nie erlebt.

„Das muss auf der Stelle bestraft werden.“ Ich musste schlucken. Er war zwar nicht da, aber er hatte mir ja auch einige Sachen in meine Tasche gepackt.

„Geh an die Innentasche von deiner SB-Tasche. Hol dort das 5 mm Seil heraus und binde dir damit deine Titten ab.“ Er wartete einen kurzen Moment und fügte dann hinzu. „Und zwar so fest du kannst. Ich will die beiden Prall sehen“

Das Seil war meiner Meinung nach viel zu dünn für eine feste Bindung. Das Seil würde in die Haut schneiden, da war ich mir sicher. Dennoch und gerade um ihn nicht weiter zu verärgern machte ich was Jan mir aufgetragen hatte.

Mir taten meine Brüste schon jetzt weh. Ich stellte mich wieder vor den Tisch. „Herr, ich habe euren Auftrag ausgeführt“

„Brav. Nun hol deine beiden Tens-Geräte. Bring die gesplitteten Kabel, die Klemmen und den Metallplug mit.“

Mir schwante böses. Trotzdem holte ich die Sachen und hielt diese vor die Kameralinse.

„Gut. Nimm die gesplitteten Kabel und klebe die Pads jeweils links und rechts neben deine Vorhöfe. Die Klammer machst du jeweils an deinem Piercing fest.“

Als er sah das ich alles so angebracht hatte wie er das wollte kam die nächste Anweisung.

„Nun nimm den Plug und steck ihn dir in die Fotze. Mach ein Pad darauf fest und den anderen Pol bestückst du mit einer Krokodilklemme und machst sie auf deine Perle.“

Die Klemme tat schon beim Aufsetzen höllisch weh. Jan wusste das ich diese Dinger nicht mag. Sie taten weh und verursachten bei mir teilweise tagelang Schmerzen.

„Nun verkabel alles in die beiden Tens. Nimm Programm 16 und stelle auf die höchst mögliche Stufe.“

Meine Augen müssen immer größer geworden sein. Die Max. Stufe des Programmes lag bei 50. Jan wollte meine Brüste und meine Pussy grillen. Ich schüttelte den Kopf.

„Keine wiederrede. Stell den Timer jeweils auf 8 Minuten. Für jeden Schwanz eine Minute Schmerz. Es steht dir frei einen Gagball anzulegen. Ansonsten starte die Programme und leg die Hände an den Hinterkopf.“

Ich holte noch schnell den Gagball. Nicht um Jan einen Gefallen zu tun. Aber ich wollte nicht unbedingt die ganze Nachbarschaft zusammenschreien. Dann startete ich die beiden Programme und setzte mich auf einen der Stühle.

Ich konnte sehen das Jan sich zurücklehnte und die Show genießen wollte. Die Stromstärke wurde langsam stärker und durch die hohe Frequenz fühlte es sich an wie Nadelstiche. Hunderte Nadelstiche pro Sekunde die mit einer Nadel ausgeführt werden die immer tiefer und schmerzhafter in die Haut eindringt. Erst als die gewählte Stufe erreicht war begann die Zeit des Timers abzulaufen.

Dreißig Sekunden waren erst rum aber ich hatte schon jetzt das Gefühl meine Brüste würden gleich platzen. Zeitgleich zerriß der Schmerz meine Perle. Das Ziehen ging gefühlt bis hin zu meinem Gebärmutterhals. Ich war jetzt schon froh das ich den Ballgag genommen hatte. So kamen nur die gedämpften Schreie in den Raum.

Zwei Minuten Dreißig: Meine Klit schien jetzt Taub zu sein. Ob das nun an dem Strom oder an der Klemme lag wollte ich in noch gar nicht wissen. Meine Brustmuskulatur zuckte unwillkürlich.

Nach 5 Minuten hatte ich das Gefühl die Strom würde meine Gebärmutter zerreißen. Zudem hatte ich meinen ersten Orgasmus bekommen. Heftig, richtig heftig. Ich konnte mich kaum auf dem Stuhl halten. Dennoch liefen mir die Tränen über die Wangen und tropften von dort auf meine Brüste.

Ich zählte die letzten Sekunden im Geiste mit. Klack, und der Strom war weg. In mir machte sich Erleichterung breit. Ich hatte das überstanden.

„Deine weitere Bestrafung werde ich mir unter der Woche überlegen. Du darfst also weiter unartig sein.“

Damit machte Jan die Facetime Sitzung zu. Mir hingegen blieb trotz des Ballgags der Mund offen stehen. Was hatte er gesagt? Weitere Bestrafung? Mir schwante böses.

Ich entfernte die Kabel. Dann die Krokodilklemme. Langsam, ganz langsam machte ich sie auf, damit das Blut langsam zurück in meine Perle fließen konnte. Aua, tat das weh. Dieser Schmerz und dennoch musste ich mit einem Finger über meine Klit reiben. Der Reiz der dabei entstand sorgte gleich für den nächsten Orgasmus bei mir.

Dann musste ich ja noch mein abgebundenen Brüste befreien. Auch hier öffnete ich, damit das Blut langsam zurück in meine inzwischen blauen Bälle fließen konnte, die Schnürung sachte. Doch das Brennen hörte nicht auf. Selbst nach einer weiteren halben Stunde taten mir meine Brüste höllisch weh und selbst die kleinste Berührung verursachte einen weiteren kleinen Schmerz und einen unglaublich starken Reiz in ihnen.

Ich stellte mich nochmal unter die Dusche und ging dann ins Bett.

Erst am Nachmittag wurde ich wieder wach. Meine Perle war immer noch taub. Obwohl ich sie mir rieb kam kein Reiz in meinem Kopf an. Meinen Brüsten ging es ähnlich. Meine Nippel spürte ich nicht und der Rest hatte zwar wieder normale Farbe aber ich hatte noch immer das Gefühl sie würden zucken. Wie am Abend vorher.

Den Rest des Tages verbrachte ich in der Ferienwohnung und beim Einkauf für die 2. Woche. Erst als die Sonne wieder unterging merkte ich wie das Gefühl langsam in meine Perle und meine Brüste zurückkehrte.

Jan war nicht erreichbar, bzw. er ignorierte mich völlig. Also schrieb ich ihm eine Whatsapp Nachricht. Man war der Kerl eingeschnappt. Mal gut das ich den Prügel von Andre nicht erwähnt hatte.

Am nächsten Morgen machte ich mich wieder zu Strand auf. Da lagen sie ja. Die 7 möchtegern Rambos und Andre. Mit dabei war en etwa 40 Jahre alter Mann den ich in diesen Moment noch nicht zuordnen konnte.

Ich legte mich, viele würden das als frech bezeichnen, direkt neben Andre. Mitten rein in die Schar von dummen Jungs. Ich warf, wirklich gezielt, einem der Jungs meine Sonnencreme in den Schritt, deutete auf meinen Rücken und legte mich auf den Bauch.

„Was will die denn“ hörte ich nur.

Ich hob nur leicht meinen Kopf und sagte „Wenn du den Rest deiner Tage nicht hier im Knast verbringen willst solltest du tun was ich dir sage“

„Was?!?!?“ Ich konnte den fragenden Blick nur zu gut erkennen.

„Was sollen meine Jungs denn gemacht haben junge Dame“

„Ihre Jungs?

„Ja, ich bin der Trainer dieser Jungs“

„Das können ihnen ihre Lieblinge ja selber erklären. Cremt mich hier jetzt einer ein?“

Andre nahm die Sonnencreme und verteilte die Creme. Als er dann fertig war haute er mir leicht auf den Hintern und fragte dann „Soll ich die andere Seite auch eincremen?“

„Würde dir gefallen, ja? Aber lass mal. Deine Kumpel hier sind zu leicht erregbar. Nachher bin ich für irgendwelche Schwellungen verantwortlich. Das wollen wir doch nicht“

Ich kommandierte die Jungs noch eine ganze Weile herum. Gegen Mittag verschwanden dann, bis auf Andre und dem Trainer, alle zu ihrer Ferienwohnung. Das Andre und ich uns recht gut verstanden hatte der wohl schon mirbekommen.

„Und was haben die Brenner nun angestellt?“ fragte er dann. Die Antwort erhielt er aber von Andre.
„Wir haben Pia vorgestern beobachtet wie sie zu der alte Ruine gegangen ist. Da haben wir gesehen wie sie sich selber gefesselt hat. Die anderen waren da dann der Meinung das wäre eine Einladung und haben Pia mehr oder weniger vergewalltigt“

„Oh man, eigentlich sollte ich euch alle direkt in den Bulli setzen und nach Hause fahren.“

Seine Stimme wurde leise. „Ich hoffe doch du wirst keine Anzeige erstatten, oder?“

„Nein, es wäre ja auch etwas schwer zu erklären wie es dazu gekommen ist. Dennoch will ich die Jungs noch etwas reizen die nächsten Tage.“

Andre stubste mich an „Willst du das sich das nochmal wiederholt?“

„Die Vergewalltigung? Nein! Gegen einen 2. Gangbang hingegen hätte ich nichts einzuwenden.“

Ich ließ meine Finger über die behaarte Brust des Trainers gleiten. „Ich hab 7 geschafft. Euch beide mehr schaffe ich dann auch noch“

Damit verabschiedete ich mich und machte mir dann in meiner Ferienwohnung einen Salat.

Ob ihr mir das nun glaubt oder nicht. Die nächsten Tage passierte nichts. Gar nichts. Die Jungs waren dauerunterwegs. Erst am Donnerstag sah ich die Jungs am Strand wieder. Bereits den ganzen Tag knisterte es zwischen den Jungs und mir.

Gegen 22 Uhr, es war fast schon dunkel, fasste ich mir ein Herz. Oder besser gesagt in den Schritt des Trainers. Der nahm mich daraufhin in den Arm und öffnete mein Bikinoberteil. Mit den Cups verband er mir meine Augen. Schnell hatte ich überall Hände auf meinem Körper. Der Brust, Beine, die Innenseiten meiner Schenkel. Dann wurde auch mein Bikinihöschen geöffnet. Schnell waren auch Finger an meiner Perle und die einer anderen Hand erst an meinen Schamlippen und dann auch schnell in mir. Leicht wurde ich so gefickt. Ich schloß meine Augen und öffnete meinen Mund. Ich ließ meine Arme kreisen und fand auch den ersten Schwanz, den ich sachte zu meinem Mund zog um seine Eichel zu reizen, zu liebkosen, zu schmecken und zu fühlen.

Ich wurde nun etwas angehoben und einer der Jungs legte sich unter mich. Sachte dehnte er mit seinem Schwanz meinen Anus. Bis er schließlich in mir war. Dann fühlte ich den nächsten Fickprügel der sich seinen weg in mein feuchte Grotte suchte und diesen auch schnell fand.

In allen meinen Körperöffnungen hatte ich nur einen Lustspender. Nicht unangenehm, sondern ein angenehm fordernder, absolut geiler Fick hatte begonnen. Diese, nun insgesammt 9 Schwänze, brachten mich von einem Orgasmus zum nächsten. Andre sein geiler dicker Prügel war auch an diesem Abend mein Highlight. Ich wusste das er schon in meinem Mund gekommen war und so war mir klar das er in meiner Pussy Minutenlang ficken konnte. Ein Traum war nochmals wahr geworden. Ein Gangbang, bzw. mein 2. innerhalb einer Woche. Wer kann das schon von einem 14 Tage Urlaub behaupten.

Nach mehr als 2 Stunden hatte ich die Jungs leergepumpt. Mir lief die Sahne aus allen Löchern. Über meine Brüste, an den Innenseiten meiner Schenkel entlang. Ein geiles Gefühl. Einzig Andre sein Ding stand noch halbwegs aufrecht. Ich setzte mich einfach auf ihn drauf. Sein Prügel rutschte sofort bis zum Anschlag in mich hinein. Aber Andre´s Augen sagten nun auch Tilt. Genau wie sein wundervoller dicker Schwanz.

Ich ließ die Herren zurück. Nackt wie ich war ging ich zu meiner Wohnung, duschte mir die letzten 2 Stunden vom Körper und ging müde und ermattet schlafen.

An meinem letzen Tag vor Ort wollte ich mir noch schnell die Adresse von Andre holen. Leider musste ich feststellen das die Jungs schon am frühen Morgen gefahren waren. Ich verbrachte also meinen letzten Tag ruhig und gechillt auf dem Balkon meiner Wohnung.

Nach 14 Stunden Fahrt am Samstag war ich erst gegen Mitternacht wieder zu Hause. Jan, mit dem ich seit der Vorwoche keinen Kontakt mehr hatte, erwartete mich bereits.

Aber das ist eine andere Geschichte. Wenn euch diese gefallen hat würde ich mich über ein Gefällt mir freuen.




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