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Lange Winter

Eine Frau und Mutter beschreibt das entbehrungsreiche Leben in den Bergen

Lange Winter

Wir leben seit vielen Generationen in den italienischen Alpen am Ende eines Tales. Ganz hinten, ganz weit oben. Ja, sowas gibt es noch. Es ist inzwischen mein Hof, geerbt vom Großvater. Meine Eltern bewirtschaften heute einen Obstbetrieb im Flachland unten, ihnen war das karge Leben hier oben zu mühsam. Es muss auch irgendwas gravierendes vorgefallen sein, denn ich sehe sie sehr selten, sie erinnern sich nicht gerne an hier oben.

Großvater war etwas besorgt mir seinen Besitz zu überschreiben. Mir, einem damals 26-jährigen Mädchen. Erst als ich einen Mann fand, der sich die Landwirtschaft vorstellen konnte war Opa beruhigt.

Wir lebten überwiegend von Forstwirtschaft, im Sommer noch etwas von Touristen die naturnah ihre Zeit verbringen wollen. Klassische Viehwirtschaft betreiben wir im ganz kleinen Rahmen, fast nur zum Eigenbedarf. Mit paar Bio-Hühnern und Wachteln für Gourmetrestaurants machten wir bescheidenen zusätzlichen Umsatz.

Mein Mann Franco ist ein etwas grober Mensch, je älter er wurde umso weniger konnte er diese Tatsache verleugnen. Franco kommt ebenfalls aus einer Landwirtschaft, als zweitgeborener jedoch musste er sich nach einem anderen Erwerb umsehen. Natürlich hätte er auch auf dem Hof seiner Eltern bleiben können, mit der Folge hinter seinem großen Bruder immer die zweite Geige zu spielen, ein besserer Knecht zu sein und keinerlei Mitspracherecht zu besitzen.

Mir gefiel Franco damals schon. Ziemlich groß, breite Schultern, kräftige schwarze Haare. Der typische italienische Macho aus dem Flachland, er musste sich in den Bergen erstmal gehörig umstellen. Wir stammen aus Südtirol, schon von der Sprache her eher nach Österreich zugehörig fühlend. Ich will hier aber nicht uralte Konflikte aufrühren. Heute sind alles Europäer.

Wie ich heiratete war es durchaus noch so etwas wie Liebe, auch wenn die Umstände welche zur Hochzeit führten von bösen Zungen als arrangiert beschrieben wurden. Dass wir uns damals körperlich noch anziehend fanden sieht man an der Tatsache dass ich Franco innerhalb kurzer Zeit zwei Söhne gebahr.

Carlo ist zum Beginn dieser Geschichte 18, Bernardo 20. Sie werden den Hof so in dieser Form nicht übernehmen, das steht schon fest. Zumindest nicht als Landwirtschaft, wenn dann würde Bernardo das kleine Anwesen zum Erlebnishotel ausbauen. Mit Tieren zum streicheln, mit Klettergarten und einer Sommerrodelbahn ganz ins Tal hinab. Für den Winter einen einfachen Skilift zum Anschluß an das nahe liegende Skigebiet. Aber soweit sind wir lange noch nicht.

Auch bei uns ist das Thema der Erbfolge präsent. Bernardo hat als Erstgeborener das Vorrecht. Er lernte jedoch bis dato das Hotelfachgewerbe am Gardasee. Carlo hat die Erbfolge nie in Frage gestellt, er suchte sich von klein an seinen eigenen Erwerb. Er ist Momentan auf einem Internat, möchte später studieren.

Natürlich fehlt uns die Arbeitskraft der Jungs gewaltig. Zudem muss das Internat bezahlt werden, das geht nochmal vom Betriebsergebnis ab. Wir leben also im Moment genauso einfach, um nicht zu sagen fast Arm wie meine Vorfahren.

Nur in den Ferien und ganz selten mal ein verlängertes Wochenende sind mein kleiner Sohn Carlo auf dem Hof, Bernardo kommt sogar nur im Winter. Sie würden dann schon ganz gerne auch helfen. Nur fehlt ihnen schlicht das Fachwissen und dem Kleinen die körperliche Kraft. Viele Tätigkeiten sind daher für sie zu Gefährlich, vor allem Forstarbeit im Gebirge.

Der Winter ist bei uns oben recht lange. Schnee liegt eigentlich von November bis April, einem kurzen Frühling folgt ein heißer Sommer. Mit endlosen Mücken. Das war aber immer schon so und wenn man es nicht anders kennt dann lebt man damit.

Im Jahr 1998 zu Weihnachten kündigten die beiden sich wie jedes Jahr zu Besuch an. Noch. Das freute mich natürlich umso mehr, denn mir ist bewusst dass in dem Moment wo sie eine feste Freundin finden oder eigene Familien gründen werden das auf ein Mal vorbei sein kann. Ich denke sie machten schon ihre ersten Erfahrungen mit Mädchen.

Vor allem von Bernardo hörte man Gerüchteweise dass er sich gerne mit den willigen holländischen Touristinnen vergnügt. Die Jungs kommen optisch beide nach ihrem Vater, sollten also wenig Schwierigkeiten haben Frauen zu beeindrucken. Nur Vorgestellt haben sie uns noch keine.

Es gab immer mal Zeiten mit mehr Schneefall. Das kennt man und ist üblicherweise kein Problem, man lässt es eben etwas ruhiger angehen und Holz zum heizen haben wir grundsätzlich mehr als genug auf Vorrat. Jenes Jahr jedoch schneite es unaufhörlich. Bernardo kam schon ende Oktober, im saisonabhängigen Hotelgeschäft müssen sie im Winter immer ihre üppigen Überstunden vom Sommerbetrieb abfeiern. Bernardo nutzte das zum Skifahren, am vorderen Ende des Tales ist eine ausgebaute Liftanlage und ein Skiclub. Er brachte es zu bescheidenen regionalen Sporterfolgen.

Jenes Jahr waren seine Wege aber ein echtes Problem, obwohl wir ihm zwei Jahre zuvor extra einen kleinen 4-Rad getriebenen Wagen sponsorten, mit Schneeketten wühlt sich der meist erstaunlich lange seinen Weg. Seit Anfang Dezember konnte er jedoch nicht mehr bis zu uns hochfahren. Sogar unser Schlepper zum Schneeräumen steckte auf halbem Weg fest, wir sollten den wohl erst im Frühjahr wieder ausgraben können. Egal, stehlen kann den so auch sicher keiner. Wenn ihn überhaupt noch jemand sieht.

Die letzten 600 Höhenmeter gingen also nur noch zu Fuß, mit Schneeschuhen oder Fellen unter den Ski. Wenn es mal nicht schneit, denn im Schneesturm verliert man zu leicht die Orientierung. So musste Carlo zwei Tage bei Nachbarn unten warten bis das Wetter einen Aufstieg zu uns zuließ. Ab dem 18. Dezember waren wir also alle vereint und ich freute mich aufrichtig. Endlich seit Wochen mal wieder eine andere Ansprache als den immer mürrischer werdenden Franco.

Glücklicherweise ist unser Haus auf drei Etagen groß genug, so dass man sich bei schlechtem Wetter wenigstens ein klein wenig aus dem Weg gehen kann. Denn Fernseher oder Internet gab es hier oben selten. Das kam daher dass wir Strom und Telefon zuverlässig nur im Sommer haben. Mobilfunk erreicht uns bis heute nicht.

Im Winter reichten schon eine kleine Lawine oder eine unachtsame Pistenraupe um einen aus der endlos langen Mastenkette zu knicken oder die Kabel zu kappen. Wer soll das dann reparieren? Ein Erdkabel war viel zu teuer für nur einen Haushalt, hinter uns am Hang kommt nichts mehr. Ein Stromaggregat ist utopisch, da man für viele Wochen Brennstoff vorrätig halten müsste, ein Tankwagen kommt die enge Schotterstaße auch nicht hoch. Man müsste alles mit Kanistern bringen.

Wir richteten uns eben ein wie vor 100 Jahren, das hat seinen eigenen Reiz. Der wesentliche Energieträger ist Holz, das fauchende Licht zum Arbeiten bringen Petroleumlampen zum aufpumpen. Da reicht ein 20-Liter-Kanister für zwei Wochen. Wenn es romantisch sein darf dann tut es die gute alte Kerze. Man liest eben viel. Oder schreibt. Geschichten wie diese zum Beispiel. Oder lange Briefe an die weit verstreute Verwandschaft, die man dann bei besserem Wetter mal zur Post ins Tal bringt.

Die ersten Tage wenn die Jungs kommen gibt es natürlich unendlich viel zu erzählen. Und die mannigfaltigen Vorbereitungen für Weihnachten. Bei uns wurde noch klassisch Plätzchen und Stollen gebacken. Im gusseisernen Ofen. Damals ohne Rührmaschine, alles händisch. Das dauert.

Draussen schneite es beständig weiter, Schneeräumen wurde für den Moment sinnlos. Sogar die seitlichen Fenster im ersten Stockwerk verloren ihr Tageslicht. In die Nebengebäude geht man durch einen eisigen Tunnel. Anfangs kann man den lockeren Schnee noch weg schaufeln, mit der Zeit durch die Wärme aus den Gebäuden schmelzen innen die Wände an und gefrieren Nachts. Selbst das Vieh im Stall schaltet auf Wintermodus, die meiste Zeit liegt es auf den eingestreuten Sägespänen und döst vor sich hin.

Alles Leben konzentriert sich im Haus, die Nebengebäude sucht man nur noch auf wenn man etwas zu Arbeiten hat, die Rinder mit Heu füttert oder die 4 Schweine mit den Essensresten. Auch die Nebengebäude werden bei extremen Frost dann notdürftig mit Holz beheizt, wenn die Kamine noch frei sind.

Die Jungs haben ihre alten Zimmer unter dem Dach behalten, wir haben so viel Platz im Haus dass wir trotz der erforderlichen Touristenzimmer nicht ihre alte Heimat zerstören wollten.

Ab einer bestimmten Schneehöhe wird es sogar richtiggehend gefährlich ins Tal ab zu fahren. Vor allem bei Wind, im Schneegestöber verliert man leicht die Orientierung, es wurden schon Wanderer nur 4 Meter neben dem Weg erfroren aufgefunden. Vielleicht hatte sowas damals was mit dem überstürzten Wegzug meiner Eltern zu tun? Oder Lawinen. Es mussten mehrere kahle Hänge passiert werden, da braucht es nicht viel und man geht den Hang direkt hinab. Unfreiwillig.

Erst wenn die Lawinen absichtlich abgesprengt wurden und die Pistenraupen wieder fahren kann man sich bei denen einwanzen, hat man einen halbwegs sicheren Ab- und vor allem auch Aufstieg im warmen. Für den Moment fand sich kein Fahrer der dieses Wagnis am Ende des Tales eingehen würde, es werden nur die ausgebauten und gesicherten Pisten vorne im Tal bewirtschaftet.

Bei Bernardo wäre es nicht so dramatisch wenn er ein paar Wochen eingeschneit wäre, sein Hotel öffnet erst im März wieder. Und selbst da ist so wenig los dass es auf eine Woche nicht zusammen geht. Er vermisste für den Moment nur seinen Skiclub und die Rennen. Und wahrscheinlich seine Mätressen.

Schwieriger wäre es bei Carlo und seiner Schule wenn er nicht rechtzeitig zurück käme. Er würde viel nachlernen müssen, kann nicht mal dort anrufen und sein fernbleiben entschuldigen. Für den Moment stimmten wir uns aber nur auf die kommenden Feiertage ein.

Besonders Stolz bin ich auf unseren Bade- und Saunaschuppen aus roh behauenen Baumstämmen, fast wie in Skandinavien. Direkt an die Rückseite unseres Hauses angebaut. Mit einer eigenen Quelle, deren Wasser kann man sogar trinken und wenn man das Badehaus durchgängig frostfrei halten kann dann sprudelt die Quelle manchmal auch im Winter. Nur diesmal war es seit Wochen zu kalt.

Im Badeschuppen steht ein schöner uralter gusseiserner klassischer Badeofen. Und ein riesen Holzzuber, ein halbiertes Weinfass, geschätzte 2 ½ Meter im Durchmesser. Friert die Quelle ein dann muss man zuerst reichlich Schnee in die Wanne rein schaufeln, davon gibt es aber mehr als genug. Danach rechtzeitig ein Feuer im Ofen machen.

Durch Rohrleitungen versetzt sich das Wasser nach dem Thermosyphonprinzip selbstständig in einen Kreislauf und der Schnee schmilzt sehr schnell. Danach schaufelt man weiter bis der gewünschte Füllstand erreicht ist. Die Temperatur ist dann kein Problem, man muss eher mit frischem Schnee abkühlen.

Weil das jedes mal soviel Arbeit ist macht man das nicht für einen alleine zum Genussbaden. Sondern man nutzt das Wasser nacheinander, der erste ist natürlich der Privilegierte. Oder alle gleichzeitig, groß genug ist der Holzzuber ja. 5 oder 6 Personen gehen leicht rein, eine echte Attraktion im Sommer für die Touristen. Die Sitzen dann meistens mit Badeanzug darin. Und die stetig plätschernde Quelle erleichtert die Vorarbeit und Temperaturregelung enorm.

Meine Familie mochte das früher immer sehr gerne, besonders wie die Kinder noch klein waren. Noch mehr wenn sich jemand „Freiwilliger“ für die lästige Vorarbeit fand. Also meistens ich. Wir sitzen natürlich unbekleidet darin, bei einer Familie sollte das normal sein.

Einen Tag vor Weihnachten wollte ich mich nochmal so richtig aufwärmen und durchweichen lassen. Kurz mal eben so drei Minuten Duschen ging halt bei uns nur im Sommer wenn die Wasserpumpen liefen. Bernardo blieben meine Vorbereitungen natürlich nicht verborgen, spätestens wenn man den Ofen anheizt wird etwas Rauch ins Haus gedrückt bis der schneebedeckte Kamin vollständig frei gebrannt ist.

„Mama, du gehst in die Wanne?“ Bernardo fing mich in der Wohnküche ab.

„Ja. Magst du auch?“

„Oh ja, sehr gerne!“

„Halbe Stunde wird es wohl noch dauern.“

„Egal, ich schau später einfach mal rüber.“

Tatsächlich saß mein Sohn dann als erster im Bottich. Das Privileg des ersten im sauberen Wasser ausnutzen, normal steht nach ungeschriebenen Regeln das demjenigen zu wer angeheizt hatte. Lächelnd verzieh ich meinem Sohn. Allerdings musste ich mich nun vor ihm Ausziehen, das schürte etwas mein Schamgefühl. Die hängende Petroleumlampe an der Decke fauchte laut und spendete reichlich Licht. Ich legte den Stapel Handtücher auf ein Brett an der Wand.

Ich ging zwar etwas seitlich in eine Ecke, jedoch ist die „Garderobe“ so angeordnet dass mich mein Sohn wohl trotzdem genau sehen würde. Er schloss auch nicht seine Augen und lehnte sich zurück, sondern sah mir aufmerksam zu. Bevor ich in die Wanne stieg stand ich neben dem Bottich, bedeckte mit Hand und Unterarm notdürftig meine Brüste und Scham.

„Was ist, Bernardo? Warum siehst du mich so zweifelnd an? Stimmt was nicht mit mir?“

„Du hast ja überall noch Haare, Mama!“

„Jaaa?“

„Das haben die Frauen schon lange nicht mehr.“

Ich sah prüfend an mir hinab, hinter die abdeckenden Gliedmaßen hinein. Natürlich habe ich das gelegentlich schon bei Touristinnen gesehen, wenn sie in unserem Badezuber saßen. Teilweise waren die Frauen komplett blank. Nicht nur Arme-Beine-Achseln. Auch die Scham. Das waren durchaus auch Frauen in meinem Alter.

„Du meinst das würde mir auch stehen?“

„Sicher Mama. Du hast echt eine klasse Figur. Wenn du dann noch bisschen einen Schnitt oder paar Locken in deine langen kräftigen Haupthaare machst siehst du bedeutend jünger aus, von hinten wie ein junges Mädchen. Ausserdem würde sich eine rasierte Scham für dich angenehmer anfühlen.“

Das schmeichelte mir etwas. Ebenso wie der interessierte Blick meines Sohnes auf mich. Endlich bemerkte das auch mal ein Mann. Mein Körper ist wegen der vielen Arbeit in der Tat noch ziemlich ansehnlich. Ich bin in der glücklichen Lage kaum ein Gramm Fett angesetzt zu haben. Vermutlich hat Bernardo reichliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Frauen, er sollte wohl wissen was er da sagt. Bernardo sah mich schon lange nicht mehr so an.

Wie ich in die Wanne stieg drehte er sich dann doch kurz und unauffällig weg, er hätte mir sonst direkt entweder in den Schritt oder in die Kimme geschaut. Das warme Wasser empfing mich so dermaßen Wohltuend….

Aus einem inneren Impuls heraus rückte ich die halbe Umdrehung im Zuber zu meinem Sohn hin und kuschelte mich an ihn. Nach etwas zögern legte er seinen kräftigen Arm um meine Schulter. Ein warmes Gefühl von Geborgenheit durchströmte trotz des warmen Wassers meinen ganzen Körper. Früher kamen immer die Kinder zum Kuscheln. Wie sich die Zeiten doch ändern? Bernardo streichelte ganz sanft seitlich meinen Hals.

Plötzlich öffnete sich die rohe Türe, es wurde mehrfach grob daran gerissen um sie gegen den neuen Schnee am Boden nach aussen zu öffnen. Bernardo und ich erschraken bisschen, rückten eilig etwas voneinander weg. Keine Ahnung warum. Ich ließ mich bis zum Hals im Wasser absinken.

Carlo trat ein, mit einem Handtuch um die Hüften, eines um die Schultern, die wuscheligen Haare voller Schneeflocken, mit Holzpantoffeln. Ansonsten Unbekleidet. Er grinste uns an: „Noch ein Plätzchen frei?“

„Sie haben Wartenummer 23 und dürfen dann ab 22.40 Uhr den Bottich auf Position 30° für 20 Minuten betreten. Derweil müssen sie vor der Türe warten.“ Bernardo verarschte seinen kleinen Bruder. Es wäre noch Platz für weitere 5 Personen. „Mann, was fragst du so doof? Komm rein!“

Kurz orientierte sich Carlo suchend. Bernardo und ich sassen uns nun fast gegenüber. Er hatte also die Wahl eher seinem Bruder auf die Pelle zu rücken oder mir. Anscheinend schien ihm meine Nähe unverfänglicher. Durch das Verdrängen des neuen Besuchers schwappte etwas Wasser laut klatschend über den Rand und verschwand gurgelnd im Gully unter dem Bottich, sein Pimmelchen baumelte lustig wie er über die hohe Umrandung stieg und sich langsam ins warme Wasser absinken liess.

Im Sommer fliesst alles Abwasser in einen biologischen Klärteich etwa 80 Meter unterhalb des Hauses, im Winter ist dann natürlich ein dicker Eispanzer darüber. Jedoch ist das Tümpelchen so reichlich bemessen dass alles vom Winter aufgestaut werden kann, die Eisplatte hebt sich langsam und dann wird im Sommer von Pflanzen und Bakterien alles abgebaut. Das funktioniert recht gut, das Wasser welches halbwegs sauber dann überläuft rinnt über einen Bach in ein entfernteres Staubecken für Schneekanonen. Die Touris fahren sozusagen Ski auf meiner Pisse. Ein amüsanter Gedanke.

Es wurde noch ein echt heiteres Geplauder, wir saßen recht lange in der Wanne, die Haut wurde schrumpelig. Der bullernde Badeofen steigerte die Temperatur immer weiter, eigentlich hätten wir etwas Schnee zum kühlen gebraucht. Umso größer ist dann der Kälteschock beim aussteigen aus der Wanne.

Nur beim Verlassen wartete ich bis die beiden Jungs raus waren. Genoß diesmal umgekehrt den Anblick ihrer leckeren Körper beim Abtrocknen. Sie sind beide wirklich Hübsch geworden, das haben sie eindeutig von ihrem Vater.

Wegen dem gesunkenen Wasserpegel durch die zwei Verlassenden lag meine Oberweite nun frei. Ich bedeckte diese nicht, wurde immer wieder im Gegenzug von meinen Jungs gemustert. Meine Nippelchen wurden etwas hart von dem erheblichen Temperaturunterschied. Schön, wenn sich wenigstens noch wer für meinen Körperbau interessiert, wenn schon nicht mehr mein Gatte. Wo war der Eigentlich? Wir hatten ihn den ganzen Tag weder gehört noch gesehen. So selten ist das nicht.

„Aaach Mama, war das gut!“ Carlo räkelte sich unter seinem Handtuch über der Schulter, wieder sah ich sein diesmal halbstarres Pimmelchen im Schritt baumeln durch eine klaffende Öffnung vorne im Handtuch. Ich sollte da nicht hinsehen. „Ich hatte wirklich vergessen wie schön das ist. Das müssen wir gleich die nächsten Tage wiederholen.“

„Wenn du die Wanne voll schaufelst und den Ofen schürst dann schließe ich mich gerne an.“

„Ich auch!“ Tönte es bereits von draussen durch die geöffnete Türe, Bernardo eilte schon ins Haus zurück.

Ich liess mir etwas mehr Zeit, zog den Korkstopfen aus dem Fass und drosselte den Ofen. Er würde noch den Rest der Nacht vor sich hin glühen. Dann wälzte ich mich nochmal Nackt draussen kurz im frischen Schnee, das ist sehr gut für Haut und Kreislauf. Danach ging ich mit meiner Kleidung am Arm Nackt durch das Schneegestöber um das Haus herum. Nahm gleich einen Eimer Wasser, also geschmolzenen Schnee von neben dem Ofen mit. Aus dem Gewölbekeller tönten monotone Schläge eines Holzbeitels auf ein Werkzeug. Aha, da also ist Franco. Unser Verhältnis zueinander machte mir zunehmend mehr Sorgen.

Die Haustüre braucht man bei uns bei solchen Bedingungen nicht verriegeln, die wenigsten würden uns finden oder den Weg bei Nacht überleben. Und die, welche tatsächlich kommen würden wären sicher in echter Not. Ich ging in mein Schlafzimmer, zündete eine Petroleumlampe an. Immer noch Nackt. Stellte meinen gefüllten Eimer und mich vor die Waschkommode, hob abwechselnd meine Arme, besah mich aufmerksam im Spiegel.

Bernardo hatte das mit den Körperhaaren direkt angesprochen, ich versuchte mir Vorzustellen wie das jeweils ohne aussehen könnte. Erinnerte mich an zwei junge Mädchen und eine reifere Frau, deren Mutter, welche sich hinter dem Haus im August nackt sonnten. Musste schmunzeln bei dem Andenken wie Franco total Nervös und ganz wichtig plötzlich hinter dem Haus zu schaffen hatte. Die drei Frauen ignorierten das galant, sie werden sich ihren Teil gedacht haben.

Weiter sah ich im Spiegel appetitliche mittelgroße, sehr stramme Brüste. In dem Moment waren die Warzenhöfe immer noch ganz fest zusammen gezogen mit tiefen Rillen, die kleinen dunklen Nippelchen standen sehr hart. Eigentlich ein erotischer Anblick, ich kann es den Jungs nicht Verdenken wenn beide das so interessiert musterten. Es schmeichelte mir ehrlich.

Na ja, versuchen könnte ich das ja mal mit den Körperhaaren? Ich sah mich auf der Kommode um. Natürlich kein Rasierer. Franco und ich schlafen schon mehr als 2 Jahre in getrennten Zimmern. So genau konnte ich mir das nie erklären, aber es ging von meinem Gatten aus. So musste ich kurz in sein Zimmer rüber gehen um mir Rasierer und Rasierseife zu borgen.

Wir 4 wohnten alle in getrennten kleinen Zimmern oben unter dem Dach. Die große Wohnküche, die Wirtschaftsräume unten und das große Badezimmer im ersten Stock ist öffentlich. Der erste Stock hat 5 Unterschiedlich große Räume welche touristisch vermietet werden. Zum Dachgeschoß hin hat die schmale Treppe nun eine verschließbare Türe, hier oben sind nochmal 5 kleinere Räume und eine Toilette nur für uns, vier Schlafräume und ein improvisiertes Büro.

Ein seltsames Gefühl das Zimmer meines Gatten zu betreten. Normal komme ich hier nie hinein, er machte auf seinen eigenen Wunsch hin alles selber. Besser: Er sollte alles selber machen, denn wenn ich die Bettwäsche so ansehe und die tennisballgroßen Wollmäuse in den Ecken…. Eine Schande auch die stark verdreckten Fenster, bei einer solchen Aussicht über das Tal….

Diese Zimmer ganz oben sind schlecht zu Vermieten da die Dachschräge schon teilweise sehr viel Kopffreiheit weg nimmt und die seitlichen Fenster zur Traufe hin sind winzig. Nur das breite Zimmer nach vorne raus von Franco hat mittig ausreichend Höhe und einen kleinen Balkon. Vor 100 Jahren wohnten hier oben die Knechte. Heute bin ich der Knecht.

So jedoch hatte unsere Familie ein eigenes Reich auch wenn Gäste da sind. Fliessend Wasser gab es natürlich nicht wenn im Winter die Stromzufuhr mal wieder gekappt war, man musste dann alles mit Eimern hoch – und manchmal auch wieder hinunter schaffen wenn die Rohre eingefroren sein sollten.

Man gewöhnte sich daran, ging niemals leer die Treppen hoch oder runter. Und selbst wenn man nur paar Scheit Brennholz mit nahm für den zentralen, im Flur stehenden Kachelofen. Über gemauerte Kanäle wird warme Luft in die jeweiligen Zimmer verteilt, ich stopfte auf dem Rückweg in mein Zimmer nochmal zwei Scheite in die Brennkammer nach.

Dann widmete ich mich erneut vor der Waschkomode meinem Körper. Stellte die fauchende Petroleumlampe heller um meinen Körper besser auszuleuchten, was gleichzeitig auch mehr wohlige Abwärme im Zimmer verteilt. Arme oder Beine rasieren kannte ich natürlich, machte das jedoch nur wenn wir mal irgendwo festlich hin eingeladen waren. Oft war das wahrlich nicht.

So grundsätzlich wusste ich wie mit Seife der Schaum gemacht wurde, probierte das zuerst vorsichtig an den Armen und unter den Achseln. Stellen an denen ich wenigstens ein klein wenig Übung hatte. Danach kamen meine schlanken, aber sehr festen Beine. Ich wunderte mich selber bei näherer Betrachtung über meinen doch recht muskulösen Körperbau, die viele und auch harte Arbeit hier oben lässt sich nicht verleugnen. Ohne die dunklen Haare an den Schienbeinen sieht es tatsächlich sehr viel aparter aus, es gefiel sogar mir besser.

Irgendwann blieb nur noch der dunkle Busch zwischen den Beinen. Ich saß auf meinem Hocker, stellte die Lampe zentraler, bückte mich tief. Wühlte etwas im Dickicht, die drahtigen Haare knirschten zwischen den Fingern. Komisch, ich hatte mir da noch nie Gedanken darum gemacht. Warum jetzt? Der Entschluss stand fest, schnell verteilte sich auch hier der restliche Seifenschaum.

Der Rasierer war schon nach dem ersten Strich hoffnungslos verstopft und musste mit energischem rütteln im Eimer freigespült werden. So würde das nichts werden. Ich sah mich im Raum um. Hinten im Eck lag eine grosse Schneiderschere, mit der hatte ich im Herbst die neuen Vorhänge grob zugeschnitten und hier oben vergessen. Ich holte diese und besah mir das Werkzeug ehrfürchtig.

Für diesen Zweck müsste ich sehr vorsichtig sein, genauso wie sich das Ding durch 5 Lagen Stoff frisst könnte es auch meine zarten Schamlippen abtrennen. Für den ersten Schnitt mit der Schere spülte ich eilig den Schaum aus dem Busch, erst dann konnte ich vernünftig greifen und sehen.

Mit spitzen Fingern und gaaanz achtsam drapierte ich danach meine Hautfalten, nahm Bündel der widerspenstigen Haare auf und knirschend fraß sich die Schere durch das Dickicht. Je lichter der Busch wurde um so einfacher wurde der Kahlschlag, da ich meine eigene Anatomie besser sah. Zunehmend fühlte ich den kalten Stahl der Schere auf meiner empfindlichen Haut. Ein Geruch irritierte mich etwas, ich war jedoch zu konzentriert auf die Arbeit um mir weitere Gedanken zu machen.

Dann endlich konnte der eigentliche Zweck verfolgt werden und frischer Schaum verteilte sich großflächig im Schritt. Ich führte vorsichtig den Rasierer, an den Konturen im Schaum war nun sehr einfach der Verlauf der Anatomie darunter zu Vermuten. Die kurzen Stoppeln liessen sich ganz einfach aus den Doppelklingen herausspülen. Ich liess mir viel Zeit und arbeitete sehr gründlich, bis ich auch das allerletzte Stoppelchen unten am Damm zwischen den Pobacken erwischt hatte, erhebliche Verrenkungen waren dazu nötig. An Gelenkigkeit mangelt es mir noch nicht.

Erst als ich fertig war und den reichlichen Seifenschaum abgewaschen hatte fiel mir der seltsame Geruch wieder auf. Es blieb auch im Schritt ziemlich glitschig, obwohl die Seife gründlich abgespült sein sollte. Ich griff mir wieder vorsichtig forschend in den Schritt, die reichliche Feuchte kam eindeutig unten vom Damm her. Ich lief aus.

Ein kleiner Schreck durchfuhr mich: Ich lief aus! Gütiger, so viel! Nun bemerkte ich auch bewusst das verräterische Ziehen aus dem Unterleib. Das intensive Beschäftigen mit meiner Scham hatte mich total erregt! Anfangs noch achtete ich nicht auf die so typischen Signale des Körpers. Nun jedoch streichelte ich meine Labien, um das Ergebnis zu erfühlen. Und der Effekt ist pure Erregung. Sowas hatte ich schon ewig nicht mehr.

Natürlich machte ich es mir gelegentlich noch selber, vor allem seit mein Gatte nicht mehr neben mir schlief. Aber das ist dann ein reines Zweckerlebnis. Den lästigen Überdruck kurz abbauen und danach schnell schlafen. Schlaf ist hier oben vor allem im Sommer echter Mangel. Im Winter geht es.

Ich behelfe mir selber meist rein äusserlich, mit zwei Fingern und viel Druck seitlich die Clit reiben bis ein müder Höhepunkt ein klein wenig Entspannung schaffte. Wie beneidete ich manchmal die Touristinnen im Sommer welche sich Nachts lautstark von ihren Männern tackern liessen. Der eine oder andere Mann wäre schon mal interessant gewesen, vor allem wenn man seine nächtlichen Qualitäten so mit bekommt. Und wenn man das entspannte glückliche Gesicht der Frau beim Frühstück sieht. Da könnte man wirklich auf dumme Gedanken kommen.

Bisher blieb ich standhaft und fühlte mich meinem Gatten verpflichtet, auch wenn mich dieser so schmählich im Stich ließ. Und nun streichelte ich mich sehnsüchtig selber im Schritt, befühlte meine glatten weichen Labien. Bernardo hatte absolut Recht: Das Lusterlebnis ist unvergleichlich schöner! So anhaltend hatte ich mich selber schon ewig nicht mehr gestreichelt und mich selber so genau angesehen. Mit gekrümmten Rücken sah ich mich selber fasziniert an. Es sieht so wirklich aus wie bei einem jungen Mädchen. Zusammen mit meinem schlanken Körperbau…. Ich sollte wirklich mehr auf meinen Körper achten, vielleicht auch mal wieder im Tal zum Friseur gehen?

Ich saß also mit den Pobacken ganz dünn an der Kante des Schemels, streichelte unablässig meine Muschi. Probierte gierig wie schön sich die kleinste Berührung nun anfühlte. Drang mehrfach vorsichtig mit dem Finger in mich. Meine Erregung steigerte sich nur ganz langsam weiter, verharrte auf einem sehr hohen Niveau. Ich genoss meine eigenen Berührungen sehr, ganz anders als sonst wo ich mich lustlos schnell und lieblos befriedigte.

Obwohl ich mich nur selber anfasste fühlte es sich so ungleich schöner an. Wie könnte das nur sein wenn mich dort mal wieder ein Mann berühren würde? Nicht nur der grobe Franco, der mich eilig bestieg? Ein Mann mit Geduld, ein Mann mit sensiblen Händen? Zweifellos würde ich dahin schmelzen, mich völlig kritiklos einfach hingeben, irgendwann wäre es mir egal welcher Mann es wäre, es würde vermutlich reichen wenn er mich als Frau respektiert. Und mich anfasst, da unten….

Geduldig probierte ich allerlei Griffe im Schritt um zu erforschen wie es am schönsten für mich wäre. Ich griff direkt zu oder streichelte Oberflächlich, massierte meine Labien. Die Säfte rannen mehr und mehr bis an den Anus, immer wieder wischte ich mit dem Handtuch nach. Verfolgte mit den Fingerkuppen die Spur des Schleimes. Betastete ebenfalls das glitschige Kringelchen, was zu meinem absoluten Erstaunen erhebliches Wohlbefinden auslöste. Sogar wie ich mit einer Fingerkuppe versehentlich mit etwas zuviel Druck in die schwarze Sonne eintauchte fühlte sich das eher gut an und ich atmete hörbar tief ein.

Plötzlich wurde es mir schwindelig und mein ganzer Bauch krampfte innerlich. Voller Vorahnung griff ich rasch mit zwei Fingern an die freiliegende Clit, der andere Finger steckte immer noch mit dem ersten Glied im Anus, ich begann schnell an der Hautfalte zu reiben und rührte mit dem Zeigefinger der anderen Hand leicht im Schließmuskel.

Es überfiel mich ein unglaublich harter Orgasmus, meine Beine krampften und der Schemel klapperte lautstark am Holzboden. Meine Bauchmuskeln zogen paarmal heftig an, dabei wurde weiterer Saft aus dem Unterleib gepresst. Ich rieb weiter heftig am Kitzler und ein zweiter, leichterer Orgasmus folgte. Meine Beine begannen zu schmerzen, ich konnte aber nicht aufhören. Ein lautes Schlabbern der malträtierten triefenden Schamlippen durchdrang den Raum. Ich rieb und rieb weiter an mir, jedoch es reichte nicht mehr für eine weitere Erlösung.

Nun wurde mir erst bewusst wie unbequem eigentlich meine Sitzposition auf dem rohen Hocker war. Ich stand auf, legte mich direkt ohne aufzuräumen in mein Bett, streichelte mich weiter im Schritt mit dem Vorsatz nochmal einen Höhepunkt zu generieren. Stattdessen schlief ich gleich ein….

Am nächsten Morgen hatte ich auch ein breites grinsen im Gesicht. So einen harten Orgasmus und so tiefen Schlaf danach hatte ich ewig schon nicht mehr. Lächelnd räumte ich die Utensilien vom Vorabend auf, fegte die reichlichen Haarstoppel vom Boden, legte den Rasierer zurück in Franco‘s Zimmer und schüttete den Eimer mit dem Seifenwasser in die Toilette. Mein Gatte schien die Nacht über nicht in seinem Zimmer gewesen zu sein. Wiedermal. Und wiedermal hätte er mich nehmen können, wenn er gewollt hätte. Aber er schlief lieber in seinem Keller.

Der Tag über war geprägt von reichlich Hausarbeit und Vorkochen für den heiligen Abend, wobei mir die Arbeit recht leicht von der Hand lief. Meine beiden Jungs brachten sich geduldig mit ein, ich denke sie freuten sich ebenso auf den Abend wie ich. Wir scherzten und plänkelten viel umher, erst gegen Abend wurde es immer besinnlicher.

Traditionell sollte Franco wie jedes Jahr eine kleine Hausmesse am Hausaltar halten. Sollte. Es fing schon damit an dass Carlo seinen Vater überall im Haus suchen musste. Wie der auftauchte war er weder Vorbereitet noch entsprechend gekleidet, es schien für uns als würde er mit voller Absicht provokativ seine älteste und dreckigste Latzhose tragen. Er stank nach Maische, Carlo hatte ihn also von seiner Brennblase weg geholt. Anscheinend etwas zu spät, Franco‘s lallenden Worten zu folgern.

Ich will dich hier nicht mit den folgenden Details langweilen, es wurde leider ein hässliches Weihnachten, es kam zu einem Eklat wie Franco von seinen Söhnen gemaßregelt wurde. Der feierliche Teil fiel also aus und wir 3 sassen nur in der Küche und mampften lustlos den Braten. Überlegten die ganze Zeit was eigentlich Falsch gelaufen war und wie man das die nächsten Tage wieder einrenken könnte. Wir zogen uns früh in unsere Zimmer zurück, ich schrieb noch einen langen Brief an meine Eltern.

Der erste Feiertag verging etwas trostlos mit seelischem Wundenlecken, erst am zweiten Feiertag hörte ich wie jemand erst mit der benzinbetriebenen Schneefräse den Weg um das Haus herum halbwegs frei legte, schon das dauerte ewig, nur die 80 Meter um das Gebäude herum, erst nach längerem Arbeiten auf Höhe der unteren Fenster. Endlich kam mal wieder etwas Tageslicht ins Erdgeschoß. Händisch wäre das fast aussichtslos.

Dann wurde hinter dem Haus beim Badeschuppen geschaufelt. Ich begann mich zu freuen. Befüllte da jemand gerade den Holztrog? Gewissheit erfuhr ich wie Rauch vom Badeofen ins Haus gedrückt wurde. Ging schnell nach oben in mein Zimmer, vergass dabei sogar ausnahmsweise gleich paar Holzscheite mit hoch zu nehmen. Suchte die trockenen Handtücher zusammen, welche im Flur auf Holzstangen um den Kachelofen herum hingen, richtete in einem Anfall von Eitelkeit sogar sorgsam meine langen Haare. Was war denn das wieder?

Wie ich nach einer halben Stunde das Badehaus betrat lag Bernardo schon genüsslich im Fass, Carlo schaufelte noch Schnee und holte aus dem anderen Schuppen weiteres Holz. Grobe Scheite aus Hartholz, welche länger brennen.

Ich zog mich hinter der Türe aus um den Arbeitenden nicht zu behindern, bei jedem Gang wirbelte kalte Luft und Schneeflocken mit herein. Der Große sah mir aufmerksam beim entkleiden zu. Sein kritischer Blick störte mich etwas in dieser Eindeutigkeit, denn durch die fortwährend wirbelnde kalte Luft stellten sich meine Nippelchen auf.

„Wow Mama!“ Sagte Bernardo anerkennend. „Du hast ja ernst gemacht! Du siehst aus wie eine junge Frau!“

Carlo trat ein, drückte von innen die sperrige Türe in den Rahmen. „Was hat Mama gemacht?“ Fragte auch er interessiert. Begann sofort die schwere Winterkleidung auszuziehen.

Ich wusste nicht so recht wie ich mich verhalten sollte. Meine beiden Söhne plänkelten etwas hin und her, ins warme Wasser kam ich nicht direkt weil Carlo dazwischen stand. So sah ich meinem Sohn beim hurtigen entkleiden zu. Wenn ich ehrlich bin: Nicht so ganz uninteressiert. Ein sehr ansprechender junger Mann. Ich verbarg meine blanke Scham mit einer Hand, nur meine Brüste wurden von meinen Oberarmen seitlich etwas komprimiert und standen frech nach vorne heraus.

„Mama hat sich rasiert. Komplett. Das sieht super aus!“

Ich schämte mich tatsächlich. War es überhaupt nicht gewöhnt so offen über solche Dinge zu sprechen. Carlo hängte die letzten Kleidungsstücke an Haken neben dem Ofen, drehte sich zu mir.

„Jetzt zeig doch mal, Mama!“ Carlo hob mir erst einen Arm und sah unter meine Achsel, zog mir dann gegen erheblichen Widerstand meine widerspenstige Hand vom Schritt weg. Er war ja mittlerweile ebenfalls nackt. Keine Ahnung warum ich das tat, in einem Anfall von was weiss ich, vielleicht war es einfach der rein praktische Gedanke damit man es besser sieht, ging ich sogar auch noch leicht O-Beinig etwas in die Hocke, denn sonst hätte man sicher nicht alles gesehen. Ich weiss heute noch nicht warum ich das tat. Vielleicht wollte ich als ertappte nur etwas neckisch provozieren um die Situation lächerlich zu machen.

Just in diesem Moment ging nochmal die Türe, Franco trat ein. Er trug Latzhose und Arbeitskleidung. Vor Schreck vergaß ich mich aufrecht hinzustellen. Er sah sich um, sein Blick blieb auf meinem völlig entblössten Körper kleben, voll in meinem blanken Schritt und an der Hand seines Sohnes welche meine Hand immer noch fest hielt. Die Situation schien sehr eindeutig.

Wut machte sich in seinem Gesicht breit. Ich gebe ja zu die Situation just in diesem Moment konnte für einen unbedarften Aussenstehenden etwas seltsam wirken. Ich stellte mich dar und meine Söhne begafften mich, so musste es beim ersten Eindruck aussehen.

Bernardo sagte freundlich: „Ach Papa, komm doch mit rein!“ Jedoch sein höflich gemeinter Vorschlag ging unter im Gepolter seines Vaters.

„Ja du Nutte!“ Herrschte er mich aggressiv an.

Dann waren seine Söhne an der Reihe: „Was gafft ihr sie so an? Komm, fickt sie wenn ihr schon unbedingt müsst! Ihr beide seid noch Jung, ich kann ihr das schon lange nicht mehr besorgen. Und sie ist auch noch jung.“ Es wurde plötzlich etwas laut ausgesprochen was vorher nie wirklich zur Debatte stand. Höchstens vielleicht nur leise schwelend in der Luft lag, bestenfalls in heimlichen Phantasien zu träumen gewagt wurde. Zuvor waren die 15 Jahre Altersunterschied zu meinem Gatten nie ein Thema gewesen. Franco thematisierte es über die Jahre Zunehmend, in seiner Stimme lag nun eine deutlich hörbare Verbitterung. „Dann ist es wenigstens nicht einer der fremden Touristen und es bleibt in der Familie.“

Lautstark wurde die grobe Türe in den Rahmen geschmettert, draussen knirschten eilige Schritte im Schnee. Ich fühlte mich tief erschüttert, sank in mich mit hängenden Schultern zusammen. Was machte Franco so verbittert und roh mir gegenüber? Warum ist er so gemein? Ich hatte ihn niemals betrogen, mein Schlafzimmer stand ihm immer offen. Er wollte damals für sich ein eigenes Zimmer, baute sich den vorderen Raum eigens für sich aus. Meine sonstigen Pflichten als Hausfrau nahm ich Gewissenhaft wahr. Tränen kullerten über meine Wangen, ich schämte mich meinen Söhnen gegenüber.

Ich kletterte nun eilig in das Badefaß, Bernardo half mir mit einer stützenden Hand damit ich nicht ausrutschte. Carlo folgte nur zögerlicher, ebenfalls mit etwas schuldbewusstem Blick. Erstmal war Ruhe und alle suchten ihre Gedanken zu ordnen. Die fröhliche Stimmung war weg. Carlo gewöhnte sich erst stehend an das warme Wasser, bückte sich und benetzte seine Arme. Sein knackiger Po stand genau zu mir hin.

„Das hat er aber jetzt nicht ernst gemeint?“ Fragte Bernardo.

„Ich glaube doch. Jetzt hat der Alte echt ein Rad ab. Höhenkoller oder Bunkerwahn?“ Antwortete Carlo. „Oder zu tief in seinen Brennkessel geschaut?“

„Ich sah euren Vater noch nie so wütend. Er hat wohl etwas völlig falsch verstanden. Ich muss wirklich mal ernsthaft mit ihm reden, sonst geht alles den Bach runter.“ Ich umklammerte mich selbst ganz fest mit meinen eignen Armen und Tränen rollten die Wangen hinab. Nutte. Er nannte mich wirklich eine Nutte. Vor meinen Söhnen.

Bernardo war ja schon ein paar Wochen länger hier oben wie Carlo. Anfangs konnte der große Sohn noch mit seinem kletternden Kleinwagen und 4 Schneeketten ins Tal und zum Skiclub fahren, er hatte da ganz sicher seine Mätressen verteilt. Das vermutet eine Mutter wohl zurecht wenn der Sohn über Nacht aus blieb und mit entspanntem lächeln und Lippenstift am Hemdkragen wieder auftauchte.

Eines Morgens kam er dann als Anhalter mit einer Pistenraupe zurück, die eigene Auffahrt war für ihn nicht mehr möglich und seither schneite es eigentlich unaufhörlich. Er blieb ans Haus gefesselt. Schneite es mal nicht dann trieben starke Winde die leichten Flocken vor sich her, wirbelten diese auf und lagerten sie in Schneisen und Vorsprüngen wieder ab. Damit auch auf unseren Wegen.

Aus Carlo‘s Triebleben war mir wenig bekannt, ich weiss nicht ob er im Internat eine Freundin hat. Ob er sich vor den Ferien im Internat nochmal austoben konnte. Viel Kontakt konnte er ab dem Zeitpunkt nicht mit ihr halten, Mobilfunk erreicht uns nicht und Telefon war seit Tagen gekappt. Wie meistens im Winter.

Aber meine Söhne sind auch junge Männer. Natürlich haben sie Druck in den Lenden. Wäre ja schlimm wenn es anders wäre. Eigentlich hätte ich auch noch meine Libido gehabt, diese unterdrückte ich zunehmend je mehr sich mein Gatte zurück zog.

Anfangs behalf ich mir noch mit reichlich Masturbation. Und mit einem Vibrator, den eine der Touristinnen wohl versehentlich zwischen den Matratzen steckend vergaß. Ich reinigte diesen mit reichlich kochendem Wasser und natürlich testet eine Frau dann sowas in einsamen Nächten. Aber auch das ließ immer mehr nach, ich muss wirklich überlegen wann ich vor meiner Komplettrasur das letzte Mal an mir selber zugange war. Und jetzt das:

Bernardo drehte sich etwas zu mir hin, unter Wasser berührte mich ein Schwanz. Der piekste regelrecht seitlich in meinen Oberschenkel. Dazu muss ein Pimmel hart sein. Aber ich erschrak nicht. Bernardo näherte sich mir seitlich, kuschelte sich an mich. Streichelte meine Haare.

„Schschsch…. Ist gut Mama. Es ist nicht deine Schuld. Du hast dir nichts Vorzuwerfen.“

Das Wasser schwappte etwas wie Carlo nun ebenfalls ganz in den Zuber stieg, sich langsam an das heiße Wasser gewöhnt hatte und sich hinsetzte. Er stand zuvor etwas seitlich weg gedreht, dennoch sah man seinen baumelnden Penis. Warum sah ich nur immer so interessiert hin? Bemerkte Bernardo meinen Blick? Hoffentlich nicht.

„Aber warum ist er dann über Jahre so kalt und jetzt auch noch so offen so gemein zu mir? Warum beleidigt er mich vor meinen Söhnen?“

Carlo setzte sich auf meine andere Seite, ganz nah neben mich. Es blieb mir garnichts anderes als meine umschlungenen Arme zu öffnen und meine Hände auf meinen Knien abzulegen. Das Licht der fauchenden Petroleumlampe ist eher schummerig, der Schuppen hat kein Fenster. Im Sommer lässt man einfach die Türe offen. Trotzdem sieht man im klaren Wasser deutlich die Umrisse der Körper. Carlo legte beruhigend seine Hand auf meine, tätschelte mich fürsorglich.

„Ich habe da eine Vermutung, welche sich durch seine Aussage eben eher noch bestätigte.“ Sagte Bernardo leise. „Er hat wohl ein körperliches Problem, fühlt sich nicht mehr als Mann. Du bist noch deutlich jünger wie er. In einem ehemals so überzeugten Macho wie Papa beginnt es da natürlich zu gären.“

„Aber ich gab ihm nie einen Grund dazu. Und bei der modernen Medizintechnik ließe sich doch bestimmt eine Lösung finden? Ich habe ihn nie zu irgendwas gedrängt.“

„Dazu müsste er erstmal im Tal zum Arzt gehen und dem sagen: Ich kriege keinen mehr hoch.“ Nun mischte sich auch Carlo in das Gespräch ein. „Kannst du dir unseren Papa vorstellen? Beim Arzt?“

Carlo hatte natürlich Recht. Franco war stark. Franco ist ein Macher. Er ist der Boss. Nach aussen hin und ich ließ ihm seine Rolle. Vielleicht störte ihn diese Tatsache? Dass der Hof mir gehörte und ich ihn nie ins Grundbuch mit eintragen ließ? Er machte manchmal so Andeutungen. Für mich gab es nie die Veranlassung dazu, er war mein Ehemann und ich liess ihn nicht mit einem Wort spüren wer Eigentümer war. Hörte bei Entscheidungen immer auf ihn und in letzter Konsequenz hatte er das letzte Wort, was sich bisher auch bewährte. Und nun so eine Nummer.

„Hast du ihn denn mal….“ Carlo suchte ein passendes Wort. „…..Hörner aufgesetzt?“

„Nein, nie! Deshalb verstehe ich seine Überreaktion jetzt auch nicht.“

„Und wann habt ihr dann das letzte Mal…..“

Ich überlegte. Etwas länger. „Das muss wohl schon drei oder vier Jahre her sein, so genau weiß ich das nicht mehr.“

„Oooh!“ Bernardo schien ernsthaft Überrascht. „Du weisst das nicht mehr so genau? Dann ist es wirklich ernst zwischen euch.“

„Wie machst du das dann immer, Mama?“ Fügte Carlo leise an.

„Ach du, ab einem bestimmten Alter werden andere Dinge wichtiger. Ich denke das Sex manchmal einfach überbewertet wird.“

Meine Söhne sahen sich etwas erstaunt an. Es war klar dass sie diese Sichtweise so überhaupt nicht verstehen konnten. Klar, mit einem Kessel zwischen den Beinen der andauernd unter Dampf stand? Ich begann Nachzudenken. Die beiden sind auch schon paar Tage hier oben, der große noch länger. Ohne Frauen. Wie machen die das eigentlich?

„Warum habt ihr eigentlich nicht eure Freundinnen mit gebracht? Ich hätte mich aufrichtig gefreut.“

Bernardo grinste frech. „Welche von denen?“ Eindeutig klar was er damit sagen wollte.

Carlo sah sich zu einer vernünftigeren Erklärung genötigt. „Lisa ist bei ihren Eltern. Es ist noch zu frisch dass ich hätte dorthin mitkommen können. Aber sie fehlt mir sehr.“

Wieder sah ich ins Wasser hinunter, möglichst unauffällig. Ja, es war meinen Söhnen anzusehen. Der große eine richtige Latte, der kleine eine halbstarre, beim Andenken an seine neue Flamme. Sie beide tragen noch Leidenschaft in sich. So wie früher ihr Vater. Aber das würde die Situation die nächsten Tage wohl eher nicht erleichtern?

„Und wie macht ihr beide das jetzt hier oben in der Einsamkeit? Hier in eurem Einsiedlerleben?“ Fragte ich etwas einfältig, ärgerte mich sogleich über meine sorglos Neugierde.

Nun sahen sie sich kurz etwas peinlich berührt, etwas ratlos an. Bernardo hob dann die Hand aus dem Wasser. „Ich habe 5 Freundinnen dabei.“ Carlo grinste. Ich verstand garnichts. Durch meinen dummes Geschau sah sich Bernardo wohl zu einer weiteren Erklärung gedrängt: Er krümmte seine Finger und machte eine eindeutige Handbewegung.

„Echt?“ Ich war mehr über die schamlose Offenheit als über die Tatsache sprachlos.

„Klar, was denkst du?“

Dann setzte sich Bernardo, ebenfalls mit ausgestreckten Beinen, mit dem Rücken gegen den Rand. Der Schwanz auch immer noch ausgestreckt, deutlich zu sehen im klaren Wasser. So saßen wir schweigend eine ganze Weile nebeneinander, ganz eng Schulter an Schulter, jeder in seine eigenen Gedanken gefangen. Carlo tätschelte immer noch meine Hand, seine Bewegungen wurden unkoordinierter je weiter er in Gedanken versank.

Ich fühlte mich immer noch von meinem Mann schwer Gedemütigt. Das war komplett unnötig. Noch dazu vor den Jungs. Aber ich begann mich auch wohl zu fühlen. Das warme Wasser, die Wärme der Körper meiner Söhne. Warum wollte mir mein Mann das nicht mehr geben?

Er hat mir etwas unterstellt was ich nie getan hatte. War wütend auf mich und meine Söhne. Obwohl wir nichts, rein garnichts getan hatten. Er nannte mich eine Nutte. Zu Unrecht. Im Sommer hätte ich so manche Gelegenheiten mit den Gästen gehabt, nicht alle Ehepaare die hier hoch kommen sind glücklich verheiratet. Bei manchen ist es pure Gewohnheit, reines Pflichtgefühl die Ferien noch gemeinsam zu verbringen. Dementsprechend offen sind die Männer für kleine Abenteuer zwischendurch. Aber das mag ich nicht.

Meine Söhne sind alleine hier oben. Ich versuchte mir vorzustellen wie sie das machten, mit ihren „5 Freundinnen“. Vielleicht noch mit schmuddeligen Filmchen als Vorlage auf ihren modernen Telefonen. Obwohl, allzulange würde das sicher nicht gehen, denn Strom zum Aufladen gab es keinen. An was würden sie dabei denken? An ihre Mädchen? Wie oft sie das wohl machen? Früher, wie die beiden noch fest hier wohnten bekam ich gelegentlich mal etwas mit, fand zufällig und unabsichtlich versteckte abgegriffene Schmuddelheftchen.

Aber das ist Jahre her. Die letzten Jahre sah ich sie nur noch unregelmässig jeweils paar Wochen im Jahr. Carlo in den Ferien, Bernardo im Winter. Von Frauen bekam ich garnichts mit. Nur beim großen paar Gerüchte oder gelegentliche Anrufe wo sich Mädchen nach Bernardo erkundigten. Aber Triebe hatten beide eindeutig in den Lenden, das war in diesem Moment schlecht zu übersehen.

Ich fand es auch garnicht schlimm. Beide sind gesunde junge Männer. Alles funktioniert wie es soll. Dann haben sie eben eine Latte. Aber warum in diesem Augenblick. Ich überlegte weiter. Wegen der Situation? Oder ist das wegen mir? Bei Carlo rührte sich eindeutig erst was wie er meine Hand vom Schritt weg zog und mir ins Dreieck blickte. Oder bilde ich mir das ein?

In mir regte sich aber auch Trotz. Mein Gatte unterstellte mir etwas das vorher niemals zur Debatte stand. Wieder blickte ich nach unten ins Wasser hinein. Dafür stand etwas anderes. Bei beiden. Genaue Details sah ich nicht durch die reflektierende Wasseroberfläche. Aber ich bekam trotzdem ein ungefähres Bild was sich da zwischen den Beinen meiner Söhne abspielte.

Bernardo hat keine Haare zwischen den Beinen. In seinem Alter reichlich ungewöhnlich, also rasierte er dort sicher auch. Sein Schwanz stand immer noch hart. Carlo hat einen dichten Haarkranz im Schritt, sein Pimmel stand weiterhin noch halbstarr zwischen den Beinen hervor. Franco sagte sie sollen mich ficken. So wie er das sagte meinte er das bestimmt ernst. Aber wie kommt er auf sowas? Meine Söhne hatten sich in der Richtung mir noch nie genähert.

Meine folgenden Gedanken erschreckten mich um so mehr: Sollte ich mich ihnen mal nähern? Wann hatte ich das letzte Mal einen harten Schwanz in der Hand? Einen lebendigen harten Schwanz im Unterleib? Kein Plastikding welches ich mir mit verkrümmtem Handgelenk mühselig in den Unterleib rammen musste? Ein echter Pimmel? So wie die Dinger links und rechts neben mir? Die Jungs hingen immer noch ihren Gedanken nach, stierten in das Wasser hinein.

Wenn mein eigener Mann mich schon verurteilte für etwas was ich nicht getan hatte, warum zeige ich mich dann seinem Urteil nicht würdig? Warum gab ich ihm nicht mal wirklichen Grund auf mich wütend zu sein? Warum helfe ich den Jungs nicht mal dabei ihren Hormonhaushalt zu regeln? Keine Ahnung ob sie das überhaupt wollen? Aber hatten nicht beide ein mehr oder weniger hartes Glied? Normal sollte dies bei einem Mann schon ein eindeutiges Zeichen sein?

Meine Jungs sind hübsche Kerle. Verklemmt wahrscheinlich auch nicht, zumindest erzog ich beide recht offen und ihre Konversation vorhin wirkte jetzt auch nicht sonderlich schüchtern. Mal wieder einen harten in der Hand. Wie sich das wohl anfühlen würde? Versuch macht Kluch. Sollte ich das Risiko wirklich eingehen? Wie würden die beiden reagieren? Nicht dass die dann auch noch wütend auf mich sind?

Sollte ich sie fragen? Blödsinn. Was sagt man da? Jungs, darf euch Mama einen runter holen? Das ist das dümmste was eine Frau machen kann. Aber langsam anpirschen? Etwas zärtlich berühren, sehen wie sie darauf reagieren und danach vorsichtig weiter gehen? Sorgfältig die Reaktionen beobachten und beim kleinsten Zeichen von Unbehagen sofort zurück ziehen? Dann hätten beide Seiten ihr Gesicht bewahrt. Darum ging es doch letztendlich immer: Das Gesicht bewahren. Das, was mir mein Gatte genommen hatte.

Dann gab ich mir innerlich doch einen Ruck. Ich setzte mich etwas anders im Bottich, tat dabei so als würde ich mich an ihren Knien abstützen, ließ meine Hände jedoch links und rechts auf ihren Beinen liegen. Kein Widerspruch.

Es folgte danach ein längeres vorsichtiges streicheln ihrer Oberschenkel, ich ließ es so zufällig und unabsichtlich aussehen wie es mir in meiner Aufregung möglich war. Als wäre ich in Gedanken versunken. Musste das zittern meiner Hände mit Gewalt unterdrücken. Jedoch nicht ohne Folgen. Ich schielte immer wieder seitlich in das Wasser hinein.

Bernardo‘s Schwanz kam mir vor wurde noch etwas härter, stand nun direkt am Bauch entlang. Auch bei Carlo rührte sich zunehmend etwas. Wie ich scheinbar zufällig mit dem Unterarm dagegen stieß war die Eichel eindeutig Prall. Er zuckte kurz zusammen. Carlo‘s Eichel lag frei, Bernardo hatte noch die Kapuze aufgesetzt.

Lange kämpfte ich innerlich mit mir. Mit Skrupeln, mit der schweren Beleidigung, mit meinen aufwallenden Hormonen. Die Jungs schienen auch tief in ihren eigenen Gedanken versunken. Ich streichelte weiter, immer weiter hoch, immer weiter nach innen. Sie rutschten etwas unbehaglich auf ihren Hintern umher, blieben trotzdem äusserlich teilnahmslos. Wahrscheinlich wollten sie sich voreinander nicht verraten.

Dann überrollte mich ein Entschluss und ich griff zu. Gleichzeitig und direkt. Umfasste beide Schwänze mit kräftiger Hand. Das konnten sie natürlich nicht mehr ignorieren, zu eindeutig die Situation.

„Mama, was machst du?“ Kam es fast gleichzeitig aus ihren Mündern und sie sahen erschreckt ins Wasser hinein zwischen ihre Beine. Carlo zerrte etwas an meiner Hand, ich ließ nicht locker.

„Euer Vater nannte mich eine Nutte. Ihr beide hattet schon Tage oder Wochen keine Frau mehr. Warum darf ich dem Vorurteil nicht gerecht werden und mich mal wirklich wie eine Nutte benehmen?“

„Mama, bloß weil Papa so fies war musst du das nicht tun!“

„Was ist aber wenn ich jetzt genau das tun will? Von mir aus? Oder ist euch das unangenehm? Ich verspreche euch sofort aufzuhören wenn euch das zuwider ist.“ Ich bog sanft an den harten Latten. „Mir kommt aber nicht vor als käme das so ungelegen?“ Bernardo war steinhart, Carlo ziemlich fest schon.

„Mama, du hast das völlig falsch verstanden!“

„Was habe ich falsch verstanden? Sagte nicht euer eigener Vater ihr sollt mich ficken?“

Wieder bog ich an den harten Ständern. „Und wie soll eine Frau sowas interpretieren?“

„Jedenfalls nicht so.“

„Wie dann?“

„Na ja, als ein Zeichen des generellen wohl fühlens.“

„Soo? Ihr könnt euch ruhig dabei wohl fühlen wenn ihr wollt. Sagt nur ein ernstes Wort, ein deutliches Nein und ich lasse sofort los!“

Sie sagten nichts. Beide nicht. Sahen mich an, dann sich gegenseitig und danach wieder in das Wasser hinein. Carlo zerrte nicht mehr an meiner Hand, liess seine Finger nur noch lose auf meinem Handgelenk aufliegen.

„Ihr habt euren Vater gehört. Dem Familienoberhaupt soll man nicht widersprechen.“

„Mama, er wollte dich nur beleidigen, er wollte dir weh tun.“

„Hat er. Aber ich will meinen Söhnen jetzt etwas gutes tun. Und mir selber. Es war Schmach genug wie er aus dem gemeinsamen Schlafzimmer auszog. Viele Nächte wartete ich auf ihn, viel zu oft machte ich es mir selber. Voller Sehnsucht. Ihr beide habt jetzt auch keine Frau. Lasst mich euch helfen. Nur jetzt. Nur heute. Danach reden wir nie wieder davon.“

Ich begann mit den Händen leichte auf- und abbewegungen. Die Kapuze des großen Sohnes liess sich leicht zurück streifen. Beide holten nochmal Luft zu Protest, sahen mich an. Ich war total entschlossen. Er nannte mich eine Nutte? Dann bin ich heute mal eine Nutte! Absichtlich. Für meine Söhne und für mein eigenes Ego. Was macht eine Nutte alles?

„Mama……?“

„Entweder du sagst Nein oder du gibst jetzt Ruhe!“

Es fühlte sich gut an. Richtig gut. Carlo‘s Schwanz stand nun auch komplett hart. Nach dem ersten Schreck begannen sie mich anzusehen. Fragend, forschend. Sie wechselten unentschlossene Blicke Untereinander. Kämpften wohl mit ihrem Schamgefühl. Rutschten dann doch beide näher zu mir hin. Es kam kein Widerspruch.

Bernardo war der erste der begann mich zu streicheln. Ganz sanft am Hals und im Gesicht. Ich triumphierte innerlich. Also doch. Und der kleine? Carlo zögerte noch. Legte umständlich seinen Ellenbogen auf den Wannenrand, kraulte dann sehr zögerlich meine langen Haare im Nacken.

„Mama….?“ Noch ein versuchter Einwand.

„Pssst.“ Schnitt ich das Wort ab. Ich bin jetzt eine Nutte. Ich bin jetzt eure Nutte. Ihr macht das mit mir wie ihr eine Nutte behandeln würdet. Ihr beide habt Druck in den Lenden und ihr werdet mich jetzt benutzen wie euer Vater das gesagt hat. Weiter will ich nichts mehr hören. Außer vielleicht Anweisungen was ich machen soll. Wir machen jetzt genau das für was mich euer Vater verurteilte. Ihr wisst doch beide genau was eine Nutte erwartet?

Bei Bernardo war ich mir sicher. Das merkte man schon an seinen zärtlichen Berührungen. Er weiss genau wie man eine Frau anfasst. Carlo blieb zögerlich. Im Unterleib spannten meine Muskeln, ein vorher nie gekanntes Ziehen durchfuhr wie ein Blitz meinen ganzen Schritt. Obwohl ich mir da selber noch nicht in den Schritt gefasst hatte merkte ich wie bereit ich dafür wäre. Für alles.

Dafür fasste mir Carlo nun in den Schritt. Sofort öffnete ich meine Beine weiter. Zog die Fersen bis fast an den Po damit meine Knie über die Schenkel meiner Söhne hinausragen konnten. Mit meinen Händen riss ich vor Erregung stärker an den Schwänzen. Zwei Finger drangen mir grob in die haarlose Spalte, es ging sowas von reibungslos. Trotz des umgebenden Wassers glitschte es total.

Bernardo war denn auch der erste der mich auf den Mund küsste. Vorsichtig und mit den Lippen sanft knetend. Carlo sah interessiert zu, dann schloß ich meine Augen, drehte meinen Kopf weiter zu Bernado hin um den Kuss besser zu reflektieren. Die Finger in meiner Gruft wurden gedreht, anscheinend ein Daumen rieb über die Hautfalte oberhalb der Clit. Ich stöhnte laut in den Mund meines Sohnes hinein, in dem Moment kam auch seine Zunge. Das war so unglaublich schön….

Ich riss zunehmend unkoordiniert und ruppig an den Schwänzen, Carlo bremste meine Hand etwas. Selber fingerte er mich ab. Zwei Finger stocherten in meine Gruft und der Daumen rieb seitlich über die Hautfalte, ließ den harten Knubbel darunter hin- und her springen. Meine Atmung wurde hektisch und stoßweise.

Obwohl ich sehr grob gefingert wurde peitschte es mich sehr. Immer wieder verkrampften meine Bauchmuskeln. Der intensive Kuss von meinem großen Sohn lenkte mich weiter ab, das Geschehen am Unterleib trat mehr in den Hintergrund, das Gefühl von da verschwamm unbestimmter im Hintergrund. Dennoch wirkte es. Heftig!

Ich kam. Ein harter Orgasmus schüttelte meinen Körper durch, ich zwickte meine Beine kraftvoll zusammen und hielt Carlo‘s Hand gefangen. Er konnte nur noch mit dem Daumen über meine Knospe reiben, was den Orgasmus noch zweimal wieder aufwallen ließ.

Mein Körper jedoch erschlaffte danach nicht, ich entwickelte eine ungeheure Energie. Jetzt wollte ich alles! Ich stand auf, zerrte meine etwas verunsichert wirkenden Söhne ins stehen. Sie blickten sich fragend an. Ich bückte mich, drehte mein Hinterteil provokativ zu Carlo hin. Gleichzeitig fischte ich mit Krakenarmen nach dem Becken von Bernardo. Sein harter Schwanz stand steil ab und sofort schnappte ich mir gierig seine Latte in den Mund. Er schien etwas überrascht. Genauso wie sein kleiner Bruder hinter mir.

„Und jetzt?“ Hörte ich Carlo unsicher fragen.

„Siehst du das nicht? Sie will dass du sie nimmst!“ Antwortete ihm der große.

An meinem Becken suchten Hände festen griff, ein Schwanz suchte forschend den Eingang. Wurde etwas zu hoch etwa am Damm angesetzt und mit viel Druck beaufschlagt. Ich ging auf die Zehenspitzen, wackelte etwas mit dem Becken und dann schlüpfte der Prügel an der richtigen Stelle in mich hinein. Mit reichlich Schwung bis sein Becken an meinen Po klatschte.

„Mmmmmmmpffffff…..“ Ich brüllte meine Lust auf den fleischlichen Knebel in meinem Mund. Das war so unglaublich schön! Erst Jahrelang gar keinen Schwanz, nur so ein dämliches rosafarbenes Plastikteil und jetzt gleich zwei Schwänze auf einmal. Ich hatte bis dahin noch nicht oft so ein Ding im Mund, aus Erzählungen jedoch wusste ich dass Männer das gerne mögen. Warum also nicht an meinem Sohn etwas üben? Es fühlte sich toll an. Wirklich toll!

Ich stand gebückt im Bottich, meine Söhne aufrecht vor und hinter mir. Bernardo‘s Hände an meinem Kopf und sein Schwanz jetzt in meinem Mund, Carlo hielt mich mit den Händen fest am Becken und stopfte hart meine Muschi. Unsere erhitzten Leiber dampften in der kühleren Luft des Badeschuppens. Der Ofen erwärmt überwiegend das Wasser, etwas Strahlungswärme verblieb für den Raum. Bei den niedrigen Außentemperaturen und dem heulenden Wind wurde durch die Ritzen der groben Bretter viel Wärme rausgetragen. Aber das merkte im Moment von uns wohl keiner.

Bernardo hielt mit den Händen sanft meinen Kopf, ich krallte mich mit den Fingern in seine harten Pobacken. Mit viel Unterdruck zog ich mir seine harten Schwanz in den Mund, er bewegte sich vorsichtig aus der Hüfte heraus dazu. Mein Körper wurde von Carlo‘s wuchtigen Stößen schwer erschüttert, ich musste deshalb aufpassen dass mir der Schwanz im Mund nicht zu tief in den Rachen gedonnert wurde. Mit meinen Armen konnte ich den passenden Abstand wahren. Meistens jedenfalls.

Immer wieder passierte es dass ich die Eichel zu tief in den Rachen bekam, einen Hustenreiz nur mühsam unterdrücken konnte. Aber es war unendlich Geil! Carlo hielt sich anscheinend nicht zurück, er war auf ein schnelles Ergebnis aus. Wurde immer schneller in mir, immer schwieriger wurde es den Schwanz im Mund angemessen zu bearbeiten. Es schien als würde Bernardo für den Moment eher geduldig abwarten. Dafür arbeitete Carlo um so energischer an meinem Unterleib.

Ich merkte genau wie der Kleine kam. Er drückte extrem tief nach, ließ stecken und mit leisem wimmern pumpte er mit zuckender Latte seinen Saft in mich. Dann wurden sofort seine Hände ganz lasch. Kaum hatte Carlo in mir abgespritzt zog er auch schon seinen Schwanz aus mir, stieg aus dem Bottich, raffte seine Kleider zusammen und eilte nach draussen. Kalte Luft kühlte meine erhitzte Muschi. Ich schob den Schwanz aus meinem Mund, richtete mich schnell auf. Wollte ebenfalls zur Türe.

„Carlo! Warte, Carlo!“

„Lass ihn, Mama!“ Bernardo hielt mich mit der Hand zurück. „Er schämt sich bestimmt nur!“

„Meinst du es hat ihm nicht gefallen?“

„Doch! Er schämt sich eben weil es ihm gefallen hat! Das ging mir genauso bei meiner ersten Orgie.“

Ich sah meinen großen Sohn etwas verwundert an. Es gab wohl noch nichts was der Kerle noch nicht probiert hatte? Und das in seinen jungen Jahren? Das Hotel am Gardasee musste wohl der reinste Sündenpfuhl sein? Obwohl, man hörte ja schon immer so Gerüchte von den ständig willigen Holländerinnen. Auch hier im Ort in den Ski-Hotels soll es echt abgehen. Entweder sie sind lesbisch oder läufig. Sagt man. Und Bernardo deutete es damit ja auch an.

Wir standen voreinander, sahen uns kurz fragend an, dann nahm mein Sohn meinen Hinterkopf und drückte unsere Münder fest aufeinander. Begann einen zarten liebevollen Kuss welchen ich gerne erwiderte. Seine Latte drückte aussen auf meinen Bauch. Innerlich war ich für einen Moment durch den Schreck etwas abgekühlt, nahm nun auch die Kälte im Raum bewusst am Körper wahr, meine Nippelchen standen steinhart.

Ohne den Kuss abreißen zu lassen zog ich meinen Sohn am Hals in das inzwischen recht heisse Wasser hinunter. Er setzte sich an den Wannenrand, ich hockte mich über ihn. Geschickt platzierte er seinen Pimmel, drückte mich am Becken ganz auf seine Stange hinauf. Wir waren an den Mündern immer noch gierig aneinander festgesaugt.

Mit seinen kräftigen Händen an meinen Beckenschaufeln dirigierte er unterstützend meine Bewegungen. Nach oben hin bis ich knapp die Eichel aus mir verlor, nach unten hin bis mein Po auf seinen Oberschenkeln aufschlug. Ich nahm die volle Länge. Laut klatschte überschwappendes Wasser auf den Betonboden.

Ich ritt und ritt, von dem anhaltenden wilden knutschen wurde mir der Atem knapp. Die eigentliche Arbeit des Bumsens verrichtete mein Sohn mit seinen Händen an meinem Becken, ich hätte es sonst von mir aus in dieser unbequemen Hockstellung sonst nicht so lange durch gehalten. Es reichte für mich nicht, war ziemlich weit von einem Höhepunkt entfernt. Trotzdem fühlte ich mich so unglaublich glücklich. So begehrt, so geliebt. Als Frau. Meine Hände krallten sich kräftig in seinen Kopf damit ich energischer mit der Zunge in ihm wühlen konnte.

Etwas erleichtert war ich dann doch wie Bernar




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