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Es ist heiß draußen

Es war einer dieser verschlafenen Sonntag-Nachmittage, der ohne Höhepunkte quälend langsam dahin schlich. Es war heiß draußen und die Wohnung spendete etwas kühle Luft, wenn man diese an die Haut ließ. Als Claudia aus der Dusche kam, zog sie sich nur einen Slip und ein Spaghettitop an.
So lag sie nun auf dem Sofa. Im Hintergrund lief der Fernseher und auf der Brust hatte sie ihr iPad und blätterte durch die Onlineausgabe ihrer Tageszeitung.
In der Ruhe bemerkte sie, das im ersten Stock die Dusche lief. Die Wasserrohre gaben dann immer so ein leises Pfeifen von sich. Sie überlegte kurz, ob sie vergessen hatte, das Wasser abzustellen. Doch dann fiel ihr ein, das Daniel, ihr Sohn nicht mit auf die Radtour mit ihrem Mann wollte und Zuhause geblieben war. Er hatte sich, wie üblich, in seinem Zimmer verkrochen, aber anscheinend wurde es ihm dort oben auch zu warm. Sie hörte, wie das Wasser abgestellt wurde und nach einiger Zeit jemand die Treppe herunter schlich. Sie musst lächeln. Sie konnte es schon immer hören, wenn Daniel sich anschlich. „Aus dir wird nie ein richtiger Indianer“ zog ihn sein Vater lachend jedesmal auf. Claudia bemerkte den Schatten an der Tür zum Wohnzimmer. Durch den Spalt an der Türaufhängung konnte man in den Raum sehen und Daniel wähnte sich dort anscheinend jedesmal unbeobachtet. Der Schatten bewegte sich nicht und verharrte hinter der Türe.
„Was er wohl hofft zu sehen?“ ging es Claudia durch den Kopf. Sie sah an sich entlang und überlegte, ob sie aus versehen mehr zeigte, als sonst. Sie war nicht prüde und hatte kein Problem damit, wenn Sie ihr Sohn nackt sah — auf dem Weg vom Bad ins Schlafzimmer zum Beispiel. Allerdings hatte sie in letzter Zeit eine Veränderung an Daniel bemerkt, wenn Sie mal wieder nackt an ihm vorbei huschte.
Sie glaubte zu bemerken, dass seine Blicke ihr länger folgten und ihren Körper mehr in Augenschein nahmen, als früher. Deshalb achtete sie mittlerweile mehr darauf, ihm lieber nicht zu begegnen. Nicht, weil sie sich schämte, sie wollte ihn nur nicht in Verlegenheit bringen oder verwirren. Jungs in der Pubertät reagieren da verständlicher weise empfindlich.

Sie sah also an sich hinunter und befand sich für der Hitze entsprechend luftig aber 16-jährigen Jungs gegenüber ausreichend bekleidet. Das Top lag zwar eng an und gab sehr genau die Form ihrer Brüste wieder, aber das wäre auch beim Baden im Bikini so. Ihr Slip war außerdem aus weißer Baumwolle und entsprechend blickdicht. Zwar eher knapp geschnitten aber jugendfrei. Allerdings lugten hier und da einige Schamhaare unter dem Saum hervor. Sie fuhr mit den Finger unter den Saum und schob die widerspenstigen Haare unter den Slip.
Plötzlich hielt sie inne und bekam heiße Wangen. Daniel sah ihr ja zu und sich den Finger ins Höschen zu schieben könnte genau den falschen Eindruck vermitteln. Also legte sie die Hand wieder ans Tablett und blätterte weite. Aus den Augenwinkeln heraus versuchte sie, Daniel hinter dem Türspalt auszumachen, aber sie konnte keine Bewegung erkennen. Vielleicht war er ja schon wieder nach oben gegangen. Sie schüttelte den Kopf über sich und konzentrierte sich wieder auf die Zeitung.

Daniel kam aus der Dusche und trocknete sich ab. Er hatte eiskalt geduscht, in der Hoffnung, dass er etwas abkühlte. Vorhin hatte er gehört, wie seine Mutter ins Badezimmer gegangen war und konnte nicht anders, als durch das Schlüsselloch zu sehen. In letzter Zeit war ihm erst richtig aufgefallen, das seine Mutter öfter mal nackt durchs Haus lief und er merkte, dass ihm das zu schaffen machte. Seine Mutter sah gut aus. Gemessen an den Heftchen unter seinem Bett und den Müttern seiner Freunde war sie auf einer Tabelle von eins bis zehn eindeutig im vorderen Drittel. Sofort schämte er sich dafür, seine Mutter mit einem Ranking versehen zu haben. Aber es stimmte. Sie war kein solcher Hungerknochen wie einige seiner Schulkolleginnen sondern hatte eben weibliche Formen, einen schönen Busen, einen runden Po und einen schönen, weiblichen Körperbau, ohne „Zuviel“ auf den Rippen.
Er kauerte also vor dem Schlüsselloch und hoffte, etwas von seine Ma zu sehen. Als sie aus der Dusche stieg um sich abzutrocknen, stand sie plötzlich genau vor der Türe und Daniel sah ihre schwarzen Schamhaare. Sie rieb sich einmal mit dem Handtuch zwischen den Beinen durch und da sah er auch kurz ihre Schamlippen. Sein Schwanz kämpfte gerade gegen seinen Boxershorts und gewann, als er den Weg durch das Hosenbein fand. Hastig ging er zurück in sein Zimmer. Sie konnte jeden Moment aus dem Bad kommen. Er schloss seine Zimmertüre, lehnte sich dagegen und griff seinen harten Schwanz. Er machte ein, zwei schnelle Wichsbewegungen und verharrte, als er die Badezimmertür hörte. Er hörte ihre nackten Füße an seiner Türe vorbei tapsen und konnte sich an der Situation gar nicht satt fühlen — seine Mutter nackt hinter der Türe und er mit seinem harten Schwanz in der Hand. Sie verschwand im Schlafzimmer und Daniel drückte immer noch seinen Schwanz. Er wäre um ein Haar gekommen aber das Gefühl davor war einfach zu überwältigend, um es durch Abspritzen zu beenden. Er konnte nur ruhig stehen bleiben und warten. Schließlich hörte er, wie seine Mutter die Treppe nach unten ging. Schnell huschte er aus seinem Zimmer und schlich in das Elternschlafzimmer. Hier war gerade seine nackte Mutter gestanden und nun stand er hier, ebenfalls nackt und mit steifem Schwanz.
Er hörte ein Geräusch von unten und erschrak. Wenn sie ihn so erwischte, nicht auszudenken. Schnell ging er in sein Zimmer zurück, schloss die Türe und lauschte. Nichts.
Vielleicht war sie ja immer noch nackt, hatte vergessen, das er da ist, ging es ihm durch den Kopf. Er stand schwitzend und mit wippendem Schwanz in seinem Zimmer. So konnte er natürlich nicht nach unten. Er schlich ins Bad und drehte die Dusche auf.

Plötzlich rumpelte es vor der Türe. Mit zu viel Geräusch und TamTam kam Daniel ins Wohnzimmer.
Fast hätte Claudia los gelacht. Hatte er also doch hinter der Tür gestanden.
„Hi Ma! Mir ist oben einfach zu heiß.“ Daniel kam ins Wohnzimmer, blieb zwischen Sofa und Fernseher stehen und begutachtete das Programm.
„Was siehst du dir an?“ fragte er.
„Nichts bestimmtes, läuft nur so im Hintergrund.“ Antwortete Claudia und lugte über das iPad.
Daniel hatte nasse Haare und war nur mit einem T-Shirt und Boxershorts bekleidet. Sie sah an ihm entlang und konnte nichts auffälliges entdecken. Plötzlich bekam sie rote Backen. Was tat sie da? Dachte sie gerade ernsthaft, ihr Sohn hätte sie beobachtet und würde mit einer Errektion zu ihr kommen? Jetzt wurde ihr noch heißer. Hatte sie gerade über eine Errektion ihres Sohnes nachgedacht?
„Darf ich mit schauen?“ fragte Daniel.
Aus den Gedanken gerissen sagte Claudia „Klar, komm her“ und klopfte neben sich auf das Sofa. Hier lümmelte sich Daniel immer hin, wenn Sie zusammen fernsahen. Direkt neben ihr liegend oder auf der breiten Lehne über ihr. Aber da waren sie beide angezogen und nicht halbnackt. Und schon gar nicht in Gedanken über Errektionen. Ehe Claudia es sich versah, war Daniel schon zu ihr auf das Sofa geklettert und legte sich neben sie. Sie berührten sich natürlich beide. Claudia zuckte zusammen.
„Huch, du bist ja ganz kalt“ entfuhr es ihr, als Daniels nackte Beine die ihren berührten.
„Ja, habe gerade eiskalt geduscht“
„Das ist gut“ Claudia legte ihr Bein hoch über Daniels Beine und genoß seine Kühle Haut an ihrer.
Sie sah an sich herunter. Daniel lag auf der Seite neben ihr, hatte seinen linken Arm unten und berührte dadurch den Oberschenkel ihres linken Beines, sehr weit oben, da ihr rechtes Bein etwas abgespreizt über Daniels Hüfte lag. Er konnte sich gar nicht mehr richtig bewegen, auch seine Hand nicht. Seine Hand war warm und lag wie unter Strom stehend an Claudias Oberschenkel, höchstens zehn Zentimeter von ihrem Schritt entfernt. Beide waren wie erstarrt. Daniel, weil er so viele Stellen seiner Mutter berührte, wie er gar nicht zu hoffen wagte und sich ohnehin kaum mehr bewegen konnte oder wollte und Claudia, weil sie von sich selber total überrumpelt war. Sie hatte das provoziert und hatte Daniel so in die Zange genommen. Und sie genoß die Berührung, auch wenn sie innerlich schockier darüber war.
Claudia wischte, ohne zu registrieren, was sie tat, über ihr iPad und blätterte damit Seiten um.
„Du kannst gerne umschalten, wenn du was anderes sehen willst“
„Nö, ist schon OK“ antwortete Daniel. Auf keinen Fall wollte er die Position wechseln. Er drückte seine Hand ganz vorsichtig gegen die weiche Haut ihres Oberschenkels und sah dabei angestrengt auf den Fernseher. Claudia bemerkte es. Daniels Berührung so nahe an ihrem Lustzentrum setzte ihren ganzen Unterleib unter Strom. Sie merkte, wie sie langsam feucht wurde und ihre Brustwarzen hart wurden. Daniel hatte seinen Kopf an ihre Schulter gelehnt und musste genau auf ihre Brüste sehen. Es konnte ihm gar nicht verborgen bleiben. Ihre Brustwarze wurde genau vor seinem Auge hart.
Plötzlich kicherte Claudia los. „Entschuldige, wenn ich dir die Sicht nehme“ gickerte sie „aber ich kann nichts dafür“ Sie zupfte ein, zwei, mal mit ihrer linken Hand an ihrer rechten Brustwarze, was sie natürlich nicht kleiner werden ließ. „Das ist deine Hand“ grinste sie ihn an. Nun wurde Daniel rot.
„Oh, soll ich sie weg nehmen?“ fragte er mit roter Pelle.
Es verging einige Zeit, bis Claudia ganz leise antwortete: „Nein, ist schön“.
Beide merkten, wie zwischen ihnen plötzlich eine Hitze entstand.
Daniels Hand bewegte sich leicht und drückte wieder ganz vorsichtig gegen den Oberschenkel seiner Mutter. In Claudias Kopf rasten die Gedanken. Was geschah hier? Das durfte nicht sein — und es war doch so schön. Sollte sie es beenden? Es war ja eigentlich nichts geschehen. Eine unschuldige Berührung und ganz normale Körperreaktionen. Das war die Hitze. Wir sehen fern.
Daniels Hand rutschte plötzlich etwas höher, was gar keine Absicht war, aber bei dem Winkel die einzig mögliche Richtung. Claudia sog tief die Luft ein.
„Na, junger Mann, so wird das mit deiner Sicht nicht besser“
Plötzlich kicherten beide los und die Anspannung zwischen ihnen schwand.
„Das Fernsehprogramm interessiert mich jetzt nicht so wirklich“ kicherte Daniel.
„Sondern?“ grinste Claudia. Oh Gott, sie benahm sich wie ein Teenager! Immer so fragen, das der andere etwas Preis geben muss und das Spiel weiter geht.
„Naja, das?“ sagte Daniel vorsichtig und drückte wieder gegen Claudias Oberschenkel.
Er war jetzt vielleicht noch 5 cm von ihrem Schoß entfernt. Sie glaubte fast, die Wärme seiner Hand durch den Stoff zu spüren. „Wenn er weiter hoch rutscht, spürt er, wie nass ich bin“ schoss es ihr durch den Kopf. Sie war überzeugt, dass man einen nassen Fleck auf ihrem Slip sehen konnte.
„Ich berühre gleich meine Ma an ihrer Muschi“ raste es durch Daniels Kopf. Sein Schwanz war zum Bersten hart aber Gott sei dank berührte er seine Mutter nicht damit. Er wäre sofort explodiert.
„Sie hat nichts dagegen, sie fragt sogar, was ich machen möchte“ jagten die Gedanken weiter durch seinen Kopf.
„Das fühlt sich schön an“ flüsterte seine Mutter. Sie wollte nicht darüber nachdenken, nicht jetzt. Es fühlte sich einfach gut an. Es tat ihr gut und Daniel bestimmt auch. Sie würde schon rechtzeitig aufhören. Nur noch ein bischen — sehen, wie weit er sich traut, dachte sie.
„Ist es das schon, was du willst?“ fragte sie ihn leise. Sie erschauerte innerlich. Es war gar nicht ihr Sohn. Sie trieb es voran. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter, schob ihr rechtes Bein weiter über Daniel nach oben und gab so seiner Hand mehr Bewegungsfreiheit. Dabei drückte sie ihren Po plötzlich gegen seine harte Errektion. Daniel sog tief die Luft ein und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Claudia lächelte.
„Oh ja, der könnte auch mir die Sicht versperren“ gluckste sie.
Sie berührte seinen Schwanz, seinen Steifen. Er wollte sie auch berühren. Vorsichtig bewegte er seine Hand, die plötzlich viel mehr Platz hatte. Er konnte seine ganze Handfläche auf ihre weiche Haut legen und streichelte diese ganz behutsam, und langsam nach oben. Sein kleiner Finger berührte Stoff. Er ertastete den Saum ihres Slips. Er drehte seine Hand und seine Finger strichen über Baumwolle. Über feuchten Stoff und seine Mutter seufzte.
„Jaaaahhh …“ entkam es ihr leise.
„Mamaaahh …“ flüsterte Daniel „das ist so schön“.
„Ja mein Schatz, für mich auch“. Claudia bewegte ihren Unterleib seinen Fingern entgegen. Sie wollte überall gleichzeitig von ihm berührt werden. Sie wollte, dass er sie überall erkundet.
„Willst du mehr spüren?“ flüsterte sie weiter.
Daniel nickte. Seine Kehle war zu trocken.
Claudia nahm ihr Bein von Daniel, hob ihren Po an und streifte sich den Slip ab. Dann legte sie ihr Bein wieder über ihren Sohn und öffnete ihm so ihren Schoß. „Streichle mich“ flüsterte sie.
Daniel legte seine Hand wieder auf ihren Oberschenkel und wanderte langsam nach oben. Diesmal spürte er keinen Stoff mehr sondern warme, feuchte Haut. Seine Finger berührten ihre Schamlippen, die groß und geschwollen aus ihrem Schoß lugten. Er spürte, wie glitschig sie waren, fuhr an ihnen entlang und erreichte ihre Knospe. Der Körper seiner Mutter spannte sich bei der Berührung an.
„Habe ich dir weh getan?“ fragte Daniel erschrocken.
„Nein, mein Schatz. Ganz im Gegenteil“
Daniel drückte vorsichtig gegen ihre Knospe und seine Mutter begann zu schnurren.
„Das ist guut“ hauchte sie.
Daniel erkundete weiter seine Mutter und tauchte mit seinen Fingern tief in ihren Schoß ein. Er fühlte die Hitze, die Nässe und seine Finger waren von ihr umschlossen. Ihr Unterleib drückte sich seinen Fingern entgegen und ihr Becken hob sich.
„Streichle meine Knospe“ jammerte sie.
Daniel drückte ihren Kitzler lange, immer fester und Claudia stöhnte immer lauter.
Sie schickte ihre Hand auf Wanderschaft, schob sie von oben in Daniels Boxershorts und umfasste seinen heißen, harten Schwanz. Daniel schrie auf vor Schreck. Seine Mutter fuhr mit ihrer Hand an seinem Schwanz entlang und verrieb die Lusttropfen auf seiner Eichel. In Daniels Kopf drehte es sich.
Seine Mutter wichste langsam seinen Schwanz und wie automatisch rieb er ihren Kitzler. Durch ihre Wichsbewegungen hatte sie seine Schwanz aus den Shorts befreit und rieb ihn zusätzlich an ihrem Oberschenkel. Sie merkte, dass Daniel immer flacher atmete und sich sein Körper versteifte.
„Spritz ab“ flüsterte sie ihm zu und er kam.
Sein Körper zuckte und er stöhnte gepresst, währen sich Schub um Schub sein Samen auf seine Mutter ergoss. Sie spürte sein heißes Sperma auf ihrem Bein und ihrem Bauch. Schließlich traf ein Strahl ihre Muschi und sie kam — laut und anhaltend stöhnend Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen, ihre Beine legten sich übereinander und hielten Daniels Finger ruhig in ihrem Schoß, während sie ihr Orgasmus schüttelte.
Ineinander verschlungen blieben beide liegen, in ihrem abklingenden Höhepunkt, die Hände jeweils im Schoß des Anderen, die Nässe spürend, schwitzend.
Claudia beugte sich zu ihrem Sohn und küsste ihn.
„Möchtest du noch einmal duschen — mit mir?




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