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Mein Leben als Sklavin – Teil 03

~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Kapitel 3°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~

Gegenwart

Wenn ich sagte, dass ich meinem Herrn in einen voll ausgestatteten BDSM Keller folgte, so war das nicht einmal ansatzweise eine Beschreibung für das, was sich in „unserem“ Keller befand.
Wenn man diesen Keller beschreiben wollte, musste man eigentlich damit beginnen zu erwähnen, dass dieser Keller das Werk der Herrin war. Sie hatte sich in unserem Untergeschoss ihren Traum verwirklicht und dort ein Domina Studio eingerichtet. Mit anderen Worten: Die Herrin arbeitete als Domina.
Über eine Außentreppe war das Kellergeschoss erreichbar. Es war speziell auf die Bedürfnisse der Herrschaften und auch der Kunden zugeschnitten. Einfach ausgedrückt konnte man sagen, im Keller befand sich eine eigene kleine Wohnung. Zumindest war der Grundriss so gehalten worden. Kam man als Kund in unser kleines „Verlies“, betrat man zunächst einen Eingangsbereich. Er war bequem gestaltet. Die Herrin empfing hier ihre Kundschaft – Männer wie Frauen – egal ob neugierige Erstbesucher, als auch Stammkunden. Es sollte ihnen an nichts fehlen.
Ein langer Flur führte vom diesem Empfangsbereich ab. Die ersten beiden Türen führten zu den sanitären Anlagen und einer Umkleide mit verschließbaren Schränken, ähnlich einer Schwimmbadumkleide. Neue Kunden, die noch nicht wussten, worauf sie sich einließen, konnten sich hier umziehen und ihre Wertgegenstände verschließen.

Folgte man dem Flur weiter, führten weitere Türen von diesem Ab. Auf kleinen Sc***dern stand mit filigraner Handschrift geschrieben, um was für Räume es sich handelte. „weißer Raum“, „Studio“, „Kerker“, Schule“ waren dabei vier der Haupträume.
Und das, was die Namen dieser Zimmer andeuteten, war auch hinter den verschlossenen Türen zu finden.
So war der „weiße Raum“ eine Nachstellung eines Klinikzimmers. Der Raum war von oben bis unten gefliest. Neben einer klassischen Liege, wie man sie auch in jedem normalen Ärztezimmer fand, war ein Gynokologenstuhl das Hauptmöbel in diesem Zimmer. An der Wand stand ein großer weißer Schrank mit Glastüren. Er beinhaltete alles, was man für Klinikspielchen benötigte. Dabei darf man aber nicht denken, dass die Herrin hier Rollenspielchen spielte, dass sie eine Ärztin oder Krankenschwester oder ähnliches mimte. Nein, hier wurden eher die Dinge praktiziert, bei denen eine schnelle Reinigung essentiell war.
Das „Studio“ war in eher dunklen Tönen mit viel indirekter Beleuchtung gehalten. Hier fanden sich Möbel wie Andreaskreuz, ein spanischer Reiter, ein Strafstuhl und diverser anderer Möbel. Dieses Zimmer war das Größte, welches es hier unten gab. Und das war auch nötig. In der Mitte des Raumes war ein Gestell verbaut, bei dem man einen Kunden – wahlweise auch die Sklavin – anbringen konnte. Man konnte hier jegliche Position einnehmen und war doch rundum begehbar. An den Wänden hingen Schlaginstrumente in zahlreicher Form und diversen Ausführungen. In den Ecken standen gläserne Vitrinen, in denen Dildos, Vibratoren in allen Farben und Größen standen. Auch Nippelklemmen, Gewichte, Knebel und weiterer Kleinkram wurden hier ausgestellt und standen zur Nutzung bereit.
Die „Schule“ konnte man schnell beschreiben. Dieser Raum war einer Schule aus früheren Zeiten nachempfunden. Vier Holzbänke und Tische standen in Zweierreihe. Davor stand ein großer Schreibtisch, der als Lehrertisch fungierte. Auch eine Tafel war vorhanden.
An den Wänden hingen Rohrstöcke.
Und dann war da natürlich noch der „Kerker“. Dieses Zimmer war kalt – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Wände waren mit Stein verkleidet, der Boden aus Beton. Es gab zwei Zellen, die jeweils mit einer Holzpritsche ausgestattet waren. Links und rechts daneben standen jeweils ein enger Käfig. Wurde man hier eingesperrt, hatte man keine Chance sich zu bewegen. Diese Käfige waren dazu ausgerichtet, dass man stehen musste. Je nachdem wie lange man hier eingesperrt war, konnte das natürlich irgendwann auf die Beine gehen. Es gab aber auch einen weiteren Käfig. Dieser war so klein, dass man reinkriechen musste. Auch er bot nicht viel Platz. Oben auf diesem Käfig war eine lederbezogene Liege angebracht. Betrachtete man sich hier die Wände, konnte man Karabiner erkennen, an denen Ketten zur Fesselung angebracht waren.

Bis hier hin war der Flur offen begehbar. Kurz hinter den letzten Türen war dann aber ein schwerer Samtvorhang angebracht, der den Blick auf den hinteren Teil des Flurs verdeckte. Die sich hier befindenden Räume waren ausschließlich für die Herrschaften vorbehalten und wurden maximal von besonderen Kunden betreten.
Auch hier befanden sich insgesamt vier Türen.
Eine Tür führte zu einer Abstellkammer. Hier waren alle Hygieneartikel und Reinigungsmittel untergebracht.
Die Tür direkt gegenüber führte in eine kleine Küche. Wir Sklavinnen hatten hier die Möglichkeit, kleine Snacks und Getränke für die Herrschaften zuzubereiten, bzw. wenn wir der Herrin im Studio helfen durften, auch die Kunden bewirtschaften.
Und dann waren da noch die Türen zu den privaten Räumen der Herrschaften. Wir Sklavinnen durften diese nur mit Ausdrücklicher Erlaubnis betreten. Ohne unsere Herrschaften war es uns strikt verboten, diese Türen auch nur zu berühren. Beide Räume waren riesig und im Grunde genommen gleich eingerichtet, lediglich mit kleinen Farbunterschieden.

Gedankenverloren folgte ich meinem Herrn in den Keller. Wir betraten den kleinen Eingangsbereich, den es auch auf der Seite des Privateingangs gab. Anders als auf der Seite der Kunden, gab es hier keine Couch, sondern zwei Haken in der Wand. Wurden wir Sklavinnen an der Leine runtergeführt, konnten uns die Herrschaften hier einhaken und „parken“.
Ich hatte das Glück, dass mein geliebter Herr mich ohne Leine in den Keller beorderte. Leise schloss ich die Tür, nachdem wir das Kellergeschoss betreten hatten. Anschließend stellte ich mich sofort in die Wartehaltung und senkte den Blick, während ich auf weitere Anweisungen meines Herrn wartete. Ich hoffte, dass er mich in sein Privatgemach bringen würde, denn dies würde bedeuten, dass ich nur eine kleine Strafe erhalten würde. Wie immer, wenn ich unsicher wurde, begann ich auf der Unterlippe zu kauen. Eine Eigenschaft, die ich vermutlich niemals ablegen würde, die meinen Herrn regelmäßig dazu veranlasste, mich zu rügen. Er hasste es, wenn ich auf der Unterlippe kaute.

„Komm, Sklavin!“, rief mein Herr mich, nachdem er sich für einen Raum entschieden hatte. Ich setzte mich in Bewegung und hob den Blick. Sofort sah ich, dass der Vorhang geöffnet war. Mein Herr hatte sich also für einen der praktischen Räume entschieden. Na super, ich würde also leiden.
Aber warum beschwerte ich mich? Ich wollte es ja. Vor zwei Jahren wusste ich, worauf ich mich einließ, als ich in die Dienste meines Herrn und seiner Frau eintrat. Und ich wusste, dass die Schmerzen, die ich nun gleich vermutlich empfangen würde, dass sie mich erregten und schnell auslaufen lassen würden.

Mit schnellen Schritten durchquerte ich den Flur, ich wollte meinen Herrn nicht zu lange warten lassen. Die Tür zum Studio war geöffnet und die Beleuchtung angeschaltet. Ich klopfte an die offene Tür und wartete auf die Erlaubnis einzutreten.
„Komm rein und schließ die Tür, Sklavin!“, forderte mein geliebter Herr mit strenger Stimme. Wortlos betrat ich das Zimmer und schloss die Tür unmittelbar hinter mir. Verheißungsvolle Stille legte sich über mich und umhüllte mich wie ein schwerer Mantel.
Neben der Tür nahm ich wieder die wartende Haltung ein. Mein Herr würde mich zu sich zitieren, wenn er mich bei sich haben wollte.
„Sieh‘ zu, dass Du hier rüber kommst.“, herrschte mein Herr mich an. Er klang wütend und unwillkürlich zuckte ich zusammen.
„Ja, mein Herr.“, stotterte ich und kam schnell zu meinem Herrn, der mittig im Raum stand und sich gegen das Gestell lehnte.
Neben meinem Herrn ließ ich mich auf die Knie fallen. Die Hände legte ich in den Rücken, mein Blick senkte sich gen Boden. Ich fragte mich innerlich, was ich falsch gemacht hatte, warum mein Herr von der einen auf die andere Sekunde sauer auf mich war. Unbewusst begann ich erneut auf meiner Unterlippe zu kauen.
Ohne ein Wort zu sagen, packte mein Herr mir in mein langes Haar und zerrte mich unnachgiebig hoch. Ich beeilte mich aufzustehen, denn das Ziehen in meinem Haar ließ meine Kopfhaut schmerzhaft prickeln. Der Herr drehte meinen Kopf leicht seitlich und gab mir mit der freien Hand eine schallende Ohrfeige. Erschrocken starrte ich meinen Herrn an, vermied aber einen Laut von mir zu geben. Ohrfeigen waren schon immer ein Problem für mich, das hatte sich bis heute nicht geändert. Aber zu meinem Herrn hatte ich vollstes Vertrauen, daher konnte ich diese Praxis über mich ergehen lassen.

Meine Wange brannte, als mein Herr kurz von mir abließ. Er holte sich aus einem Sideboard einige Seile, ehe er mich unter das Gestell zerrte.
„Stell Dich richtig hin!“, forderte er mich auf. Sofort stellte ich mich breitbeinig hin und hob meine Arme über den Kopf. Während ich so stehend verharrte, begann mein Herr damit, mich an das Gestell zu fesseln. Meine Beine wurden an den Fußknöcheln und den Oberschenkeln stramm gebunden. Die Arme fesselte mein Herr so, dass ich wie ein X stand. Er fesselte auch hier an den Handgelenken. Zusätzlich bekam ich Fesseln an die Ellenbeugen und kurz unterhalb der Achseln. Alles in Allem war ich nun bewegungsunfähig. Ich konnte die Hüfte leicht bewegen, hatte aber kaum Spielraum. Die Seile hielten mich stramm in meiner Position gefangen.

Nachdem mein Herr mich gefesselt hatte, stellte er sich nahe vor mich.
„Du kennst Dein Safeword, Sklavin?“, fragte mein Herr mich mit leiser, beinahe sanfter Stimme.
„Ja, mein Herr.“, antwortete ich ehrlich. Ein Schauer lief mir über die Schultern, zog seinen Weg über meine Wirbelsäule und schoss mir in den Schritt. Mir wurde klar, dass dies eine härtere Session werden würde, denn wenn mein Herr mich fragte, ob ich mein Safeword kennen würde, war dies ein Zeichen dafür, dass mein Herr mich wirklich leiden lassen wollte. Ich konnte mir sicher sein, dass ich schreien und weinen würde.
„Gut.“, erwiderte mein Herr und presste seine Lippen dann hart auf meine. Seine Zunge drang forsch in meinen Mund ein, raubte mir den Atem. Ehe ich mich jedoch in den Kuss fallen lassen konnte, löste mein Herr sich wieder von mir.

„Ich habe Dir gesagt, dass Du Dich darum kümmern sollst, dass Kathrin keine Fehler mehr macht. Ich habe Dir befohlen, dass Du ihr das Grundwissen vermitteln sollst.“, fuhr mein Herr mich mit strenger Stimme an.
„Ja…mein Herr.“, stammelte ich.
„Warum hast Du Dich meiner Aufforderung widersetzt?“
„Ich, es tut mir leid, mein Herr. Ich habe es vergessen.“, antwortete ich nicht ganz ehrlich. Um ehrlich zu sein, ich mochte Kathrin nicht. Mir gefiel es nicht, dass die Herrin sich für eine Sklavin entschieden hatte und dass sie nicht nur der Herrin dienen musste, sondern dass die Herrin ihre Sklavin auch noch mit meinem Herrn teilte. Ich wusste, dass mein Herr Kathrin gelegentlich benutzte. Um mich zu demütigen und mir zu zeigen, dass ich nicht das alleinige Anrecht auf meinen Herrn hatte – neben der Herrin – war es schon vorgekommen, dass ich gefesselt und geknebelt zuschauen musste, wie mein Herr die andere Sklavin vor meinen Augen durchvögelte.
Ja, ich war ein wenig eifersüchtig, denn wie auch die Herrin, liebte ich meinen Herrn. Und das aufrichtig. Ich hatte mich vor zwei Jahren in ihn verliebt und es hatte damals viele Probleme mit sich gebracht. Es hatte gedauert, bis die Herrin und ich uns zusammengerauft hatten und sie akzeptiert hatte, dass es neben ihr noch eine Frau gab, die ihren Mann so sehr liebte, wie sie. Leicht war diese Zeit damals nicht gewesen, aber mittlerweile hatte sich eine Art Dreiecksbeziehung entwickelt und es funktionierte erstaunlich gut.
Nun dann Kathrin akzeptieren zu müssen, fiel mir verdammt schwer.
„Vergessen hast Du es also?“, fragte mein Herr mich.
„Ja, mein Herr. Es tut mir leid.“, antwortete ich demütig.
„Na dann vergesse ich, dass ich Dich eigentlich heute belohnen wollte.“, fauchte mein Herr und schlug mir mit der flachen Hand auf die Brüste. Zwei schnelle und harte Hiebe ließen die Haut schnell rot werden.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte mein Herr sich um und ging zur Wand. Es dauerte einen Moment, ehe er sich für ein Paddel entschieden hatte. Als er wieder zu mir zurück kam, stellte er sich hinter mich.
„Du wirst mitzählen!“, verlangte mein Herr und schlug direkt mit hartem Zug auf meinen Arsch.
„EINS…“, stöhnte ich unter Schmerzen auf.
Normalerweise wärmte mein Herr mich vor einer Session auf, so dass der Körper mehr aushielt.
„ZWEI…“, keuchte ich, als mich ein weiterer Hieb traf.
Die nächsten Hiebe platzierte mein Herr abwechselnd auf die Arschbacken. Die Haut spannte und kribbelte unangenehm. Wie Feuer brannte mein Gesäß.
„ELF…“, brüllte ich laut auf, als mich ein neuer Schlag traf. Der Herr hatte auf die Rückseite meiner Oberschenkel gezielt, direkt auf den Ansatz wo der Schenkel ins Gesäßfleisch überging. Tränen schossen mir in die Augen. Weitere fünf Schläge folgten abwechselnd auf die gleiche Stelle und raubten mir dabei beinahe meine Standhaftigkeit. Schluchzend zählte ich mit.
„Sechzehn…“, zählte ich mit, als mein Herr seine Schläge wieder auf meinen noch immer brennenden Arsch leitete.
Mein Herr umrundete mich und ehe ich reagieren konnte, trafen mich die Schläge mit dem Leder überzogenen Paddel auf den Brüsten.
„Siebzehn…“
„Achtzehn…“
„Neunzehn…“
„Zwanzig…“, der letzte Hieb traf mich besonders hart auf die Brustwarzen. Mit einem gellenden Schrei presste ich die Zahl aus meinem Mund. Meine Hände klammerten sich um das stramm gespannte Seil, meine Finger vergruben sich in dem starken Tau.
Kurz wartete ich darauf, ob noch ein Schlag kommen würde. Da mein Herr aber keine Anstalten machte, zu einem weiteren Hieb anzusetzen, bedankte ich mich bei meinem Herrn.
„Vielen Dank, mein Herr.“, flüsterte ich mit zitternder Stimme.

Wortlos umrundete mein Herr mich, nachdem er das Paddel beiseite gelegt hatte. Er stellte sich hinter mich. Seine Hände griffen erst grob an meinen Hintern. Kurz massierte er das brennende Fleisch, kratzte fies grinsend über das Feuer.
„Aaaah“, keuchte ich schmerzhaft auf.
Mein Herr lachte leise und presste sich dann gegen meinen Körper. Deutlich konnte ich seine Erregung an meinem Hintern spüren. Mein Herr griff um meinen Körper herum und schnappte sich meine Brüste, die er mit hartem Griff zu massieren begann. Seine Finger wanderten dabei immer wieder zu meinen Brustwarzen, zwirbelten sie, zogen sie lang.
Wimmernd schloss ich die Augen und versuchte diese Behandlung zu genießen.
Ich spürte, wie an meinen Oberschenkeln meine eigene Erregung herab floss. Ein Jahr hatte es gedauert, bis ich zu einer schmerzgeilen Sklavin wurde und immer mehr aushielt.

~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Ende Kapitel 3°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~




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