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Papps Freund

Es geschah an dem Wochenende als mein Vater seinen 43. Geburtstag feierte. Mit meiner Mutter und den Verwandten hatte er schon vorher gefeiert. Für das folgende Wochenende hatte er seine drei besten Kumpels eingeladen. Die vier kannten sich schon ewig. Genau wie mein Vater waren seine drei Kumpels muskulös gebaut, sie besuchten seit Jahren zusammen dasselbe Fitness-Studio und spielten im selben Verein Fußball.

Meine Mutter hatte wenig Lust auf die Männerrunde und hatte sich bei einer Freundin einquartiert, mich hatte sie eigentlich mitnehmen wollen, doch ich hatte mich ab Tag der „Abreise“ erfolgreich gewehrt.

„Ich will hier bleiben! Bei Gisela ist es langweilig!“, hatte ich starrköpfig gesagt.

Meine Mutter hatte mich ernst angesehen. „Solche Männerrunden sind noch nichts für dich. Die saufen, machen dreckige Witze und reden über Sport!“

Das hörte sich doch gut an! „Na und?“, hatte ich erwidert. „Ich bin auch ein Mann!“

„Du bist ein Junge!“, hatte sie gesagt. Ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie in dieser Sache mindestens so starrköpfig sein würde wie ich.

Schließlich kam mein Vater hinzu. „Lass den Jungen doch bleiben“, sagte er. „Ich pass auf, dass er nicht mehr als ein Bier trinkt. Und mit den dreckigen Witzen kann er dann vor seinen Klassenkameraden glänzen.“ Er küsste sie auf die Stirn.

„Wo soll er den schlafen? Deine Freunde pennen sind doch auf alle Zimmer verteilt für die Nacht?“

„Er hat doch ein grosses Bett. Da ist Platz für zwei …“, sagte mein Vater lächelnd.

Meine Mutter sah ihn resigniert an. „Männer!“, sagte sie und zog schließlich alleine ab.

Als sie weg war, sah mich mein Vater ernst an. „Ich meine es ernst. Nur ein Bier! Du tust was ich sage!“ Ich grinste und nickte.

Bald trudelten nach und nach seine Kumpels sein. Besonders herausragend in jeder Hinsicht war Volker. Er war 41 Jahre alt, über 1.90m gross, breit wie ein Schrank und hatte kein Gramm Fett am Körper. Er kam als letzter und war gejoggt, denn er kam direkt vom Training. Er trug nur ein Muskelshirt und eine Trainingshose. Nachdem er meinen Vater, mich und die beiden anderen begrüsst hatte, fragte er. „Muss mal kurz duschen! Habe Sachen zum wechseln dabei.“

„Klar. Oben, du kennst dich ja aus.“

Volker bewegte seinen massigen muskulösen Körper die Treppe hinauf. Ich sah ihm bewundernd hinterher. Einerseits wünschte mir auch so auszusehen, andererseits erregte mich der Anblick dieses männlichen Kerls. Er trug immer einen Dreitagebart und rasierte seine Kopfhaare kurz. Ich hatte auch schon gelegentlich im Sommer seine Brustbehaarung bewundern können. Ein Streifen seiner Brusthaare zog sich über sein Sixpack herunter und dann noch weiter bis zum Hosensaum. Ich dagegen war ein hochgewachsener (aber kleiner als Volker) schlanker Bursche. Mein Vater hatte mir das Fitness-Studio verboten. Er meinte normaler Sport muss reichen, bis ich alt genug bin. Ich spielte daher Basketball.

Im Wohnzimmer verteilte mein Vater Biere, auch ich bekam eines. Nach ein paar Minuten kam auch Volker wieder. Nun in Jeans und Shirt. Mein Vater warf ihm eine Flasche zu, die er geschickt auffing. Ich lernte an diesem Abend, mit steigendem Alkoholpegel der Männer, tatsächlich einige gute, dreckige oder versaute Witze für jede Gelegenheit. Ich durfte schließlich sogar zwei Biere trinken. Mein Vater und seine Kumpels leerten je einige Flaschen mehr.

Es war schon weit nach Mitternacht als sich langsam Müdigkeit breit machte. „Volker du gehst mit in Stefans Zimmer.“ Stefan bin ich. Das gerade Volker bei mir schlafen sollte freute mich zwar – Nein, freuen ist nicht der richtige Ausdruck: Es erregte mich. Andererseits kamen mir auch sofort bedenken. Ich bekam sehr leicht einen Ständer und ich hatte mir schon so manches Mal Abends im Bett einen abgewichst und dabei Volkers Körper deutlich vor Augen gehabt. Ich wollte nicht in eine peinliche Situation geraten. „Ich geh schon mal!“, sagte ich. Als ich nach oben ging schlüpfte ich als erster ins Bad. Ich beschloss nicht nur in Shorts zu schlafen wie sonst, sondern zog mir über die Shorts noch eine Pyjamahose und Pyjamahemd. Gerade als ich mich hinlegen wollte kam Volker herein.

„Frierst du?“, fragte er.

„Ähm … ja ein bisschen“, sagte ich. „Kommt vielleicht vom Alkohol …“

Volker lachte. Er zog sich Hose und Jeans aus und legte sich schließlich nur mit einer Shorts bekleidet neben mich. Mein Bett war 1.40m breit, aber Volker war auch breit und wir hatten nur eine grosse Decke, so dass ich seine Wärme und Nähe neben mir spüren konnte. Er drehte sich auf die rechte Seite, und lag somit mir zugewandt. Ich lag auf dem Rücken. Volker hatte die Augen geschlossen, bei mir war an Schlaf nicht zu denken. Zu sehr irritierte mich die Anwesenheit des Mannes in meinem Bett. Volker drehte sich. Es knisterte unter seinem Kopfkissen.

Ich riss die Augen auf. Mir wurde bewusst woher dieses Geräusch kam. Noch einmal drehte Volker sich. Es knisterte erneut. „Was ist das denn?“, murmelte er müde. Er griff unter das Kissen und zog ein dünnes Heftchen hervor. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Das Zimmer wurde durch den schwachen Lichtschein der unter der Tür hindurch fiel erhellt. Volker besah sich das Heft im Halbdunkeln. „Ein Pornoheft?“, sagte er und grinste.

Ich dachte, „Ach, wenn es nur doch nur wirklich ein Pornoheftchen wäre… aber es war ein Gay-Magazin.“

Volker blätterte es irgendwo auf. Für einen kurzen Augenblick hoffte ich, dass er im Dunkeln nicht erkennen würde, dass nur Männer in diesem Heft abgebildet waren. Er wandte mir den Kopf zu. „Darauf stehst du?“, sagte er und gab mir das Heft. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck im schwachen Licht nicht deuten. Ich verstaute das Heftchen unter dem Bett.

„Das hat ein Freund hier vergessen“, sagte ich in einem kläglichen Versuch mich zu schützen. „Er holt es sich noch wieder ab?“

Ich konnte Volkers Grinsen selbst im Dunkeln sehen. „Alles gut“, sagte er und drehte sich wieder auf die rechte Seite. Er sagte dann nichts mehr und ich drehte mich ebenfalls auf die rechte Seite, so dass ich ihn nicht ansehen musste. Ich lag still und versuchte ruhig zu bleiben. Würde er meinem Vater davon erzählen? Ich konnte meinem Vater erzählen, dass ich es nur interessehalber gekauft hatte. Ich hätte nichts mit Jungs gehabt. Was so nicht stimmte. Ich wichste und lutschte mich mit einem Kumpel vom Sport manchmal gegenseitig. Meist hastig und nur wenige Minuten. Wir hatten beide Angst entdeckt zu werden. Es half mir Druck abzubauen, obwohl er eigentlich nicht mein Typ war. Er sah zwar gut aus, aber ich hatte schon früh gemerkt, dass ich eher auf ältere Männer stand.

Plötzlich spürte ich eine Berührung an meiner Schulter. Volker streichelte meinen Arm. Ich zuckte kurz zusammen, aber rührte mich sonst nicht. Kurz fragte ich mich, ob ich die Berührung geträumt hatte, als ich seine Hand erneut spürte. Sie schob sich auf meine Brust. Volker rückte näher heran. Ich spürte die Hitze seines muskulösen Körpers und seinen Atem in meinem Nacken. Seine Hand wanderte tiefer. Wanderte über meine steife Latte, von seiner Hand nur durch den dünnen Stoff der Shorts und der Pyjamahose getrennt.

Als er meinen Ständer spürte rückte Volker noch näher heran. Ich spürte ihn an meinem Rücken … und ich spürte weiter unten seine Härte. Volkers kräftiger Arm legte sich auf meine nackte Brust. Mein Pyjamahemd war vorne offen. Seine Hand wanderte herab und schob sich unter die Hose und die Shorts. Seine Finger legten sich um meinen Schwanz. Ich spürte wie Volker seine Hüfte an mich presste, spürte die Härte seines Penis. Er fühlte sich gross an. Vorsichtig griff ich nach hinten. Spürte Volkers Schwanz durch den Stoff seiner Shorts. Wie gross er war! Volker atmete schneller. Seine Hand wanderte auf meiner nackten Haut weiter, dadurch wurde mein Arm hochgeschoben und ich zog ihn zurück. Volkers Finger streichelten meinen Hintern. Er atmete erregt.

Volker bewegte sich und streifte sich seine Shorts ab, dann schob sich seine Hand wieder in meine Hose, schob diese herunter. Er rückte näher. Ich spürte seinen heissen Schwanz an meinen nackten Pobacken. Volker schob seinen rechten Arm unter meinen Kopf und hielt mich damit an der Brust fest. Mit der anderen Hand massierte er meinen Hintern. Er presste sich eng mich. Sein Schwanz rutschte in meine Arschspalte.

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Nun legte er auch seinen linken Arm um mich. Sein Schwanz rieb an meiner Arschspalte auf und ab. Mein eigene Latte war prall und hart, während die Spalte zwischen meinen Pobacken immer feuchter wurde. Volkers Vorsaft floss anscheinend reichlich. Schließlich glitschte er richtig rauf und runter. Immer wieder spürte ich wie seine Eichel über mein Poloch rieb. Ich stöhnte leise. Ich konnte kaum glauben, dass es Wirklichkeit war was hier geschah.

Einmal verharrte Volkers Schwanzspitze plötzlich an meinem Loch. Ich spürte den Druck und zuckte zusammen. „Ganz ruhig“, flüsterte Volker dicht an meinem Ohr.

„Dein erstes Mal?“ Ich nickte.

„Mmmmm“, brummte Volker zufrieden.

Seine Eichel glitschte ein Stück in mich. Ich zuckte erneut zusammen. Es tat weh. War sein Schwanz zu groß für mich? „Ganz ruhig Stefan“, flüsterte Volker wieder. Deutlich hörte ich die Erregung in seiner Stimme. Stück für Stück drang er langsam in mich ein. Seine Hand griff nach meinem Schwanz, der halbschlaff war, sich unter der Berührung aber nun wieder aufrichtete, während Volkers Schwanz immer weiter in mich eindrang.

Nachdem sein grosser Penis ganz in mir steckte, begann Volker meinen Schwanz zu wischen. Er presste sich eng an mich. Nach einer Weile begann er mich langsam zu ficken. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, seinen festen Griff an meiner Brust, seine Hand an meinem Schwanz und seine dominante Männlichkeit tief in mir. Meine Geilheit wurde übermächtig, es war, als wären meine Sexfantasien Wirklichkeit geworden. Ein erwachsener Mann fickte meinen Teenie Arsch durch, und nicht irgendein Mann, sondern der Kerl mit dem ich es mir immer vorgestellt hatte.

Seine Stösse wurden immer schneller. Schließlich rollte er sich auf mich, drehte mich dabei auf den Bauch. Seine kräftigen Oberschenkel spreizten meine Beine. Ich spürte das Gewicht seines muskulösen Körpers auf mir, während er mich fickte. Ich stöhnte vor Geilheit … und ein wenig vor Schmerz. Schließlich zog er mich auf alle viere. Lag halb auf mir, während sein stahlharter Kolben weiter in mich pumpte wichste er meinen Schwanz. Plötzlich, als er wieder kräftig zustieß, kam ich. Mein Sperma schoss wie aus der Pistole geschossen heraus.

„Ja!“, sagte Volker und ich spürte seinen Schwanz in mir zucken, als er meinen Hintern mit seinem Samen flutete. Er küsste mich in den Nacken, während er noch ein paarmal in mich stiess. Seinen Samen in mir verteilte, dann ließ er sich auf das Bett sinken. Sein grosser Schwanz glänzte feucht im schwachen Licht. Ich ließ mich auf das Bett fallen.

Nun ging alles sehr schnell. Volker zog sich die Shorts wieder an. „Ok, dann lass uns schlafen“, sagte er und streichelte kurz meine Wange. „Ich rutsch rüber, damit man uns nicht Morgen zu dicht liegen sieht.“ Er war bald eingeschlafen, auf dem Rücken liegend. Doch bei mir war an Schlaf nicht zu denken. Mein Poloch fühlte sich seltsam an, als würde sein Schwanz noch in mir stecken. Meine Shorts wurde schnell feucht, weil sein Männersamen aus meinem Poloch floss. Wie konnte er nur so schnell umschalten auf Schlaf? Aber für ihn war es vermutlich Routine. Schnell mal einen jungen Arsch gefickt vor dem einschlafen? Konnte er sich vorstellen, wie ich mich fühlte? Während ich darüber nachdachte schlief ich doch ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief Volker noch. Er hatte einen Ständer im Schlaf. Kurzerhand schob ich seine Shorts ein wenig herab und nahm seine Latte in den Mund. Bald spürte ich seine Hand auf meinem Hinterkopf. Als er kam hielt er mich im festen Griff und spritzte mir seinen Samen direkt in den Hals. Ich wichste mich dabei und kam wenige Sekunden später.

„Hör mal Stefan“, sagte Volker dann. „Du bist ein süsser Bengel und ich habe mich etwas gehen lassen. Dir ist klar, dass dein Vater nicht davon erfahren darf, was zwischen uns lief?“ Er sass lässig vor mir auf dem Bett und stützte sich hinter dem Rücken mit den Armen ab, die Beine ausgestreckt. Sein Penis lag feucht und dick auf seinem Oberschenkel.

Ich nickte. „Klar“, sagte ich.

„Du bist süss“, sagte er und küsste mich sanft auf den Mund. Das war das letzte Mal, dass er intim mit mir wurde …

… jedenfalls in dieser Woche. Ich wichste mir in den nächsten Tagen täglich mindestens viermal einen ab, dachte dabei immer an Volker. Schließlich suchte ich mir seine Nummer aus dem Handy meines Vaters und schrieb ihm: „Ich brauch deinen erfahrenen Männerschwanz wieder in meinem jungen Arsch!“

„Komm vorbei“, schrieb er zurück, so schnell als hätte er nur darauf gewartet. Seitdem fickt er mich regelmässig.




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