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Spätes Glück (Teil 3)

Kapitel 8
Nach dem Essen verschwinden die beiden wieder im Schlafzimmer und ich bleibe traurig und niedergeschlagen in der Küche zurück. Mit dem Kapitel Schwanzmädchen habe ich abgeschlossen. Mir ist klar geworden, dass es Frauen mit Schwanz nicht gibt und man entweder schwul sein muß um es mit Männern zu machen oder sich mit Kopfkino abfindet und nur noch per Cam wichst. Oder doch nach einer Frau sucht, die mit einem Mann in Damenwäsche ins Bett geht und es ihm hin und wieder mit einem Umschnaller anal besorgt. Soll ich es doch mal mit Marie versuchen? Ich gehe in mein Zimmer und schaue mir den Film an, den ich aus der Aufzeichnung zusammengeschnitten hatte als Marie bei meiner Frau war. Sie hatte wirklich tolle Brüste. Ich träume mich in die Rolle meiner Frau hinein und sehe mich an ihrer Stelle. Wir küssen uns und ich walke ihre Brüste durch, dann gehen wir in die 69 und besorgen es uns gegenseitig oral. Unwillkürlich habe ich meinen schnell erstarkten Schwanz freigelegt und wichse ihn leicht. Vor der nächsten Szene halte ich den Film an, ziehe die Männerklamotten aus, Strapsmieder und Nylons habe ich schon an und steige auf den Gynstuhl. Dann lasse ich den Film weiterlaufen bis meine Frau ihre Position auf ihrem Stuhl eingenommen hat und schaue ihr dabei in dem Monitor über meinem Stuhl zu. Dann nehme ich genau diese Position ein. Die leicht nach innen gewölbte Lehne im rechten Winkel nach hinten gekippt, so dass der Oberkörper etwas zum Rücken hin durchhängt und dadurch das Becken angehoben wird. Dann dir Unterschenkel in die Schalen links und rechts hineinlegen, mit einem Gurt arretieren und dann mit der Kurbel an der rechten Seite des Stuhles weit spreizen. Mit den beiden Kurbeln an der linken Seite werden die beiden Schalen dann hinten gezogen und soweit angehoben, dass der Po frei schwebt.
Sobald ich die gleiche Position erreicht habe lasse ich den Film weiterlaufen. Jetzt setzt sich Marie zwischen den Schenkeln meiner Frau auf ihre Unterschenkel, fährt den Stuhl soweit nach oben dass deren feuchte Fotze gut mit der Zunge zu erreichen ist und leckt ihr die Schamlippen und die Klitoris. Das Stöhnen und Hecheln meiner Frau ist ein deutliches Signal, dass Marie genau die richtigen Stellen leckt. Dann nimmt Marie zwei Finger und schiebt sie meiner Frau in die Scheide. Während sie weiter leckt und an der Klitoris saugt reizt sie mit den zwei Fingern den G-Punkt und meine Freu schreit in kurzen Abständen lustvoll auf und jammert, keucht und stöhnt vor Geilheit zwischendurch. Dann beginnt Marie den Stuhl etwas abzusenken und bewegt ihre Lippen den Venushügel hinauf in Richtung Bauch. Die eine Hand bearbeitet weiter den G-Punkt und mit der anderen nimmt sie ihre rechte Brust und streicht mit ihrer steifen Brustwarze über den Kitzler. Das gurgelnde Stöhnen meiner Frau wird immer heftiger und lauter, bis sie mit letzter Kraft noch „fick mich“ rufen kann. Marie nimmt die zwei Finger aus ihrer Scheide, richtet sich aus der Hocke auf und schiebt den Außendildo des schwarzen Lederharness bis zum Anschlag in die topfende Fotze. Ihren Oberkörper beugt sie nach vor damit meine Frau ihre vollen Brüste in die Hände nehmen kann und greift sich ihrerseits die Möpse meiner Frau.
Den Teil der Szene habe ich damit verbracht meinen Anus mit den Fingern der linken Hand zu massieren, erst einen, dann zwei und dann drei Finger mit viel Gleitcreme einzuführen und gegen die Prostata zu stoßen während die linke Hand den stahlharten, zuckenden Schwanz am Schaft wichst oder den Hodensack massiert. Sobald aber Marie den Dildo in der Fotze meiner Frau versenkt schiebe ich mir den bereitliegenden Doppeldildo in meine Pomuschi und stoße ihn im gleichen Rhythmus wie im Film tief hinein. Das Gejammer, Quieken und Schreien der beiden Frauen heizt meine Fantasie noch weiter an und ich stimme in das geile Lustkonzert mit ein. Marie besorgt es meiner Frau über eine halbe Stunde lang und ich mache mit. Unmengen an Vorsaft tropfen aus meinem Schwanz auf das Strapsmieder, aber der finale Schuß kommt nicht. Meine Frau hat jetzt genug und steigt vom Stuhl um sich sofort in den danebenstehenden Sessel fallen zu lassen. Sie kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Marie nimmt den Harness ab, setzt sich breitbeinig frontal auf sie drauf und lässt sich ihre Brüste und Nippel lecken. Nach einigen Minuten wechseln die beiden dann aber auf die Liege, fädeln einen Doppeldildo in ihre Scheiden und besorgen es sich gegenseitig. Für mich ist das dann das Signal meinen Schwanz abzuwichsen und mir endlich die Entspannung des finalen Schusses zu gönnen.
Nachdem ich vom Stuhl gestiegen bin und unter der Dusche war, gehe ich nochmal zum PC und schalte live ins andere Schlafzimmer. Sylvia und meine Frau liegen eng umschlungen auf der Liege, küssen und streicheln sich und haben die Beine ineinander verschlungen. Sie haben es wahrscheinlich nun doch geschafft und sind vollkommen befriedigt. Das ist es, was mir jetzt fehlt – ein warmer, weicher Körper zum streicheln, Lippen zum Küssen und liebevolles Beisammensein. Das konnte ich mir mit einem Mann nun wirklich nicht vorstellen, auch nicht wenn er Damenwäsche anhat. Das Kapitel kann ich deshalb wohl endgültig schließen. Die beiden Frauen entflechten jetzt ihre Beine und erst jetzt kann ich sehen, dass jede ein Ende eines Doppeldildo in der Scheide stecken hat. Sie ziehen die Enden heraus und jede nimmt das Ende der anderen in den Mund um es abzulecken.
Danach stehen sie auf und während sich anziehen reden sie miteinander. „Ich will nicht mehr zu diesem Mistkerl zurück“ höre ich Sylvia „ich habe keine Lust mehr, sein Samenklo zu sein. Das Leben kann so schön sein, mit dir zum Beispiel.“ „Du hast keine andere Möglichkeit, als dich scheiden zu lassen“ erwidert meine Frau. „Ja, ich weiss“ antwortet sie „aber ich habe auch Angst davor ganz allein zu sein. Es macht mir viel Spaß mit dir, auch mit Marie und Susanne, aber ich möchte trotzdem nicht mit einer Frau zusammenleben. Aber welcher Mann will mit einer Frau zusammenleben, die ihn nicht zwischen ihre Schenkel lässt?“ „Wirklich lesbisch bist du demzufolge nicht“ analysiert meine Frau „und hättest wohl doch gern mal einem Mann.“ „Ja, das hätte ich schon gern. Aber eben nicht so ein behaartes Fickschwein, das nur seinen Schwanz in mir abspritzen will und sich sonst nicht weiter für mich interessiert. Ich brauche es so wie mit dir, liebevoll, zärtlich und nicht immer nur den Schwanz rein, spritzen – fertig“ erklärt sie. „Und wenn der Mann es nun gern mal anal möchte?“ fragt meine Frau wohl schon mit einem bestimmten Hintergedanken. „Du meinst, ich soll mit einem Schwulen zusammenleben?“ will Sylvia wissen. „Quatsch, Männer sind nicht gleich schwul, nur weil sie anal empfindlich sind, oder Damenunterwäsche anziehen. Meistens sind sie sehr zartfühlend und haben das Bedürfnis eine Frau glücklich zu machen“ führt meine Frau weiter aus „und dabei natürlich auch mal vaginal oder anal mit ihr zu verkehren.“ „Du meinst, es gibt Männer die es von einer Frau mit einem Umschnaller anal besorgt haben wollen?“ fragt Sybille ungläubig. Dieses Detail hatte sie ihren Freundinnen wohl bisher noch nicht erzählt sondern nur, dass ich Damenwäsche trage. Während sich Sybille anzieht betrachte ich ihren Körper, sie ist sehr schlank, aber nicht dürr. Sie hat sehr schöne straffe Brüste, nicht so riesig wie Marie, aber doch etwas mehr als meine Frau. Ihre Schenkel gehen oben etwas auseinander, sind aber glatt und straff. In Slip, Strapsgürtel und BH sieht sie umwerfend aus.
Die beiden Frauen verlassen das Schlafzimmer. Ich ziehe Halterlose, einen weißen Hüftslip, ein weißes Top mit Spaghettiträgern an und die Männersachen darüber. Wie ich nach unten komme stehen die beiden Frauen noch hinter der Eingangstür und Sylvia heult jämmerlich „wenn ich jetzt nach Hause komme will das Ekel mich ficken.“ „Dann sag ihm doch einfach. Dass du keine Lust auf Sex hast“ schlage ich vor. „Dann schlägt er mich und fickt mich trotzdem“ antwortet sie unter Tränen. Ich gehe auf die beiden zu und frage Sylvia „willst du ihn wirklich loswerden?“ „Ja, ich will endlich wieder Mensch sein. Er und sein Vater werden mich ohne einen Pfennig von Hof jagen und ich weiß nicht wohin ich dann gehen soll“ antwortet sie und schaut mich fragend an. „Das ist kein Problem, wir finden hier erstmal Platz für dich, aber deine finanzielle Absicherung sollten wir schon organisieren. Komm, wir machen eine Plan, wie wir das schaffen“ schlage ich vor und wir setzen uns nochmal an den runden Tisch im Wohnzimmer. Meine Frau ahnt, dass ich ihr Gespräch in meinem Zimmer verfolgt habe und schöpft wohl Hoffnung, dass vielleicht Sylvia die geeignete Frau für mich sein könnte.
„Du fährst nach Hause und sagst ihm klar und deutlich, dass du keine Lust auf Sex hast. Sorge dafür, dass das Fenster auf und die nachfolgende Auseinandersetzung draußen deutlich zu hören ist. Wir beide fahren rein zufällig bei euch vorbei und hören das. Dann verweigerst du dich so, daß er dir Vergewaltigungsspuren beibringt und flüchtest schreiend nach draußen. Dort nehmen wir dich in Empfang und fahren dich sofort ins Krankenhaus. Du erstattest Anzeige und erhälst bei uns Asyl“ schlage ich vor. „Er kennt mich und weiß dass wir Freundinnen sind“ wendet meine Frau ein. „Kennt er auch Marie und Susanne?“ frage ich sofort. „Nein – die kennt er nicht. Er weiss auch nicht das wir was zusammen haben“ antwortet Sylvia. „OK, dann ruf doch mal Marie an, die hat doch ein Cabrio, da müssen wir nicht mal aus dem Auto aussteigen um deine Hilfeschreie zu hören“ empfehle ich Sylvia. Die geht auch sofort zum Telefon. Meine Frau nutzt die Zeit und fragt mich ganz leise „hast du unser Gespräch vorhin mitgehört?“ Ich nicke nur. „könntest du mit ihr?“ Ich nicke wieder. Meine Frau küsst mich zärtlich auf die Wange und flüstert „viel Glück.“ Sylvia kommt zurück und ruft schon von weitem „sie ist schon unterwegs.“ „Die beiden werden alle ihre Tricks auffahren um mich vor Gericht in die Knie zu zwingen“ meint sie dann niedergeschlagen. „So weit soll es doch gar nicht kommen. Wir werden auf einen außergerichtlichen Vergleich hinarbeiten. Wenn wir das in die Presse bringen ist die Anwaltskanzlei Dr. Mehnert & Sohn geliefert. Nichts ist schädlicher für den Ruf eines Anwalts als negative Presse. Und dann auch noch Vergewaltigung. Du nimmst dir die bekannteste Frauenanwältin und erklärte Feindin der Anwaltskanzlei Mehnert die Frau Dr. Schulz. Die darf allerdings von dem allem hier nichts wissen“ schlage ich vor. „Und wovon soll ich das bezahlen?“ fragt Sylvia. „Das schiessen wir dir vor“ antwortet meine Frau sofort.
Ich stecke Sylvia noch das Sprechfunkgerät in die Tasche, damit wir zum genau richtigen Zeitpunkt vor ihrem Haus vorbeifahren und dann fährt sie nach Hause. Ich folge mit Marie in einigem Abstand, parken in sicherer Entfernung und warten auf die Entwicklung mit dem Sprechfunkgerät in der Hand. „Hallo Schatz“ hören wir Sylvias Mann „ich bin wieder zurück. Es war toll, die alten Schulkameraden mal wieder zu sehen. Aber ich hatte fast drei Tage keine Frau mehr. Mach dich frisch und komm ins Schlafzimmer.“ „Entschuldige bitte, mir ist aber heute nicht nach Sex. Ich fühle mich nicht richtig wohl“ erwidert Sylvia. Wir fahren langsam los und bewegen uns auf das Haus zu. „Was soll das denn heissen“ hören wir ihren Mann schon etwas lauter rufen „du bist meine Frau und ich habe das Recht auf geregelten Geschlechtsverkehr. Nimm ein Aspirin und komm her – die 5 Minuten wirst du doch wohl überstehen.“ „Nein“ ruft Sylvia jetzt schon lauter „ich will nicht. Ich habe keine Lust auf Sex!“ Den Satz hören wir jetzt schon original draussen im Auto. Von vorn kommt ein Mann mit einem Hund die Strasse herauf, wir halten vor dem Haus von Sylvia an. „Ich werde dir zeigen, wer hier im Haus das Sagen hat“ ruft ihr Mann zornig und dann klatscht es. Der Mann mit dem Hund ist auch stehen geblieben und hört das Ganze mit. „Los du Schlampe, mach die Beine breit – du wirst jetzt gefickt“ schreit ihr Mann und wieder hört man Schläge. „Hau ab du ekliges Fickschwein – ich will deinen Schwanz nicht!“ schreit Sylvia. Dann hört man wieder Schläge und plötzlich schreit Sylvia laut „Hilfe, das Dreckschwein will mich vergewaltigen!“ Kurze Zeit später geht die Haustür auf und Sylvia rennt mit der Handtasche in dem das Sprechfunkgerät liegt auf die Straße. Sie hat keine Bluse mehr an und ihr Rock ist zerrissen. Ich springe sofort aus dem Auto öffne die Fondtür und dirigiere sie ins Auto. Ihr Mann bleibt in der Haustür stehen und ruft ihr hinterher „komm sofort zurück! Wenn du jetzt abhaust, betrittst du dieses Haus nie wieder.“ Ich steige wieder ins Auto und Marie fährt los. Noch auf dem Weg in die Klinik, rufe ich per Handy die Polizei an. Während Sylvia untersucht wird erscheinen auch schon 2 Beamtinnen und nehmen unsere Aussagen auf. Wir beschreiben auch den Mann mit dem Hund, schließlich ist das auch ein Zeuge. Nach der Untersuchung wird auch Sylvia von den Beamtinnen befragt. In eine Decke eingehüllt nehmen wir Sylvia mit zu uns nach Hause.

Kapitel 9
Während meine Frau oben im Schlafzimmer die Verletzungen Sylvias fotografiert bereite ich mit Marie das Abendessen vor. „Wegen mir brauchst du nicht in Männerklamotten hier herumlaufen“ meint sie. „Ich ziehe nur Damenunterwäsche an, Kleider oder so was habe ich gar nicht. Ich bilde mir nicht ein eine Frau zu sein und möchte auch keine werden“ kläre ich sie auf. „Ich dachte, du fühlst dich als Schwanzmädchen und möchtest auch als Frau verstanden werden“ gibt sie mir zu verstehen. „Nein, ich habe einiges dazulernen müssen. Aber ich mag weibliche Wäsche und Dessous“ bilde ich sie weiter. „Aber du willst dich doch von Männern anal nehmen lassen“ meint sie halb fragend. „Nein, nicht von Männern und auch nicht mehr von solchen die Frauensachen anhaben. Ich mag Frauen“ antworte ich „und suche eine, die mich hin und wieder anal nimmt.“ „Wie soll das denn gehen?“ fragt sie verwundert. „Ihr besorgt es euch doch auch gegenseitig, warum denn nicht einem Mann, der das gern hätte?“ antworte ich mit einer Gegenfrage. „Also möchtest du in Dessous mit einer Frau ins Bett gehen und es dir von ihr mit einem Umschnaller besorgen lassen. Was hat die Frau davon?“ will sie wissen. „Bei mir ist alles vollkommen in Ordnung und voll funktionsfähig“ gebe ich lächelnd zurück. „Du meinst, du besorgst es ihr ganz normal als Mann“ vergewissert sie sich. „Ja, allerdings nicht so brutal wie Sylvias Mann“ antworte ich. „Ich kann mir das nicht vorstellen, dass ich es mir von einem Mann besorgen lassen soll, der Strapse und BH anhat“ schließt sie das Kapitel ab. Sie kommt also definitiv nicht in Frage.
Sylvia und meine Frau kommen von oben herunter. Sylvia hat ein Kleid meiner Frau an und kann schon wieder betörend lächeln. Ohne Umschweife kommt sie auf mich zu, umarmt mich und meint „danke, dass du mich da rausgeholt hast. Allein hätte ich nie den Mut dazu gehabt.“ Ich habe zum ersten Mal ihren weichen Körper in den Händen und nutze die Gelegenheit mit einer Hand über ihren süßen Po zu streichen. Gern hätte ich mit der anderen Hand ihre Brüste berührt, aber das ginge dann doch zu weit. Dann umarmt sie Marie „danke, dass du so gut mitgespielt hast“ und küsst sie auf den Mund, das hätte ich mir auch gewünscht. Jetzt kommt auch Susanne noch, die hatte Marie auf dem Rückweg vom Krankenhaus schon angerufen. Susanne umarmt zuerst Sylvia und meint „sei froh, dass du das Ekel los bist. Du hast doch einen anständigen Beruf gelernt und kannst für dich selbst sorgen. So einen Schwanzträger brauchst du zum Leben überhaupt nicht.“ Dann umarmt sie Marie, meine Frau und zuletzt mich und meint „du bist Gott sei Dank keiner von denen.“ Dann küsst sie mich auf den Mund, so wie die anderen Frauen auch – ich war in ihren Augen wohl auch eine Frau.
Das Abendessen weitete sich dann doch zu einer Party aus und die Frauen entledigten sich nach und nach ihrer Oberbekleidung. „Was ist denn mit dir?“ will Marie irgendwann wissen, als die Frauen nur noch leicht bekleidet waren „zeig mal was du drunter anhast.“ Ich ziehe T-Shirt und Hose aus und die Damen betrachten mich wie ein exotisches Tier. „Ohne die Beule im Slip könnte man dich für eine Frau halten“ meint Susanne. „Ich finde, du siehst gut aus“ äußert sich Sylvia. „Ich auch“ stimmt meine Frau zu. Marie äußert sich nicht, sie hat einen Arm um Susannes Hüfte gelegt und den anderen auf den Oberschenkel meiner Frau. Sylvia sitzt mir gegenüber in einem Sessel und die anderen Frauen sitzen auf der Couch. Nach einer weiteren Flasche Sekt fragt meine Frau in den Raum „wollen wir nicht ins Schlafzimmer wechseln?“ „Jaaa!“ jubeln Marie und Susanne und schon laufen die drei Frauen hinauf. Auf dem Weg nach oben lassen sie die BH’s fallen und Marie fragt auf dem oberen Absatz der Treppe nochmal „was ist mit dir Sylvia?“ „Das war heute alles zu viel für mich, ichbrauche etwas Ruhe“ antwortet die und kommt zu mir herüber. Sie bleibt vor mir stehen und meint „deine Frau hat mir vorhin alles erzählt.“ Ich strecke ihr die Hand entgegen, sie nimmt sie und ich ziehe sie zu mir auf den Sessel. Sie legt einen Arm um meinen Hals und ihren Kopf an meinen, ich umfasse ihre zierliche Taille mit dem linken Arm und ziehe ihre Beine mit der rechten Hand auf meine Oberschenkel. Ich habe keine Zeit weiter nachzudenken, da haben sich unsere Lippen auch schon gefunden und saugen sich aneinander fest. Sie küsst traumhaft, ihr samtweicher Mund schmiegt sich an meinen und durch einen kleinen Spalt in ihren Lippen berühren sich unsere Zungen. Ich streichle sanft ihre Oberschenkel und sie umklammert mit beiden Armen meinen Kopf. Ich weiß nicht wie lange wir so in dem Sessel saßen, aber ich schlage dann doch vor „komm laß uns rauf ins Bett gehen. Du bist doch bestimmt müde.“ Sie sieht mir ängstlich in die Augen, als wollte sie sagen „Nein, ich will nicht gefickt werden.“ „Keine Angst, bei mir ist zu Bett gehen kein Synonym für ficken“ flüstere ich ihr ins Ohr. Sie küsst mich dankbar, steht auf und folgt mir leichtfüßig ins Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen ziehen wir uns gegenseitig aus und legen uns dann auf das Bett. Eng umschlungen küssen und streicheln wir uns, bis wir dann endlich zusammen einschlafen. Am nächsten Morgen ist Sylvia zuerst wach und kommt schon frisch geduscht zu mir zurück um mich wach zu küssen. Ich blinzle sie freundlich, aber verschlafen an und sie meint „danke Schatz, dass du die Situation nicht ausgenutzt hast.“ „Danke Liebste, dass du nicht von mir erwartet hast, dass ich es tue“ antworte ich ihr. Obwohl ich mir noch nicht die Zähne geputzt habe küsst sie mich innig und kuschelt sich an mich heran. Ich streichle sanft ihren süßen Po und traue mich dann sogar, ihre Brüste anzufassen. Sie sind herrlich weich und griffig und ich lasse sie nur ungern los, aber Sylvia steht auf und betrachtet meine lebensgroßen Transenfotos. „Und davon träumst du?“ fragt sie dann. „Ja, aber seit gestern sehe ich dich auf den Fotos“ antworte ich. „Nur, das ich keinen Schwanz habe“ wirft sie ein. „Oh doch, ich habe dich in Susannes Gartenhaus gesehen, da hattest du einen noch viel schöneren Schwanz, leider hast du damit Marie glücklich gemacht und nicht mich“ erwidere ich. „Ach was, du hast gespannt?“ fragt sie erstaunt. „Ja und ich habe mir gewünscht meine Frau zu sein und du besorgst es mir“ gestehe ich ihr. „Hast du so einen Harness?“ will sie wissen. „Nein, wozu sollte ich das denn bisher brauchen. Ich habe nur einen Doppeldildo“ erkläre ich. „Wieso Doppeldildo, hattest du denn mal eine Schwester hier?“ fragt sie interessiert. „Nein, ich bin nicht schwul. Aber der lässt sich besser anfassen wenn man es sich selbst anal besorgen muss“ erläutere ich. „Dann solltest du mal einen besorgen, sonst wird das nichts“ meint sie mit einem schelmigen Lächeln und zieht sich an. Es ist kein normales Anziehen, es ist eher umgekehrter Striptease und ich verspüre ein ganz leichtes Spannen in der Leistengegend.
Wir sind die Letzten die zum Frühstück erscheinen, aber niemand lässt irgendeine Bemerkung fallen. Meine Frau hat die beiden anderen ganz sicher entsprechend instruiert. Schließlich ist sie daran interessiert, dass Sylvia und ich zusammenkommen. „Wie geht die Sache mit deinem Mann denn jetzt weiter?“ will Susanne wissen. „Ich werde heute zur Anwältin gehen und die Scheidung einreichen“ antwortet Sylvia „und dann suche ich mir wieder eine Stelle als MTA, das habe ich schließlich viele Jahre gemacht.“ „Soll ich mal meinen Schwager anrufen, der hat eine chirurgische Tagesklink, gutes Personal ist heutzutage Mangelware“ schlägt Marie vor. „Gute Idee“ meint meine Frau. Dann machen wir uns alle auf den Weg um unsrer Arbeit nachzugehen. Erst am Nachmittag treffe ich Sylvia und meine Frau wieder. Die beiden Frauen sind schon im Gespräch vertieft, als ich zur Tür hereinkomme. Ich war noch in einem Sexshop und habe einen herrlichen roten Lederharness mit auswechselbaren Dildos mit Vibration gekauft. Schließlich sollte Sylvia auch richtig was davon haben, wenn sie ihn benutzt. „Der Mann mit dem Hund wohnt zwei Straßen weiter und war vor seiner Pensionierung Oberstaatsanwalt. Ausgerechnet dem hat Sylvias Mann Geld angeboten, wenn er seine Aussage zurückzieht. Der hat aber sofort Anzeige erstattet, jetzt ist er auch noch wegen Zeugenbeeinflussung dran“ berichtet meine Frau aufgeregt.
„Dem scheint das Wasser bis zum Hals zu stehen, wir sollten jetzt die Presse auf ihn hetzten“ meint Sylvia. „Noch nicht“ bremse ich ihren Elan „da kann er kaum noch zurück, das machen wir erst, wenn sein Angebot nicht hoch genug ist.“ „Wie viel soll ich denn fordern?“ fragt Sylvia. „Verhandlungsbasis sind 2 Millionen, damit du dann am Ende die Hälfte bekommst“ empfehle ich. „Das bekomme ich nie“ erwidert Sylvia. „Wenn wir die Fotos an die Presse geben und noch ein paar Interviews dazu sind er und sein Vater ruiniert, das wird viel teurer. Er wird zahlen“ lege ich fest.
Nach dem Abendessen sitzen wir drei noch auf der Terrasse und trinken eine Flasche Rotwein. „Ich weiß gar nicht, wie ich euch beiden dafür danken soll, dass ihr mich hier so einfach aufnehmt“ beginnt Sylvia. Sie sitzt neben mir und ich halte ihre Hand. „Wir haben zu danken“ antwortet meine Frau „dass du Verständnis für Gerds Neigung hast. Ich freue mich ganz sehr, dass ihr auf dem Weg seid, euch zu finden und hoffe natürlich, dass du mich dabei nicht ganz vergisst.“ „Die meisten Dreierbeziehungen gehen statistisch gesehen allerdings schief“ werfe ich ein. „Aber nur, wenn nicht alle drei davon wissen. Ausserdem ist unsere Konstellation schon sehr speziell, meist hat ein Mann zwei Frauen, bei uns haben zwei Frauen einen Mann und die Frauen haben es auch noch miteinander“ entgegnet Sylvia. „Der Mann hat zwar zwei Frauen aber nur eine fürs Bett“ ergänzt meine Frau. „Das reicht dem Mann aber auch vollkommen und wenn nicht ist da ja auch noch Marie..“ weiter komme ich allerdings nicht, denn jetzt fallen die Beiden über mich her und bearbeiten mich mit ihren Stuhlkissen. Nachdem sie sich wieder beruhigt haben teile ich mit „ich muss jetzt mal schnell in unser Schlafzimmer ein paar Kleinigkeiten in Ordnung bringen.“ „Wegen mir brauchst du die Fotos nicht wegzunehmen“ meint Sylvia. „Wegen dir vielleicht nicht, aber wegen mir. Die sind widerlich. Wenn wieder welche dahinkommen, dann sind es welche mit dir – oder besser mit euch beiden“ gebe ich zur Antwort. Erst oben auf dem Treppenansatz drehe ich mich noch einmal um und rufe hinunter „und ein ganz großes von Marie!“ Die fliegenden Stuhlkissen erreichen mich allerdings nicht.
„Wie lange wird es Gerd mit mir aushalten, wenn ich ihn nicht zwischen meine Schenkel lasse“ fragt Sylvia besorgt meine Frau. „Ich denke, er wird das gar nicht wollen oder besser gesagt, können“ antwortet meine Frau. „Du meinst, er ist impotent?“ will Sylvia wissen. „Nein, das ist er nicht. Aber er hat mich sehr geliebt und er liebt mich noch immer. Es war ein sehr schwerer Schock für ihn, dass ich plötzlich nicht mehr wollte. Er kann aber Liebe und Sex nicht trennen, er ist nicht in der Lage mit einer Frau nur Sex zu haben“ erklärt ihr meine Frau. „Du meinst, erst wenn er dich nicht mehr liebt und dafür mich, wird er wieder können?“ vermutet Sylvia. „Das wird so werden, ich kann nur hoffen, dass wir alle drei dann doch noch gute Freunde bleiben. Ich mag ihn sehr und dich auch. Auf Marie und Susanne könnte ich jederzeit verzichten, auf dich nicht und auf ihn auch nicht“ gesteht meine Frau. „Ich mag dich auch mehr als die beiden, aber es ist trotzdem schön ab und zu mit ihnen ins Bett zu gehen“ meint Sylvia. „Das finde ich auch und ich möchte das auch nicht missen, aber ich hätte auch kein Problem damit, wenn das nicht mehr wäre“ erklärt meine Frau „und jetzt solltest du zu Gerd gehen, ihr braucht euch.“

Kapitel 10
Die Transenfotos habe ich von der Wand genommen und bin ins Bad gegangen. Wie ich zurückkomme liegt Sylvia schon im Bett, sie hatte das Bad auf dem Flur benutzt und war nur mit einem weißen Strapsgürtel und seidig schimmernden weißen Strümpfen bekleidet ins Bett gegangen. Ich hatte eine rotes Babydoll mit passendem Slip und roten Halterlosen angezogen und die Silis in einen roten Vollschalen-BH gelegt. Sie zog mich sofort an sich heran und suchte meine Lippen. Zärtlich streichelte sie meinen Körper unter dem filigranen Babydoll und knetete sogar meine Silis. Ich streichelte ihren herrlichen nackten Körper und begann dann ihre Brüste zu küssen und die Schenkel zu streicheln. Da sie wusste, dass es bei mir nicht zu einer ausreichenden Erektion kommen würde ließ sich vollkommen fallen und genoss meine Liebkosungen. Je weiter sich meine Küsse dem Venushügel näherten, desto heftiger wurden ihre Atemgeräusche. Meine Hände hatten nun auch die Stelle erreicht, an der die Schenkel zusammengewachsen sind aber bei ihr nicht ganz zusammengehen. Sie liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken und wartet schwer atmend darauf, dass mein Mund ihre Vulva erreicht. Sobald ich ihre Schamlippen erreicht habe und meine Zunge langsam dazwischen hin und her bewege geht ihr schwerer Atem in leichtes Stöhnen über. Ihre Hände erreichen nur meinen Kopf und den streichelt sie gefühlvoll als ob sie sagen wollte „ja Liebster, mach weiter, es ist wunderschön.“
Ganz vorsichtig ziehe ich mit den Fingern die Schamlippen auseinander und beginne mit der Zunge um die Klitoris zu kreisen. Ein freudiger Aufschrei signalisiert mir, dass es genau das war worauf sie wartete. Langsam und gefühlvoll schiebe ich einen Finger in ihre feuchte Scheide und suche den G-Punkt. Es dauert auch nicht lange und ich habe ihn gefunden, jetzt geht ihr leichtes Stöhnen in lautes Keuchen über, das ab und zu von einem kurzen aber tiefen Seufzer unterbrochen wird. Schon bald habe ich zwei und dann drei Finger in ihrer nun schon nassen Scheide stecken und massiere ihren G-Punkt. Mit der anderen Hand knete ich ihre Brüste und die Zunge flattert über die Klitoris. Sie stöhnt laut, hechelt und keucht bis plötzlich ihr Unterleib krampfartig zusammengezogen wird und sich ihr Oberkörper unter einem lauten Schrei aufbäumt – ich hatte ihr einen gewaltigen Orgasmus beschert. Sie hält meinen Kopf fest in den Händen und zieht mich nach oben, sie will jetzt küssen und streicheln, sie will meinen Körper spüren und ich ihren. Ich nehme ihre Brüste in die Hände und sie meine Silis. Dann schlafen wir glücklich ein.
„Ich habe das so noch nie erlebt“ flüstert sie mir am Morgen zu „ich kann nicht glauben, dass du ein Mann bist. Du bist zärtlicher und einfühlsamer als manche Frau und du willst nicht mit deinem Schwanz zwischen meine Schenkel. Wenn ich dich eher kennengelernt hätte, wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen mit einer Frau ins Bett zu gehen.“ „Das wäre aber sehr schade für meine Frau, sie mag dich sehr“ flüstere ich zurück. „Ich sie doch auch, aber zur Zeit habe ich überhaupt kein Bedürfnis nach ihr oder einer anderen Frau“ gesteht sie mir und will dann wissen „oder würdest du lieber mit Marie ins Bett gehen?“ „Du meinst wegen ihrer gigantischen Brüste? Die magst du doch auch oder nicht?“ antworte ich mit einer Gegenfrage. „Ja, sie hat herrliche Brüste und ich kann dich verstehen, dass du sie gern mal kneten möchtest. Du kannst das auch gern tun, ich würde sogar mit dabei sein wollen“ lässt sie mich wissen. „Ihre Brüste sind sicher etwas Besonderes, aber ich habe überhaupt keine Lust darauf. Deine gefallen mir viel besser, sie sind viel lieblicher und dein Körper ist viel graziler. Aber wenn du mal Lust auf sie hast, bitte gern – ich sehe zu und mache vielleicht sogar mit“ biete ich ihr an. Sie küsst mich und steht dann auf.
Sylvia und ich sind doch etwas überrascht, dass nicht nur meine Frau schon am Frühstückstisch sitzt sondern auch Susanne. „Ich habe es gestern alleine nicht ausgehalten“ entschuldigt sich meine Frau. „Du musst dich doch nicht entschuldigen“ entgegnet Sylvia „du hast doch schließlich das Recht glücklich zu sein und Susanne ist sicher gern gekommen.“ „Aber ja doch – ich komme jederzeit gern“ sagt Susanne freimütig heraus. „Ihr beiden seht aber auch sehr glücklich aus“ fügt sie dann an. „Das sind wir auch“ antworte ich und Sylvia fügt an „ja, sehr glücklich.“ „Ich freue mich für euch“ meint meine Frau ehrlichen Herzens.
Heute ist Susanne schon zum Abendessen mit da. Ich bin doch etwas erstaunt, dass meine Frau mehr auf Susanne zu stehen scheint als auf Marie, dicke Möpse sind eben doch nicht alles. Wir haben einen lustigen Abend und leeren eine Flasche Rotwein auf der Terrasse. Noch bevor wir die Schlafzimmer aufsuchen fragt mich Sylvia „du wolltest doch eine Frau mit Schwanz. Hast du ihr einen besorgt, der dir gefällt?“ „Ja, habe ich und ich hoffe er gefällt dir auch. Er liegt im Nachtschränkchen“ gebe ich zurück. „Dann solltest du dir deine Pomuschi besonders gründlich reinigen, ich habe richtig Lust darauf aktiv zu sein“ gibt sie mir zu verstehen. Ich verlasse die drei Frauen also etwas eher und verabreiche mir einen Einlauf bevor ich dusche und das dunkelblaue Taillenmieder, den passenden Halbschalen-BH und die Nahtnylons anziehe. Wie ich ins Schlafzimmer komme, liegt Sylvia schon im Bett. Sie hat ein Halbschalenmieder und Halterlose an. Der rote Lederharnass und die Tube Gleitcreme liegen in Reichweite neben ihr. Ich hatte bereits einen mittleren Außendildo angebracht und sie hatte einen kräftigen Innendildo für die Vagina eingesetzt. Sobald ich auf dem Bett liege ergreift sie die Initiative, sie hatte das mit dem aktivsein umfassend gemeint – heute legte sie fest, wo es lang geht.
Nach intensiven küssen, züngeln und streicheln bewegt sie ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes und überzieht die nackten Körperpartien dabei mit Küssen, gleichzeitig bewegt sie ihren Unterkörper in Richtung meines Kopfes. Schließlich liegt sie in der 69 über mir und wir beginnen uns gegenseitig oral zu verwöhnen. Ich bin sehr überrascht, dass sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund nimmt und vorsichtig daran saugt, so wie sie es an einer Klitoris wohl auch tun würde. Mit den Händen streichelt sie anfangs meine Schenkel und geht dann immer mehr dazu über ihre sanften Finger in meiner Pospalte auf und abgleiten zu lassen. Ich stelle meine Unterschenkel auf, damit sie besser ran kommt. Das versteht sie wohl als Aufforderung, meine Pospalte zu lecken und sie nimmt meine Oberschenkel, zieht sie nach hinten damit mein Po angehoben wird und züngelt dann um meinen Anus herum. Ich lasse meine Zunge um ihre Klitoris tanzen, bearbeite mit drei Fingern ihren G-Punkt und mit den andren drei Fingern stecke ich in ihrem Hintern. Wir stöhnen, grunzen, hecheln und keuchen um die Wette. Ihr Körper zieht sich immer wieder krampfartig zusammen und mein Schwanz richtet sich vorsichtig auf.
Sobald mein Schwanz halb aufgerichtet ist löst Sylvia die 69 auf, kniet sich breitbeinig neben mich und hält mir den Harness hin. Ich knie mich ihr gegenüber und während wir uns küssen schiebe ich ihr vorsichtig den Innendildo in die tropfnasse Fotze. Sie hilft dabei genau so mit, wie auch beim zuschnallen des Harness, damit er fest sitzt und nicht kneift oder scheuert. Dann reicht sie mir die Gleitcreme und ich schmiere den Außendildo ordentlich ein. Sylvia überrascht mich schon wieder, denn sie nimmt meinen halbsteifen Schwanz zärtlich in die Hände ohne ihn zu wichsen. Dann dirigiert sie mich in die Hündchenstellung, schmiert mir reichlich Gleitcreme in die Pomuschi und setzt dann endlich den Außendildo vorsichtig an meinem Anus an. Sie drückt ihn nicht hinein sondern hält nur dagegen und wartet, bis ich meinen Anus selbst über den Dildo geschoben habe. Ich benötige mehrere Anläufe und schiebe ihn jedesmal ein Stückchen weiter, bis der Dildo vollständig in meiner Pomuschi steckt. Erst jetzt beginnt Sylvia von sich aus den Harness zu bewegen und ich halte dagegen. Mir schwinden fast die Sinne, Sylvia fickt so traumhaft zärtlich, aber doch heftig und sehr ausdauernd.
Aus meinem halbsteifen Schwanz tropft reichlich der Vorsaft und ganz sicher ist auch schon Sperma dabei. Ihr Innendildo verrichtet aber auch ganze Arbeit denn sie keucht und schreit, bis sie sich dann nach über einer halben Stunde auf meinen Rücken fallen lässt und die Vibration abschaltet. Da sie den Dildo nicht aus mir herausgezogen hat, lassen wir uns gemeinsam zur Seite fallen und sie klammert sich von hinten an mir fest. Ihre Brüste drücken gegen meinen Rücken und sie verschlingt ihre Beine mit meinen, so wie ich das schon mal bei ihr mit meiner Frau gesehen hatte. So bleiben wir ganz ruhig eng aneinander gepresst liegen und genießen beide das Gefühl den anderen in sich zu fühlen, auch wenn es nur Dildos sind. Wir haben bestimmt eine Stunde so gelegen, da spüre ich, wie sie ganz sanft beginnt, den Harness wieder zu bewegen. Die Vibration hatte sie schon wieder angestellt und steigert ganz sacht die Fickfrequenz. Nach nochmal einer halbe Stunde intensivem ficken in der Löffelchenstellung nehme ich dann ihre rechte Hand und lege ihr meinen halbsteifen Schwanz hinein. Sie wichst ihn zärtlich mit schnellen kurzen Hüben und schon nach wenigen Minuten spritze ich endlich unter lautem Stöhnen final ab. Jetzt zieht sie den Dildo vorsichtig aus mir heraus und ich befreie sie von dem Harness. Dann legen wir uns frontal aneinander, schlingen die Beine wieder ineinander und küssen uns noch lange bis wir dann endlich glücklich und vollkommen befriedigt einschlafen.
Sylvia ist schon wieder geduscht als sie mich vorsichtig wachküsst. „Ab ins Bad, du bist vollkommen nass geschwitzt“ weist sie mich an, sobald ich die Augen auf mache. Wie ich zurückkomme hat sie schon das Bett abgezogen und neue Bettwäsche bereitgelegt, ist aber noch nackt. „Komm hilf mir mal, das Bett neu zu beziehen. Das haben wir ganz schön verunstaltet“ meint sie lachend und wirft mir einen Bezug zu. Es ist das erste Mal, dass ich nackt mit einer nackten Frau Betten beziehe, aber es ist schön. Ich ziehe sie dann aber auch gleich in das frische Bett und wir küssen und streicheln uns noch eine Runde bevor wir dann doch aufstehen müssen. Während wir uns anziehen frage ich Sylvia „hast du eine Ahnung, warum meine Frau lieber mit Susanne zusammen ist als mit Marie?“ „Ich denke schon. Marie ist sehr dominant und hat es am liebsten in der Gruppe. Deine Frau ist aber eher wie du, sie mag es zärtlich und nur mit einer Freundin. Susanne ist da mehr so wie ich und das braucht deine Frau jetzt wohl“ antwortet sie. „Wie läuft es mit dir und Susanne?“ frage ich nicht ganz ohne Hintergedanken. „Wir mögen uns, aber bisher haben wir es nur in der Gruppe miteinander gehabt. Wir haben uns noch nie nur zu zweit getroffen. Vielleicht waren wir gegenseitig ein wenig eifersüchtig aufeinander wegen deiner Frau“ gesteht sie mir. „Das kann ich nachvollziehen, sie ist auch eine tolle Frau“ antworte ich. „Ich denke das wird sich jetzt doch normalisieren“ meint Sylvia „Susanne wird es gern sehen, wenn ich mehr mit dir zusammen bin.“ „Willst du das denn?“ frage ich interessiert. „Ja, ich hatte noch nie so viel Spaß im Bett mit einem Mann wie mit dir. Und seit heute weiß ich, was mir bei deiner Frau immer noch gefehlt hat“ erklärt sie mir. „Was hat dir bei ihr gefehlt?“ will ich wissen. „Dein süßer Schwanz, du Kamel – was denn sonst. Ansonsten gleicht ihr euch wie ein Ei dem anderen“ spöttelt sie. „Dann kannst du sicher auch ohne Probleme die beiden Eier miteinander tauschen“ frage ich zurück. „Ja, kann ich. Aber zur Zeit nicht“ legt sie fest und wir gehen nach unten.




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