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Zum ersten Mal FKK: Teil 1 Ankommen und ausziehen

Inzwischen gehe ich regelmäßig an den FKK-Strand und genieße das sehen und gesehen werden. Dabei erinnere ich mich gerne an mein erstes Mal, das für mich besonders erregend war.

Im Sommer ging ich wie immer an unseren Baggersee. Es war sehr schönes Wetter und leider sehr viel los, so dass ich Schwierigkeiten hatte einen schönen Platz zu finden. Nachdem ich schon fast den gesamten Strand abgelaufen war und immer noch nichts gefunden hatte, fiel mein Blick auf das Hinweissc***d Zum FKK-Strand. Bislang hatte ich mich noch nie getraut dorthin zu gehen, weil ich dachte, dass ich als einzelner Mann von den anderen nur als Spanner angesehen werde. Da aber kein Platz zu finden war und ich mich auf alle Fälle sonnen wollte, fasste ich meinen gesamten Mut zusammen und folgte dem Hinweissc***d. Da der FKK-Bereich von den anderen Badegästen räumlich getrennt war, musste ich noch ein gutes Stück laufen. Erst nachdem ich ein kleines Waldstück passiert hatte, war ich am Ziel. Ein großes Sc***d wies auf den FKK-Bereich und alles was erlaubt und nicht erlaubt ist hin. Bei dem Gedanken gleich auf viele Nackte zu treffen lies meinen Puls nach oben gehen und in meiner Hose merkte ich auch, dass sich etwas rührte. Mutig ging ich weiter und da waren auch schon die ersten Titten, Schwänze und Ärsche zu sehen. Ich tat so, als würde mich der Anblick nicht interessieren und ging weiter, um ein ruhiges Plätzchen zu finden. Immer wieder schaute ich kurz nach links und rechts. Es waren zahlreiche Sonnenhungrige zu sehen, meistens Paare, aber auch kleine Gruppen und einzelne Personen. Es waren alle Altersklassen vertreten, wobei die reiferen Semester in der Überzahl waren. Viele lagen auf ihren Decken oder saßen auf ihren Campingstühlen. Manche liefen aber auch ungeniert herum und zeigten, was sie zu bieten hatten. Das Angebot bei den Frauen reichte von flachen Titten mit kleinen Nippeln bis zu fetten Eutern mit großen Warzen. Die Männer präsentierten auch die ganze Bandbreite von kleinen runzeligen Schwänzen bis hin zu fetten Wichskolben mit kleinen Säcken oder größeren Gehängen. Manche zeigten sogar einen halb steifen Ständer zwischen ihren Beinen. Der Anblick war fast zu viel für mich. Mein Puls raste und meinem Schwanz wurde es zu eng in meine Hose. Endlich hatte ich einen Platz gefunden, auf dem ich schnell meine Decke und mein Handtuch ausbreitete. Jetzt musste ich nur noch meine Kleidung loswerden. T-Shirt und Schuhe auszuziehen waren kein Problem, aber meine Hose herunter zu lassen war mir peinlich, da ich einen steifen Schwanz hatte. Ich merkte, dass ich inzwischen von den anderen um mich herum beobachtet wurde. Sie wollten offensichtlich sehen, wer da angekommen war und was ich zum Zeigen hatte. Da alle um mich herum nackt waren, musste ich also auch alle Hüllen lassen. Ich knöpfte meine Hose auf, öffnete langsam den Reisverschluss und schob dabei meinen Schwanz so herum, dass er in meiner Badehose, die ich darunter an hatte, senkrecht nach oben stand. Mein Teil pochte hart und war steif wie eine Eins. Meine eng anliegende Badehose, die kurz geschnitten war, hielt meinen Schwanz im Zaum. Meine Eichel befand sich am Hosenbund und meine Nille schaute etwas in die Sonne. Jetzt musste aber noch die Badehose runter. Ich traute mich nicht meinen steifen Schwanz zu zeigen. Ich setzte mich deshalb hin und winkelte die Beine an, um meinen Nachbarn den Blick auf mein bestes Stück zu verdecken. Im Sitzen zog ich mir dann die Hose runter und war endlich vollständig nackt. Es war ein herrliches Gefühl, völlig ohne Kleidung dazusitzen und die Freiheit zu genießen, auch wenn ich mich noch etwas unsicher fühlte.

Fortsetzung folgt:




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