Die kleine geile Schwester
Kürzlich habe ich von meiner ersten großen Liebe, Tammi, und unserem Abschiedsfick berichtet. Bis heute haben wir ein gutes Verhältnis, ihre Eltern freuen sich jedes Mal, wenn sie mich sehen, was wiederum meine Frau nicht wissen sollte, und auch die kleine Schwester von Tammi drückt mich immer ganz heftig, unter anderem, weil wir mittlerweile ein kleines Geheimnis miteinander haben. Als kleines Kind hatte sie den Spitznamen Butzi. Heute darf sie so kaum noch jemand nennen, aber da ich dazugehöre, verwende ich den Namen einfach auch hier.
Butzi war fast vier Jahre alt als ihre große Schwester und ich zusammenkamen und letztendlich sechs als wir uns trennten. Ich kannte Sie also nur als Kind, niedlich, lange blonde Haare, wie ihre Schwester braungebrannt, hellblaue Augen, süße Stupsnase. Ein Mädchen wie es sich die meisten Männer als Tochter wünschen. Da der Altersunterschied zwischen Butzi und Tammi so groß war, wurde sie auch sehr oft für die Tochter gehalten, auch für meine, ich bin blond. Damals war das immer ein riesen Spaß für uns. Wie auch immer. Butzi hatte ich Jahre lang nicht gesehen, auch zur Zeit des „Abschiedsficks“ nicht. Tammi hatte nur ein bisschen erzählt, was sie so macht, Ausbildung, Sport (Handball, wie die Große), hübsch, den Kerlen zugetan. Mich hatte das zu dem Zeitpunkt aber gar nicht so interessiert, ihr versteht. Die folgende Geschichte passierte fast genau ein Jahr später.
Ich war auf dem traditionellen Volksfest meiner Heimatstadt, wie immer ohne Frau. Es gab verschiedene Bierzelte und Bars, wo ich garantiert alte Bekannte traf. So war es auch dieses Mal. Es war ein lustiger Abend, feucht-fröhlich, mit alten Geschichten, eben viel Spaß. Einem Kumpel fielen ein paar Mädels auf, die ebenso feierte wie unsere Gruppe. Vor allem eins hatte es ihm angetan, was ich verstand: Recht groß, so 1,75 Meter, lange glatte blonde Haare, lange Beine, toller Arsch, schmale Taille, große Oberweite, sicher ein D. Er versuchte zu flirten, jedenfalls das hübsche Mädel auf sich aufmerksam zu machen. Irgendwann hatte er Erfolg: Er war halb auf die Bar gestiegen, hatte sich an einem Pfosten festhalten wollen, war aber abgerutscht. Viele Gläser, Flaschen und ein Teil der Bar gingen zu Boden. Die Lacher hatte er auf seiner Seite – und die Süße schenke ihm tatsächlich mehr Aufmerksamkeit. Immer wieder sah sie zu ihm rüber, lächelte, zeigte sich von ihrer besten Seite, was eigentlich jede war. Dann kam sie rüber und er wurde sichtlich nervös – und war völlig baff als sie an ihm vorbei ging und vor mir stehen blieb. Allerdings war ich nicht weniger überrascht, da mein Kumpel eigentlich ein ziemlich gut aussehender Kerl ist. Das Mädel grinste mich an und zwinkerte: „Na, lässt du mich mal wieder auf dir reiten…!“ Ich verstand die Welt nicht mehr, alle die das mitbekommen hatten beobachteten uns gespannt. „äh… äh…“ Ich brachte nicht mehr raus und sie lachte schallend. „Du kennst mich nicht mehr, was? Damals war ich auch noch so klein.“ Sie hob die Hand unterhalb ihrer Taille. Und ich wusste immer noch nicht Bescheid. Sie spitzte die Lippen und ich dachte (hoffte), dass sie mich küssen wollte, aber dann hörte ich „Butzi“ und alles war klar. Jetzt lachte ich laut los. Ich musterte sie von oben bis unten: „Mann-oh-Mann, du bist ja richtig groß geworden…“ Sie grinste frech, weil ich genau in dem Moment auf ihre Titten starrte. Sie wackelte damit und sagte: „Ja, 1,74, um genau zu sein…“ Hm, peinlich. Egal. Wir unterhielten uns angeregt, alle anderen waren vergessen. Ich erfuhr so einiges. Butzi hatte es Stress mit ihren Eltern gehabt, Schule lief nicht, aber mittlerweile war sie Arzthelferin und machte zusätzlich eine Ausbildung zur Physiothe****utin. Derzeit hatte sie einen Freund, den sie aber schon einige Tage nicht mehr gesehen hatte. Er soff sich offenbar die Hucke voll und sie feierte halt mit ihren Freundinnen. Mit der Zeit wurde es immer leerer und irgendwann komplimentierte uns die Security aus der Bar. Draußen war immer noch viel los, Betrunkene, knutschende Pärchen, Leute, die nach Hause gingen. Wir beschlossen noch etwas spazieren zu gehen.
Beide hatten wir unsere Mitfahrgelegenheiten nach Hause geschickt und ein Taxi war jetzt erst mal nicht zu bekommen. Und der Gesprächsstoff ging uns sowieso nicht aus. Unter anderem redeten wir über Sex, dass meine Frau eben nicht wollte und ihr Freund wohl vor allem an sich dachte. Als es aber ruhiger um uns herum wurde, wir waren mittlerweile in einem Park angekommen, wurden auch wir still und hingen unseren Gedanken nach. Plötzlich standen wir vor einer Stelle, die ich mit Tammi schon so einige Mal „genutzt“ hatte. Eine Bank, die vom Weg kaum einzusehen war und man einen schönen Blick auf einen kleinen See hatte. Wie selbstverständlich ging Butzi dort hin und setzte sich. Nach einigen Minuten brach sie das Schweigen: „Weißt du eigentlich, dass ich euch beide damals öfter mal beobachtet habe?“ Ich grinste. „Sicher. Du hast immer versucht die Tür zu öffnen, bevor du durchs Schlüsselloch geschaut hast. Und wenn der helle Fleck weg war, wussten wir, dass da jemand war. Wären es deine Eltern gewesen, hätten die reagiert…“ Sie lachte. Ich sah sie an: „Hat dich das irgendwie beeinflusst? Du warst damals noch nicht mal in der Schule…“ Sie schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht, denke ich. Ich wusste ja gar nicht, was ihr da tut. Nur dass es Tammi gefallen hatte…“ Butzi kicherte. „Und dir wohl auch…“ Sie grinste mich an. „Tja, das war eine tolle Zeit mit deiner Schwester…“, seufzte ich. Nach einigen Momenten meinte Butzi: „Seit ich weiß, dass ihr gefickt habt, hab ich immer wieder deinen Schwanz vor Augen… Schönes Teil…“ Sie lachte und ich stimmte ein. Plötzlich knisterte die Luft um uns herum, mein Bauch und vor allem meine Lenden kribbelten. Ich musterte Butzi von der Seite. Sie war wirklich eine sehr hübsche Frau geworden. Ihre Klamotten betonten den sportlichen Körper. Ein kurzer Rock gab den Blick auf die langen muskulösen Beine frei, das bauchfreie Top spannte sich über den mächtigen Titten und ihre Bauchmuskeln tanzten bei jeder Bewegung. Auch sie sah zu mir rüber.
Ich drehte mich zu ihr und sie beugte sich vor. Mit beiden Händen nahm sie mein Gesicht in die Hand und küsste mich kurz auf den Mund. Dann sahen wir uns tief in die Augen und unsere Lippen öffneten sich. Butzi küsste ganz anders als ihre Schwester, irgendwie aktiver, erfahrener, spielte mit meiner Zunge, saugte oder knabberte aber nicht. Ohne mein Gesicht los zu lassen, stieg sie auf meinen Schoss, übernahm die Führung. Wir küssten uns weiter und sie begann, wie ihre Schwester, ihre Spalte an meiner Beule zu reiben. Ich hatte eine ziemlich dünne, kurze Hose an und sie wohl unter dem Rock nur ein Höschen. Ich seufzte wohlig, seit dem letzten Kontakt mit einer Frau war eine lange Zeit vergangen. Meine Hände wanderten zu Butzis Titten, umfassten sie, drückten, massierten. Kurz darauf spürte ich die Nippel, hart, aber klein und rund. Sie seufzte, küsste mich fordernder. Ich griff unter das Top, streifte es nach oben, wunderte mich nur kurz, dass sie keinen BH trug, streichelte die zarte Haut, packte wieder zu, massierte die festen Nippel. Butzi bewegte ihr Becken schneller, drückte sich fester gegen meinen Schwanz. Ich löste mich von ihr, wollte ihre geilen Titten lecken, an den Nippeln knabbern. Im Mondlicht sah ich, dass sie sehr große Warzenhöfe hatte, kreisrund, dunkel, in deren Mitte die kleinen harten Spitzen thronten. Willig streckte sie mir ihre Titten entgegen, die ich küsste, leckte, an der haut knabberte und sie nebenbei fest massierte. Butzi legte den Kopf in den Nacken stöhnte leise, hörte aber nicht auf, sich weiter an mir zu reiben. Ich bekam langsam Angst, bald abzuspritzen. Also hob ich sie hoch und legte sie auf die Bank. Gleichzeitig zog sie ihr Top aus, die riesigen Titten wippten herausfordernd, und öffnete weit ihre muskulösen Beine. Im fahlen Licht sah ich es glitzern, das Luder trug nichts drunter. Ich grinste und kniete mich hin. Zuerst streichelte ich die weiche haut der Innenschenkel, wanderte in die Mitte, strich vorsichtig über die Spalte. Die Lippen waren geschwollen, klafften schon leicht auf, der Venushügel war sehr viel ausgeprägter als bei der älteren Schwester. Dafür hatte Butzi ganz oben ein kleines Büschle wohl blonder Haare stehen lassen. Sie zog die Schenkel weiter an, beobachtete mich erwartungsvoll, schluckte hart, atmete heftig. Ich machte mich über die junge Möse her, küsste und leckte sie der Länge nach, saugte an dem kleinen Kitzler, der zwischen den prallen Lippen schwer zu erreichen war. Mein erster Zungenstrich darüber ließ Butzi laut auf keuchen, gefolgt von einem tiefen Knurren. Ich leckte weiter, genoss den würzigen Saft, der aus der heißen Spalte floss. Ich drückte die Schenkel weiter auseinander, konzentrierte mich jetzt voll auf die Perle und schob unten immer wieder meine Finger tief in die junge Frau. Sie seufzte, stieß erstickte Schreie aus, flüsterte immer wieder „weiter, gut so, Leck mich.“
Ich tat was ich konnte, genoss das junge zuckende Fleisch, spürte aber auch mehr und mehr schmerzhaft meinen Schwanz an den Stoff drücken. Ich erhob mich, schleckte meine nassen Finger ab und stellte mich vor Butzi hin. Sie beugte sich sofort vor und hatte meinen prallen Schwanz so schnell ausgepackt, dass ich dachte ich sei kurz wegetreten. „Wie damals…“, gurrte sie und massierte mich sanft, während sie mein Teil ausgiebig begutachtete. Ich stöhnte geil auf, seufzte ergeben als sie meine Eichel zwischen die Lippen nahm und leicht lutschte, die Zunge darüber zog. Gierig schob ich mein Becken vor, doch sie hielt mich zurück. Lutschen war wohl nicht so ihre Passion. Aber sie verwöhnte mich weiter, mehr mit der Hand, ihre Zunge schleckte die Länge ab, kreiste um die Spitze, zügelte und verschaffte mir höchste Lust – und sich nebenbei auch. Sie saß breitbeinig auf der Bank und rieb sich die Möse. Der Rock war hochgerutscht, die herrlichen Titten baumelten an der frischen Luft. Ich griff wieder danach, packte fest zu. Butzi schrie auf, ließ von mir ab und schlug mir auf den schwingenden Ständer. Überrascht schrie auch ich auf, aber sie war schon einen Schritt weiter. Entschlossen zog sie mich über sich. Butzi positionierte sich einigermaßen bequem auf der Seite, hob das obere Bein an und öffnete ihre Lippen weit mit den Händen: „Komm rein…!“ forderte sie mich auf und ich ließ mich nicht zwei Mal bitten. Es war nicht schwer, trotzdem stieß ich nicht gleich zu. Erst setzte ich die Spitze an und schob sie leicht vor. Butzi stieß ein erwartungsvolles „ah“ aus. Ich zog mich wieder zurück, rieb mit der Spitze über die ganze Spalte, teilte die Lippen, stupste mehrfach den Kitzler, rieb wieder über die Lippen und schob mich dann etwas weiter vor. Butzi hatte die Augengeschlossen, seufzte immer wieder, schnappte nach Luft, wenn ich den Kitzler erreichte. Schließlich schob ich mich tief in ihren willigen Körper. Butzi stieß einen geilen Schrei aus ich keuchte geil auf, Hitze und Nässe umfingen mich, die geschwollenen Lippen umfassten mich weich, das innere der Möse dagegen fest, aber nachgiebig. Kurz verharrte ich, bevor ich begann sie zu ficken. Ich stieß sie gleichmäßig, nicht fest, nicht schnell. Ihr erhobenes Bein drückte ich an meine Brust, drängte das untere Bein mit meinem Knie weiter nach hinten. Butzi keuchte und seufzte, bat mich schneller zu werden. Ihre mächtigen Titten wippten auf und ab, die unter etwas eingeklemmt zwischen Körper und Bank, aber nicht weniger geiler Anblick, die obere von Butzis kleiner Hand sanft massiert. Ich wurde noch schneller, jeden jetzt harten Stoß empfing die Schwester meiner ersten Liebe mit einem leisen spitzen Schrei. Ich setzte zum Endspurt an, lange konnte ich nicht mehr. Das spürte auch Butzi. Sie drückte sich hoch, ließ mich raus gleiten, packte meinen schmierigen Schwanz und hieb ihre fest Hand darüber, schleckte zwei, drei Mal kurz über die Spitze, rieb mich noch schneller – und ich kam mit einem erstickten Stöhnen. Mein Saft schoss hervor, lange, dichte Strahlen, die sich auf den prächtigen Titten und dem sanften Sixpack verteilten. Butzi rieb weiter, etwas sanfter, ließ aber erst von mir ab, als nur noch wenig Samen hervorquoll. Schwer atmend plumpste ich auf die Bank.
Butzi grinste mich frech an, während sie sich (mit meinem Shirt) meinen Saft vom Körper tupfte. „Ich will noch mal geleckt werden…“, erklärte sie. Ich grinste. „Ich hätte das auch mit meinem Sperma gemacht…“ Sie zuckte die Schultern und beugte sich über mich. Zärtlich küssten wir uns. Ich streichelte den festen Körper, fuhr mit den Fingerspitzen die Konturen nach, strich sanft über den festen Bauch, die prallen Titten, den schlanken Rücken, bis ich an Butzis rundem Arsch angelangt war. Ich massierte ihn erst sanft, dann etwas fester. Sie schob ihre Becken weiter vor, um es mir zu erleichtern. Von hinten fuhr ich an die immer noch feuchte Spalte, rieb sie, drang leicht in das warme Loch ein, zog den schleimigen Saft zwischen die festen Backen, kreiste um das enge Loch. Butzi ließ es geschehen, kniff ihren Arsch aber zusammen, als ich einen Finger einführen wollte. „Da nicht, du geiles Ferkel!“ flüsterte sie bestimmt. Ich massierte also weiter ihren Arsch, wanderte wieder über den Rücken zu ihren Titten, presste sie zusammen, küsste sie jetzt, schleckte über die kleinen harten Nippel, saugte daran. Butzi spreizte die Beine, senkte sich so tiefer und griff nach meinem Schwanz. Er war nicht ganz erschlafft, aber sie musste mich einige Zeit reizen, bis er wieder ordentlich stand. Dann setzte sie sich und nahm mich seufzend auf.
Der Reitstiehl der kleinen Schwester war vollkommen anders als der von Tammi. Butzi hüpfte zwar auch auf und ab, ließ dabei aber auch ihre Becken kreisen. Das war tatsächlich ein neues Gefühl für mich und ich stöhnte ergeben. Sie drückte mich fest zwischen ihre mächtigen Titten, an deren weicher Haut ich lutschte und knabberte so gut es ging, während sie mich in einem gleichmäßigen Tempo ritt. Ich stöhnte immer wieder erstickt auf, rang nach Luft, Butzi stöhnte immer wieder leise auf, wurde jetzt schneller, drückte eine Hand zwischen unsere verschwitzten Körper und ich spürte ihre Finger am oberen Ende ihrer herrlichen Spalte. Meine Hände lagen wieder auf ihrem prallen Arsch, ohne ihre Bewegungen zu beeinflussen, streichelten die weiche Haut, griffen immer mal wieder etwas fester zu. Butzi wurde noch schneller, setzte zu vollem Galopp an, ihre Finger schienen über die Spalte zu fliegen. Plötzlich ächzte sie gequält auf, ihr Körper spannte sich, der Kopf fiel nach hinten, sie löste sich etwas von mir. Dann zuckte ihre Hand noch mal, der Körper wippte schnell auf und ab, fast wie ein Presslufthammer, sie stieß einen heiseren Ton aus, der Kopf fiel vor, ihre Haare auf mein Gesicht – und plötzlich fiel sie mir völlig entspannt um den Hals. Sie schmiegte sich eng an mich, ihre Titten drückten gegen meine Brust, ich spürte das warme Fleisch der Titten, die harten Spitzen drückten sich gegen meine Haut. Butzis Atem beruhigte sich langsam, was gut war, denn ich wurde ungeduldig. Immer noch steckte ich tief in ihrem geilen Körper, hart, weiterhin bereit – und nach diesem Abgang noch geiler als vorher. Butzi löste sich leicht von mir, streichelte mein Gesicht, küsste meine Nase, meine Lippen, fuhr mit der Zunge darüber und bewegte leicht ihr Becken auf und ab. Dann schob sie ihre Zunge in meinen Mund, wir spielten miteinander, sie zog sich leicht zurück und unsere Zungen trafen sich außerhalb unserer Münder. Auch das war eine Spezialität ihrer großen Schwester, auf die ich ebenso stand. Unsere Zungen kämpften eine Weile mit einander, Butzi ritt mich sanft und ich streichelte ihre großen Titten.
Unvermittelt erhob sie sich, stellte sich vor die Bank, spreizte die Beine, sie hatte mittlerweile nur noch rosa Sneakers an, stützte sich auf der Sitzfläche ab und wackelte herausfordernd mit dem Arsch. Sie grinste mich an: „Wenn du noch mal kommen willst, musst du selber ackern…!“ Ich sprang auf. Butzis Beine waren unglaublich lang. Obwohl sie sie spreizte, musste ich von unten in sie gleiten. Allerdings konnte ich sie so auch richtig hart nehmen. Was ich auch sofort tat. Ich war geil, fast von Sinnen, wollte nur noch eins: In diesen geilen Körper spritzen. Ich packte ihren Arsch und fickte drauf los. Butzi schrie überrascht auf, ohne Vorwarnung so heftig genommen zu werden, aber kurz darauf, röchelte sie zufrieden. Ich stieß sie schnell und heftig, sah immer wieder die herrlichen Titten seitlich am Körper heraus schaukeln, genoss den Blick auf den prallen Arsch, den schlanken Rücken, die Flut blonder Haare um die kräftigen Schultern und den Kopf. Ich fickte sie immer heftiger, atmete röchelnd vor Anstrengung, Butzi wimmerte unter der Macht meiner Stöße, feuerte mich gleichzeitig aber an, sie richtig hart zu ficken. Mit einem letzten tiefen, fast brutalen Stoß spritzte ich ab, drückte mich so tief wie möglich in Butzis geilen Körper. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so heftig kam es mir. Ich sah als allererstes wieder ihren zitternden Körper, den schmalen Rücken, hörte dann ihren heftigen Atem, der von meinem noch übertönt wurde. Erschöpft kippte sie nach vorne, glitt auf die Bank. Ich schwankte, setzte mich ebenfalls. Butzi sah mich Kopf schüttelnd an: „Du bist echt der Koffer…!“ japste sie. Keine Ahnung, ob das tatsächlich ein Kompliment war, ich nahm es mal so auf. Wir rangen weiter nach Luft, beruhigten uns aber langsam wieder. Mir zitterten aber weiter die Knie. Ich setzte mich gerader hin, was sie wohl als Aufforderung sah: „Da du deinen eigenen Schnodder lecken willst…“, grinste sie und stellte sich über mich auf die Bank. Ich sah meine Saft zwischen den Lippen ehrvorquellen, lange Fäden tropften nach unten auf meine Brust. Butzi lehnte die Knie an die Rückenlehne, kam so nah an meinen Mund – den ich sofort auf die verklebte Möse drückte. Ich muss nicht unbedingt das Sperma eines anderen Mannes schlucken, was ich auch schon getan habe, mit meinem eigenen habe ich aber absolut kein Problem – vor allem nicht, wenn ich dabei eine geile Möse schlecken kann. Ich tat es mit Wonne. Die Lippen teilten sich willig, ich leckte den Mix aus Mösen- und Schwanzsanft, schluckte gierig, meine Zunge tanzte über die Spalte, verweilte ausgiebig an der kleinen Perle, die ich erst mal wieder heraus kitzeln musste. Butzi kicherte erfreut, legte ihre Hand leicht auf meinen Kopf. Ich umfasste die festen Schenkel, die angespannt hart wie Stahl waren, drückte den Hintern, der ebenfalls hart war. Ich leckte und schleckte, knabberte und saugte, stieß meine Zunge immer wieder tief in die Spalte, schmeckte ihren Saft und meinen. Butzi japste und seufzte, lachte immer wieder kurz auf, sog dann hart Luft in die Lungen. Plötzlich entfuhr ihr ein spitzer Schrei, gefolgt von einem dunklen „Oooooh!!“, das tief aus ihrem Bauch zu kommen schien, schnellte von mir weg, taumelte, fiel fast auf die Bank, rollte sich wie ein Embryo zusammen, presste fest die Schenkel zusammen, die Hände dazwischen gefangen. Ihr Körper bebte, während sie abwechselnd lachte und schluchzte, immer wieder nach Luft schnappte. Es dauerte einige Augenblicke, bis sie wieder ruhiger wurde und sich kichernd aufsetzte, Tränen liefen ihr über die Wangen. Immer noch kichernd schmiegte sich Butzi an mich. „Sorry“, japste sie. „Aber das war irgendwie komisch. Ich hab das noch nie erlebt. Gekommen bin ich nicht, aber irgendwie schon. Das hat auf einmal so wahnsinnig gekitzelte an meiner Muschi und ging durch und durch…“ Sie lachte wieder. Ich schüttelte den Kopf und legte den Arm um sie. Mir war’s recht, schließlich hatte ich mal wieder einen tollen Fick erlebt.
Ich überlegte gerade, ob ich wegen Tammi ein schlechtes Gewissen haben sollte (an meine Frau dachte ich dabei nicht), als Butzi plötzlich fröstelte. „Komm“, sagte sie, „Wir sollten gehen, es ist kalt.“ Wir zogen uns an und schlenderten Arm in Arm zum nächsten Taxistand. Der große Ansturm nach Ende des Festes war vorbei und wir konnten direkt los fahren. Als wir vor ihrer Wohnung hielten, küsste sie mich zärtlich zum Abschied, streichelte meine Wange und sah mir tief in die Augen. „Mach’s gut…“, flüsterte sie und verschwand. Wir haben uns am nächsten Tag wieder auf dem Fest getroffen, allerdings war Tammi dabei. Butzi und ich haben nie wieder etwas mit einander gehabt. Und bis heute weiß niemand, was sie und ich erlebt haben. Ihr seid sozusagen die ersten.