Kapitel 2
Es war 21:12 Uhr als es an der Tür des Zimmer pochte … Frank öffnete die Tür.
Da war sie. Sarah hatte, wie auch sonst immer, alles getan worum Frank sie ersucht hatte.
Frank:
„Komm rein“
Sarah trat in das Zimmer und Frank schloss die Tür hinter ihr.
Frank:
„Es freut mich, dass du es einrichten konntest“ … ein breites Grinsen überzog Franks Gesicht. Sofort fing er an Sarah zu begutachten … sie trug einen langen schwarzen Mantel, der den Rest verdeckte.
Frank:
„Zieh den Mantel aus“
Sarah zögerte nicht und ließ den Mantel zu Boden fallen … Frank gefiel was Sarah darunter trug. Es war ein schwarzes transparentes, eng anliegendes extrem knappes Kleid unter dem sich ihre Nippel abzeichneten und nicht viel Franks Blicken verborgen blieb. Darunter war lediglich ein einfacher schwarzer String zu erkennen. Sarah trug hochhackige schwarze Schuhe, die sie um einige Zentimeter größer erscheinen ließen und ihrer ohnehin schon gute Figur noch besser betonten. Auch bei ihrem Makeup war sie Franks Anweisung von zuvor nachgekommen … ihre roten Lippen wirkten sehr verführerisch auf Frank und ihre dunkel geschminkten Augen waren ein starker Kontrast zu ihren langen blonden Haaren.
Sarah konnte die Dusche hören …
Frank:
„Ich freue mich, dass du heute gekommen bist … lass mich dir die Spielregeln für heute Abend erklären.“
Sarah:
„Spielregeln?“
Frank:
„Da wären wir schon bei der ersten Regel … du redest nicht, außer eine Frage wird direkt an dich gestellt. Die zweite Regel leitet sich quasi aus der ersten Regel ab … du stellst keine Fragen. Die dritte Regel … sie ist auch die letzte und wichtigste … du tust alles was man dir sagt. Hast du das verstanden?“
Sarah konnte nicht glauben wozu sie bereit sein sollte, nur um ihren beschissenen Job zu behalten und wegen einiger Geschenke, die Frank ihr gemacht hatte.
Frank:
„Ach ja, bevor ich es vergesse …“ Frank zog einen Stapel Geldscheinen aus seiner Tasche. Er fing an Hunderter auf den Boden zu werfen … Hunderter um Hunderter landete auf dem Boden. Sarah konnte nicht anders als mitzuzählen während die Geldscheinen auf dem Boden landeten … zuletzt waren es 2000 Euro … “ … du sollst das alles natürlich nicht umsonst machen. Wie du siehst bin ich durchaus bereit dich für deine Einsatzbereitschaft zu entschädigen“ das ohnehin breite Grinsen in Franks Gesicht wurde noch breiter … “ …. also, bist du mit den Bedingungen einverstanden?“
Sarahs Blicke wichen nicht vom Geld am Boden als sie sagte: „Ja“
Frank:
„Gutes Mädchen … und jetzt heb das Geld auf. Wir wollen ja schließlich nicht, dass das ganze Geld hier am Boden herumliegt.“
Sarah wollte sich gerade nach vorne beugen, da stoppte Frank sie.
Frank:
„Nicht mit deinen Händen … mit deinem Mund … knie dich hin“
Sarah sah ihn etwas verstört an, doch zögerte sie nicht lange bis sie sich auf ihre Knie sinken ließ, sich nach vorne beugte und anfing das Geld Schein für Schein mit ihrem Mund aufzuheben. Sie versuchte so viele Scheine wie möglich auf einmal in ihren Mund zu bekommen … doch war das schwerer als erwartet, wenn man die Hände nicht benutzen durfte.
Frank:
„Leg sie dort drüben auf den Stuhl“ … Frank deutet auf einen Stuhl, der am anderen Ende des Zimmers in einer Ecke des Raumes stand.
Sarah wollte gerade aufstehen, da drückte sie Frank wieder zu Boden.
Frank:
„Ich sagte doch, dass du knien sollst … du darfst nicht aufstehen bis ich es dir sage“
Sarah blieb also nichts anderes übrig als bis an andere Ende des Raumes zu kriechen. Dabei war es so gut wie unmöglich zu verhindern, dass ihr Kleid nach oben rutschte und den Blick auf ihren Hintern freigab. Auf dem Weg dahin kam sie an der Tür zum Badezimmer vorbei und sollte sie noch daran gezweifelt haben, so waren ihre letzten Zweifel ob die Dusche lief nun endgültig beseitigt.
Als sie am Stuhl angekommen war legte sie die Scheine dort ab … jetzt erst bemerkte sie, dass es lediglich 400 Euro waren.
Frank:
„Willst du Rest etwa nicht?“ fragte Frank lachend und deutete auf den Rest des Geldes.
Sarah blieb nichts anderes übrig als wieder und wieder hin und her zu kriechen bis sie auch den letzten der Scheine aufgesammelt hatte. Dann hob Frank Sarahs Mantel vom Boden auf, nahm das Geld vom Stuhl, steckte es in eine Tasche des Mantels und brachte diesen zur Garderobe.
Frank:
„Braves Mädchen. Komm her“
Sarah kroch zu Frank, der sich vor das Bett gestellt hatte.
Frank:
„Steh auf“
Sarah stellte sich vor Frank hin.
Frank:
„Zieh dich aus“
Sarah fing an ihr Kleid auszuziehen und wie Frank vermutet hatte hatte er sich nicht getäuscht. Sarah trug keinen BH, sondern nur einen schwarzen String. Sie wollte gerade ihre schwarzen hochhackigen Schuhe ausziehen als Frank sie stoppte.
Frank:
„Die lässt du an“ … dann packte er ihren String mit seinen Händen und zog ihn auseinander bis er riss. Er ließ seine Hand langsam über Sarahs Venushügel wandern bis er zwischen ihren Beinen angekommen war. Bereitwillig ließ Sarah ihre Beine von Franks Händen auseinander drücken … „Ich mag es wenn du glatt rasiert bist“
Als Frank dies gesagt hatte ging plötzlich die Tür zum Badezimmer auf … Sarah wandte ihren Blick unwillkürlich nach hinten um zu sehen wer da war, doch Frank stoppte sie und hielt ihren Kopf fest.
Frank:
„Mach die Augen zu und lass sie geschlossen bis ich dir etwas anderes sage“
Sarah schloss ihre Augen. Er deutete Anna, der Tochter seiner Nachbarn und auf die er schon seit längerer Zeit ein Auge geworfen hatte, zu ihm zu kommen. Anna war kleiner als Sarah, sie war nur knappe 1,6m groß und hatte schwarzes schulterlanges Haar, das sie zu zwei Zöpfen zusammengebunden hatte. Auch ihre Brüste waren kleiner als Sarahs, immerhin hatte Sarah 75D und Anna nur 75B, doch waren sie extrem stramm und fest und war es ein Genuss die beiden doch so unterschiedlichen Frauen in einem Raum zu haben …
Frank deutet Anna, die nackt und nass von der Dusche, die sie gerade genommen hatte war, sich direkt neben Sarah zu stellen … Auch ihr hatte er die Spielregeln erklärt, denn dieselben die für Sarah Gültigkeit hatten waren auch für Anna gültig. Auch sie hatte Geldscheine mit ihrem Mund vom Boden aufgehoben und auch sie hatte sich vor Frank ausgezogen, nur war ihre Rasur nicht gründlich genug gewesen und so ließ Frank sie sich im Baden nochmals rasieren und duschen. Frank fasste beide Frauen an ihren Hinterköpfen, drehte sie sanft herum sodass sie einander gegenüber standen und drückte ihre Lippen aneinander … sie sollten sich küssen, was sie auch taten. Zuerst waren beide etwas zaghaft und im Gegensatz zu Sarah sah Anna ja, was sie mit der anderen Frau tat, doch wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Das war Annas erste Erfahrung mit einer Frau … es gefiel ihr sie zu küssen. Als sich die beiden Frauen küssten führte er ihre Hände an den Körper der jeweils anderen und deutet ihnen an, dass sie sich gegenseitig berühren sollten. Abermals waren die ersten Berührungen der beiden Frauen zaghaft und zögerlich, doch fingen beide an den Körper der jeweils anderen zu erkunden. Sie fingen an gegenseitig über ihren Bauch zu streichen, ihre Arme zu streicheln und ihre Brüste zu massieren. Besonders Anna schien Gefallen an den großen Brüsten der blonden Frau, deren Namen sie nicht kannte, gefunden zu haben. Es ging sogar so weit, dass Anna den Kuss brach und anfing an Sarahs Nippel zu lecken und zu saugen. Frank ließ sie gewähren. Aber auch Sarah mochte die Berührungen der anderen Frau, die sie nicht sehen konnte. Sie fühlte, dass sie noch nass war von der Dusche und sie roch frisch nach Honig und Mandeln … Sarah mochten diesen Geruch und sie mochte wie sich die Lippen und die Zunge der anderen Frau auf ihren Brüsten anfühlten.
Frank wiederum genoss das Schauspiel, dass die beiden Frau darboten. Er stellte sich hinter Anna und fing an sich selbst auszuziehen. Dann fing er an Anna sanft nach unten zu drücken. Anna liebkoste auf ihrem Weg nach unten Sarahs Körper, sodass es keiner besonderen Anweisung von Frank bedurfte, damit sie ihre Beine spreizte … auch Anna hatte verstanden was von ihr erwartet wurde. Langsam und zärtlich fing sie an Sarahs Schamlippen zu küssen, an ihnen entlang zu lecken bis sie schließlich den Mut aufbrachte einen ihrer Finger langsam in Sarahs Muschi gleiten zu lassen. Anna konnte nicht glauben wie bereitwillig Sarahs Schamlippen sich von ihrem Finger teilen ließen … Anna und auch Sarah genossen jeden Millimeter ihres Fingers den Anna in Sarahs Muschi leiten ließ.
Frank begann nun Sarah zu küssen … er hatte das Gefühl, dass sie ihn schon lange nicht mehr so bereitwillig und voller Lust geküsst hatte wie eben. Anna konnte fühlen wie Franks Schwanz in ihrem Nacken hart wurde. Langsam fing sie an Sarahs Schamlippen zärtlich auseinander zu ziehen und Sarahs Muschi, besonders ihren Kitzler mit ihrer Zunge zu verwöhnen … Anna hatte noch nie eine andere Frau geschmeckt. Sie kannte zwar ihren eigenen Geschmack von den Schwänzen die sie schon gelutscht hatte nachdem sie sich ficken ließ, doch Sarah schmeckte anders … besser.
Frank:
„Ich spreche dich ab jetzt mit 1“ … dabei tätschelte er Annas Kopf … „und dich mit 2“ … er strich über Sarahs Gesicht … „an … 2, leg den linkes Bein auf die Schulter von 1“
Sarah hob langsam ihn linkes Bein an, wobei Anna es auf ihre Schulter führte. Anna konnte Sarahs Muschi nun noch besser lecken während Frank sich hinter Sarah stellte. Sie konnte seinen prallen Schwanz fühlen, der sich zwischen ihre Arschbacken drückte. Er ließ seine Hände an ihrer Hüfte entlang gleiten, über ihren Arsch und schließlich zwischen ihre Beine während Anna immer leidenschaftlich Sarahs Muschi leckte. Frank schob seine rechte Hand zwischen die gespreizten Beine von Sarah und konnte sofort fühlen wie nass sie inzwischen durch Annas Zunge geworden war. Langsam ließ er seine Finger in Sarahs Fotze gleiten … zuerst nur einen … dann zwei … und schließlich drei … dabei fing er an Sarah mit seinen Fingern zu ficken während Anna Sarahs Fotze und ganz besonders ihren Kitzler leckte. Frank konnte fühlen wie Sarahs Beine immer mehr zu zittern begannen.
Frank:
„1 … leg dich mit deinem Rücken aufs Bett“
Nur langsam hörte Anna auf damit Sarahs Muschi zu lecken während Frank sie immer noch fingerte. Doch schließlich musste Anna Frank gehorchen, das wusste sie. Sie krabbelte ins Bett neben ihnen, legte sich auf ihren Rücken und streckte ihre Beine aus. Sarah, die immer noch ihre Augen geschlossen hatte, schob er nach vorne über Anna hinweg. Sarah krabbelte mit Franks Anleitung über Anna, bis ihr Becken über Annas Gesicht von Frank angehalten wurde. Als Anna Sarahs warme Muschi über ihrem Mund spüren konnte, wollte sie schon wieder anfangen Sarahs Muschi zu lecken, doch Frank zog Sarah kurz zur Seite, drehte sie um ihre eigene Achse sodass ihr Gesicht nicht mehr gegen die Wand sondern in Franks Richtung, Richtung Bettende gerichtet war. Frank drückte Sarahs Becken etwas nach unten und Anna verstand die Aufforderung sofort … sie würde Sarahs Muschi weiter lecken … sie konnte nicht glauben wie geil sie es fand die Fotze einer anderen Frau zu lecken.
Frank:
„2 … mach die Augen auf“
Sarah öffnete ihre Augen, sah die ausgestreckten Beine der anderen Frau unter sich und konnte selbst nicht glauben wie geil es sie machte so geleckt zu werden. Frank genoss den Anblick der sich ihm bot. Er krabbelte selbst aufs Bett, zog Annas Beine auseinander und winkelte sie an. Er liebte den Anblick dieser unverbrauchten geilen Muschi vor ihm, die bereitwillig eine andere Fotze leckte. Er fing an über Annas Fotze zu streichen und konnte sofort sehen wie sie feucht wurde und ihre Schamlippen anschwollen. Er mochte es, dass er Sarah dabei in die Augen sehen konnte während er anfing seine Finger einen nach dem anderen in die immer feuchter werdende Fotze von Anna zu schieben … beide Frauen fingen an zu stöhnen während er begonnen hatte Anna zu fingern und immer nur kurz damit aufhörte um Sarah seine nassen Finger in ihren Mund zu schieben, damit sie sie ablecken konnte.
Sarah:
„Ich …komme gleich“, hauchte Sarah Frank entgegen. In dem Moment wo sie es ausgesprochen hatte wusste sie, dass sie Franks Regeln gebrochen hatte.
Frank war nicht verärgert über den Regelbruch … im Gegenteil, er hatte nur darauf gewartet, dass eine der beiden Frauen die Regeln brechen würde. Sofort hörte er auf Anna zu fingern, zog Sarah von Anna herunter und warf sie neben ihr aufs Bett.
Frank:
„1 … Dreh dich um, Gesicht aufs Bett und Arsch nach oben. Spreiz deine Beine“
Während Anna Franks Befehl sofort nachkam, zog er selbst Sarah vom Bett herunter, drückte sie mit ihren Knien am Bettende auf den Boden und zog Annas nach oben gerichteten Arsch direkt vor Sarahs Gesicht.
Frank:
„2 … leck ihr Arschloch“
Als Sarah einen Moment zögerte packte er sie am Nacken und drückte ihr Gesicht zwischen die gespreizten Arschbacken von Anna. Anfangs wusste Anna nicht was sie davon halten sollte von einer fremden Frau am Arsch geleckt zu werden, doch je länger Sarah Annas Arsch mit ihrer Zunge verwöhnte desto mehr musste sie feststellen, dass sie das Gefühl geil fand. Es dauerte nicht lange bis mehr als nur Gefallen daran gefunden hatte und sie sich selbst aktiv immer fester gegen Sarahs Gesicht drückte während sie von dieser geleckt wurde.
Frank genoss den Anblick mehrere Minuten bis er genug davon hatte nur Zuseher zu sein.
Frank:
„Kniet euch vor mich hin“
Sarah ließ davon ab Annas Arschloch zu lecken, krabbelte zu Frank und blieb auf ihren Knien vor ihm. Anna war ziemlich außer Atem und kroch vom Bett herunter nur um sich vor Frank, ebenso wie Sarah auf ihren Knien vorzufinden.
Frank:
„Lutscht meinen Schwanz“
Beide Frauen sahen sich kurz an, fingen dann jedoch sofort abwechselnd an Franks Schwanz zu lutschen und zu saugen. Während Anna Franks Schwanz lutschte leckte Sarah Franks Eier. Frank war selbst erstaunt wie geil es ihn macht, dass beide Frauen gleichzeitig an seinem Schwanz lutschten.
Frank konnte nicht genug von den beiden bekommen …