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Ausbildung zur Schlampe, Teil 50 und 51

50) Am Montag darauf nahm mich mein Kollege Werner kurz zur Seite und wollte mit mir sprechen.
„Hm, ja, also es ist folgendes. Andrea stand vorigen Montag abends plötzlich vor meiner Tür. Sie sagte, sie wolle die Stiefel holen.“

Ich ahnte bereits was er mir nun erzählen würde.
„Aha, ja ist doch okay, stehen dir ja ohnehin nur im Weg herum.“

„Ja, schon. Aber, naja, sie hat mich gefragt ob sie einen Kaffee haben könnte. Und dann, also, du kennst sie ja. Sie hat mich regelrecht provoziert, verführt.“
„Mensch, Werner, lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Du bist doch sonst nicht so verlegen. Erzähl es mir einfach. Keine Angst.“

„Also gut, okay. Das Luder ist gegenüber von mir gesessen, sie hat immer mehr die Beine gespreizt. Sie trug kein Höschen, hat mir richtig ihre Fotze präsentiert. Hat sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen geleckt, mich provokant angesehen. Und dann hat sie mich direkt gefragt ‚Willst du mich ficken?‘.
Glaub mir, ich hatte schon die ganze Zeit einen Steifen in der Hose. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Und sie ist ja auch nur deine Fickfreundin, also dachte ich…“.

„Ist schon gut Werner, ich bin dir nicht böse. Wer kann bei der geilen Schlampe schon nein sagen. Du hast sie also gefickt?“
„Ja, und wie. Sie wollte das volle Programm, auch in den Hintern, und hat um meinen Saft gebettelt. Sie kam dann Dienstag und Mittwoch wieder, jeweils für einen kurzen, harten Fick. Aber jetzt…nun ich habe am Wochenende eine Frau kennengelernt, mit der ich mir eventuell mehr vorstellen könnte. Bitte sprich mit Andrea. Du kennst sie besser. Und du bist mir nicht böse?“

„Nein Werner, keine Spur. Sie ist eben eine schwanzgeile Schlampe und braucht es. Und du hast es ihr an unserem gemeinsamen Abend ja schon gut besorgt. Ich spreche mit ihr, mach dir keinen Kopf, okay.“

Kurz war ich sauer, nicht auf Werner, diesem Sexbiest konnte man einfach nicht widerstehen.
Sondern auf Andrea. Weil sie mir nichts davon erzählt hatte.
Dann überlegte ich. Im Prinzip hatte sie in Eigeninitiative einen weiteren Schritt getan, das Verhalten einer richtigen Schlampe an den Tag gelegt.
Sie hatte Werner aufgesucht, einfach nur weil sie geil war und ficken wollte.
Sie hatte einen weiteren Schritt des Weges, auf den ich sie im Auftrag ihres Mannes und auch aufgrund ihres eigenen Wunsches führen sollte, getan.
Und irgendwie gehörte diese Aktion dazu.
Ja, das Luder war bald soweit.

51) Als ich Andrea am kommenden Freitag abholte, waren die Spuren von einer Woche Sexentzug deutlich zu bemerken.
Sie war hübsch und sexy wie immer, freundlich, lächelte.
Aber als sie neben mir im Auto saß spürte ich deutlich ihre Unruhe, sie wetzte im Sitz hin und her, ihre Stimme klang aufgekratzt, zittrig, fahrig, nervös.

Immer wieder fragte sie mich, wohin wir fahren würden, was mein Plan für diesen Abend sei.
Ich sagte ihr, sie solle sich einfach überraschen lassen. 
Als ich einmal kurz meine Hand auf Andrea’s bestrumpften Schenkel legte – ihre schönen, langen Beine lockten mich einfach zu sehr – gingen diese auf wie eine Schere. 
Ich zog die Hand wieder zurück. 
Ein klein wenig musste sie noch zappeln, die unterfickte Schlampe.

Endlich waren wir da. 
Paare haben in Swingerclubs ja zumeist freien Eintritt und ich schubste Andrea beim Empfang vorbei durch die Tür. 
Schummriges Licht empfing uns, eine kleine Bar, auf einem Podest dahinter drei Tische, besetzt von einigen Männern, denen wohl kurz der Atem stockte, als sie Andrea sahen.

Wir stellten uns an die Theke und ich bestellte uns Getränke. Andrea wollte sich auf einen der Barhocker setzen, ich hielt sie davon ab, stellte mich mit ihr mit dem Rücken zu den geifernden Männern. 
Die Show konnte beginnen. 

Zärtlich schlang ich meinen Arm um Andrea’s Hüfte, küsste ihren Hals, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie heute besonders schön sei, sehr sexy in ihrem weißen Minirock, den ebenfalls weißen, halterlosen Strümpfen und den Heels in pink. 
Eine Augenweide. 
Ich streichelte kurz ihren Hintern, dann fuhr ich mit den Fingerkuppen einer Hand sanft ihr Bein hinab bis zur Kniekehle, und wieder hinauf, auf und ab. 
Andrea erschauerte, schnurrte, zitterte leicht, seufzte.
Noch mehr, als meine Finger dann die Innenseiten ihrer Schenkel liebkosten, wieder auf und ab fuhren. Sie musste sich an der Theke festhalten, abstützen, sonst wäre sie wohl umgekippt, streckte leicht ihren Po heraus, bewegte ihn kreisend. 

Ich fuhr unter ihren knappen, Minirock, schob ihn etwas hoch. 
Ich hatte sie angewiesen, diesmal einen String zu tragen, alleine wegen der Optik. Sie hatte gut gewählt, das knallige Pink leuchtete richtig in der diffusen Beleuchtung, teilte ihren knackigen, braungebrannten Hintern in zwei Hälften, brachte ihn noch besser zur Geltung.

Ich drehte mich kurz um, zehn, zwölf Männer saßen an den Tischen hinter uns, mit gierigen Blicken verschlangen sie Andrea. 
„Willst du den Männern deinen Arsch zeigen Baby, macht dich das geil?“, hauchte ich Andrea ins Ohr, wartete ihre Antwort erst gar nicht ab, sondern schob den Mini vollends hoch und legte das frei, was die Kerle sehen wollten. 

„Ja…jaa…das ist geil!“, stöhnte sie als ich ihr zärtlich über ihre Pobacken strich, das durchwegs männliche Publikum hinter sich wissend.
Kurz, ganz kurz nur fuhr ich mit der Hand zwischen ihre Beine, an ihre von dem schmalen Stück Stoff bedeckte Möse. 
Der String war total durchnässt. 
Andrea war geil, geil über alles. 
Sie wollte jetzt nur mehr eines. 
Und sie würde es bekommen.




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