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Die Latex Nachbarin – Kapitel 1

Wichtig: Die nachfolgende Geschichte behandelt ausschließlich die Vorliebe für Latex und Gummi als Material. BDSM und andere, möglicherweise verwandte Themen werden dabei nicht berücksichtigt.
Hinweis: Da dies der Anfang meiner ersten Geschichte ist und es sich dabei mehr um einen ersten Versuch handelt, freue ich mich sehr über konstruktive Kritik.

Fortsetzung von Die Latex Nachbarin – Prolog ()

KAPITEL 1

Es sind schon ein paar Wochen vergangen seitdem Lisa in das Wohnheim gezogen ist und somit Toms neue Nachbarin wurde. Beide trafen sich meist abends mehr oder weniger zufällig in der Flurküche zum Kochen und Small Talk. Auch heute steht Tom wieder an einem der beiden Herde und macht sich etwas Essen warm. Plötzlich geht die Tür auf und Lisa kommt herein.

„Hey, wie geht’s? Uih ist das kalt draußen, ich war gerade noch eine Runde auf dem Rad“, sprudelt sie gleich los.

Tom guckt hoch und schaut sie genauer an. Lisa trägt wie so oft Sportschuhe, eine knallenge Leggings und eine Stickjacke.

„Hey, ja echt heftig. War auch erst schon zwei Runden laufen“, lügt er fröhlich los.
Lisa lacht laut auf und ihre weißen Zähne strahlen, „jaja klar, wer glaubt wird selig.“

Sie macht den anderen Ofen an und bückt sich, um die Bleche auf die richtige Stufe zu stellen. Plötzlich klappert es hinter ihr und sie dreht den Kopf. Da steht Tom und versucht so schnell es geht seinen Löffel wieder vom Boden aufzuheben und abzuwaschen.

„Oh Mist, hatte wohl noch etwas Seife an der Hand“, stottert Tom mit einem knallroten Kopf.

Lisa schüttelt nur grinsend den Kopf und kümmert sich wieder um die Bleche im Ofen. Nachdem Tom den Löffel wieder sauber bekommen hat, starrt er wieder auf Lisas Hintern und kann immer noch nicht fassen was er da gerade sieht. Unter ihrer hochgerutschten Strickjacke sieht er ganz eindeutig einen Hüftbund aus rotem hautengen Latex unter ihrer Leggings hervorblitzen. Tom kann es gar nicht fassen, sein Kopf rauscht und ihm wird ganz heiß in der Lendengegend. Er starrt wie gelähmt auf das Stück Latex und versucht zu begreifen, wo genau der Bund zugehören könnte. Als ihm schon wilde Fantasien von engen und glänzenden Latex-Slips durch den Kopf schwirren merkt er, dass sich auch sein Schwanz in seiner Hose so langsam regt. Schnell dreht er sich wieder seinem Essen zu und versucht sich die geilen Bilder aus dem Kopf zu schlagen. Jedoch hat Lisa schon längst bemerkt, dass Tom der Löffel nicht einfach so runtergefallen ist und das mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Grinsend bückt sie sich noch etwas tiefer, um Tom noch ein bisschen mehr anzuheizen und schlendert dann kurz aus der Küche, um ihr Essen zu holen.

„Reiß dich zusammen Tom! Das kann vielleicht auch nur etwas an ihrem Slip sein. Als ob die junge, unschuldige Lisa so geil versaut wäre und auch auf Latex steht“, denkt sich Tom als Lisa kurz aus der Küche verschwindet.

Er versucht sich wieder auf andere Gedanken zu bringen und konzentriert sich wieder auf sein Essen. Allerdings sieht sein halbsteifer Schwanz das ganz anders und hinterlässt hartnäckig eine kleine Beule in der Hose. Kurz darauf kommt Lisa mit einem großen Nudelauflauf herein und stellt ihn in den Ofen.

„So der brauch jetzt locker ’ne Viertelstunde, da haben wir jetzt genug Zeit für uns beide“, feixt Lisa fröhlich.
„Ähm, was meinst du mit ‚uns‘?“, fragt Tom vorsichtig und sein Herz fängt an zu rasen.
„Naja, da du jetzt mein kleines Geheimnis kennst dachte ich mir, dass du mir auch ein wenig dabei zur Hand gehen könntest.“
„Äh, wovon genau redest du?“, murmelt er wieder.
„Ach komm schon Tom, ich hab doch gesehen wie du mir auf meinen Gummislip geglotzt hast. Ich saß damit fast eine Stunde im Sattel und bin jetzt rattengeil; du musst mir jetzt unbedingt zu Hand gehen. Außerdem spricht deine Beule in der Hose doch Bände“, grinst sie frech und schaut an ihm herab.
„Ähm, also ich… wollte äh“, fängt Tom an, kommt aber nicht weit.

Lisa zieht sich die Ofenhandschuhe aus und darunter kommen jetzt schwarze Latexhandschuhe zum Vorschein, die sie sich eben im Zimmer angezogen haben muss. Sie geht auf den erstarrten Tom zu und schmiegt sich eng an ihn.

„Hier fühl mal meinen tollen Slip. Den hab ich schon ganz lange und bin sehr zufrieden mit ihm. Aber ich hoffe für dich, dass du mir jetzt den Rest geben kannst Süßer“, haucht sie und nimmt seine Hand.

Langsam führt sie Toms Hand an ihrem Bauch entlang unter ihre Sport-Leggings und er fühlt das glatte und warme Latex an ihrer Hüfte. Lisa schiebt seine Hand immer tiefer am eingeölten Gummi entlang zwischen ihre Beine. Toms Beule in seiner Hose wird immer größer und so langsam wird es eng für seinen harten Schwanz. Mit der Hand in ihrem Schritt angekommen fühlt er, dass auf der Innenseite des Slips viele kleine Noppen angebracht sind und Lisas Spalte zum Anschwellen gebracht haben. Das Gummi sitzt an dieser Stelle besonders eng und Tom kann außer den Noppen auch genau fühlen wo sich Lisas heiße Schamlippen teilen. Langsam aber sicher führt sie seine Hand wieder nach oben, nur um sie dann ganz langsam in ihren Gummislip gleiten zu lassen.

„Jetzt zeig ich dir mal, wie geil mich die kleine Radtour eben gemacht hat“, flüstert Lisa und fängt an Tom immer inniger zu küssen.

Er steht immer noch wie erstarrt da und überlässt seiner versauten neuen Nachbarin die Kontrolle. Den innigen Zungenküssen kann er sich aber nicht verwehren und so lässt er seine Zunge immer schneller spielen. Unterdessen schiebt Lisa seine Hand immer tiefer und seine Fingerkuppen gleiten langsam über die kurzen Stoppeln ihrer Schamhaare. Es wird immer wärmer und Tom kann nun auch an seinem Handrücken die schon glitschigen Noppen an der Innenseite des Slips erfühlen. Lisas Atmung wird immer flacher und schneller und ihre Zunge spielt immer schneller mit der von Tom. Seine Hand gleitet immer tiefer in ihren Schritt und er tastet nach ihren geschwollenen und nassen Schamlippen. Langsam krümmt er einen Finger, um ihn in ihre geile Möse zu schieben. Plötzlich zieht Lisa seine Hand ruckartig aus ihrem Schritt und schaut ihn ernst an.

„Soweit sind wir noch nicht Süßer. Dafür musst du dich in den nächsten Tagen und Wochen weiter anstrengen müssen. Zieh dir die hier an und dann fingerst du mich bis ich dir sage, dass du aufhören kannst. Kapiert Kleiner?“, herrscht Lisa ihn an und holt ein paar eingeölte Latexhandschuhe aus den Taschen ihrer Strickjacke.

Tom ist völlig perplex, aber zieht sich so schnell er kann die Handschuhe über. Seine Finger gleiten nur so in das eingeölte Gummi und Lisa grinst ihn an.

„Ich hab immer alle meine Sachen einsatzbereit, das wirst du noch öfter merken.“

Mit seinen Gummihänden geht es wieder auf Erkundungstour in ihrem Slip bis runter zwischen ihre Beine. Im Schritt angekommen führt Tom langsam einen Finger in Lisas nasse Spalte, was sie sofort mit einem langen Aufstöhnen quittiert. Durch das dünne und enge Gummi spürt er die Wärme, die von ihrer Möse ausgeht und sein Finger flutscht nur so in ihre glitschige Spalte.

„So jetzt zeig mir mal was du kannst kleiner. Zwei Finger sollten erstmal reichen, wenn du dich nicht zu blöd anstellst“, flüstert sie ihm unter Stöhnen ins Ohr.

Auch Toms zweiter Finger gleitet tief in sie hinein und es wird auf einmal richtig eng in ihr. Sich langsam steigernd stößt er immer schneller und tiefer in sie hinein. Ihr Stöhnen wird auch immer schneller und flacher. Er spürt wie sich ihre Möse rhythmisch zusammenzieht und spielt mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Beide werden immer schneller und Tom spürt an Lisas Kontraktionen, dass sie kurz vorm Höhepunkt ist.

„Mhh bitte Tom gibt mir den Rest, ich will es jetzt!“, keucht Lisa und stößt ihr Becken immer heftiger den Fickbewegungen seiner Hand entgegen.

Tom gibt alles, wird immer schneller mit seinem Fingerspielt und lässt seinen Daumen an ihrem Kitzler nur so flattern. Plötzlich geht ein heftiger Ruck durch Lisas Körper und sie stöhnt ihre Lust nur so an seine Brust. Wie Wellen läuft ihr gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper und ihre Muschikontraktionen kann Tom durch den dünnen Latexhandschuh in ihrem Schritt und an seinen Fingern in ihrer Spalte deutlich spüren. Nur langsam kommt Lisa wieder zu Atem und beruhigt sich allmählich eng an Tom geschlungen.

„Aah, war das geil. Du kannst ja echt gut fingern, darauf werde ich gerne wieder zurückkommen, wenn ich mal wieder richtig geil und nass bin“, grinst sie ihn frech an, „aber jetzt kannst du dich erstmal ein bisschen zurücklehnen und genießen. Das hast du dir ja schließlich auch verdient oder was meinst du?“
„Ähm, naja klar“, sprudelt Tom gleich los, ist aber ein wenig unsicher was nun als ‚Dankeschön‘ folgen könnte.
„Na dann setzt dich mal auf die Ecke vom Tisch, lehn dich zurück und mach die Augen zu Süßer.“

Tom tut sofort wie befohlen und schließt unsicher die Augen. Kurz darauf spürt er die warmen Latexhandschuhe von Lisa über seinen Bauch und unter seinen Pullovern gleiten. Sofort rauscht ein wohliger Schauer durch seinen ganzen Körper und sein immer noch harter Schwanz schmerzt in seine viel zu engen Hose. Ihre Gummihände wandern tiefer in seine Hose und umfassen seine Schwanzwurzel mit einem festen Griff. Tom kneift die Augen zusammen, sein Schwanz ist zum Bersten steif und knüppelhart. Endlich öffnet Lisa seine viel zu enge Hose und sofort schnellt sein steinharter Knüppel aus seinem Käfig.

„Uih, du bist ja bis zum Anschlag geladen. Wird wohl dringend Zeit, dass dich mal wieder wer abmelkt“, kichert sie und fängt langsam an seinen Schwanz mit ihren eingeölten Gummihänden zu wichsen.

Tom ist mittlerweile schon auf Wolke 7 und das irre Gefühl von jemand anders in Latex gewichst zu werden durchströmt seinen ganzen Körper bis in die Haarspitzen. Er kann sein Glück gar nicht richtig fassen und genießt, wie Lisas warme und glatte Latex-Hände an seinem Schaft hoch und runtergleiten. Nach einiger Zeit des stillen Genießens hört sie plötzlich auf und Tom hört nur das leise Ratschen einer Verpackung. Kurz darauf spürt er an seiner Eichel ein kaltes und glitschiges etwas. Das Gefühl einer feuchten und glatten Oberfläche spürt er seinen kompletten Schaft herunter bis zu Schwanzwurzel fahren. Dann umschließen wieder Lisas Hände seinen Knüppel und Tom realisiert, dass sie ihm gerade ein Kondom über den Schwanz gezogen hat. Sein Herz beginnt sofort zu rasen und sein Schwanz zuckt einige Male voller Vorfreude auf, aber da hört er schon Lisa leise lachen.

„Ganz ruhig Tom, soweit wird es heute erstmal nicht kommen. Dafür musst du bei guter Führung wohl noch ein bisschen warten. Aber keine Sorge, du wirst schon gleich ganz auf deine Kosten kommen“, flüstert sie ruhig auf ihn herab.

Lisa hat gerade aufgehört zu flüstern, als Tom auch schon ihre heißen und vollen Lippen an seiner Eichel durch das Gummi spürt. Langsam küsst sie an seinem Schwanz herunter, bis sie ganz unten schnell über seine Eier leckt. Danach setzt sie ihre Lippen wieder oben an und lässt seinen zum besten harten Schwanz gang langsam in ihren Mund gleiten. Tom lässt ein langes Seufzen von sich hören und er merkt ein kurzes Ziehen in seiner Lendengegend. Lisa bläst ihm erst langsam, aber dann immer schneller den Schwanz und ihre Lippen gleiten nur so über das enge Kondom. Sein Seufzen wird schnell zu einem richtigen Stöhnen und Tom lässt sich einfach nur auf der Welle seiner Reize gleiten. Immer wieder umspielt Lisas Zunge seine Eichel und das Reservoir des Kondoms oben drauf. Plötzlich merkt sie, dass Tom ruckartig aufsteht und sie auf die Knie vor ihm runter drückt. Ehe sie reagieren kann merkt sie, wie er ihren Kopf mit den Händen umschließt und seine Schwanz immer tiefer in ihren Mund und Rachen stößt. Seine Stöße werden immer schneller und tiefer, sodass seine Eichel bis in ihren Hals vorstößt.

„Tut mir leid Lisa, aber ich wollte schon immer mal einem Mädchen so richtig tief in den Hals ficken“, grinst er von oben herab.

Lisa schaut nur zu ihm hoch und klimpert mit den Augen. Als Toms Schwanz allmählich zu zucken beginnt, umschließt sie seine Eier mit einem festen Griff ihrer Gummihandschuhe. Daraufhin hören seine Stöße sofort auf und sie schiebt ihn ein wenig von sich weg, sodass sein Schwanz genau vor ihrem Gesicht steht.

„Verausgab dich nicht Süßer, ich will ja deinen Saft nicht mühsam aus dem Gummi holen müssen“, stöhnt sie und ringt wieder nach Luft.

Schnell zieht sie ihm das Kondom vom Schwanz und greift an den Reisverschluss ihrer Stickjacke. Lisa zieht die Jacke auf und darunter kommt ein glänzendes rotes Tank-Top aus Latex zum Vorschein. Sie lässt ihre Gummihandschuhe über ihre Oberweite gleiten und unter dem tiefen Ausschnitt sieht Tom ihre harten Nippel durch das Latex das sich eng über ihre großen Brüste spannt drücken.

„Hierdrauf darfst du dich verausgaben Tom, spritzt mir mein ganzes Gummi-Top voll“, fordert Lisa und zieht das Latex richtig straff, sodass ihre aufgerichteten Nippel so richtig deutlich zu sehen sind.
„Wow, du bist echt eine wahre Traumfrau“, bringt Tom staunend hervor und grinst glücklich.

Sofort greift sie ihm wieder an seinen Prügel und wichst ihn mit einer Hand. Ihre andere Hand wandert langsam an seinen Eiern vorbei Richtung Arschloch und Lisa umspielt es leicht mit einem Finger. Sofort spürt Tom ein stärker werdendes Ziehen in seinen Lenden und stöhnt auf. Ihre zweite Hand wandert zurück zu seinen Eiern und knetet Tom genüsslich den Sack. Er merkt das Ziehen immer stärker und auch sein Schwanz beginnt immer doller zu zucken. Lisa richtet seinen Stab auf ihr Gummi-Top und grinst ihn frech an. Mit der anderen Hand knetet sie noch zweimal seinen Sack und schon schießt sein heißer Saft auf ihr Latexoberteil. Toms Schwanz zuckt wie wild und sein Sackt pumpt wie verrückt sein ganzes Sperma auf Lisas Brüste. Er stöhnt und windet sich, aber sie behält seinen Prügel fest umschlossen bis auch der letzte Spermaschub auf ihrem Oberkörper gelandet ist.

„Wow, das ist ja ’ne ganze Menge. Ich hoffe nur für dich, dass es auch noch gut schmeckt, sonst wird das wohl nichts mehr mit uns. Bis jetzt bin ich ja zufrieden, aber um einen Geschmackstest kommst auch du nicht herum“, sagt Lisa streng und fährt mit ihrem Gummifinger durch den Saft auf ihrem Top.

Tom beobachtet erwartungsvoll wie sie sich die ganze Ladung auf ihrem Finger genüsslich in ihren Mund steckt und seinen Saft kostet. Nach einer ganzen Weile grinst sie zufrieden und ihm fällt ein Stein vom Herzen.

„Mmh, ja das schmeckt sehr gut Süßer. Damit stehen deine Chancen bei mir immer besser. Irgendwie kann ich gar nicht genug davon bekommen“, lacht sie und beugt sich vor, um seinen Schwanz noch einmal komplett in den Mund zu nehmen. Lisa lutscht und nuckelt an seinem Schwanz bis auch wirklich der letzte Tropfen ausgesaugt wurde. Gerade als sich sein Schwanz schon wieder langsam aufrichtet entlässt sie ihn mit einem lauten ‚Plopp‘ und küsst nochmal auf Toms Eichel.

„Mjam, das war gut als Vorspeise. Jetzt hab ich so richtig Lust auf meinen Auflauf. Das da musst du selber regeln Tom, ich melde mich dann bei dir für ein nächstes Mal“, sagt Lisa und deutet auf seinen schon wieder halbsteifen Schwanz. „Deine Chancen stehen aber sehr gut, bis jetzt bin ich mit dir sehr zufrieden. Achjah die Handschuhe kannst du behalten, die sind ein erstes Freundschaftsgeschenk für dich.“

Völlig perplex und ausgelaugt steht Tom noch immer vor dem Tisch und sieht zu wie sich seine versaute Nachbarin wieder die Stickjacke zumacht und den Auflauf aus dem Ofen holt. Mit einem Luftkuss aus ihrer Latex-Hand tänzelt sie frech grinsend aus der Küche und lässt ihn alleine zurück.

Einen Moment steht Tom völlig verblüfft und ratlos da bis ihm auffällt, dass seine Hose ja noch komplett heruntergelassen an seinen Füßen hängt. Schnell zieht er sich wieder halbwegs an und trottet wie ferngesteuert in sein Zimmer. Das Essen auf dem Herd hat er schon völlig vergessen; zum Glück hat er vorher schon die Herdplatte ausgestellt. In seinem Zimmer sitzt er apathisch da und glotzt auf seine neuen Latexhandschuhe. Er fragt sich immer noch, ob er das gerade geträumt hat oder nicht. Wie zum Test steckt er sich zwei Finger in den Mund und stellt überrascht fest, dass er den herrlichen Geschmack ihrer nassen Möse auf der Zunge hat. Er grinst nur verstohlen und freut sich über sein wahnsinniges Glück, so eine versaute und geile Nachbarin zu haben. Am Ende des Tages nuckelt er immer noch an seinen Fingern mit ihrem Saft und wichst sich seinen schon wieder steifen Schwanz mit der anderen Hand. Nachdem er zum zweiten Mal kommt und seine Gummihandschuhe vollspritzt dämmert er langsam ein und denkt noch immer an seine perverse neue Nachbarin.

(Kapitel 2 folgt…)




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