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Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 2

Harald: Eine Familienchronik Teil 04
bysirarchibald©
Karin ließ ihren Blick lange einfach so auf Birgits Leib ruhen, streichelte gewissermaßen deren Körper mit ihren Blicken.

»Du bist schön, mein Mädchen,« hauchte sie dann wie verzückt, »wie schön du bist…. und so, wie dein Mann dich ansieht, ist er immer noch verzaubert von dir. Das ist gut…. so gut… das zeigt mir, daß du mit Männern umgehen… sie an dich fesseln kannst…. und nicht nur Männer… deine eigene Mutter auch…. ooohh… Birgit…. Kind….. deine Mutter möchte dich küssen…. zwischen den Beinen…. komm’…. laß‘ sie mich küssen…. deine Süße… laß‘ sie mich lecken…«

Meine Blicke flogen zwischendurch immer mal wieder nach rechts und links und sobald sie mir gezeigt hatten, daß keine Gefahr bestand, kehrten sie zurück in das Abteil, wo Birgit zunächst grazil aus ihrem Höschen stieg und dann -spreizbeinig- ihren Unterleib ihrer vor ihr sitzenden Mutter entgegenwölbte. Ich sah Karins Hände sich in das feste Fleisch der Hinterbacken krallen und ich sah die rote Zungenspitze nach vorn und zwischen die Schamlippen ihrer Tochter schießen.

»Mami…. Mam….,« stöhnte Birgit, »ja…. leck‘ mich…. oohh…. jetzt… jetzt weiß ich, daß wir wieder zu Hause sind…. wie schön… wie schön….«

Mit beiden Händen Karins Kopf umschließend, ihn näher an sich heranziehend, ihren Schoß an den Lippen, am Mund der Mutter wetzend, sah Birgit zu mir herüber. In ihren Augen leuchtete ein tief empfundenes Glück und Liebe, nichts als Liebe, so viel, daß allein der Anblick genügte, meinen Hals eng werden zu lassen.

Es war tatsächlich alles wie früher, was sich mir auch darin bewies, daß Karin sich offensichtlich erinnerte, daß Birgit und ich es mochten, für lange Zeit die erregenden Wellen der Geilheit in uns zu spüren.

»Zu Hause,« heiserte sie, ihren Kopf aus Birgits Schoß hebend, »zu Hause holen wir alles nach…. zu Hause, mein Kind, werde ich dich lecken, bis du schreist… und du, Harald…. du wirst mich ficken…. Gott…. wie du mich ficken wirst….«

Rasch richteten die Frauen nun wieder ihre Kleidung her und schon eine Minute später erinnerte nichts mehr daran, daß die Leidenschaft beinahe übergekocht wäre. Auch ich hatte mich beruhigt und der Vogel saß nun wieder stumm -wenn auch nicht zufrieden- auf seinem Nest.

Genauso stumm saßen wir drei beieinander, hielten uns bei den Händen, froh darüber, daß wir uns wiederhatten.

»Hast Du zufällig ’ne Slipeinlage in erreichbarer Nähe?» unterbrach Karin die Stille, »es… es läuft mir immer noch ins Höschen und ich denke, es ist besser, wenn ich mich trockenlege.«

Diese wenigen Worte, einfach so und ohne Hintergedanken ausgesprochen, waren es, die mir mein Glück verdeutlichten. Welche Frau, welche Mutter, Schwiegermutter oder welch weibliches Wesen auch immer redet in Gegenwart eines Mannes über solch intime Dinge? Daß Karin es ohne Scheu tat, ihren Intimbereich auf diese Weise offen vor mir ausbreitete, ich empfand es als Beweis der unbedingten Zusammengehörigkeit und ja, auch als Glück.

Birgit kramte in ihrer Handtasche und brachte so ein Ding doch tatsächlich zum Vorschein.

»Da hast du aber Glück,« sagte sie leichthin, »normalerweise führe ich solche Gegenstände nicht mit mir herum. Ich mag es immer noch viel lieber, wenn mein Höschen feucht ist.«

»Ich doch auch… Kind, ich doch auch…. aber… ich habe nun mal ’nen hellen Rock an, und wenn’s mir auch sonst recht egal wäre, wenn sich darin ein feuchter Fleck abzeichnete… wir sind aber leider nicht allein.«

»Schon gut…. wir warten…..«

Als Karin sich erhob und schon einen Schritt Richtung Abteiltür gegangen war, stockte sie plötzlich, während ein leichtes Zittern ihren Leib erbeben ließ.

»Ich glaube,« keuchte Karin mit lusterstickter Stimme, »es wird einige Zeit dauern. Ich…. glaube…. ich… ich muß es mir machen… meine Schamlippen sind so stark geschwollen… mein Kitzler reibt sich daran….. Kinder, ich…. ich werde wichsen…. ich muß es… ooohhhh… ich muß es…. ich… ich werde sonst verrückt.«

»Dann geh‘,« keuchte nun auch Birgit, »mach‘ es dir…. wichs’…. aber mach‘ uns nicht auch noch verrückt.«

Als ihre Mutter uns verlassen hatte, kam Birgits Hand, preßte sich in meinen Schoß, wo es langsam wieder härter wurde, umkrampfte, was ihr in die Hand wuchs und ächzte:

»Wie sollen wir das bloß bis nach Hause aushalten? Und dann…. was geschieht dann? Wir… wir können doch nicht sofort….«

»Was können wir nicht sofort…?» überraschte uns die Stimme unserer Tochter, die ohne, daß wir es bemerkt hatten, zurückgekommen war und deren Blick sich an der Hand ihrer Mutter festsaugte, die ihre zärtlichen Bewegungen nicht unterbrach. Warum sollte sie auch?

Birgit hatte sich sofort in der Gewalt und log. Sie log aber so nahe an der Wahrheit, daß Gitta nicht erkennen konnte, daß sie flunkerte und zwar selbst dann nicht, wenn sie mehr, als die letzten Worte mitgekriegt hatte.

»….. vögeln, mein Kind….. wir können nicht sofort vögeln, wenn wir zu Hause ankommen…. was meinst du, was da los sein wird.«

»Und warum wollt Ihr sofort….?»

»Weil deinem Vater bald die Eier platzen, deshalb, mein Liebes,« gab ich zurück, »Ihr drei habt Euch wenigstens im Flugzeug ein wenig erleichtern können…. und ich?«

»Ach…. deshalb hast du…. und weil Omi nicht da ist… wo ist sie überhaupt?«

»Mal gerade zur To,« antwortete Birgit und fuhr fort, »aber du wolltest doch was anderes sagen?«

»Ja… ich wollte sagen: Deshalb hast du Omis Abwesenheit genutzt, um Mutti mal schnell unter den Rock zu fassen, nicht?«

»Wie kommst Du denn darauf?«

»Jetzt riech‘ ich’s auch nicht mehr, aber eben, als ich ‚reinkam, da… da roch es nach Frau, verstehst du, nach geiler Frau… so wie Mutti riecht, wenn sie naß und geil ist…. oohhhh.. Paps… du bist ganz schön dumm…. erst faßt du Mutti zwischen die Beine… ziehst dich daran hoch und jetzt…. jetzt jammerst du, weil Deine Eierchen dich schmerzen.«

Zwar mußte ich innerlich ganz schön grinsen, weil Gitta aus den Gegebenheiten einen richtigen und doch falschen Schluß zog, ich versuchte jedoch, mir nichts anmerken zu lassen. ‚Schuldbewußt‘ senkte ich den Kopf ein wenig und gab ihr so zu erkennen, wie recht sie hatte.

»Du kennst mich doch,« quälte ich mir ab, »du weißt doch, daß dein Vater in gewissen Situationen seine Finger nicht bei sich behalten kann.« Daß ich sie woanders gehabt hatte, als Gitta vermutete, das wollte ich ihr im Augenblick noch nicht auf das hübsche Näschen binden.

Sehr besorgt setzte Gitta sich nun auf meine andere Seite und sah zu, wie Birgit mich weiterhin streichelte.

»Mam,« sagte sie, »mach‘ Papa doch nicht noch verrückter… er… er verdreht ja schon die Augen…. und wenn es ihm kommt, dann versaut er sich die Hose….«

Dieser Ermahnungen ungeachtet tat aber auch Gitta alles, damit genau das geschah. Unversehens beteiligte sie sich am Spiel ihrer Mutter, indem auch sie eine Hand in meinen Schoß legte und das Organ, das sie gezeugt hatte, ebenfalls betastete. Sie erhöhte den Reiz noch dadurch, daß sie die andere in ihren eigenen Schoß führte und mich sehen ließ, wie sie sich selbst zärtlich massierte.

Von einem Augenblick auf den anderen hatte ich wirklich Not, was weder Gitta noch Birgit verborgen blieb. Entweder die beiden ließen jetzt ihre Finger von mir, oder…. in wenigen Augenblicken würde es unwiderruflich zu spät sein.

»Mam… ich weiß was… wenn… wenn auf dem Gang die Luft rein ist…. gehst Du bitte nachsehen….. dann… dann kann ich Pa schnell einen ablutschen… oder soll ich aufpassen und du….?»

»Ich mach’s schon,« erhob Birgit sich mit einem feinen Lächeln und unabhängig von meiner nun fast blinden Erregung mußte ich in einer kleinen und freien Nische meines Hirns darüber grinsen, daß Birgit nun zum zweiten Mal ‚Wache‘ schob.

Kaum hatte Birgit uns zugenickt, öffnete Gitta meine Hose. Ich hob mich an und mit ungemein geschickten Fingern hatte Gitta den Gefangenen gleich darauf befreit.

Bevor Gitta sich über mich beugte, sah sie mich einen kurzen Moment lang mit liebevollen Augen an, die mir ihre ganze Hingabe zeigten. Ihre heißen Finger schoben meine Vorhaut hin und her und dann hörte ich sie mit kleiner Stimme sagen:

»Komm‘ in meinen Mund, Papa…. komm’… fick‘ in meinen Mund…. und… und wenn’s dir kommt…. spritz‘ mir die geile Soße ‚rein… ich…. ich saug‘ dich aus…. ooohhhh Paps… komm’…. ich will dich… ich…. ich bin doch auch so geil….. aaahhhh…. geil auf deinen Saft!«

Ohne ein weiteres Wort beugte Gitta sich dann über mich und beglückt fühlte ich erst die Sensation ihrer feuchten, warmen Lippen und dann die ihres heißen Mundes und ihrer saugenden Zunge auf meiner Eichel.

Gitta hatte nicht lange zu tun. Zu sehr vom vorangegangenen Geschehen aufgeheizt bedurfte es wirklich nur einiger geschickter Zungenschläge, nur weniger Berührungen der saugenden Lippen.

Meinen Leib nach oben hebend, meinen Schwanz in den willigen Mund meiner Tochter stoßend, verströmte ich mich mit abgrundtiefem Stöhnen in sie.

Als sie wieder hochkam, mein Sperma mit der Zunge im Mund hin- und herbewegend, sah ich, daß auch sie in ihrem kleinen Mundorgasmus bebte.

»Du auch?« flüsterte ich, ergriffen von ihrer Liebe und Hingabe.

»Ja Paps… ooohhhh…. jaahhh…. ich auch…. so schön….«

In aller Gemütsruhe beförderte ich mein ausgesaugtes, befriedigtes Glied zurück in die Hose. Wozu mich beeilen? Birgit hielt ja Wache.

Offenbar aber hatte Gitta noch mehr vor. Kaum hatte ich einen ordnungsgemäßen Zustand hergestellt, schob sie mich auf den Gang und zog ihre Mutter am Arm zu sich. Vom Gang aus wurde ich dann Zeuge, wie Gitta ihre Mutter umarmte. Und während sie sie heiß und verzehrend küßte, den Rest meines Samens mit ihr teilte, faßte sie unter Birgits Rock und es gab, obwohl ich nichts sehen konnte, keinen Zweifel, daß sie ihre Mutter wild und zugleich zärtlich masturbierte.

Auch Birgit war innerhalb kürzester Zeit auf dem Gipfel. Sie schwankte auf ihren schlanken Beinen wie ein Rohr im Wind, ihre Hüften bebten und ein leises, genußvolles Stöhnen drang bis zu mir herüber.

Just in diesem Moment sah ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung am Ende des Ganges. Karin kam zurück. Ich machte ein lautes, scharfes „Ppsssstttt“ und sah, daß Mutter und Tochter sich aus der Umarmung lösten und ihre etwas verrutschte Kleidung richteten. Was Karin wohl gesagt haben würde, wenn sie gewußt hätte, was sich während ihrer Abwesenheit zwischen uns abgespielt hatte und was Gitta wohl sagen würde, wenn sie gewußt hätte, daß auch ihre Abwesenheit nicht nur zum Beieinandersitzen genutzt worden war.

Als Karin nahe genug war, konnte ich den heiteren Gesichtsausdruck sehen. Auch ihr Gang wirkte gelöst, beschwingt und heiter und während sie fragte:

„Ist das Kind schon zurück?“ hob sie ihre Augen mit einem geradezu genießerischen Ausdruck an das Wagendach. Es war ihr deutlich anzusehen und anzumerken, daß sie sich sexuelle Erleichterung verschafft hatte.

Das ‚Kind‘ immerhin brachte, obwohl Karin jeden Moment ins Sichtfeld treten mußte, die Frechheit auf, seine vom Liebessaft der eigenen Mutter noch überreichlich bedeckten Finger an den Mund zu nehmen und sie mit demselben genießerischen Augenaufschlag zu belecken, den ich gerade erst bei seiner Großmutter gesehen hatte.

Ich hätte laut lachen mögen. Himmel, was standen uns für Zeiten ins Haus, wenn erst einmal alle alles voneinander wußten. Ich hatte absolut keinen Zweifel daran, daß unsere Kinder sich dem größeren Lustkreis vorbehaltlos anschließen würden.

„Nächster Halt Göttingen,“ drang die Stimme des Eisenbahners in diesem Augenblick aus dem Lautsprecher, „meine Damen und Herren…. in wenigen Minuten werden wir Göttingen erreichen.“

Göttingen? Schon Göttingen? Himmel… wir hatten Fulda und Kassel verpaßt, verschlafen, im Spiel miteinander ‚verspielt‘.

Nein, wir mußten erst in Hannover umsteigen. Aber daß wir die Halte in Fulda und in Kassel nicht einmal bemerkt hatten…..

„Läßt du mich bitte vorbei,“ erklang Birgits Stimme hinter mir, „ich muß auch mal…

und leise und nur mir verständlich setzte sie hinterher:

„…… mich trockenlegen…..“

Während Birgits Abwesenheit unterhielt Karin sich mit ihrer Enkelin, wobei ich, was mir sogar ganz lieb war, etwas außen vor blieb. Dafür aber konnte ich mich dem Vergnügen hingeben, zwei Frauen zu beobachten, die mit ziemlich hochgerutschten Röcken vor mir saßen und die sich keine Mühe gaben, ihre Schenkel züchtig zu schließen noch sie zu bedecken. Bei Karin konnte ich den Streifen nackten Fleisches oberhalb der Strümpfe erkennen, während Gitta mir sogar bis an ihren leuchtend weißen Slip Einblick gewährte.

Von Göttingen bis nach Hannover dauert es nicht mehr lange; zumal dann nicht, wenn man in einem ICE fährt, der mit ungefähr 210 munteren Sachen ungehindert dahinrauschen kann. Kreiensen, das von der Hochstrecke aus links im Tal zu sehen war, flog vorbei und ehe wir es uns versahen, hatten wir die Vororte der Leinestadt erreicht.

Auf dem Hauptbahnhof mußten wir ungefähr eine halbe Stunde auf den Anschlußzug warten und nach einer weiteren guten Stunde stiegen wir in unserer kleinen Stadt aus. Himmel, welch ein Unterschied zu den großflächig angelegten amerikanischen Städten. Wie eng es hier war, wie heimelig aber auch.

Wir waren zu Hause. Das kam mir so richtig zum Bewußtsein, als wir in unser Taxi stiegen, das Hans, einem ehemaligen, schon immer ziemlich wortkargen Mitschüler, gehörte und von ihm auch gefahren wurde.

„Na,“ sagte er, der im wesentlichen nur Platt sprach, „büs wedder doa?“

Allein das: ‚Na, büs wedder doa?‘. Wenn diese vier einfachen Worte einem nicht zeigten, daß man dazugehörte, was dann? Die Leute kannten einen eben. Das hat auch was für sich.

Hans wußte selbstverständlich wohin er uns zu bringen hatte und als er unser Anwesen erreicht hatte, bog er wie selbstverständlich in die Hofeinfahrt ein, legte die letzten Meter laut hupend zurück und kam schließlich er vor der großen Deelentür zum Stehen.

Nachdem ich Hans recht großzügig entlohnt hatte und er schon wieder vom Hof gefahren war, standen wir vier auf dem Hofplatz herum. Birgit, Gitta und ich sahen uns um, atmeten die Atmosphäre. Birgit ging auf ihre Mutter zu, umarmte sie, wurde umarmt und dann hörte ich sie sagen:

„Mama… ich freue mich, daß wir wieder zu Hause sind.“

Diesen Worten konnte ich mich vorbehaltlos anschließen und ein Blick hinüber zu ihr zeigte mir, daß die Situation sie ganz und gar nicht unberührt ließ. Das alte, innen so moderne Haus, die Pferdeställe und die alten Eichen wurden von ihren Blicken geradezu gestreichelt. Schimmerten da nicht auch ein paar Tränen?

Plötzlich ging die Deelentür auf und als erstes fegte Harras, eigentlich Harras II -unser alter Harras war schon Jahre zuvor mit fast 16 Jahren an Altersschwäche gestorben- wild anschlagend um die Ecke und stürzte sich auf die vermeintlichen Eindringlinge. Mitten im Lauf hielt er an, stutzte, schnüffelte und im gleichen Augenblick wurde aus dem unerbittlichen Verteidiger seines Reviers ein vor Freude in die Luft springendes, tobendes Etwas, das auf mich losgeschossen kam, winselnd an mir hochsprang, das mir seine Riesenpfoten auf die Schultern legte und mich in seinem Ungestüm umzuwerfen drohte, das sich dann Birgit und schließlich Gitta zuwandte, wo die diesbezüglichen Versuche beinahe Erfolg gehabt hätten, das sich schließlich auf dem Boden rollte und seine Streicheleinheiten verlangte, die ihm von Gitta auch überaus großzügig gewährt wurden. Daß sie sich nicht mit dem großen Tier am Boden wälzte, war alles.

Hinter Harras waren Heinz und Jutta aufgetaucht und die beiden sehr gut aussehenden jungen Leute, die ihnen folgten, das mußten Rolf und Sabine sein.

Das ganze endete in einem Riesen-Tohuwabohu, da in diesem Augenblick auch Paul und Clas laut hupend mit ihrem LKW um die Ecke bogen. Jeder hing jedem am Hals, gab und bekam Küßchen und der um uns herumtobende, jaulende, winselnde und fiepende Hund machte das Chaos vollständig.

Das Chaos, in dessen allgemeinem Geschubse und Gedränge es nicht auffiel, daß Jutta mich ganz besonders zärtlich umarmte und mich mit Augen, aus denen alle Liebe der Welt sprach, betrachtete. Der Kuß, den sie mir gab, er war alles andere als schwesterlich und die rauhe Stimme, die

„Harald… wie ich mich freue….“

sagte, ließ alle Deutungsmöglichkeiten über den Umfang ihrer Freude offen.

„Hehh…. Muttsch…. laß‘ mich auch mal,“ ertönte in diesem Augenblick eine Stimme, die mich an Juttas jugendliche Stimme erinnerte und die Sabine, ihrer Tochter, gehörte, „du hast Onkel Harald nicht gepachtet…. ich will ihn auch begrüßen.“

Das tat Sabine denn auch. Sie hüpfte, wie früher, in meine Arme, ich hob sie hoch und im gleichen Augenblick schlossen sich ihre Schenkel um meine Taille. Es war, als habe es die lange Zeit der Trennung nie gegeben. Sabine und ich, wir hatten uns immer gemocht und ich war immer ihr Lieblingsonkel (sie hatte ja auch nur einen) gewesen. Daran hatte sich offensichtlich nichts geändert, denn als die junge Frau, zu der auch sie herangewachsen war, ihre Arme ganz eng um meinen Hals legte und sich an mich preßte, stellte sich das alte Gefühl der Vertrautheit sofort wieder ein.

„Laß‘ dich ansehen,“ stellte ich Sabine wieder auf den Boden und hielt sie mit ausgestreckten Armen von mir weg. Ich ließ meine Augen über den wundervoll biegsamen, schlanken Körper meiner Nichte gleiten und was ich sah, gefiel mir ausnehmend gut.

„Xxuuiiiihhh,“ pfiff ich zwischen den Zähnen, „Mädchen…. Mädchen…. was siehst du gut aus.“

„Ja? Magst du mich leiden? Gefall‘ ich dir?“

„Leiden? Gefallen? Du bist eine Schönheit geworden und ich liebe Schönheit.“

„Ach Onkel Harald…. du machst mich ganz verlegen….. Schönheit… ich…. meine Hüften sind zu breit und was mein Busen zu klein ist, ist meine Nase zu groß…..“

Sie nun noch genauer betrachtend (schließlich sollte sich mein Urteil fundiert anhören), ließ ich meine Augen über die in knallengen Jeans und in einem fast noch knapper sitzenden T-Shirt steckende, sehr weibliche Figur gleiten. Es stimmte, die Hüften waren etwas breit, doch weder war die Nase zu groß noch die Hügel unter dem Shirt zu klein. Wenn überhaupt ein Fehler vorlag, so wurde er durch die ungeheure Sinnlichkeit, die dieser Körper ausstrahlte und die augenblicklich auf mich übersprang, mehr als wettgemacht. Schlagartig ziemlich trocken im Hals quetschte ich hervor:

„Derjenige, der dir das eingeredet hat, muß blind sein, junge Dame. Aber Schönheit ist ja auch relativ. Ich mag dich leiden, so, wie du bist und außerdem…. Schönheit kommt von innen…. und wenn ich einige Jährchen jünger wäre und nicht dein Onkel… wer weiß….“

„Ich mag Männer, die etwas älter sind,“ kokettierte Sabine mit heller und doch voller Stimme, „und Onkel…. was… was heißt schon Onkel…?“

Der Blick, den Sabine mir dabei schenkte, ging mir durch und durch.

Sich dann an meine Seite stellend, den Arm um meine Hüften schlingend ließ Sabine ihren Blick über die Menschenansammlung fliegen, der schließlich an Clas hängenblieb.

„Sag‘ mal, lieber Onkel,“ flötete Sabine, „der so gut aussehende, kräftige junge Mann dort, das ist doch nicht etwa mein Cousin Clas?“

„Es ist jedenfalls der, der die ganze Zeit bei uns gelebt hat und den wir aus Amerika mitgebracht haben,“ lachte ich.

„Also ehrlich, den hätte ich nicht wiedererkannt. Wenn der in der Stadt an mir vorbeigelaufen wäre…. also wirklich…. Mensch, hat der sich verändert.“

„Wie du, mein Kind…. ganz genau, wie du auch.“

„Duhuuu….. Onkel Harald…. soll ich dir mal was sagen?“

„Na, was denn?“

„Ach weißt du…. ich… ich mag auch junge Männer, “ entfernte Sabine sich mit glockenhellem Lachen von mir, um gleich darauf ihrem Cousin -nun doch etwas befangen- die Hand zu geben. Clas fackelte nicht lange, zog seine Cousine in seine Arme und drückte ihr ganz ungeniert einen Kuß auf die Lippen.




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