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Der Strand – Teil 02 (im Netz gefunden)

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Der Strand 02: Familienurlaub

Als der Wagen nach endlos erscheinenden Kilometern auf der heißen Landstraße in den kleinen Feldweg einbog, der sich ein Stück weit Richtung Küstenlinie hinschlängelte, hatte sich Claudia wieder beruhigt. Sie wusste nicht, was sie vorhin geritten hatte. Beim letzten Halt, als sie sich schon fast ins Höschen gepinkelt hätte, hatte sie sich durch die blöden Bemerkungen ihres Mannes Paul und ihres Sohnes hinreißen lassen, offen vor den beiden zu pinkeln. Und nicht nur das, sie hatte sich vollständig mit nacktem Unterkörper offen präsentiert — vor ihrem Sohn! Und als ob das nicht schon genug wäre, hatte sie — angestachelt von den kindischen Weitpinkel-Bemerkungen ihrer Männer — auch noch ihre Möse weit gespreizt und in Richtung der im Auto sitzenden, gaffenden Jungs gepinkelt, den nur so kann man als Frau überhaupt schön weit und vor allem gezielt pinkeln!

Als sie fertig war, wurde ihr erst vollständig bewusst, dass sie sich ihrem eigenen Sohn! komplett offen und sehr unmütterlich präsentiert hatte und das nur, weil sie über die kindischen Bemerkungen der Zwei verärgert war. Als sie dann in Daniels Gesicht sah, glaubte sie neben seinem offensichtlichen Erstaunen auch blanke Lust zu sehen — oder war das nur ihr Wunschdenken? Denn im Unterbewusstsein machte sie die Situation unglaublich heiß.

Um dem ganzen die Krone auf zu setzten, schickte Paul, ihr Mann, doch tatsächlich Daniel zu ihr, um ihr Taschentücher zum Abwischen zu bringen und ab da übernahm wohl das Teufelchen auf ihrer Schulter die Regie, den Sie ließ sich absichtlich von ihm ihr Heiligstes trocken wischen. Sie fuhr ihn sogar noch frech an, als er das erst schüchtern, eindeutig überrumpelt und sehr vorsichtig machte.

Damit hatte sie ihn wohl in seiner Ehre gepackt — oder seiner Geilheit, da war sie sich nicht mehr sicher, denn plötzlich, wie verwandelt, sah er ihr tief in die Augen und wischte langsam über ihre nackte Möse, ihre Rosette und drückte sogar gegen ihren Kitzler. Es fuhr ihr wie ein Blitz in den Unterleib und sie wurde schlagartig feucht. Und ausgerechnet jetzt kam doch wieder die Mutter durch.

„Mein Gott, was mache ich hier eigentlich“ schoss es ihr durch den Kopf „das ist mein SOHN! und mein Mann schaut auch noch dabei zu!“

Sie wäre jetzt am liebsten sofort aufgesprungen und hätte sich bedeckt, aber durch ihre Position — kauernd und nach hinten gelehnt – kam sie ohne Hilfe tatsächlich nicht so ohne weiteres hoch.

Sie musste sich von Daniel hoch helfen lassen, der Gott sei Dank „fertig“ war.

Sie streckte ihm die Hand entgegen und ließ sich nach oben helfen, schnappte sich schnell das am Boden liegende Höschen und ging Richtung Auto — mit hochrotem Kopf.

Das Auto stoppte und riss sie aus ihren Gedanken. Vor ihnen lag eine winzig kleine Bucht, umrandet von niedrigen Felsgruppen und einem kleinen Stückchen Sandstrand. Rings herum stiegen die Felsen an und wurden oben von Sträuchern und Akazien gesäumt. Sie stiegen aus und streckten ihre Glieder.

„Ist das schööön hier“ stöhnte Paul als er die Arme hoch streckte und sein Kreuz durchbog „und tatsächlich total einsam!“

Sie sahen sich um — und wirklich, es war niemand zu sehen, die Bucht war menschenleer.

„Von da oben hat man bestimmt eine klasse Aussicht.“ Paul nahm seinen Fotorucksack und stiefelte los „bis später ihr Zwei.“

Daniel kletterte aus dem Wagen und stackste die paar Meter zum Strand hinunter. Er vermied direkten Blickkontakt mit seiner Mutter — er wusste einfach nicht, wie er mit der Situation von vorhin umgehen sollte. Auch seine Reaktion war ihm im Nachhinein absolut unverständlich. Sie war seine Mutter!

Er hatte seiner Mutter zwischen die Beine gefasst! Oh Mann. Sie hatte ihn aber auch dazu herausgefordert, und das machte es noch verwirrender. Er fand seine Mutter schon seit einiger Zeit scharf. Sie war keine Modell-Schönheit, aber hatte eine super Figur — überall etwas mehr dran, aber eben nicht ZU viel. Sie hatte schöne Brüste. Er hatte keine Ahnung von Körbchengrößen, aber wie sein Vater immer im Spaß sagte „eine Hand voll reicht“. Er hatte große Hände. Für ihn war sie einfach eine begehrenswerte Frau. Das lag sicher auch daran, dass er sie einfach andauernd sah, auch in Unterwäsche und auch ohne — es ging in ihrem Haus nicht sonderlich verklemmt zu. Zumindest von Seiten seiner Eltern aus. Er war ständig ihren Reizen ausgesetzt und das in einem Alter, wo man für diese Art Reize sehr empfänglich ist.

Er stand auf dem kleinen Sandstrand und sah aufs Meer. Auf Baden hatte er trotz der Hitze keine rechte Lust. Sein Schwanz war im Moment nicht zu kontrollieren. Das ständige Auf und Ab seines Kleinen, sobald er wieder an seine Mutter dachte, das Bild ihrer gespreizten Pussyli… wie sollte man sich da in Badehose präsentieren. Das konnte man in Shorts schon nicht richtig verbergen.

Er breitete sein Handtuch aus, setzte sich darauf und blickte Richtung Meer.

Claudia sah ihren Sohn weg stapfen. Was er wohl nun von ihr dachte? Wie sollte sie sich jetzt ihm gegenüber verhalten? Einfach überspielen, als ob nichts gewesen wäre? Sie sah, wie er sich hinsetzte und keine Anstalten machte, ins Wasser zu gehen. Ihr selbst war ziemlich warm, aber sie wollte lieber auch nicht ins Wasser — sie müsste ihrem Sohn wieder mehr von ihrem Körper zeigen, als ihr momentan lieb war. Sie ging ebenfalls runter zum Strand, setzte sich aber nicht neben Daniel sondern hinter ihn auf einen kleinen Felsen, um ihm etwas Ruhe zu lassen.

Gedankenverloren sah sie hinaus aufs Meer. Die schwache Brandung rollte gleichmäßig auf den Strand und brachte etwas Wind mit sich, der ihre Haut kühlte und unter ihr Badekleid strich. Das war sehr angenehm. Sie öffnete ihre Beine etwas, damit der Wind auch ihre Schenkel erreichen konnte. Am Horizont zog ein Kreuzfahrtschiff vorbei. „Ein paar tausend Menschen auf kleinstem Raum“, dachte sie, „seltsam, was manche unter Urlaub verstehen“. Etwas näher an der Küste tuckerte ein Fischerboot vorbei. Claudia stellte es sich romantisch vor auf so einem kleinen Boot. Vielleicht nur zu Zweit und wenn man eine kleine Bucht wie diese hier sah, einfach vor Anker gehen, ins Wasser springen und an den Strand schwimmen. Das hatte bestimmt nichts mit der Realität auf so einem Boot zu tun, aber die Vorstellung gefiel ihr. Nackt auf dem Boot, zum Strand schwimmen und auf den heißen Sand legen. Ja, so sollte schon eher ein Urlaub auf dem Boot sein. Eine Brise wehte heran und Claudia öffnete ihre Beine etwas weiter. Der Wind umspielte ihre Oberschenkel und sie bekam eine Gänsehaut.

Ihr Blick wanderte vom Meer hinauf zu den Umliegenden Hügeln. Vielleicht konnte Sie Paul irgendwo entdecken, aber er war nicht zu sehen. Ihr Blick wanderte weiter auf den Strand und blieb auf Daniel liegen. Er hatte sich auf den Bauch gelegt und sah in ihre Richtung. Da sie gegen die Sonne sah, konnte sie nicht erkennen, ob er seine Augen geöffnet hatte oder schlief.

Er war groß geworden in den letzten Jahren. Sein Vater war ebenfalls ein stattlicher Mann, das hatte er also wohl von ihm. Als er auf dem Parkplatz ausgestiegen war um ihr das Taschentuch zu bringen, konnte sie kurz seine Erektion sehen und erahnen, was sich unter den Shorts verbarg. Auch da war er mindestens so groß wie sein Vater, ging es ihr durch den Kopf. Ihr wurde schlagartig noch wärmer, als es ihr ohnehin schon war. Sie merkte ein kribbeln in ihrem Schoß und wie ihre Möse wieder feucht wurde. Mein Gott, was war nur auf einmal mit ihr los, dass ihr solche Gedanken an ihren Sohn durch den Kopf gingen. Automatisch öffnete sie ihre Beine etwas weiter, in der Hoffnung, der Wind würde ihr Abkühlung bringen. Sie verdrängte das Bild von Daniels Schwanz aus ihrem Kopf und sah zu ihm.

Er lag immer noch ruhig da mit dem Kopf zu ihr, nur glaubte sie jetzt zu sehen, dass seine Augen offen waren. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, das er sich doch noch traute, sie anzusehen. Sie konnte nicht einschätzen, ob er von ihr schockiert war oder nicht, aber er ging ihr zum Glück nicht aus dem Weg.

Sie überlegte, ob sie vielleicht doch noch baden gehen konnte, ohne dass er ihr das Oben-Ohne-Baden übel nahm. Ein Oberteil hatte sie nämlich nicht mit eingepackt, nur das Bikinihöschen hier. Sie betrachtete das weiße Höschen in ihrer Hand. Das Höschen, das sie seit dem letzten Stop zusammengeknüllt in der Hand hielt. Sie hatte es gar nicht mehr angezogen, nur schnell aufgehoben.

Sie hatte unter ihrem Kleid also gerade gar nichts mehr an und saß mit geöffneten Beinen vor ihrem Sohn — schon wieder. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht und das Kribbeln in ihrem Schoß, das sie erfolgreich unterdrückt hatte, setzte sofort wieder ein. Jetzt war ihr auch klar, wo Daniel hinsah. Sie spürte seinen Blick förmlich auf ihrem Schoß. Sie sollte ihre Beine schließen, sofort. Aber sie tat es nicht. Sie hatte sich schließlich nicht absichtlich so hingesetzt, das war Zufall. Vielleicht sah er es auch gar nicht? Allerdings merkte sie, wenn das Kleid flatterte, das immer wieder die Sonne auf ihre Möse schien. Ihr Schoß musste also sehr gut sichtbar sein. Claudia merkte, dass sie wieder feucht wurde und wie die Säfte in ihr zusammenliefen. Sie versuchte in Daniels Gesicht zu erkennen, wo genau er hin sah.

Das konnte ihm eigentlich nicht entgehen, oder?

Sie öffnete ihre Schenkel etwas weiter, griff zum Saum ihres Kleides, wedelte sich Luft an die Beine und schob es dabei „unabsichtlich“ etwas höher. Jetzt MUSSTE er etwas sehen. Sie wurde unglaublich scharf und gleichzeitig schämte sie sich — eine seltsame Mischung. Aber solange sie sich sagen konnte, dass es keine Absicht sondern nur Zufall war, dass ihr Sohn ihr zwischen die Schenkel schauen konnte, war ja eigentlich ER der schlimme Finger. Sie ließ ihren Blick wieder über den Horizont schweifen und vermied es, Daniel anzuschauen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Möse floss und über ihre Rosette zwischen ihre Pobacken lief. Sie würde bestimmt einen nassen Fleck auf ihrem Kleid hinterlassen.

Daniel lag mittlerweile auf dem Rücken auf seinen Ellbogen gestützt auf seinem Handtuch und versuchte den Kopf soweit frei zu bekommen, das er seine Lendengegend wieder in den Griff bekam. Das war gar nicht so einfach. Er dachte ans Schnorcheln, an das Buch, das er weiterlesen wollte, sogar an die Schule. Das half. Aber immer wieder blitzten die Bilder von Mamas weit gespreizter, pinkelnder Pussy auf und sofort hatte er wieder eine Erektion. Er drehte sich genervt auf den Bauch — und erschrak. Seine Mutter saß genau vor ihm auf einem niedrigen Stein und hatte die Beine leicht geöffnet. Er konnte tatsächlich wieder ihre Pussy sehen. Sogar sehr gut, denn auch die Sonne fand immer wieder den Weg zwischen ihre Beine. Ihre großen inneren Schamlippen lugten hervor und er glaubte einen Schimmer zwischen ihnen zu erkennen. Er merkte, wie sein Schwanz sich zu seiner vollen Größe aufrichten wollte, es aber in den Shorts schmerzhaft nicht schaffte.

Innerlich stöhnend fragte er sich, ob seine Ma das absichtlich machte, und wenn ja, warum?

Oder merkte sie es gar nicht? Er entdeckte ihr Bikinihöschen in ihrer Hand. Sie musste es für ihn wieder ausgezogen haben! Hatte Sie es überhaupt wieder angezogen vorhin? Er hatte am Schluss nicht mehr viel mitbekommen, als er zum Auto stürmte, in der Hoffnung, nicht gleich in seiner Hose abzuspritzen. Da er sich nicht vorstellen konnte, dass man vergisst, sein Höschen anzuziehen, glaubte er, sie habe es extra für ihn ausgezogen. Für wen denn sonst? Sein Vater war ja nicht da.

Was wollte sie jetzt, das er tat? Er stierte weiter auf Mamas Schoß und merkte schmerzhaft, dass sich sein Schwanz nach China durchbohren wollte.

Plötzlich ging eine Unruhe durch Mamas Körper. Sie drückte das Höschen in ihrer Hand und ihre Beine schienen zu zittern. Ihr Po rutschte fast unmerklich auf dem Felsen herum. Dann kehrte wieder Ruhe ein. Plötzlich griff sie an ihr Kleid, wedelte damit auf und ab und zeigte ihm damit kurz immer mehr von ihrem Schoß um letztendlich mit noch breiteren Beinen wieder ruhig da zu sitzen.

Sie hatte ihre Beine jetzt so weit geöffnet, das sich ihre Schamlippen von alleine etwas öffneten. Daniel glaubte ein Rinnsal zwischen ihnen zu erkennen. „Pinkelt sie schon wieder?“ schoss es ihm durch den Kopf. Aber dafür war es zu wenig. Sie war nur unglaublich feucht. Wegen ihm? Er hätte sich gerne berührt, oder besser noch seine Ma. Seine Gedanken spielten verrückt. Was wollte sie denn, das er tat? Sollte er sich ihr auch zeigen?

Er brauchte eine Abkühlung, musste ins Wasser. Seine Erektion würde sonst nie wieder verschwinden. Er konnte sich ja nicht einfach einen runterholen vor seiner Ma.

Mist, ihm fiel ein, dass seine Badehose im Auto im Kofferraum des Vans lag. Wenn er aufstand würde seine Mutter hundertprozentig seine Latte sehen. Vielleicht war das ja die Möglichkeit, seiner Mutter zu zeigen, was sie mit ihm machte. Er nahm all seinen Mut zusammen und stand auf. Seine Shorts bildeten ein großes Zelt, soweit der Stoff das zuließ.

„Ich, .. Ich geh baden. Ich brauche nur noch meine Badehose … aus dem Auto“ stotterte er.

Die Augen seiner Mutter blieben erwartungsgemäß an seiner Körpermitte hängen. Einige Sekunden blieb die Welt für beide stehen. Seine Mutter fing sich als erste wieder.

„Warte, ich komm mit und suche sie dir raus“ antwortete sie mit rotem Kopf.

Das war nicht der Plan. Mit Entsetzen merkte Daniel, das er sich seiner Mutter so nur länger zeigen musste.

„Ich finde die schon…“ meinte er noch, aber seine Mutter lief — Gott sei Dank- schon voraus zum Auto. So konnte er hinter ihr gehen und war nicht ihren Blicken ausgeliefert. Als er so hinter ihr her lief, entdeckte er den Fleck hinten am Kleid seiner Mutter und stöhnte innerlich. Das ließ sein hartes Problem nicht kleiner werden.

Claudia öffnete die Heckklappe des Vans, bückte sich und kroch mit einem Knie aufgestützt in den Kofferraum zur Badetasche. Ihr war bewusst, was das für Daniel bedeutete. Bei ihr waren einige Schranken gefallen und sie testete aus, was geschehen könnte, das Teufelchen hatte das Sagen.

Daniel beobachtete seine Mutter, die für ihn in das Auto kroch und wie in Zeitlupe rutschte ihr Kleid nach oben und gab den Blick frei auf ihren runden Popo. Je weiter sie sich in das Auto bückte, umso mehr öffneten sich ihre Pobacken und gaben den Blick auf ihr runzliges Poloch und ihre klatschnassen Schamlippen frei. Daniel erstarrte. Ganz im Gegensatz zu seiner Mutter. Die wackelte beim Kramen und Wühlen fröhlich mit dem Hintern, streckte plötzlich ihr rechtes Bein nach hinten und seitlich aus, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, und berührte dabei „unabsichtlich“ Daniels Erektion.

Daniel zuckte zusammen und ein hörbares Stöhnen entkam ihm. Claudia zog ihr Bein wieder ein und verharrte regungslos. Plötzlich streckte sie Daniel seine Badehose nach hinten entgegen und drehte den Kopf zu ihm um. Ihr Blick blieb kurz an seiner Erektion hängen, dann sah sie ihm in die Augen. Aus seinem knallroten Kopf sahen sie ihr groß und hilflos entgegen.

Etwas verlegen drehte sie sich wieder zur Tasche um und nestelte weiter darin herum. Sie hätte nicht sagen können, was sie da noch sucht, aber sie wollte Daniel nicht weiter ihren Blicken aussetzen.

Daniel hielt seine Badehose in der Hand und starrte weiterhin auf den nackten Arsch seiner Mutter. Er konnte tatsächlich erkennen, wie ein Tropfen zwischen ihren Schamlippen langsam nach unten lief. Am liebsten hätte er jetzt seinen Schwanz herausgeholt und ihn seiner Mutter direkt in die klatschnasse Pussy gerammt, bis er in sie spritzte.

Er musste wirklich dringend ins Wasser, sehr dringend. Ohne seinen Blick vom Arsch seiner Mutter zu nehmen, zog er sein Smartphone aus der Tasche, legte es in den Kofferraum, zog seine Shorts mitsamt seiner Unterhose herunter und strampelte sie von seinen Beinen. Sein harter Schwanz schnellte empor. Mit offenem Mund schaute er jetzt auf die sich ihm bietende Szene. Seine Mutter kniete mit nacktem Arsch und nasser Pussy vor ihm und wackelte mit dem Hintern. Ihre Schamlippen waren keine 20 cm von seiner Eichel entfernt, auf der gerade ein Lusttropfen erschien. Er sah auf sein Smartphone. Schnell nahm er es hoch, ging in den Fotomodus, erfasste die Szene — Mamas Arsch und Pussy und seinen fast seine Mutter berührenden steifen Schwanz — und drückte auf den Auslöser.

Ein lautes Auslösegeräusch ertönte. Daniel blieb wie angewurzelt stehen. Seine Mutter hörte auf, mit dem Hintern zu wedeln. Erschrocken wartete Daniel, was passiert. Claudia rutschte auf einmal nach hinten aus dem Kofferraum, beziehungsweise, das hatte sie vor. Allerdings ahnte sie nicht, was sich hinter ihr befand und das Daniel im Moment nackt war und rutschte mit ihrem Hintern genau auf Daniels Schwanz. Sie stoppte sofort, als sie etwas an ihrer Möse spürte und schrie spitz auf. Daniels Eichel war genau in ihren Lustkanal gerutscht, so dass sie ganz in seiner Mutter steckte. Beide rührten sich nicht mehr. In Claudias Kopf drehte es sich. Sie spürte, wie der Schwanz ihres Sohnes ihren Möseneingang dehnte. Soweit sollte das alles nicht gehen, das war viel zu viel. Und soo schön. Wieder erschrak sie über sich selbst und wollte das schnell beenden, wollte schnell aus dieser Situation und aus dem Kofferraum … und schnellte reflexartig nach hinten aus dem Auto. Und schob sich ganz auf Daniels Schwanz.

„Aaaahhh … „ entfuhr es ihr langgezogen „Oh Gott!“. Schnell rutschte sie wieder nach vorne, entzog sich ihrem Sohn, huschte an ihm vorbei aus dem Auto und rannte Richtung Meer.

Daniel blieb mit weit aufgerissenem Mund zurück, im Taumel aller möglichen Gefühle. Er sah auf seinen vom Mösensaft nass glänzenden Schwanz, der eben noch in seiner Mutter steckte und versuchte das Gefühl zu behalten, das er eben erspüren durfte. Er griff nach seinem Schwanz und brauchte nur ein, zwei Bewegungen über seinen Schaft um im hohen Bogen vor den Wagen zu spritzen. Sein Oberkörper krümmte sich und Schub um Schub entleerte er sich, um erschöpft in den Kofferraum zu sinken. Verwirrt, glücklich, geil und bestürzt saß er da, als er plötzlich seinen Vater rufen hörte.

„Hallooo da unten“ winkte er vom Felsen aus.

Daniel zog sich schnell die Badehose an und rannte seiner Mutter hinterher.




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