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Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL p9

Am folgenden Tag standen die kleinen Ekel wieder an der gewohnten Stelle. Sie fingen wieder an, Irene auf der Straße auszuziehen. Sie hatten ihre Tittchen und Möse schon wieder freigelegt und alle drei hatten ihre Finger schon in ihrer Möse gehabt. Irenes Liebessaft floss schon wieder reichlich, obwohl von Liebe ja nicht die Rede sein konnte. Bis sie wieder die einladenden Worte ‚Lasst uns zwischen die Büsche gehen‘ sagte.

Dort angekommen, erwarteten die Giftzwerge wieder, dass Irene sich auf den Rücken legte und die Beine breit machte, aber sie sagte ‚Wartet bitte, ich muss die Schuluniform ausziehen, sonst wird sie wieder schmutzig‘. Die drei bekamen dann das erste mal in ihrem Leben einen ‚Striptease‘ zu sehen. Naja, Striptease ist übertrieben, aber immerhin konnten sie zusehen, wie sich ein Mädchen für sie auszog.

Bluse, Rock und Höschen legte sie ordentlich zusammen und stand dann nur noch mit Schuhen und Strümpfen bekleidet vor den dreien. Dann legte sie sich ins Gras auf den Rücken und öffnete einladend ihre Schenkel. Es war ja sowieso nicht zu verhindern. Dann sollte es jedenfalls schnell gehen.

Nachdem alle drei einmal drüber waren, wollte Irene aufstehen, aber die kleinen Ekel waren durch den Strip so in Fahrt, dass sie noch mehr Spaß wollten und sie fingen an, ihre Titten und ihre Muschi zu befingern. ‚Seht mal, die ganze Suppe läuft aus ihrer Fotze raus‘ stellte einer fest und alle fanden den Anblick total geil. Irene dauerte das nun zu lange und sie versuchte wieder, aufzustehen. Die drei schubsten sie aber wieder zurück auf den Rücken und die zwei, die rechts und links von ihr hockten, zogen ihr die Schenkel auseinander, um freie Sicht auf ihr gut besahmtes Fötzechen zu bekommen.

Die drei erkundeten jetzt mit den Fingern jeden Teil ihrer Muschi und nahmen jetzt zum ersten mal die weibliche Schönheit wahr, denn bisher war es ja nur das kurze Rein/Raus gewesen. Irene hätte das wohl nicht schlimm gefunden, vielleicht hätte es sie sogar die Bewunderung genossen und früher oder später hätte es sie erregt. Aber ihr saß die Uhr im Nacken, sie durfte nicht wieder zu spät kommen.

Die beiden jüngeren zogen ihre Schenkel noch weiter auseinander und alle sahen genau, wie sich dadurch Irenes Schlitz einladend öffnete und noch ein Schwall Ficksahne herauslief. Der älteste der drei kniete zwischen ihren Beinen und die beiden anderen hatten einen Logenplatz beim zusehen und konnten den geilen Anblick geniessen, wie ihr Kumpel seinen Schwanz tief in Irenes gut geschmierte Muschi hineinstieß, ihn dann wieder fast ganz herauszog und ihn erneut hineinstieß. Jedesmal, wenn er hineinstieß, presste er etwas vom gemeinschaftlich gespendeten Sperma und Irenes eigenen Säften heraus und Irene war untenrum komplett eingesaut. Ihre Schamlippen waren über und über mit dem Saft bedeckt und sogar nach oben zu ihrem mädchenhaft dünnen blonden Schamhaar war der Saft verteilt. Wenn er seinen Schwanz zurückzog, klebten Irenes Schamlippen förmlich dran, so als ob das Fötzchen den Schwanz nicht gehen lassen wollte. Manchmal gab es durch den Überfluss an Säften komische Geräusche, aber das machte die Situation nur noch erotischer.

Für die beiden Zuschauer war das natürlich etwas besonderes, denn wenn sie selbst dran waren, konnten sie ja nichts davon sehen… Eine Minute später hatte Irene die vierte Portion Sperma in ihrer Muschi. Die beiden anderen waren natürlich auch wieder geil wie sonstwas und hätten Irene auch noch mal genommen. Aber sie wussten genau, dass sie schwer Ärger wegen Verspätung bekommen würden, sie hatten in der Schule sowieso nicht gerade den Ruf, gute und fleissige Schüler zu sein. So wie Jungs eben in dem Alter sind…

Irene war klar, dass sie es nicht mehr rechtzeitig schaffen würde. ‚Ich komme schon wieder zu spät, so geht das nicht weiter! Morgen komme ich eine halbe Stunde früher‘ sagte sie. Die drei zogen ihre Hosen hoch und rannten los. Der älteste rief noch ’na dann bis morgen‘.

Irene hatte Glück und konnte sich unbemerkt in die Klasse schleichen, weil die Lehrerin zu einer Besprechung war und eine Viertelstunde später kam.

Nach der Schule hatte Irene in der Scheune wieder ein Treffen mit ihrem Freund und seinem Bruder. Beim ungewollten Morgenfick mit den drei Widerlingen hatte sie keinen Orgasmus gehabt, aber das Rein und Raus der Schwänze war doch nicht ohne Wirkung geblieben und den ganzen Schultag kribbelte es in ihrer Möse. Kurz gesagt, sie ging ab wie Luzie, als die beiden sie vögelten.

Ihren Plan, den beiden Brüdern von dem Vorfall mit den Widerlingen auf dem Schulweg zu erzählen, hatte sie inzwischen ganz weit nach hinten geschoben. Eigentlich hatte sie ihn aufgegeben, es würde sowieso nichts dabei herauskommen und die Brüder wollten eindeutig nichts von Problemen wissen.

Am Nachmittag tauchten die drei Widerlinge bei ihrem Elternhaus auf, als Irene gerade dabei war, Wäsche aufzuhängen. Die drei hielten sich hinter einem Gartenzaun versteckt, denn es war undenkbar, als Junge einfach mal so bei einem Mädchen zu Besuch zu kommen, geschweige denn …

Sie machten sich leise bemerkbar und als Irene sie bemerkte, beschrieb sie mit den Händen einen Bogen und zeigte zum Nordende des Hauses. Die drei verstanden, was sie meinte und gingen im Unterholz weiträumig um das Haus herum dorthin.

An der Nordseite hatte das Haus keine Fenster und der Bereich dort wurde nicht genutzt, es war nur ein ehemaliger, verwilderter Garten. Einige Minuten mussten die drei sich gedulden, bis Irene kam. Eigentlich war sie sauer und hätte den dreien am liebsten die Meinung gesagt, dass sie dort bei ihrem Elternhaus überhaupt nichts zu suchen hatten.

Aber laut werden konnte sie sowieso nicht, die Eltern und Geschwister waren in Hörweite. Die drei hatten ihr auch schon gleich das Höschen runtergezogen, das nun im Gras lag. Alle Knöpfe an ihrem Kleid waren auf und die drei begrapschten ohne viele Worte Irenes Titten, Po und Muschi.

Auf dem Boden dort lag viel dorniges Gestrüpp und es war nicht daran zu denken, dass sie sich dort hinlegte. Dass die drei sie ficken würden, war sowieso klar, es ging nur um das ‚wie‘. Die Jungs drängten Irene näher zum Haus, drehten sie um, so dass sie mit dem Gewicht zur Wand stand und beugten sie vorn über, so dass Irene sich mit den Händen an der Wand abstützen konnte. Dann zogen sie ihr das Kleid hoch bis über den Po. Viel Zeit, den schönen Anblick zu genießen, nahmen sie sich nicht. Einer nach dem anderen fickte sie und nach wenigen Minuten war es schon vorbei.

‚Ne halbe Stunde früher morgen?‘ fragten die Jungs noch. Und Irene nickte nur. Dann waren die drei verschwunden.

Zu Hause hatte Irene erzählt, dass sie vor dem Unterricht in der Schule helfen sollte und die Eltern fanden das in Ordnung. Am nächsten Morgen bereitete sie für die Geschwister noch etwas das Frühstück vor und machte sich dann auf den Weg. Zwei von den Widerlingen hatten es geschafft, rechtzeitig aufzustehen und standen schon an der gewohnten Stelle un der dritte hatte wohl verpennt.

Die beiden anwesenden gingen ihr gleich wieder wie gewohnt unter die Wäsche. Augenblicke später lagen Titties, Po und Bauch schon wieder frei und wurden von den beiden wie gewohnt befingert. Auch nichts neues, dass Irenes Säfte schon bald reichlich flossen und Irenes ‚Einladung‘ kam ‚Lasst uns zwischen die Büsche gehen‘.

Es war zwar noch Sommer, aber um die Uhrzeit war es nicht unbedingt heiss und Irene hatte eine Gänsehaut. Eine Nebenwirkung war, dass ihre Nippel besonders steif waren und die beiden Jungs hatten wieder das Vergnügen, ihr beim Ausziehen zuzusehen und ihre Schwänze in der wartmen und nassen Muschi zu versenken.

Der Langschläfer tauchte kurze Zeit später auch noch auf und kam auch zu seinem Recht.

So ganz nach Plan klappte es mit der Zeit dann aber doch nicht, denn die drei fingen wieder an, Irenes Möse zu erkunden und es endete dann darin, dass jeder sie noch einmal bestieg. Wie am Tag davor machten sie es so, dass je einer der Jungs einen von Irenes Schenkel hielt und der dritte sie dann fickte. Wieder ein geiles Schauspiel für die beiden Helfer.

Weil die Jungs Irene beim Erkunden ‚aus Versehen‘ oder durch Zufall ziemlich heiss gemacht hatten, hatte sie dann ihren ersten Orgasmus bei einem der drei Ekel. Wenn Irene davon erzählt, sagt sie, dass es ihr eigentlich nicht recht war. Sie mochte die drei nicht besonders – und das ist freundlich ausgedrückt – und wollte die Jungs nicht noch damit belohnen, dass sie ‚Erfolg‘ hatten. Vielleicht war es eine rein körperliche Reaktion, vielleicht hatte die Situation auch etwas Erregendes für sie, wie auch immer. Jedenfalls kam es ihr und für die drei war das eine ganz neue Erfahrung. Sie fanden es absolut geil, wie Irene stöhnte und wie sie ihre Muschi bei jedem Stoß dem Schwanz entgegen drängte, bis der in ihr abspritzte und sogar noch danach.

Zwar hatten sie viel mehr Zeit vertan, als geplant war, aber keiner kam auf die letzte Minute in den Unterricht.

So ging das ungefähr die nächsten zwei Wochen weiter. Irene war immer vor der Schule, manchmal danach und und oft auch noch am Abend gut belegt. Es passierte auch immer häufiger, dass die kleinen Widerlinge sie zum Orgasmus brachten. Entweder schon am Morgen oder am Abend hinter dem Haus. Vielleicht Gewöhnung, vielleicht weniger Abneigung, wer weiß.




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