Mehr als nur genervt fuhr ich nach Hause. Ohne abergläubisch zu sein hatte der Tag sich genauso entpuppt wie man sich einen Freitag den 13. vorstellte. In meiner Firma war ein neuer Büroleiter eingestellt worden, der gleich zur Einführung drei Leute gekündigt hatte. Auch ich wurde ins Büro bestellt. Mir wurde gesagt, dass man sich auch von mir trennen müsse, da meine Leistungen nicht gut genug seien. Mein neuer Boss hörte sich nicht mal meine Erwiderungen an, dass ich bisher immer sehr gute Beurteilungen bekommen hätte. Schweren Herzens erklärte ich ihm, wie sehr ich den Job brauche und das ich mehrere Kredite abzahlen würde und es sich mir nicht erlauben könne, meine Arbeit zu verlieren.
Mein neuer Chef grinste und meinte “ Sie wollen Ihren Job hier behalten?” Ich nickte und hatte zugestimmt in Zukunft länger und unbezahlt zusätzliche Arbeiten zu leisten. Worin diese zusätzlichen Arbeiten künftig bestanden, lies mich mein neuer Chef auch gleich wissen, denn betont langsam öffnetet er seine Hose. Das war vor vier Stunden und jetzt befand ich mich auf dem Heimweg. Trotzdem wollte ich mir das Wochenende nicht versauen lassen, schließlich feierte heute der Sohn Mark meiner besten Freundin Heike seinen 18. Geburtstag und hatte mit einigen Freunden eine Fete übers Wochenende geplant. Heike hatte vor kurzem aber einen Autounfall und sie lag noch immer im Krankenhaus. Am Krankenbett bat sie mich, ihren Sohn eine schöne Feier zu bereiten und gleichzeitig ein Auge darauf zu haben, das er es nicht zu wild trieb.
Gehetzt kaufte ich noch letzte Reste ein bevor ich nach zu Heikes Haus fuhr. Gleich als ich herein kam musste ich trotz allen Frustes lächeln; ihr Heikes Sohn hatte die Stube wie bei einem Kindergeburtstag geschmückt. Ich brachte die Lebensmittel und Getränke in die Küche und verstaute alles wo ich noch Platz fand. Während ich die letzten Vorbereitungen machte, dachte ich darüber nach dass in letzter Zeit alles schief ging. Mein letzter Freund hatte mich verlassen und sich eine jüngere gesucht, die Kosten für meine Wohnung stiegen und jetzt hätte ich fast noch den Job verloren. Ich lächelte und nahm mir vor, dieses Wochenende anständig zu feiern um diesen Frust zu vergessen. Ich duschte, zog mich an und stellte Chips, Salzstangen und Getränke zurecht. Gegen 19:30 trafen die ersten Gäste ein, zwei Freunde von Mark die ich kannte.
Ich begrüßte die Jungen freundlich und bot ihnen etwas zu trinken an. Heikes Sohn kümmerte sich weiter um die beiden und legte sofort eine der CDs, die er bekommen hatte, ein. Nach und nach trudelten weiter Gäste ein. Mark kam jetzt auf mir zu und sagte: „Kevin bringt seinen Hund mit” Ich schüttelte den Kopf, ich mochte keine Hunde, ließ mich aber umstimmen, um Mark die Feier nicht zu verderben. Ich hörte wie ihr Mark seinem Freund am Telefon sagte er solle sich beeilen.
Es dauerte gut eine halbe Stunde, bis Kevin endlich erschien, sich entschuldigte und ich vorischtig und zögernd dem Hund über den Kopf strich, der sich in eine Ecke des Flurs auf den Boden legte. Jetzt war die Runde komplett und ich brachte die kalten Platten rein. Während sich alles auf das Essen stürzte, schaute ich mich in der Runde um. Ich fand es ein wenig merkwürdig, dass Mark keine Mädchen eingeladen hatte – es waren nur elf weitere Jungen da. Die Stimmung wurde besser, die Musik lauter. Fast verlegen nickte ich, als einer der Jungen mich jetzt freundlich zum Tanz aufforderte. Auch wenn ich mich mit 45 nicht alt fand, kam ich mir etwas komisch vor. Ich verdrängte aber meine Bedenken und tanzte weiter mit dem Jungen. Nach dem Tanz setzte ich mich in den Sessel und nahm dankbar das Glas an, das mir einer der Jungen reichte. Ich sog die Luft ein; das Getränk, das der Junge mir gereicht hatte, war ziemlich stark.
Trotzdem ließ ich mir ein weiteres Glas einschenken, das der Junge mir halb voll mit Whisky und Cola machte. Ich trank es mit einem fröhlichem „Prost” aus. Ich spürte die Wirkung des Alkohols schon ziemlich deutlich, als mir einen Moment lang in den Sinn kam, dass die Jungen vorhaben könnten mich betrunken zu machen. Ich erhob mich und ging rüber zum Buffet und bediente mich. Mit einigen Schnittchen auf dem Teller stellte ich mich gegen die Wand und schaute in die Runde, wobei ich merkte, dass ich schon ziemlich angetrunken war. Mittlerweile hatte sich Mark zu mir gestellt und sagte mir, das er sich sehr freue, das ich heute hier bin. „Du siehst echt sexy aus, Anke! Wenn Du nicht die Freundin meiner Mutter wärst, könnte ich mich glatt vergessen!” Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich stellte den Teller zurück und wurde wieder zum Tanzen aufgefordert. 3, 4 mal hintereinander tanzte ich abwechselnd mit einem der Jungen, bis ich mich lösen konnte.
Schon leicht schwankend auf den Beinen ging ich die Treppe zum Bad hoch, während mir Mark seine Worte durch meinen Kopf schwirrten, um mich etwas frisch zu machen. Etwas erfrischt kam ich aus dem Bad, und sah gerade noch wie die Zimmertür von Mark geschlossen wurde. Ich wollte gerade nach unten gehen, drehte mich dann aber neugierig um und schlich vorsichtig zum Zimmer von Mark. Ich sah mich um und schaute durchs Schlüsselloch und zuckte zurück. Mark und vier weitere Jungen saßen auf dem Bett und blätterten in einem Magazin. Dabei tuschelten sie und ich konnte nur hören „Oh geil..würde ich auch mal wollen..Anke sieht auch scharf aus”
Ich beeilte mich hastig in das Gästezimmer zu kommen, denn die Jungen standen wieer auf und gingen zur Zimmertür. Erst als ich die Jungen die Treppe runtergehen hörte, kam ich wieder aus dem Schlafzimmer. Jetzt war meine Neugierde erst richtig geweckt. Ich ging zum Zimmer von Mark und trat ein. Nach einem kurzem Rundum-Blick sah ich einen Stapel Magazine auf dem Regal. Ich ging zum Regal herüber und nahm eines herunter und blätterte darin. Ich staunte nicht schlecht als ich Seite für Seite des Pornomagazines durchblätterte, wo eine dunkelhaarige Frau in meinem Alter von drei jungen Burschen mit riesengroßen Schwänzen in jedes Loch gefickt wurde. Ich atmete tief durch. Frustriert spürte ich beim betrachten der Bilder ihre eigene Lage. Wie lange schon war ich nicht mehr richtig gefickt worden.
Ich klappte das Magazin zu und verließ hastig das Zimmer. Von unten drang laute dröhnende Musik hoch. Ich ging zurück ins Gästezimmer, ich brauchte einen Moment um mit meinem Frust zurecht zu kommen. Ein Scharren und Kratzen an der Tür ließ mich hochschrecken. „Scheiß Köter” dachte ich, stand auf und ließ den Hund rein. „OK Rex, du kannst hierbleiben, aber nur wenn du artig bist”. Ich setzte mich wieder aufs Bett, als der Hund auf dem Fußboden in meine Richtung robbte. Trotz meiner Abneigung lächelte ich den Hund an. Rex erhob sich und kam auf mich zu. Der Hund legte seinen Kopf in meinem Schoß und ich streichelte über seinen Kopf. Völlig überrascht zuckte ich zusammen als die Zunge des Tieres plötzlich an meinen Schenkel leckte.
Wie elektrisiert presste ich die Schenkel zusammen, öffnete sie aber gleich wieder. Ein Zittern wallte durch meinen Körper, als die Schnautze des Hundes sich zwischen meine Schenkel drängte. Statt den Hund abzudrängen spreizte ich automatisch die Beine und fühlte erschrocken, wie die rauhe Zunge über meine nur von dem dünnen Slip bedeckten Schamlippen leckte. Ohne mein Stöhnen unterdrücken zu können ließ ich mich zurück auf das Bett sinken.
Erregt fühlte ich die warme Zunge des Hundes immer wieder rauh über meinen Slip und die Schenkel lecken. Immer heftigere Wellen rasten durch meinen Körper während der Hund mich unablässig leckte. Immer weiter spreitzte ich die Beine, zog mit zitternden mit den Fingern den Slip zur Seite und stöhnte laut auf als die rauhe Zunge jetzt meinen Kitzler bearbeitete.
Die Zunge drang plötzlich tief in mich ein, wobei ein Zucken durch meinen Körper rann und ich fühlte, wie sich in mir der Orgasmus aufbaute. „Ahhhh … ohhhhhh .. mehr … Ahhhhhh……” keuchte ich unterdrückt auf. Dann war ich soweit, ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus mir heraus, als ich zuckend von meinem Orgasmus geschüttelt wurde. Mit glasigen Augen starrte ich auf den Hund, der jetzt mit voller Erektion auf das Bett sprang. Erschrocken darüber, dass ich den Hund tatsächlich erregt haben könnte, versuchte ich mich zu konzentrieren. „Wenn jemand den Hund so sieht” durchzuckte es mich. Hastig setzte ich mich zu dem Tier aufs Bett und suchte krampfhaft nach einer Lösung. „Vielleicht könnte ich ihm einen runterholen …” Vorsichtig nahm ich seinen Penis in die Hand und streichelte ihn.
Der Hund schien Gefallen daran zu finden. Er fing schwer zu hecheln an. Mein streicheln ging jetzt in reiben über, und ich strich neugierig auch über die Hoden des Hundes. Jetzt als der Hund begann seinen Unterleib rythmisch zu bewegen, fühlte ich die Lust wie einen Strom durch meinen Körper fliessen. Aufgegeilt schob ich mich soweit unter den Hund, dass ich bequem seinen Schwanz erreichen konnte, rieb zuerst nur seine Eichel an meinem Gesicht. Bevor ich meinen Ekel überwinden konnte stiess mir der Hund plötzlich seinen Penis in den Mund. Panisch spürte ich die heftigen Stöße. Meine Zunge und der Gaumen fingen an zu schmerzen. Erschrocken spürte ich wie er erste Spuren von Sekretflüssigkeit absonderte. „Gleich wird er kommen” zuckte es durch meinen Kopf. Meine Hand knetete immer intensiver die Hoden des Hundes, der leise Jaultöne von sich gab.
Viel zu plötzlich spritzte der Hund seine Ladung in meinen Mund. Während seine Rute mich fast erstickte, spürte ich wie Massen seiner schleimigen Ladung meinen Mund füllten. Hastig mit heftigen auf und ab meines Kehlkopfes versuchte ich dagegen anzuschlucken, wobei er noch zweimal tief in meinen Mund stiesß bevor er schwanzwedelnd vom Bett sprang. Mein Magen rebellierte, ich rang nach Luft und rieß mich mühsam zusammen um mich nicht vor zu übergeben. Nach vorne gebeugt spuckte ich hastig den Rest der Ladung, den ich noch nicht geschluckt hatte aus. Wie benommen wankte ich auf die Tür zu und wollte ins Bad, als einer der Jungen ohne mich zu bemerken vor mir hinein ging. Beherrscht ging ich die Treppe nach unten und versuchte unauffällig zu wirken.
Viel zu schnell trank ich einen, dann einen zweiten, dritten und vierten Whiskey bis mich schwerfällig zurücksinken ließ. Immer noch geschockt über mich selbst, nahm ich schon das nächste Glas und schüttete das Getränk mit einem Zug in mich hinein. Mit glasigen Augen starrte ich in die Stube und bekam mit, dass Mark inzwischen so betrunken war, das er eingeschlafen war. Alle Partygäste waren genau wie Mark (oder auch ich) mehr oder minder stark alkoholisiert und hingen teilnahmslos herum. Ich versuchte mich zu erheben, fiel aber unbeholfen zurück auf die Couch.
Dann startete ich einen neuen Versuch und schaffte es hochzukommen. „Ich muss ins Bett” Schwankend bewegte ich mich zur Treppe, als ich ein Lachen aus der Küche hörte. Trotz meines Alkoholspiegels roch ich deutlich den süsslichen Qualm, der durch das Zimmer zog. Ich wankte in die Küche und immer deutlicher stieg mir ein süsslicher Geruch in die Nase. Ich bekam mit wie einer der Jungen schnell seine Zigarette hinter dem Rücken versteckte. Ich wankte auf den Jungen zu, der sofort meinte „ist nur Gras … nichts schlimmes” Bevor ich mich gesammelt hatte und wusste was ich sagen wollte, bot mir der Junge die Zigarette an.
Ich griff danach und nahm einen Zug, spürte kaum etwas und nahm einen weiteren tiefen Zug. Erst nachdem ich einige Züge inhaliert hatte, reichte ich dem Jungen die Kippe zurrück. Unsicher beugte ich mich jetzt nach dem Colakasten runter als sich plötzlich alles um mir herum zu drehen schien. Ich sackte ohne Vorwarnung auf die Knie, kam aus dem Gleichgewicht und rutschte der Länge nach auf den Küchenboden. Viel zu überrascht um zu reagieren sahen sich die Jungen erschrocken an. Die Jungen überwanden den ersten Schreck schnell, grinsten, weil sich mein Rock weit hoch schob als ich mit völlig unkoordinierten Bewegungen versuchte, wieder hochzukommen. Kichernd nahm ich gar nicht richtig wahr, dass einer der Jungen sich jetzt zu mir herunter beugte und mir umständlich versuchte hoch zu helfen.
Mutig geworden durch meinen berauschten Zustand öffnete er frech den Knopf meines Rockes, legte seine Arme um mich und zog mich hoch bis ich endlich auf den Beinen stand. Dabei rutschte jedoch mein Rock auf den Boden, so dass ich nur noch im Slip in den Armen des Jungen hing. „Ich bin nicht betrunken … Ihr seid betrunken” lallte ich mit wackelndem Kopf, ohne mich alleine auf den Beinen halten zu können. Alkoholisiert kichernd brabbelte ich beinah unverständlich „Ihr wollt doch nur Schweinereien machen” Der Junge ließ jetzt seine Hände unter meine Bluse gleiten, verschob mir den BH und tastete ungehindert nach meinen Nippeln. Grinsend rieb der Junge die zwischen seinen Fingern anschwellenden Warzen. Erst jetzt, als sein Kumpel, ohne das ich irgendeine Reaktion zeigte, obzön sagte „Alter .. sind das geile Euter ” schob mir einer seine Hand zwischen die Schenkel, griff höher und zog mir langsam den Slip herunter.
Ein heftiges durchatmen bei den Jungen, als sie auf meinen völlig glattrasierten Unterleib starrten. „Wir bringen sie hoch … ins Bett ” beschloss einer der Jungen jetzt. Die beiden anderen schüttelten den Kopf und zogen mir geschickt Bluse und BH vom Körper bis ich nackt zwischen ihnen stand. Wie apathisch hing ich mehr als ich stand an dem Jungen, den Blick auf den Boden gerichtet, bevor ich rüber zum Küchentisch gezogen und ohne Schwierigkeiten so dirigiert wurde bis ich mit dem Rücken auf dem Tisch lag.
Aufgegeilt betrachteten die Jungen mich, die ich mit leicht angezogen Beinen auf dem Tisch lag, wobei mein nackter Hintern über der Tischkante hing. Sofort stand einer der 3 zwischen meinen Beinen, nahm mich an den Fußgelenken und drückte mir die Beine auseinander, bis ich mit gespreizten Schenkeln da lag. Flach auf dem Tisch liegend, die Augen geschlossenen, war nur mein schweres Atmen zu hören. Der aufgegeilte Blick der Jungen hing nur an meiner nackten Möse, zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Die Jungen sahen sich wieder an und wie abgesprochen beugte sich der Junge vor und begann zwischen meinen Schamlippen hin und her zu lecken, umkreiste den Eingang meiner Möse und leckte mit schnellem Zungenschlag meinem Kitzler.
Geschickt ließ er immer wieder seine Zunge auf meinem Lustnippel kreisen, bis ich leise stöhnte. Der Kopf des Jungen wanderte jetzt hoch zu meinem flachen Bauch, dann richtete er sich auf, machte den Reissverschluß seiner Hose auf, nahm seinen steifen Schwanz in eine Hand, während er zwei Finger gleichzeitig in meine Möse schob. Ich wandt mich auf dem Tisch hin und her, während er ohne Schwierigkeit mit den Fingern meine Schamlippen weitauseinander spreizte. Gebannt sahen die beiden anderen zu als er seine Eichel zwischen meine Schamlippen dirigierte, bevor er mit kurzen Stößen in mich eindrang. Nach jedem Stoß zog er seinen Schwanz wieder etwas heraus, um dann noch etwas tiefer in mich einzudringen.
Schon nach wenigen Stößen schlugen seine Hoden gegen meine nackten Arschbacken, während er beständig ein und ausglitt. Der Junge legte seine Hände um meine Taille und begann mich immer heftiger zu ficken. Laut stöhnte ich unter ihm auf, als er jetzt mit beiden Händen nach meinen Brüsten griff und diese zu kneten begann. Unerwartet öffnete ich die Augen, starrte mit verschleiertem, glasigem Blick den Jungen an, der gerade seinen Schwanz aus meiner Fotze zog und zu seinem Freund meinte „Du bist dran”. Der Junge riß sich hastig die Hose runter und nahm den Platz seines Kumpels zwischen meinen gespreizten Beinen ein. Der Anblick meiner weit geöffneten Fotze und der angeschwollenen Schamlippen törnte den Jungen zusätzlich an, als er mit seinen steifen Schwanz in mich eindrang. Nur noch geil, hatte keiner der Jungen mehr ein schlechtes Gewissen, sondern alle sahen sie fasziniert zu wie ihr Freund mich durchfickte.
Mein Becken zuckte inzwischen im gleichen Takt, den Stößen des Jungen entgegen, meine Vaginalmuskeln zogen sich zusammen und wurden eng, während ich mich stöhnend aufbäumte und zum Orgasmus kam. Der Junge grinste und bewegte seinen Schwanz nur noch langsam in meiner zuckenden Fotze. Ich schien völlig die Kontrolle über mich zu verlieren, während der Junge sich kaum noch beherrschen konnte und hastig seinen pochenden Schwanz aus mir zurück zog. Schon in voller Erwartung stellte sich der dritte Junge zwischen meine Beine, um mir seinen Schwanz in die Fotze zu schieben. Mit kurzen Hüftbewegungen stieß er zu, zog sich aber wieder zurück, fasste meine Beine und riß sie hart nach oben. Die beiden zusehenden Jungen sahen sich mit einem ratlosen Blick an, bevor sich ein breites Grinsen über ihre Gesichter legte als ihr Freund seine Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte. Ich riß trotz meines benebelten Zustandes erschrocken die Augen auf.
Mehr gurgelnd brachte ich heraus: „Nein, bitte nicht da rein”, wobei ich mich etwas vom Tisch aufrichtet. Mit einer Hand versuchte ich den Jungen an seinem Bauch wegzustoßen. Wieder gurgelte ich mit panischem Klang „Nein, Nein” weil der Schwanz des Jungen schon mit halber Eichel in meinem Schließmuskel steckte. „Halt sie fest”, keuchte der Junge und ohne lange zu überlegen packte sein Freund mich an meinen Handgelenken und zog mich wieder auf den Tisch zurück. Er hielt meine Arme nach hinten gebogen, und sah aufgegeilt zu, wie sein Freund mit kurzen, aber harten Stößen seinen steifen Schwanz tief in mein Arschloch drückte. Ich wimmerte mit schmerzverzerrtem Gesicht unter dem Jungen auf.
Hastig versuchte er vergeblich seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu schieben, weil ich schnell den Kopf zur Seite drehte. Mit langsamem, sanften Stößen begann der andere Junge sie in den Arsch zu ficken, wobei der sie haltende Junge sich auf die Zehenspitzen stellte, um besser sehen zu können. Er starrte wie gebannt auf den engen Ring, der den steifen Schwanz seines Freundes fest umschlossen hielt und auf meine Schamlippen, die prall angeschwollen waren und sich bei jeden Stoß leicht öffneten. Ich wehrte mich nicht mehr, aus meinem Wimmern wurde allmählich ein lautes Schnauben, das zu einem leisen Stöhnen wurde, weil der Junge mit dem Daumen zusätzlich meinen harten Kitzler massierte, während er mich mit harten Hüftstößen in den Arsch fickte.
Matt drehte ich den Kopf zur Seite, nickte und ließ sich mir diesmal den Schwanz des Jungen, der immer noch meine Arme nach hinten gebogen hatte, Stück für Stück in den Mund schieben. Meine Lippen schlossen sich um Penis des Jungen, wobei mein schnaubender Atmen durch die Nase immer schneller wurde, genau wie das Saugen an seinem Schwanz, der immer wieder tief in ihrem Mund steckte. Schlagartig spannte ich die Arme an, so dass der Junge mich fester halten musste, weil ich mich plötzlich, mit einem unterdrückten, aber lauten Stöhnen aufbäumte und zuckend meine Säfte abspritzte. Mit schnellen Bewegungen bog ich mich dem Schwanz in meinem Arsch entgegen, bog den Rücken durch, wodurch die harten Nippel auf meinen Brüsten steil nach oben standen. Der Junge, der mich hart in den Mund fickte, spürte wie der Samen in ihm hochstieg und zog hastig den Schwanz aus meinem Mund zurück. Zu spät, seine Eichel berührte noch meine Lippen, als er einem dicken Strahl in meinem Mund spritzte.
Sein Freund der mitbekam, wie mir der Saft seines Freundes in den Mund schoss, kam jetzt ebenfalls. Laut keuchend mit einem letzten, tiefen Stoß und spritzte er seinen Samen tief in meinen Arsch. Wieder kam ich, diesmal noch stärker. Mein ganzer Körper zitterte und ich öffnete weit meine Lippen, während der Junge immer noch unter viele heißen Schüben seinen Sperma in meinem Mund spritzte, so das mir schon sein Saft aus den Mundwinkel lief. Sein Kumpel ließ sich stöhnend über meine Brust fallen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Arschloch bewegte. Ich lag stöhnend da, öffnete mit verschleierten Blick meine Augen und sah zu dem Jungen hoch und schluckte den Samen herunter.
Ich öffnete wieder meine Lippen und strich mit samenverklebter Zunge sanft über seine pochende Eichel, die noch immer auf meinen Lippen lag. Erneut schluckte ich, während ich ihn unentwegt dabei ansah. Währenddessen zog sein Kumpel seinen halbsteifen Schwanz aus meinem vollgespritzten Arsch und machte einen Schritt zur Seite “ Jetzt du .. ” forderte er den letzten Jungen auf. Auch der Schwanz in meinem Mund wurde schlapper und der Junge zog ihn aus meinem Mund zurück. Meine Beine hingen den Tisch herunter und mit leerem Blick bekam ich mit, wie dem Jungen, der jetzt auf sie zu kam, kameradschaftlich auf die Schulter geklopft wurde. Apathisch ließ ich mich hochzerren und bäuchlings über den Küchentisch legen.
Der Junge forderte seinen Kumpel auf, mich wieder festzuhalten. Einer packte meine Handgelenke und hielt sie fest umklammert, während sein Kumpel mit je zwei Fingern in meine samenverschmierte Möse eindrang und trotz meines heftigen Aufbäumens sie auseinander zog, immer weiter dehnte, wobei ich keuchend mit den Hüften hin und her wackelte. “ Nein … nein …” lallte ich gurgelnd als die Finger meine Möse weit aufzogen, warteten, bis sie sich zusammmen zog und erneut, diesmal noch weiter auseinander drückten. Ohne das jemand in der Küche aufmerksam geworden war, hatte sich Mark, mühsam hochgequält und durstig nach etwas zu trinken gesucht. Angezogen vom Licht erschien er in der Küchentür und prallte zurück. Aus glasigen Augen starrte er in die Küche, wo Anke nackt von einem seiner Freunde auf dem Tisch festgehalten wurde, während ein anderer zwischen ihren Beinen stand und gerade seine Hand zur Faust ballte.
Der unvorbereitet Anblick lähmte ihn einen Moment, während ihm seine Gehirn deutlich signalisierte was sein Freund gleich mit Anke vor hatte. Gerade setzte er seine Faust an ihre Möse, die lächerlich winzig gegen seine geballten Faust wirkte. Ein geiler Blitz durchzuckte ihn, als sein Kumpel seinen Arm einfach nach vorne drückte. Ein spitzer Aufschrei von Anke ging ihm durch Mark und Bein, die sich wild aus dem Griff des Haltenden loszureißen versuchte um ihre Möse wegzudrehen. Zu spät, ziemlich deutlich konnte Mark sehen wie sich der Körper von Anke verspannte, wobei ihre Möse dem Druck nachgab und sich die Faust in sie bohrte. Kreischend, wie am Spieß schrie Anke jetzt, wobei sie sich aufbäumend auf dem Küchentisch wandt.
“ Aaaaaaah … ahhhh. ahhhh … ohhhhh…. Gott …. ahh … ah … ohhhhh ….” schrie sie zuckend auf, als die Faust bis zum Handgelenk eingedrungen war. Mark war kurz davor, seinen Saft in seine Hose zu spritzen. Das unglaubliche Bild vo Anke, die die Faust seines Schulfreundes in der Möse hatte, machte ihn geil. „Egal ob Bekannte oder nicht … Fotze war Fotze … ” drang es durch seinen alkoholisierten Kopf. Gurgelnd warf Anke den Kopf hin und her, schrie schriller auf als der Junge jetzt seinen Arm tiefer in ihre Möse drückte. Vor und zurück, immer wieder, immer kräftiger, bis seine Faust weit über das Handgelenk in Anke steckte. Anke ihr Schreien hatten inzwischen auch den Rest der betrunkenen Freunde geweckt, die jetzt mehr oder weniger betroffen oder aufgegeilt die Szene beobachteten. Immer wieder trieb der Junge Anke an, wenn sie abschlaffte, bis sie nur noch unverständliche, unartikulierte klägliche Geräusche von sich gab.
Fast völlig weggetretten trieb der zerreißende Schmerz sie an, ihre Möse mit wilden Stößen gegen die Faust des Jungen zu stoßen wobei, sie jedes mal schrill aufschrie wenn brutale Schmerzwellen ihr Gehirn vernebelten. Mit einer Stimme zwischen einer Irren und einem verheultem Kleinkind drang immer wieder monoton ihr abgehacktes betteln „Bring mich nicht um … ich will nicht sterben …. ohhhhh Gott… ich will nicht sterben … ” Rücksichtslos trotz ihrer gellenden Schreie trieb der Junge inzwischen umringt von allen Freunden seine Faust tief in ihre Möse, bis sie dem Jungen plötzlich eine Fontäne Flüssigkeit entgegen spritzte. Mark starrte mit gerötetem Gesicht auf die Szene. Anke schien völlig überzuschnappen, stieß spitze Schreie aus, wobei es wie aus Wasserkübeln aus der Möse spritzte. Anke richtete sich plötzlich auf, verdrehte die Augen und sackte schlaff zusammen. Grinsend zog der Junge seine Hand zurück, wobei die enspannte Möse von Anke ein schmatzendes Geräusch machte, als seine Hand heraus glitt. Schwach atmend hing Anke mit tränenverschmiertem Gesicht über dem Küchentisch.
Erregt sah Mark zu, wie Anke stöhnend versuchte hochzukommen und mit durchhängenden Brüsten über dem Tisch hing. Einer der dazugekommenen Jungen griff jetzt, als Mark nichts unternahm, nach Anke ihren Brüsten. Er packte ihre Warzen mit einer schnellen Bewegung und rollte sie fest zwischen den Fingern, bis er brutal seine Fingernägel in das bebende Fleisch drückte, wobei ein unkontroliertes Zucken durch ihren Körper raste. Mit lüsternen Augen sah Mark auf die jetzt rot anschwellenden Brustwarzen von Anke, die sich gurgelnd unter dem harten Griff aufbäumte und panisch die Augen verdrehte, als er sie an den Nippeln heran zog.
„Mund auf, jetzt wird gelutscht” meinte er obzön und griff ihr in die Haare und zerrte sie auf einen der Jungen zu, der hastig seine Hose herunter zog. Er bewegte ihren Kopf immer wieder rhythmisch vor und zurück auf seinem steifen Schwanz, bis sie lethargisch den Kopf von selbst vor und zurück bewegte. Mark zog Anke von einem zum anderen seiner Schulfreunde, bis sie an jedem Schwanz gelutscht hatte. Grinsend betrachteten die Jungen jetzt Anke ihre rot versteiften Nippel und lachten, als ihr Tränen über die Wangen liefen.
Diesmal packte ein anderer Junge Anke an den Haaren und zog sie mit sich in die Stube. „Bitte … nicht .. nein … ich kann nicht mehr” versuchte Anke heulend zu verhindern das sie wieder mit dem Gesicht auf einen der Schwänze gedrückt wurde. Mit großen Augen starrte sie den Jungen an, und suchte mit flackernden Augenlidern Mark, als sich der Schwanz tief in ihren Mund schob. In ihrer knieenden Position reckte sich ihr Hintern in die Höhe, während sie wie selbstverständlich in den Mund gefickt wurde. Aufschluchzend rannen ihr Trännen über ihre Wangen als sich einer der Jungen hinter sie kniete, seinen Körper an sie preßte und ohne Rücksicht seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hindurch in die nasse Möse drückte.
Anke versteifte sich – wie durch einen Wattenebel, der sich langsam auflöst, wurde ihr bewußt, dass sie von Marks Freunden gefickt wurde. Unfähig den Schleier vor ihren Augen zu durchdringen oder sich zu wehren, spürte sie wie ein Schwanz in ihrem Mund immer heftiger zuckte. Mit einer für den Jungen überraschenden Bewegung gelang es ihr, den Kopf zurückzuziehen, fühlte dabei aber wie ihr sein warmer Samen ins Gesicht spritzte. Anke versteifte sich, geschockt brachte sie noch ein entsetztes „Nein .. bitte … mach mir kein Kind” heraus, preßte vollkommen sinnlos die Beine fest zusammen ohne das sie dabei verhindern kann das ihr die Samenladung in die Möse gepumt wurde. Alles in ihr rebellierte, sie würgte und konnte nur mit Mühe verhindern das sie sich übergab, bei dem Gedanken von einem 18 jährigen Freund von Mark schwanger zu werden.
Dabei spürte sie wie die reichliche Menge seines Saftes aus ihrer Möse quollen und ihre Schenkel herunter liefen. Apathisch bekam sie mit, dass sie jetzt flach auf den Rücken geworfen wurde. Sie fühlte, wie ihre Beine gespreitzt wurden und das Gewicht eines anderen sie hart auf den Boden drückte. Eine Zunge drängte sich zwischen ihre Zähne, füllt ihren Mund aus. Ein Schwanz drückte zwischen ihre Schenkel, rutschte hin und her, glitt immer tiefer zwischen ihre Schamlippen. Mehr unbewußt nahm sie den Duft nach Tabak und Alkohol wahr, der ihr in die Nase drang, seine Hände die sich auf ihre Brüste legten und sofort begannen, die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen, fester zudrückten bis sie zuckend die Augen verdrehte und den Oberkörper aufbäumte, wobei sie immer wieder stammelte „Bitte bitte… nicht…” . Vor Ankes Augen drehte sich alles, wurde kurz dunkel, bevor sie sich mit panisch weit aufgerissenen Augen wieder aufbäumte.
Schwungvoll drehte der Junge sich auf dem Boden bis sie jetzt auf ihm lag und ein klägliches Wimmern aus ihrem Mund drang, als ihr hart der Kopf in den Nacken gerissen wurde und ein anderer ihr seinen Schwanz in den Mund stieß. Der Junge erstickte Ankes Wimmern mit immer heftigeren stößen, drängte seinen Schwanz bis zum Hoden in ihren Mund, dass sie kaum Luft bekam und kräftig schnaubend durch die Nase ein und ausatmen mußte. Ihre Muskeln verspannten sich, ein greller Blitz zuckte durch ihren Kopf, ihr Verstand weigerte sich, als jetzt Hände ihre Hinterbacken auseinander drückten. Gurgelnd grunzte Anke auf, als der Junge unter ihr sie an den Brustwarzen auf sich zog und dabei mit zwei Fingern ihre Nippel hart zusammen quetschte, während ihr wieder die Arschbacken auseinander gezogen wurden. Hilflos versuchte Anke ihren Kopf wieder zu befreien. „Nicht… bitte … schwängert mich nicht” heulte sie förmlich auf als ihre Arschbacken rhythmisch einige male weit auseinander gezogen wurden und sie fühlte, wie ihr Schließmuskel sich dabei etwas öffnete.
Ein Finger drang in ihre Rosette, stoppte kurz und wurde jetzt immer heftiger in ihren Arsch gedrückt, zurückgezogen, um dann zwei Finger in ihren Arsch zu schieben, zwei-, dreimal, dann zogen sich die Finger zurück. Alles in Ankes Körper schrie auf, versuchte, ihren Hintern zusammen zu kneifen, versteifte sich und spannte die Muskeln an. Der Gedanke das sie gleichzeitig von 3 Jungen gefickt werden sollte versetzte sie in Panik. Wild versuchte sie, sich aufzubäumen als sie die Eichel spürte, die ihr jetzt auf den Schließmuskel gedrückt wurde. Hilflos erlebte sie wie sich der Junge einfach auf sie sinken ließ, wobei sein Schwanz durch ihren gedehnten Muskel tief in ihren Arsch drang. Ihr entsetztes Aufkeuchen wurde mit lautem Lachen registriert, als der Junge jetzt seine heftigen Fickbewegungen begann, bei denen sie das Gefühl hatte zerrissen zu werden. Wie ein heftiger Schlag durchzuckte es sie, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, nur noch Wortfetzten, lautes Lachen, farbige Schlieren und heiße Wellen, die durch ihren Körper rannen und sie fast verbrannten, als die drei gleichzeitig ihre Schwänze in sie stießen.
Heiße Wellen zogen von dem ganz in ihren Arsch gedrückten Schwanz durch ihre Eingeweide, zu ihren Brüsten, und brannten gleichzeitig in ihrer Fotze. Ihr gequälter Aufschrei trieb die drei weiter an. Geschickt wurde sie von dem Jungen unter ihr an den Hüften festgehalten, so dass sie kaum Bewegungsfreiheit hatte während er seinen Schwanz tief in ihre Fotze stieß, sich zurück zog und sein Freund ihr seinen Schwanz bis zum Hoden in ihren Arsch trieb, wobei ihr Gesicht sich fest gegen den Unterleib des dritten preßte, der ihr seinen Schwanz tief in den Mund schob. Ihre geilen Laute übertönten jedes andere Geräusch im Zimmer, während sie minutenlang im wilden Ryhtmus in Fotze, Mund und Arsch gefickt wurde.
Anke keuchte, ein pumpendes Pulsieren ganz tief in ihrem Darm ließ jetzt heftige Zuckungen durch ihren Körper rasen als der Schwanz wild zuckte und schon seinen Saft in ihren Arsch spritzte. Von seinem Körpergewicht auf den Schwanz des unter ihr liegenden gedrückt winselte Anke erstickt auf, weil jetzt ihr Mund mit einer schleimigen Ladung gefüllt wurde. Röchelnd mit heftigen auf und ab ihres Kehlkopfes versuchte sie gegen die Samenmenge anzuschlucken. Ihr Kopf wurde unsanft von dem Jungen an den Haaren hochgerissen. Wie eine Hündin zog der Junge sie vor sich auf alle Viere und spreizte ihre nassen Schenkel soweit er konnte. Ohne zögern drängte er sich von hinten gegen Anke, die laut aufstöhnte als sie den harten Schwanz spürte den er zwischen ihre Hinterbacken gleiten ließ, bevor der Junge sie mit wilden, harten Stößen fickte. Anke hatte das Gefühl zu ersticken. Ihr Körper fühlte sich taub an, krampfte sich immer wieder zusammen wobei ihr ununterbrochen Tränen über die Wangen liefen.
Ohne sich um ihr wimmerndes flehen zu kümmern „bitte schwängert mich nicht…” feuerten sich Marks Freunde gegenseitig an. Bis zum vieten Jungen bettelte sie darum aufzuhören, wenn die Jungen nach dem abspritzen wechselten und der nächste seinen Schwanz in ihren verschmierten Darm stieß und gnadenlos rammelte, bis er in ihr kam. Nach dem achten Jungen war sie zu keiner Abwehrbewegung mehr in der Lage, lag keuchend unter den Jungen, die in ihr abspritzen und schnell dem nächsten Platz machten, der meist schon ungeduldig wartete. Nach dem elften Jungen hatte sie das Gefühl, dass ihr Unterleib nur noch aus rohem Fleisch bestand, Ihre Möse, Arschbacken und Schließmuskel brannten wie Feuer während sich unter ihr eine immer größere schleimige Lache bildete. Ohne jedes Zeitgefühl wurde sie immer weiter gefickt. Es drangen nur noch wimmernde Laute aus ihrer Kehle, als sie jetzt ihre weit gespreizten Beinen bewegte, und sich mühsam auf die Seite rollte.
Die Jungen griffen nach ihren Kleiderstücken, zogen sich an, rauchten, tranken und gratulierten sich gegenseitig zu ihren Leistungen. Einige hielten ihre Smartphones in den Händen und tauschten Bilder, die sie während des fickens gemacht hatten. Minuten lang lag Anke da, bevor sie versuchte über den Boden wegzukriechen. Sie versuchte sich wieder auf die Füße zu stellen, wankte dann schwankend in die Küche zurück und nahm dort beinah zwanghaft einen nassen Lappen und kam in die Stube zurück. Dort ging sie wieder auf die Knie herunter, um in der Hocke die reichlichen Samenspuren der Jungen aus dem Teppich zu reiben. Wie sie so auf dem Boden kniete, bemerkte sie nicht, dass Rex sich von hinten an sie annäherte. Sein Schwanz war aus der pelzigen Hülle ausgefahren und ohne Vorwarnung sprang er auf die knieende Anke. Mit einem Ruck bohrte er sich bis zu seinem Knoten in ihre wundgefickte Möse und begann, sie a****lisch zu ficken. Die Jungen konnten nicht fassen was sie da sahen. Einer nach dem anderen fing wieder an, an seinem Schwanz zu spielen. Der Anblick wie Anke von dem Hund gefickt wurde, machte alle wieder geil. Im Kreis standen sie um das fickende Pärchen und wichsten ihre Schwänze immer schneller. Immer fester bohrte Rex seinen dicken Schwanz in die nur noch geile Anke, die längst wieder angefangen hatte zu stöhnen.
Als der rundliche Knoten immer fester gegen ihre Fotze drückte konnte sie einen Aufschrei nicht vermeiden. Rex begann zu knurren und legte noch einen Zahn zu. Mit wahnsinniger Geschwindigkeit rammte er sein Rohr rein und raus. Anke kam und spritzte erneut ihren Geilsaft ab. Fast im selben Moment begannen auch die um sie herum stehenden Jungen, einer nach dem anderen abzuspritzen. Vom Orgasmus geschüttelt bekam Anke nicht mit, wie sie in der Sahne gebadet wurde. Schließlich war es auch bei Rex soweit, und mit einem letzten tiefen Ruck schoß er seine Ficksahne tief in seine Hündin. Die Jungs waren begeistert und zogen sich nach einer Weile wieder an. Ohne das sich noch jemand um sie kümmerte, lag Anke erschöpft am Boden, während alle Jungen einer nach dem anderen das Haus verließen. Zusammen gesunken saß Anke jetzt auf dem Teppich, als ihr Mark wie aus dem nichts nackt mit steifen Penis in der Stube stand. Kopfschüttelnd warf sie den Kopf hin und her. Wie ein Hammerschlag wußte sie sofort was passieren würde. „Mark nicht … bitte… du kannst doch nicht” stotterte sie hektisch, als ihr Mark sie einfach am Arm hochzieht. „Mark, nicht, bitte, ich kann nicht mehr”
Mit unbewegtem Gesicht zog Mark Anke mit sich die Treppe hoch, ins sein Zimmer und warf sie auf das Bett. Anke verspannte sich als sie seine Hand fühlte, die sich auf ihren Schenkel legte, stumm, schüttelte sie wieder den Kopf, als er grinsend den Satz in die Länge dehnte „Ja … darauf hab ich gewartet …du hast mich scohn so lange geil gemacht..du wirst meine private Nutte” Währenddessen schob er seine Hand über ihre zitternden Schenkel hoch, bis er sie über ihren Hintern streifte. Anke zitterte am ganzen Körper als er sich vorbeugte und ihr leise zuflüsterte. „Weißt du, was man mit Huren wie dir macht … die fickt man so in den Arsch, dass sie das nie vergessen” und schlug dabei klatschend einige Male auf ihren Hintern. „Das halt ich nicht durch” zuckte es durch ihren Kopf, „Bitte, Mark … bitte nicht … oh Gott … bitte … ich wollte das nicht … bitte bitte ich wollte das doch nicht”, keuchte sie auf. Kaum noch klar denkend, drückte Mark ihr Gesicht einfach aufs Bett. Anke spannte sich am ganzen Körper an, als er jetzt mit der Hand seine Eichel gegen ihren brennenden Backen drückte.
Sie verkrallte ihre Hände ins Bettzeug. Ein Feuerstrahl raste durch ihren Hintern als Mark seinen Schwanz durch den Muskelring drückte. Der schmerzhafte Druck raubte ihr den Atem, dass sie sich gepeinigt auf die Lippen biß, dann quickend aufschrie als Mark sein ganzes Körpergewicht einsetzte, um sie in ihren Arsch zu ficken. Dann endlich, wie ausgeschaltet erschlaffte sie unter ihm, der ihr wie ein wilder immer wieder seinen Schwanz in den Arsch rammte. Ihre passive reglose Haltung erleichterte ihm, sie heftig in den Arsch zu ficken, er drückte ihre Backen hemmungslos auseinander und spießte ihren Arsch mit voller Körperkraft bei jedem Stoß tiefer auf. Aufgegeilt keuchend pumte er bis er den letzten Tropfen aus seiner Eichel in ihren Arsch gespritzt hatte, bevor er sich grinsend zurückzog und zu sah, wie schleimige Flüssigkeit aus ihrem Arschloch quoll. Amüsiert und zufrieden zog er Anke neben sich, nahm sie in den Arm. Es war fast 14 Uhr am Nachmittag des Folgetages als Anke erwachte. Ihr Arsch und ihre Fotze brannten wie Feuer. Neben ihr lag immer noch Mark und schlief. Mit einem kleinen Handspiegel untersuchte sie im Bad ihren wunden Körper. Immer noch keuchend lief sie knallrot an als Mark grinsend in der Badtür stand. Mark zog sie in die Dusche und sagte „Ich liebe Dich” während er behutsam ihren Körper einseifte. Anke lehnte sich gegen seine Brust und dachte, das ein 13ter vielleicht doch nicht immer Unglück bringt.