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Serap 10

Serap 10 Der täglich Wahnsinn.

Liebe Leser! Wenn Ihr die ganze Geschichte von Serap,Jutta und mir verstehen wollt, dann lest Kapitel 1-9. Ansonsten viel Spaß.

…………..“Herzliches Beileid, mein Freund, die meisten Männer sind schon mit einer Frau überfordert! Du hast gleich zwei!“
Das sagte Chris zu mir, als Jutta, die Einwilligung zu einer Ehe zu Dritt gegeben hatte.
Wie recht sie damit haben sollte, wurde mir jetzt erst bewusst.
Am Anfang hatten Serap und Ich alles durch die rosarote Brille gesehen. Jetzt zogen die Schmetterlinge in unseren Bäuchen weiter in den Winterschlaf. Das Einzige was blieb, war unsere Liebe!

Ich war zeitweise richtig im Stress.
Arbeiten, dann mit der einen Vorhänge aussuchen und mit der anderen Badezimmermöbel.
Es ging sogar soweit, dass mich meine beiden Frauen eines Abends vom Büro abholen wollten. Die eine wollte mit mir ins Kino, die andere auf ein Konzert. Und ich stand zwischen den Stühlen.

Dann waren da ja noch die Jungs! Obwohl selbstständig, ging es doch nicht immer ohne Papa.
Zu Beginn, als wir es den Jungs noch nichts gesagt hatten, war die Situation noch schwieriger. Das war fast eine Heimlichtuerei. Aber meine Jungs sind ja nicht blöd! Irgendwann kamen sie von selbst dahinter und Jutta und Ich haben sie dann mal, bei einem Familienessen, zu dem dann auch Serap anwesend war, aufgeklärt.
Marvin reagierte cool. Er finde es abgefahren und Grazy, wie er sich ausdrückte.
Niclas, mein Großer, hat es zur Kenntnis genommen, aber nichts weiter dazu gesagt. Eine eigenartige Reaktion, wenn man ihn kennt. Ich wollte ihm etwas Zeit lassen, dass ganze sacken zu lassen und dann, bei einem Bier, nochmals darauf ansprechen, aber dazu kam es nicht mehr.

Vor allem Marvin trichterten wir ein, dass er in der Schule vorerst Stillschweigen bewahren sollte, da er ja mit Firat in eine Klasse ging. Das wäre auch nicht gut für das laufende Scheidungsverfahren.
Marvin berichtete uns dann noch, dass er so gut wie keinen Kontakt mit Firat mehr hätte, weil er sich in übelster Weise über seine Mutter ausließ. Schlampe und Hure waren noch die vornehmen Ausdrücke die er gebrauchte. Wahrscheinlich hatte ihm das sein Vater eingepleut.
Aber dadurch lies sich mein Kätzchen nicht mehr unterkriegen. Sie war inzwischen eine starke Frau geworden!
Sicher tat es ihr weh, das ihr Sohn so etwas vom Stapel lies, aber noch mehr Sorgen machte sie sich um Ihre Tochter.
Von der hatte sie nämlich in den letzten Wochen gar nichts gehört.
Kätzchen litt sehr darunter! Am nächsten Tag beauftragte ich Niclas ausfindig zu machen, wann sie Schulschluss hatte und schnappte mir Serap. Wir waren 15 Minuten zu früh dran und mit jeder Minute wurde Serap nervöser. Niclas passte Ecrin vor der Türe ab und schlenderte mit ihr an meinem Wagen vorbei. Als die beiden sich sahen, brachen beide in Tränen aus.
Ecrin erzählte, dass ihr Vater ihr verboten hatte, ihre Mutter zu sehen oder mit ihr Kontakt aufzunehmen.
Meine Wut auf Mesut stieg immer mehr.
Wir luden beide ins Auto und fuhren in Serap´s Wohnung. Ich organisierte, mit Niclas zusammen, was zu essen und dann fuhren wir zu Jutta nach Hause, um den beiden Gelegenheit zu geben, sich auszusprechen. Natürlich erzählte ich das ganze auch Jutta und von Ihr kam dann der Satz:
„Du kannst Serap heute Abend nicht alleine lassen!“
Es zeigte mir wiedereinmal den Großmut und das Einfühlungsvermögen von meiner Maus. Eigentlich war ich heute Abend mit Ihr verabredet.
Sie lies aber keine Widerrede zu und schickte mich aus dem Haus.

Also stieg ich in meinen Wagen und fuhr zu Serap.
Zum Glück! Als ich ins Wohnzimmer kam, stand vor meinem Kätzchen eine leere und eine halbleere Weinflasche. Die beiden Flaschen standen heute Mittag noch verschlossen in der Küche. Serap hatte sich damit zugeschüttet um zu vergessen. Ich nahm Sie tröstend in den Arm. Keiner sagte ein Wort und bei Serap flossen die Tränen wie ein Wildwasserbach. Als Familienvater konnte ich mir ausmalen, was sie gerade durchmachte.
Nach einiger Zeit begann sie dann auch von sich aus zu erzählen was ihre Tochter ihr berichtete. Und das war weitaus heftiger als ich angenommen hatte. Ecrin musste , neben Ihrer Schule, nun auch noch den kompletten Haushalt versorgen, die Wäsche machen und ihren Vater und ihren kleinen Bruder bedienen, wie es früher Serap getan hatte. „Ich werde dich zu einer guten Ehefrau erziehen, nicht so wie deine Mutter“, war der Kommentar ihres Erzeugers.

Auf meine Nachfrage, ob Ecrin auch die ehelichen Pflichten erfüllen musste, verneinte Serap. Zum Glück für ihn, denn bei so etwas verstehe ich keinen Spaß.

Mesut lies nichts aus, um seine Exfrau zu demütigen und zu erniedrigen. Er machte sie überall schlecht, erzählte, sie wäre eine Schlampe und hätte ihre Kinder im Stich gelassen.
Ich konnte nicht glauben was mir Serap da erzählte. Ich war schon drauf und dran, diesem kleinen Wicht eins auf die Fresse zu hauen, aber Serap meinte, dass würde es nur noch schlimmer machen.

Dann bat sie mich, aus heiterem Himmel: „Bitte Schlaf mit mir, Ich will nur noch Vergessen.“ Ich bezweifelte, dass sie nach so viel Alkohol, überhaupt noch in der Lage dazu sei. Deshalb wollte ich eigentlich nicht, aber die Alternative wäre noch mehr Alkohol gewesen. Das konnte ich nicht zulassen.
Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie vorsichtig aufs Bett. Zärtlich begann ich sie zu küssen und zu entkleiden. Ihre Bewegungen waren bereits sehr unkoordiniert. Ich streichelte sie am ganzen Körper und holte etwas Bodylotion aus dem Bad um ihr eine Ganzkörpermassage angedeihen zu lassen. Sie schnurrte während der ganzen Zeit und genoss meinen Hände auf Ihrem Körper. Von Kopf bis Fuß knetete ich den herrlichen Körper meiner Angebeteten. Auf dem rücken liegend, drückte sie mir ihre weiblichen Attribute immer etwas entgegen. Als meine Hände den in den Bereich gelangten, der im Normalfall von einem BH verdeckt war, stiegen Ihre Nippel steinhart und kerzengerade nach oben. Sie wollte nicht nur gevögelt werden um zu vergessen!Nein, sie hatte richtig Gier nach einem Fick. Ich vergewisserte mich zwischen Ihren Beinen, dass meine Vermutung auch richtig war und ihre ganze Scham lag in einem See von Fotzensaft. Ohne jede Hast nahm ich meine Tätigkeit wieder auf aber ich rückte immer mehr in ihre intimen Zonen vor. Die leichteste Berührung an ihrem Kitzler lies sie bereits in einen kleinen Höhepunkt entschwinden. Ich beließ es vorerst dabei um ihr die Gelegenheit zu geben zu verschnaufen. Meine Bemühungen konzentrierte ich ausgiebig auf ihre Brüste. Das ich dabei neben ihr kniete, war mir in diesem Moment nicht bewusst. Mit einer leichten Kopfdrehung hatte sie mein halb steifes Glied in ihren Mund gezogen. Sie sog nur die Eichel zwischen ihre Lippen und spielte mir der Zunge unter der Vorhaut. Ein irres Gefühl und ich musste mich sehr beherrschen.
Sie vollführte wahre Kunststücke mit ihrer Zunge und überraschte mich immer wieder aufs neue. Die rechte Hand hatte sie um meinen Po gelegt, um mich noch näher an sich heran zu ziehen und mit der Linken kraulte sie meine Eier. So konnte ich nicht mehr lange standhalten. Es sollte jedoch ihre Nacht werden. Also entzog ich mich ihr um meine Katze wieder zum Schnurren zu bringen. Auf allen Vieren krabbelte ich zwischen Ihre Schenkel und führte meine Zunge direkt zu ihrem hervorstehenden Lustknubbel. Der Duft Ihrer Möse raubte mir die Sinne. Immer und immer wieder tauschte ich meine Spitze auf ihren Auslöseknopf. Wie bei einem Wasserspender lies jeder Druck eine kleine Fontäne empor schießen. Darum dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper verkrampfte und sich in einer Flut der Extase ergab.
Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass Serap, durch diesen Orgasmus und die Menge Wein, jetzt in einen tiefen Schlaf fällt. Doch damit lag ich falsch! Nach einigen Minuten Erholung und einem großen Schluck aus der Flasche fiel sie vor mir auf die Knie und verschlang meinen Schwanz bis zur Wurzel. Heftig rammte sie sich den Kolben immer wieder bis zu ihren Mandeln in den Hals. Die glasigen Augen schauten mich dabei flehend an, als wolle sie sagen, nimm mir den Schmerz und fick mich zu Tode. Dass wollte ich natürlich nicht, aber ich erkannte, dass sie sich selbst bestrafen wollte, für das, was Sie, in Ihren Augen, ihrer Tochter angetan hat. Kein Wort, das ich jetzt hätte sagen können, wäre bis zu ihr gedrungen. Also entschied ich mich dafür, das Spiel mitzuspielen und die tröstenden und aufmunternden Worte auf den morgigen Tag zu verschieben.
Ich packte die langen schwarzen Haare und riss ihren Kopf immer wieder auf mein Geschlecht. Die Tränen Standen Serap in den Augen, aber sie bettelte förmlich danach. Kurz vor dem Erguss lies ich von ihr ab. Es wäre zu viel gewesen! Sie jedoch nahm meinen Harten mit festem Griff und wichste , bis ich ihr ganzes Gesicht vollgespritzt hatte. Wie mit einem Schlauch zielte sie über ihr gesamtes Antlitz. Sie war komplett mit dickem weißem Sperma überzogen. Aber sie hatte immer noch nicht genug. Auf dem blanken Boden lag sie auf Händen und Knien und forderte mich auf, sie von hinten zu stoßen.
Unter normalen Umständen wäre ich dieser Aufforderung liebend gerne nachgekommen, aber heute war nicht normal! Ich zierte mich ein Wenig und versuchte wieder tröstend auf Serap einzureden, aber es half nichts. Sie schrie mich an, ich solle sie so heftig bumsen wie noch nie zuvor. Ich gab allen Widerstand auf und ging zuerst vor ihr in die Hocke. Meinen Schwengel direkt vor ihrem Blasmaul. Sie musste mir zuerst helfen wieder in Stimmung zu kommen und an Härte zuzulegen. Sofort verstand Sie was sie tun sollte und lutschte wie eine Irre. Ich ging hinter Sie und fühlte die vorhandene Nässe. Es war nicht übermäßig, aber doch genügend vorhanden. Ohne Ankündigung stopfte ich das Loch in voller Länge. Bei jedem Stoß klatschten unsere Körper aneinander und jeder Stoß wurde von einem leichte Schmerzlaut und einem zufriedenen Stöhnen begleitet.
Serap selbst verbat sich den erlösenden Höhepunkt. Sie wollte nur zur Lustbefriedigung dienen und sich selbst bestrafen. So wie sie es von früher kannte.
Nichts mehr von der Frau, die Ihre eigenen Gelüste genoss.
Nach einer endlosen Zeit wollte ich nicht mehr, doch sie forderte mehr!
„Bring meinen Arsch zum glühen bis du kommst!“ schrie sie mich an. Das Gleitgel, das wir uns zugelegt hatten, war in meinem Nachttisch. Als ich mich rüber beugen wollte schnauzte sie mich an ich solle es ohne machen. Ihre Rosette war viel zu trocken und aus ihrer Fotze kam auch zu wenig Schmierstoff. Da ich dann doch nach dem Gleitgel griff wurde sie fasst Brutal. Ich schob das auf den Alkohol und beließ es dabei. Mit meinem Speichel schmierte ich dann alles ein und stopfte meinen Kolben in die enge Hintertür. Ein heftiger Schmerzensschrei begleitete die ganze Aktion. Ich stellte mir vor, Serap genoss es genau so wie sonst auch, um möglichst schnell zu kommen und ihr unnötige Schmerzen zu ersparen. Es dauerte doch noch eine Weile, bis ich in der Lage war, ihren Darm mit meinem Saft zu füllen.
Doch auch dieses Mal war ich der einzige der kam. Serap lies sich selbst keinen Orgasmus zu. Mein mittlerweile zusammenfallendes Gehänge glitt aus ihrer Öffnung und blitzschnell drehte sie sich um und nahm meinen Nicht nur von Sperma verschmierten Schwanz in den Mund. Mir bleib keine andere Möglichkeit als sie gewähren zu lassen.
Sie leckte meinen Schwanz und meine Eier komplett sauber!
„So macht das eine gute Ehefrau“ sagte Sie mit Sperma verschmiertem Gesicht.
Was sie mir damit zu verstehen geben wollte, war mir sofort klar. So oder so ähnlich musste es bei Ihr früher zu und her gegangen sein. Nur mit dem Unterschied, das es dort der Mann war, der die Regeln der Erniedrigung bestimmte.
Ich brachte Serap in die Dusche, reinigte Ihren Körper und brachte Sie anschließend ins Bett. Dort konnte Sie Ihren Rausch am besten auskurieren. Ich räumte noch etwas die Wohnung auf und begab mich dann auf Kontrollposten, falls der Alkohol wieder zum Vorschein treten wollte. Der Rest der Nacht verlief dann doch ziemlich ruhig!
Am nächsten morgen war ich, wie üblich, als erstes wach. Meine Erste Handlung war den Kaffeeautomaten auf stärkste Stufe einzustellen. Serap würde es brauchen. Ich rief Chris an und sagte ihr, das ich erst gegen Mittag ins Büro käme, wenn Überhaupt. Auf ihre Frage nach dem Grund sagte ich nur familiäre Schwierigkeiten. Sie verstand sofort und bohrte auch nicht weiter nach. Danach rief ich Fidan, die Leiterin des Kindergartens, an und meldete Serap für ein bis zwei Tage Krank. Sie erkundigte sich was Serap habe und ich benutze die Ausrede: einen starken Migräneanfall. Sie war sehr Verständnisvoll und wünschte „Gute Besserung“. Serap solle sich melden, wenn es Ihr besser ginge.
Danach wartete ich, bis mein Kätzchen Ihren Schlaf beendet hatte. Vorsorglich hatte ich schon Kopfschmerztabletten bereit gelegt.
Außer „Guten Morgen“ sagte ich kein Wort sondern versorgte die Angeschlagene mit dem
Nötigsten, Kaffee und Schmerztabletten! Der Kater stand ihr ins Gesicht geschrieben. Nach eine ganzen Weile kam sie dann mit gesenktem Kopf auf mich zu, ging vor mir in die Knie, legte meine Hände in Die ihren und entschuldigte Sich bei mir.
Sie wollte gestern nicht so harsch und verletzend zum mir sein.

Ich machte Ihr keinen Vorwurf, bat sie lediglich beim solchen Situationen mit mir zu reden und nicht sich selbst zu bestrafen. Dafür seien Partner ja schließlich da. Sie gelobte Besserung und fügte an, dass sie bei Ihrem Exmann, nie über ihre Probleme reden konnte. Es hat ihn einfach nicht interessiert. Deshalb sei sie manchmal in den Alkohol geflüchtet. Danach forderte ich sie auf, mir genau zu berichten, was Mutter und Tochter gestern so besprochen hätten. Was dann kam, ging über alles hinaus, was ich mir vorgestellt hatte. Mesut war zum absoluten Kontrollfreak mutiert. Er zwang Ecrin um 5:30 aufzustehen und für ihn Frühstück zu machen. Anschließend war sie dafür verantwortlich, dass ihr kleiner Bruder sein Frühstück bekam und rechtzeitig in der Schule war. Der kleine Pisser nützte das weidlich aus. Immerhin war er schon 16, genauso alt wie Marvin, und der machte sich sein Essen selbst. Nach der Schule, ab nach Hause, Mittagessen machen für die beiden Männer, Wäsche, Haushalt, Einkaufen, was gar nicht so einfach war ohne Auto, und dann das ständige bedienen der beiden Herren. Dadurch hatte sie weniger Zeit für die Schule und zum lernen, was dazu führte, das ihre Leistungen rapide absackten. Dies wiederum nahm Mesut als Grund, seine Tochter verbal zusammen zu falten und dann, gleichzeitig, mit dem Satz zu enden, Schulbildung bräuchte sie ja in Zukunft nicht mehr.
Was er damit meinte entzog sich, noch, meiner Kenntnis, Aber ich ahnte etwas!
Mir kam die Galle hoch.
Weiter berichtete mir Serap, dass Mesut Ihr Handy kontrollierte,die Fahrstunden strich,obwohl sie in zwei Wochen Prüfung hatte, Ihr den Kontakt zu Freunden und Freundinnen, besonders deutschen, verbot und ihr auch den Umgang mit ihrer Mutter untersagte.
„Die habe einen schlechten Einfluss auf ein junges Mädchen.“ behauptete Er.
Ich war außer mir vor Wut, aber in meinem Hirn arbeite es schon auf Hochtouren.
Ich hatte Serap da raus geholt, nun musste ich Ecrin da auch rausholen.
Serap und Ich konnten nicht glücklich werden, wenn Sie sich sorgen um Ihre Tochter macht!

Doch dazu brauchte ich meinen Sohn Niclas. Auf den konnte ich mich Verlassen. Der war genauso Ideenreich und Ausgefuchst wie sein Vater.
Das Unterfangen war aber nicht ganz so leicht wie bei meinem Kätzchen.
Ecrin war noch keine 18 Jahre alt und ihr Erzeuger hatte das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Leider hatten sich die Kinder, in der Trennungsvereinbarung, dafür entschieden, bei ihrem Vater zu bleiben. Sicher seinem Druck folge leistend.
Ich musste zuerst dafür sorgen, dass der Kontakt zwischen Mutter und Tochter wieder aufgebaut wird. Ab ins nächste Elektrogeschäft und ein Handy gekauft. Der Überbringer war dann am nächsten Tag Niclas in der Schule. Er sollte es auch bei sich verwahren, so das Ecrin´s Vater es auf keinen Fall finden würde.
Das hat schon mal bestens funktioniert! Serap und Ecrin telefonierten fast jeden Tag miteinander und die Sorgen meines Kätzchens schwanden auf ein Minimum.
Gleichzeitig hatte es auch noch den Nebeneffekt, dass Serap über alles Bescheid wusste, was Mesut plante und das auch Ihrem Anwalt mitteilen konnte.
Von Firat hatte sie nichts mehr gehört und Ecrin berichtete auch, dass er sich, ihr gegenüber, aufführte wie ein kleiner Pascha. Er durfte alles, was seiner Schwester verwehrt blieb.
Serap hatte damit, leider, schon gerechnet und trotzdem war sie sehr enttäuscht von ihrem Sohn.

Unser Leben verlief weiter, wie ein fast normales Familienleben. Mittlerweile hatte ich auch die Doppelbelastung ganz gut auf die Reihe gebracht und auch meine beiden Frauen hatten sich gut damit arrangiert. Sie unternahmen sogar ab und zu etwas gemeinsam, sei es Shopping oder mal ein Kino- oder Konzertbesuch. Sie verabredeten dann auch noch, einmal im Monat, gemeinsam essen zu gehen und über mich zu lästern. Ich freute mich und nahm es mit einem Lächeln.
Unser Sexleben war auch nicht von schlechten Eltern! Wir trieben es nicht jeden Tag miteinander, aber wenn die Stimmung und das Arbeitspensum es zuließen, recht häufig.

Eines Abends, wir waren beide Müde, lagen wir vor der Flimmerkiste auf dem Sofa.
Ich fragte Serap, ob sie glücklich und zufrieden sei, mit unserer Beziehung und mit unserem Matratzensport.
Die Antwort verblüffte mich dann doch. Sie sagte, sie sei sehr glücklich. Sie hätte bereits mehr bekommen als sie sich erträumt hatte. Einen Mann der Sie liebt, einen Beruf der ihr Freude macht und eine Freundin mit der sie alles teilen kann. Sogar den Mann! Bei dieser Aussage mussten wir beide herzhaft lachen. Sie wünschte sich nur, dass wir ab und zu etwas gemeinsam unternehmen würden und damit meinte sie Jutta, sich und mich.
Der Gedanke war mir noch nie in den Sinn gekommen. Ich wollte keine der beiden bevorzugen oder vernachlässigen, ich wollte auch keine der beiden, durch die Anwesenheit der anderen, kränken. Serap erwähnte dann noch, dass Jutta sich auch schon in diese Richtung geäußert habe. Nun ja. Der Wunsch meiner Frauen ist mir Befehl!

Und zum Matratzensport meinte sie noch, das es sehr erfüllend und befriedigend sei. Aber wenn sie es recht bedenke, so eine Aktion wie damals am Bergsee, mit Frederic, Isabella, Lars und Sigrid würde ihr doch auch mal wieder Spaß machen.
Damals, das war eine spontane Situation und die konnte man nicht so einfach planen oder wiederholen und im übrigen sei es fast schon etwas zu kühl für Outdoorsex, gab ich zu bedenken.
„Schade“, meinte das Kätzchen und schnurrte dabei.
Aber ich war ja für meine Ideen bekannt. Nur, ob die Serap gefallen und Spaß bereiten würden, wusste ich noch nicht. Aber bis jetzt hat ihr so ziemlich alles gefallen, was wir veranstaltet haben.

Die nächsten Tage verbrachte ich mit Jutta. Auch hier kam es, eines Abends, auf der Couch zu einem ähnlichen Gespräch. Die Mutter meiner Kinder lag in meinen Armen und ich fragte sie ebenfalls, ob sie mit der Art unserer Beziehung glücklich sei?
Überrascht lehnte sie nach vorne und schaute mich an. Nach kurzem Überlegen nahm sie meinen Kopf in Ihre zarten Hände und gab mir einen langen Kuss.

„Frank! Du bist der beste Vater den sich Kinder wünschen können, du bist ein toller Ehemann und gleichzeitig mein bester Freund! Ja, ich bin sehr sehr glücklich mit der ganzen Beziehung.
Seit du mit Serap zusammen bist, bist du ein noch besserer Mann. Du bist aufmerksam, gefühlvoll, liebevoll und immer für mich da. Und Serap ist meine Freundin. Wenn ich dich schon teile, dann mit jemandem wie Sie. Sie macht dich glücklich und zufrieden und das wiederum macht mich glücklich. Und umso mehr genießen wir die Zeit miteinander.“

Wow! Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit so einer Liebeserklärung!
Keine Spur von Groll oder Trauer über das Dreiecksverhältnis. Nichts von Eifersucht und Zickenkrieg. Ich war richtig Happy.
Wir kuschelten und knutschten noch den ganzen Abend, bis Marvin nach Hause kam und uns daran erinnerte, das wir nicht alleine waren.

Eine Woche später saß ich in meinem Büro und überflog die Buchungen für das „Limelight“, eines meiner Locations. Für den nächsten Freitag war die Halle für die „Friends“ gebucht. Eine regionale Truppe, ähnlich der „Chippendales“. Das wäre doch eine Gelegenheit, etwas mit meinen beiden Damen gemeinsam zu unternehmen. Ich rief beide an und sagte ihnen, sie sollen sich für den Freitag nichts vornehmen. Auf die Frage was ich vor hatte, gab ich nur an, das es eine Überraschung sei. Da war da noch die Frage der Garderobe. Ich erwähnte nur sportlich-elegant. Da würde den beiden schon etwas passendes Einfallen. Ich fuhr nach der Arbeit zu Jutta und machte mich ebenfalls Ausgehfertig. Jutta hatte eine rote, weite Hose gewählt, mit einer champagnerfarbenen Bluse dazu. Passende Highheels und sehr dezentes Make-up. Wenn ich noch nicht mit dieser Frau verheiratet wäre, jetzt würde ich es sofort tun. Als Niclas seine Mutter so sah, pfiff er ihr erst mal anerkennend hinter her. Jutta bedankte sich, lachend, für das Kompliment und gab ihm einem Kuss auf die Stirn. Ganz der Gentleman geleitete ich Sie zum Auto und half ihr beim einsteigen. Sie wunderte sich etwas, da ich den Pick-up gewählt hatte. Ich sagte nur sie werde noch sehen.
Keiner wusste was ich vorhatte. Erst beim einbiegen in Richtung Serap´s Wohnung dämmerte es ihr.
Auch Serap hatte einen Hosenanzug gewählt. Mit einer Bluse auf die eine Fliege aufgestickt war. Sie sah ebenfalls bezaubernd aus. Auch ihr half ich galant beim einsteigen.

Der Weg führte uns in den Schlossgarten, ein schickes Restaurant mit herrlichem Wintergarten und ausgezeichneter Küche. Ich hatte hier schon die Eröffnung organisiert und war aus diesem Grund so etwas wie ein VIP-Gast.

Nach dem tollen Essen waren die Damen etwas irritiert, als ich zur Eile mahnte. Wir wollten ja nicht zu spät kommen. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass es noch einen Programmpunkt geben sollte.

Im „Limelight“ angekommen wollte sich Serap zuerst in die Schlange wartender Frauen einreihen. Jutta musste laut loslachen und zog die etwas verdutze leicht am Arm mit sich.
Auf den fragenden Blick von Serap meinte sie nur lapidar.: „Es hat gewisse Vorteile, wenn man den Besitzer kennt.“
Serap war immer noch nicht ganz klar was sie meinte. Erst als wir in die Eingangshalle traten und eine Kellnerin mich mit „Hallo Chef“ ansprach, ging Ihr ein Licht auf.
„Das gehört alles Dir?“ fragte sie ungläubig.
Ich antwortete nur mit einem kurzen „Ja“
An der Bar tranken wir noch einen Prosecco und der Geschäftsführer wollte mich schon in ein berufliches Gespräch verwickeln. Ich wiegelte ab und gab ihm zu verstehen, das ich heute Privat hier wäre.
Wir begaben uns auf unsere Plätze. Es waren nicht die vordersten, denn als ich die Idee hatte, waren die schon alle weg. Aber wir hatten doch eine tolle Sicht auf die Bühne.
Wie zu erwarten, war ich der einzige Mann im ganzen Saal. Einige hämische Blicke der anwesenden Damen musste ich doch ertragen.
Als die Show begann, hielt es auch meine beiden Damen nicht mehr auf den Stühlen. Die Stimmung konnte nicht besser sein. Und durchtrainierte Kerle sind auch für mich schön anzuschauen.
Nach zwei Stunden Männerstriptease machten wir uns auf den Heimweg. Jutta fragte Serap, ob sie noch mit kommen wolle und zuhause noch etwas trinken möchte. Diese willigte ein. Zuhause saßen wir auf dem Sofa und die beiden genossen noch eine Flasche Prosecco, die beiden redeten angeregt über die Show.
Irgend wie war ich Fehl am Platze. Ich verabschiedete mich artig mit einem „Gute Nacht Küsschen“ und ging ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich beiseite geschoben. Im Halbschlaf ging ich davon aus, es wäre Jutta und ich hätte mich im Bett etwas breit gemacht, doch als ich am morgen erwachte, lag auf der einen Seite Jutta und auf der anderen Serap. Beide hatten sich im Schlaf an mich gekuschelt und lagen mit ihren Köpfen auf meiner Brust.
In diesem Moment, war ich der glücklichste Mann der Welt.

Wenn Ihr wissen wollt, wie es weitergeht, lasst euch überraschen.

Bis dahin:
Lob an mich und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten.

Gruß Die Familie nobody67




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