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Ihr Telefonat

Heute mal eine Geschichte, die auf einer erotischen Fantasie von mir beruht. Ich versuche mich einmal aus der Sicht des Mannes zu schreiben. Ist mein erstes Mal 😉

Ihr Telefon klingelte. Sie nahm das Gespräch mit den Worten „Hallo Schatz“ entgegen. Und dann konnte ich „Schatz“ auch hören, denn sie stellte den Lautsprecher an und legte das Telefon neben sich. Sie hob den Kopf leicht zu mir und und legte sich einen Finger auf die Lippen. „Klappe halten.“, sollte das wohl heißen.

„Schon wieder im Hotel ?“, fragte er.

Sie seufzte wohlig und sagte: „Ja, aber nicht in meinem.“

„Soso.“, sagte er. Und ich konnte sein Grinsen schon hören.

„Und wo bist Du ?“, fragte er dann.

„Ich war doch mit den Kollegen hier auf dem Weihnachtsmarkt.“, begann sie.

„Ja?“

„Und da war bereits ein attraktiver Mann, so Mitte 30, der mich immer anstarrte.“, fuhr sie fort.

Ich wollte widersprechen, aber sie schaute mich nur durchdringend an.

„Und das fandest Du natürlich gut.“, sagte er am Telefon.

„Natürlich. Aber ich mache ja nichts vor meinen Kollegen. Zum Glück folgte er uns.“, sagte sie.

Ihre Stimme wurde jetzt ganz sanft und zart.

„Und dann ?“, fragte er.

„Nachdem sich dann unsere Gruppe gegen 21 Uhr zerstreut hat, kam er dann zu mir.“, sagte sie.

„Und hat Dich angebaggert ?“, fragte er. Seine Stimme wurde jetzt rau. Erregt.

„Er hat mir einen Glühwein nach dem anderen ausgegeben. Bis ich richtig beschickert war.“.

„Und weiter ?“, fragte er.

„Dann hat er angefangen mich zu berühren.“, sagte sie säuselnd.

„Wo ?“, fragte er.

„In der Glühwein-Bude. Im Verborgenen hat er in meine Bluse gefasst.“, sagte sie.

„Und ? Hast Du Dir das gefallen lassen ?“, fragte er.

„Natürlich. Dann hat er unter meinen Rock gefasst.“, seufzte sie jetzt wieder.

„Das klingt gut.“, antwortete er. „Und konnte er gut an alles herankommen ?“

„Ja. Dafür hatte ich doch heute extra kein Höschen angezogen und nur ‘Halterlose’.“, sagte sie.

„Und dann hat er in der Glühwein-Bude einen Finger in Dich geschoben ?“, fragte er.

„Einen ? Zuerst vielleicht. Dann wurden es schnell zwei und dann drei. Ich war so feucht und erregt.“, sagte sie.

„Und dann ?“, fragte er.

„Die Bude war sehr eng und voll. Er hat mich gegen die Bar gedrückt und sich von hinten an mich gepresst. Und ich habe seinen harten Schwanz durch seine Hose gefühlt.“

„Hat er ihn dort gleich reingeschoben ?“, fragte er.

„Nein. Das hat er sich wohl nicht getraut.“

Ich wollte protestieren. Immerhin war sie diejenige gewesen, die auf einem Ortswechsel bestanden hatte. Aber ich sagte nichts.

„Aber sein Hotel war genau gegenüber.“, fuhr sie dann fort.

„Und da bist Du jetzt ?“, fragte er.

„Ja. In seinem Hotelzimmer. Und seit wir telefonieren liegt er zwischen meine Beinen und leckt mir die nasse Pflaume.“, sagte sie.

Ja, das stimmte. Ich ließ meine Zunge wieder durch ihre Spalte gleiten und sie seufzte wohlig ins Telefon.

„Und ? Macht er das gut ?“, fragte er.

„Oh ja.“

„Willst Du Dich denn nicht ficken lassen ?“, fragte er.

„Doch. Oft. Hart. Aber ich habe auf Deinen Anruf gewartet.“, sagte sie während ich meine Zunge tief in ihre Spalte drückte.

„Ich finde… er sollte aufhören zu lecken und Dich ficken.“, sagte er.

„Ja.“, sagte sie. „Ich ziehe ihn jetzt hoch zu mir.“

Sie fasste mich an den Schultern und zog mich zu sich auf Augenhöhe.

„Aber vorher will ich ihn blasen.“, sagte sie. Sie drehte mich ohne Geräusch auf den Rücken und öffnete meine Hose.

„Mach seine Hose auf.“, sagte er.

„Ja.“, sagte sie. Und dann „Ohhh…“

„Was ist ?“, fragt er.

„Er ist riesig.“, sagte sie.

Sie hatte meinen Schwanz hervorgeholt, der nun steil nach oben stand. Mit großen Augen betrachtete sie ihn, während ihre Hand meinen Schaft zu reiben begann.

„Sehr groß ?“, fragte er. „Größer als meiner.“

„Ja, viel größer. Und viel dicker.“, sagte sie nun fast flüsternd. Und ich konnte mir ein stolzes Grinsen nicht verkneifen.

„Blas ihm den dicken Schwanz.“, sagte er. Und sie stülpte ihren Mund über mein bestes Stück und begann herrlich zu blasen. Ich unterdrückte ein Stöhnen.

„Er ist so groß. Ich bekomme ihn kaum in den Mund.“, sagte sie.

„Er soll Dich jetzt ficken.“, sagte er.

Sie drehte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine weit. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich legte mich schnell zwischen ihre Beine und setzte meinen Schwanz an ihre kleine glattrasierte Pflaume.

„Er will mich ohne Gummi ficken.“, sagte sie.

„Ja, lass Dich von dem Hengst ohne Gummi ficken, Du billiges Flittchen.“, sagte er.

Sie nickte mir zu. Und ich schob ihn ihr rein. Ihre Pussy war herrlich eng. Ich hatte das Gefühl sie zu durchbohren.

Sie stöhnte auf.

„Ist es gut ?“, fragte er.

„Verdammt. JA.“, stöhnte sie. „Er zerreißt mich fast.“

„Ja, lass Dich ordentlich ficken.“, sagte er ebenfalls stöhnend. Bestimmt masturbierte er.

Ich stieß sie nun schneller. Härter. Sie stöhnte. Keuchte.

„Oh Gott. Er fickt mich gut. So tief. So viel besser als Du.“, stöhnte sie.

„Lass Dich von hinten ficken.“, sagte er. „Ich will hören, wie sein Unterleib gegen Deinen Arsch klatscht.“

Ich zog ihn aus ihr. Sie drehte sich um und kniete sich vor mich. Sofort drang ich wieder in sie. Und stieß sie hart von hinten, so dass mein Becken gegen ihren Arsch klatschte.

„Hörst Du es ?“, fragte sie. „Hörst Du, wie er mich fest von hinten fickt ?“

„Ja.“, stöhnte er jetzt auch.

Sie fasste sich nun ebenfalls zwischen die Beine. Sie schob sich einen Finger zusätzlich zu meinem Schwanz mit in die Pflaume. Und mit dem Rest der Hand rubbelte sie ihren Kitzler.

„Ja, fick mich hart, Du Hengst.“, stöhnte sie nun. Und ich kam ihrer Aufforderung nach.

Hart und fest rammte ich in meinen Schwanz in sie. Sie quiekte, stöhnte, keuchte. Ich versuchte weiterhin kein Geräusch zu machen.

Er stöhnte ebenfalls.

„Ja. Fester. Tiefer. Oh Gott, jaaaaaa.“, stöhnte sie, als sie laut stöhnend kam. Ihre Pussy quetschte sich und mich in ihr zusammen, so dass sie mich ebenfalls zum Kommen brachte. Ohne einen Laut überschwemmte ich ihre Pflaume mit meinem heißen Samen.

Er kam ebenfalls.

Ich sank neben ihr nieder.

Sie nahm sich das Telefon wieder.

„Danke, Schatz.“, sagte sie ins Telefon, aber schaute mich dabei an. „Danke, das war großartig.“

„Ich liebe Dich.“, sagte er.

„Ich Dich auch.“, sagte sie. „Bis morgen.“




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