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Kevin – nicht allein zu Hause 3. Tag

Als ich Moni vor Ihrer Tür daheim abgesetzt hatte, parkte ich mein Auto wieder in der kühlen Garage.
So langsam hatte ich ein schlechtes Gewissen. Schließlich hatte ich mir ihr nur deswegen die beiden tollen Tage, weil ich sie wegen ihren Bildern und Videos in der Hand hatte. Ich ging dashalb zu meinem Rechner und löschte ihre Daten. Es war zwischen uns etwas entstanden, was ich nicht kaputt machen wollte.

Mein Handy klingelte, es war Karl, mein Chef von der Umzugsfirma. Da zwei Leute bei ihm kurzfristig krank geworden sind, benötigte er meine Muskeln um einen größeren Umzug am Samstag zu packen. Ich sagte zu, konnte ich das Geld doch gut gebrauchen. Nach dem Essengehen waren meine Reserven ziemlich auf Null geschrumpft. Also wurde erstmal nichts aus meinem Vorhaben für Samstag – nämlich bei Moni wieder zu sein.
Mich erregt Moni immer mehr, ohne es zu merken, hatte ich meinen Prügel in der Hand und begann zu wichsen. Immer noch die geile Vorstellung von heute Mittag vor Augen Spritze ich die ganze Ladung auf den Boden vor mir – und das nicht gerade wenig, obwohl ich erst heute von ihr „gemelkt“ wurde.

Ich wischte mein Sperma mit einem nassen Lappen weg. Damit ich für morgen fit war, ging ich heute frühzeitig ins Bett, nicht ohne vorher nochmal zu wichsen…

Am nächsten Tag stand ich um 06:00 Uhr vor der Umzugsfirma, mein Chef wartete schon mit dem 7,5-Tonner und wir fuhren los. Die anderen Mitarbeiter folgten uns im Sprinter, in welchem dann die zerbrechlichen Gegenstände eingeladen werden sollten.

Wir waren schneller fertig, als ich befürchtet hatte und weil alles so reibungslos gelaufen war, bekam ich von Karl einen Extra-Zwanziger, was ich sehr begrüßte.

Wieder zurück bei der Firma sprang ich in mein Auto und ging erstmal zu Waschanlage um es außen (und vor allem innen) komplett zu reinigen. Danach ging es Richtung Heimat.

Es war kurz vor drei als ich daheim ankam. Vor dem Nachbarhaus stand ein Kleinwagen – bestimmt der von Gabi.

Da ich doch etwas streng roch entschied ich, zuerst mich zu duschen und umzuziehen. Ich entschied mich für ein T-Shirt und eine kurze Hose – aber keine Unterhose.

Ich ging runter und ging erstmal in den Garten. Dort hörte ich wie Moni sich mit ihrer Freundin unterhielt…

„…und du hast wirklich ihm einen gewichst im Auto während er fuhr?“
„ja, und er hat es mir nebenbei auch besorgt, bis ich mit ihm zeitgleich gekommen bin. Und du weißt wie heftig ich kommen kann?“
„Oh ja…“

Ich schmuzelte, wusste, jetzt war der richtige Zeitpunkt. Ich ging zur Haustür und klingelte bei Moni. Es ging nur eine Minute – aber für mich verging die Zeit wie eine Stunde.

Endlich machte Moni die Tür auf.
„Hallo“
„Hallo Moni, darf ich reinkommen?“
„Ja, komm rein. Meine Freundin Gaby und ich sind im Garten.“
„Ja, ich weiß. Habe euch vorhin gehört“
Wir gingen durch den Eingangebreich und das Wohn-/Esszimmer auf die Terasse in den Garten. Anders wie war hatten Moni und ihre Eltern einen kleinen Schwimmingpool, der gerade bei der Hitze einladend aussah. Moni und Gabe hatten die Liegen direkt an den Rand geschoben und hatten wohl ihre Füße darin gekühlt, bis ich geklingelt hatte.

„Hi, ich bin der Kevin“ begrüßte ich Gaby. Sie war schlank, rote, kurze Haare und hatte was spitzbübisches an sich. Ihre kleine Brüste verbarg sie einem roten Bikini.

Erst jetzt schaute ich Moni direkt an. Sie hatte einen braunen Bikini, der nur das Nötigste verdeckte. Man konnte an den Seiten ihre großen Brüste sehen und ihr Hintern war ebenfalls unbedeckt. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz gleich hart. Ich holte mir eine Liege die noch frei war und setzte mich zu ihnen.

Aus dem Gespräch ergab sich recht schnell, dass Moni ihr alles erzählt hatte und sie sich in mich verguckt hatte. Danach haben die Beiden wieder über ihre Schulfreundinnen gesprochen, über die aktuellste Mode usw. – was Frauen in dem Alter eben am Liebsten sich untereinander unterhalten.

Nach ein paar Minuten hatte ich schon aufgehört zuzuhören und schaute auf den Pool.
„Stört es euch, wenn ich in den Pool springe?“
„Nein, mach nur“ sagten beide ohne sich von ihrem Gespräch ablenken zu lassen.
Ich zog zuerst mein T-Shirt aus und dann meine Hose – wohlwissend, dass ich keinen Fetzen Stoff mehr anhatte und sprang ins kühle Nass.

Beide hatten bemerkt, dass ich in nackt ins Wasser gesprungen war und verfolgten mich mit ihren Augen um ja nichts zu verpassen. Das gefiel mir und ich wollte sie noch ein bisschen mehr „quälen“. Ich stieg aus dem Wasser und legte mich auf den Rücken auf die Liege. Mein Schwanz war dabei knüppelhart. Ich lies mir nichts anmerken und gönnte mir die beiden Augenpaare auf meiner Haut.

Ein, zwei Minuten schien nichts zu passieren. Dann tuschelten beide kurz „Na los jetzt“ konnte ich nur verstehen.
Kurz darauf stand Gaby auf “ Ich muss jetzt gehen, habe noch ein Date. Ich lass euch beiden Süßen jetzt alleine.“
„Warte, ich bring dich noch zur Tür“ meinte Moni und stand auf.
Jetzt war ich alleine und hatte immer noch einen Harten. Damit er hart blieb fing ich an in langsam zu wichsen und merkte dabei nicht, wie plötzlich Moni neben mir stand.

„Was sollte das jetzt?“ fragte sie mich vorwurfsvoll. „Was meinst du?“ fragte ich mit Unschuldsmiene.
„Du kannst dich doch nicht einfach so nackt ausziehen und dann noch vor meiner besten Freundin.“
„Gefällt dir das nicht, was du siehst?“
„Doch und wie“, nahm mir meine Arbeit ab und fing an statt meiner meinen Schwanz zu wichsen. Sie saß in der Hocke, ihre Beine gespreizt, so dass ich sehen konnte, dass ihre Muschi total feucht war, auf ihrem Höschen hatte sich nämlich ein dunkler Fleck gebildet. Ich konnte mit meiner Hand recht leicht da hin kommen und fing an die Außenseite ihres Höschens zu massieren. Moni stöhnte leicht und kam kurz aus dem Rythmus beim wichsen, öffnete ihre Lippen und fing an mir einen zu blasen. Ich hörte wieder die Englein singen – so geil war es. Diesmal wollte ich aber auch lecken.
„Zieh dein Höschen aus“ sagte ich, was sie sich nicht zweimal sagen lies.
„so und jetzt legst du dich so auf mich, dass ich deine Muschi lecken kann.“

Ich lag unter ihr und sie auf mir und besorgten es uns gegenseitig oral. Ihre Muschi war sowas von geil. Keine Haare störten mich beim lecken und ihr Saft roch und schmeckte so geil, dass ich fast gekommen wäre. Aber das wollte ich noch nicht. Wollte ich doch, dass wir gemeinsam kamen. Sie stöhnte immer mehr und ich konnte spüren, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Ich leckte ihre geile, nasse Spalte immer mehr, bis sie und ich gleichzeitig in einem Schwall kamen…

Beide schnauften – hörten aber nicht auf uns gegenseitig oral zu befriedigen. Mein Schwanz blieb hart und wurde nicht kleiner und aus ihrer Spalte tropfte immer noch ihr Saft. Ich nahm meine Hände zu Hilfe und fing nebenbei noch an ihren geilen Arschbacken zu massieren.

Plötzlich aber hörten wir Geräusche aus dem Haus und eine Frauenstimme „Moni“ rufen.
„Scheiße, meine Mutter. Wenn die uns so erwischt“. Naja, auf dem ersten Blick konnte man sich denken was los war bis vor ein paar Augenblicken. Wir schauten uns kurz an, sie nahm ihr Bikinihöschen und ich meine Hose und sprangen sofort ins Wasser.
Gerade noch rechtzeitig, da kam ihre Mutter auch schon in den Garten. Im Schutze des Wassers zogen wir uns an und da wir beide jetzt komplett nass waren vom Wasser, waren unsere Spuren beseitigt.
Ihre Mutter wunderte sich, wer da mit ihrer Tochter im Wasser war. Moni stellte mich kurz vor und sagte ihr gleich, dass ich ihr neuer Freund bin. Die Bestätigung folgte durch einen innigen auf meine Lippen.
„Na dann willkommen in der Familie“ sagte Ines, wie ich sie ab da nennen durfte.

Wir waren uns in den letzten Monaten ein paarmal begegnet beim aus dem Haus gehen oder Heim kommen. Sie war eine Frau Ende dreißig, schlank mit großen Brüsten und einem knackigen Hintern (Moni war mal stinkesauer, als ich das ihr gegenüber mal erwähnte…). Und dunklen Haaren – wie Moni. Ihre waren allerdings gefärbt.

Ines ging wieder ins Haus und holte uns zwei große Handtücher. Wir beide stiegen aus dem Wasser.
„So ich bin dein Freund?“
„Naja, irgendwie schon und was hätte ich auch sagen sollen“. An der Stelle dachte ich mir, dass ich jetzt es beichten sollte, dass ich die Daten von ihr wieder gelöscht habe.
„Du Moni, ich muss dir was sagen: Die Daten, also die Bilder und Videos und die Kontakte von deinem Handy… naja ich habe sie gelöscht. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich dich nicht mehr in der Hand habe und mir zu nichts verpflichtet bist.“
„Wieso hast du das getan?“
Ich räusperte mich kurz – „Ich weiß es nicht…“ „Hast du dich etwa in mich verknallt? Ganz am Anfang war ich sauer auf dich, aber recht schnell hatte ich Gefallen daran, dass mir ein Mann sagt, was ich zu tun habe. Würdest du auch weiterhin mir sagen, was ich zu tun habe?“ fragte sie mich mit einem verführerischem Blick.
Ich schaute sie kurz an, merke wie sich in meiner nassen Hose wieder was regte und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Ihre Zunge hatte nur darauf gewartet und spielte mit meiner.
„Aufhören ihr Turteltäubchen…“ rief ihre Mutter lachend und warf uns die beiden Badetücher zu.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir gemeinsam ins kühle Wohnzimmer…

Wie es weitergeht, erfahrt ihr in der nächsten Geschichte…




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