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Kapitel 6 Die Nudel und der riesen Schwanz

Boar, was für eine Nacht. Ich konnte kaum schlafen. Ich habe viel über Jonas nachdenken müssen. Ich sitze auf meiner Bettkante und bin hundemüde. Aus der Küche höre ich Geräusche. Meine Mutter scheint gerade das Frühstück zu machen. Ich schaue auf meinen Radiowecker 8:23 Uhr. Ich lasse mich zurück auf mein Bett fallen. Eigentlich stehe ich Sonnabends nicht vor 10 Uhr auf, aber ich möchte Jonas besuchen und mit ihm reden. Ich raffe mich auf, schlüpfe in meine Jeans, ziehe mir ein Shirt über und watschele völlig schlaftrunken aus meinem Zimmer ins Badezimmer. Ich haue mir kaltes Wasser ins Gesicht um wach zu werden.

Meine Mutter steht in der Küche und schenkt sich ihren ersten Kaffee ein „hey Jelena, was ist los, warum bist du schon wach?“
„Na bei dem Krach – den du machst, Mama?!“
„Ja ja, als ob du davon wach werden würdest. Setz dich, mein Schatz, wir Frühstücken erst einmal.“
Ich setze mich auf meinen Platz und frage „wo ist Papa?“
„Er musste heute Morgen nochmal auf die Baustelle, wird aber nicht lange dauern. Hilfst du mir heute im Garten, Jelena?“
„Nö!“
„Komm schon, sonst hast du das auch immer gemacht.“
„Ich habe heute keine Zeit. Ich treffe mich nachher mit ein paar freunden.“
„Ach so, das ist natürlich wichtiger.“
„Bitte Mama, es ist Wochenende. Wann sonst sehe ich meine Freunde denn noch?“
„Ist okay, Jelena. Ich hätte mich nur gefreut mal wieder etwas mit dir zusammen zu machen.“
„Nächstes mal, Mama.“
Ich esse mein Käse Brötchen, trinke meinen Tee aus und sage „ich hüpfe nochmal unter die Dusche und gehe dann los.“
Meine Mutter nickt nur. Sie hat es mal wieder geschafft mir ein schlechtes gewissen zu machen.

Ich stehe vor Jonas Tür. Aus der Wohnung höre ich Musik und Stimmen. Die Tür ist nur angelehnt. Ich öffne sie und rufe hinein „Jonas?“
Jonas antwortet „ja hier in der Küche.“
Ich trete ein und gehe in die Küche. Jonas und ein anderer Junger Mann sitzen am Tisch.
„Hey Jelena, was machst du hier.“
„Ich wollte nur nach dir sehen, Jonas. Ich kann aber auch wieder gehen.“
„Nein warte, du kannst uns helfen.“
„Helfen, wobei?“
„Das ist Mark, er hilft mir die Wohnung aufzuräumen.“
Mark lächelt und winkt mir zu.
„Aha und was soll ich machen?“
„Du kannst mir helfen die leeren Flaschen zum Container zu bringen“, sagt Jonas.
„Gut das mache ich. Ich wollte sowieso mit dir reden, Jonas.“
„Ich weiß, Jelena. Ich will auch mit dir reden.“
Jonas steht auf und geht ins Wohnzimmer, wohin ich ihm folge.

„Ich habe die Flaschen hier in die Kartons gepackt, nimmst du einen?“
Jonas nimmt den größeren der beiden Kartons und ich nehme den kleinen.
Wir gehen in Richtung Treppenhaus und Jonas ruft „Mark du weißt Bescheid?“
Aus der Küche kommt nur ein kurzes „jo“.
Mark scheint nicht viel zu reden.

Bis zum Altglascontainer sind es einige hundert Meter. Es vergeht eine Weile bevor Jonas sagt „ich möchte mich bei dir entschuldigen, Jelena. Ich war die letzten Tage nicht wirklich nett zu dir und es tut mir sehr leid. Ich hoffe du nimmst meine Entschuldigung an.“
„Da drüber wollte ich mit dir reden, Jonas. Ich kann aber nichts dafür, dass es deiner Mutter so schlecht geht.“
„Ich weiß, Jelena und es tut mir leid. Du hast es nicht verdient so behandelt zu werden. Können wir das Thema nun wechseln.
„Ja Jonas, aber eins möchte ich noch wissen, wie geht es deiner Mutter?“
„Soweit ganz gut. Sie wird erst mal einen Entzug machen und dann sehen wir weiter. Ich muss die Wohnung auf Vordermann bringen damit ich hier bleiben darf.“
„Okay und ich helfe dir, Jonas.“
„Das freut mich, Jelena. Ich hätte nicht gedacht, dass du noch mit mir redest.“
„Ist doch egal, Jonas.“

Nachdem wir die Kartons geleert haben, zieht Jonas das Shirt aus seiner Hose und wischt sich mit dem unterem Ende den Schweiß aus dem Gesicht. Ich greife mit beiden Händen unter sein Shirt und drücke ihn mit dem Rücken an den Altglascontainer und sage „hi.“
Jonas lächelt mich nur an und lässt sein Shirt wieder fallen, wir küssen uns.
Als wir uns wieder voneinander lösen sagt Jonas „wir müssen wieder zurück, sonst macht Mark noch Blödsinn.“
Jonas faltet die Kartons ineinander und schiebt sie hinter die Container.
Ich nehme seine Hand und wir gehen zurück in Richtung Wohnung.
„Wer ist eigentlich dieser Mark?“
Mark ist ein guter Freund. Ich kenne ihn schon lange. Er war in der letzten Wohnung unser Nachbar. Er hat mir und Meiner Mutter oft geholfen.“
„Und wie alt ist er?“
„24“
„Und was macht er, ich meine Beruflich?“
„Er arbeitet in einer Kneipe oder Bar, so genau weiß ich es auch nicht. Scheint aber gut zu verdienen. Warum interessiert dich das so?“
„Och nur so. Ich bin eben neugierig.“

„Hey was ist los, habt ihr unterwegs abgelaicht, oder was“, begrüßt uns Mark, im Hausflur, mit zwei Müllsäcken in der Hand.“
„Fresse du Intelligenzallergiker“, sagt Jonas als Mark sich an uns vorbei schiebt.
„ihr seid ja nett zu einander“, sage ich verdutzt und blicke Mark hinterher. Erst jetzt fällt mir auf das Mark tätowiert und ziemlich gut gebaut ist. Sein weißes Muskel-Shirt sitzt haut eng und mit seinem Hintern kann er bestimmt Nüsse knacken.
„Ach das ist normal. Mark ist mein bester Freund“, reist Jonas mich aus meinen Gedanken.

Jonas und ich stehen in der Küche. „Also Jonas, was soll ich tun?“
„Du machst die Küche, der Müll ist ja schon weg. Ich werde mich an das Bad machen und Mark wird sich Im Wohnzimmer austoben. Putzkram steht da alles im Eckschrank.“
„Jo dann mal los“, antworte ich, während ich mir die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen binde.

Zwei Stunden später stehe ich in der Küche und bewundere meine Arbeit. Meine Hände sind vom Putzmittel und dem Wasser völlig aufgeweicht, aber die Küche ist blitzblank bis in die kleinste Ecke.
„Hey Bettie“, sagt Mark als er hinter mir steht.
Ich drehe mich zu ihm um, „ich heiße Jelena und gute freunde dürfen Lena sagen.“
„Ach nee, echt? Komm wir gehen ins Wohnzimmer, du hast bestimmt auch Durst nach der ganzen Arbeit. Echt analog!“
„Was willst du von mir“, frage ich.
„Du hast echt ganze Arbeit geleistet. Die Küche sieht super aus, Bettie“, sagt Mark und blinzelt mir zu.
„Nun komm schon, Jelena.“
Mark geht vor und wieder bewundere ich die Ansicht, wahrscheinlich verbringt Mark täglich Stunden im Fitnessstudio und beim Tätowierer. Seine Arme sind fast ganz mit Tattoos bedeckt und auch sein Rücken scheint tätowiert zu sein, wenn ich mir seinen Nacken betrachte.
Als ich in das Wohnzimmer komme sitzen Mark und Jonas auf dem Sofa, ich setze mich in einen Sessel und lege die Füße auf den den Tisch so wie Mark und Jonas auch.
„Cola“, fragt Jonas.
„Ja bitte“, antworte ich.
Jonas greift neben sich und gibt Mark und mir eine Dose Cola.
Ich nehme einen tiefen Schluck „und Jonas, was machen wir noch“, frage ich.
„Ich denke es reicht für heute, den Rest mache ich morgen. Danke für eure Hilfe, ohne euch hätte ich das nicht geschafft.
„Kein Ding, ich muss mal auf die Toilette“, sagt Mark, steht auf und geht raus.
Jonas sieht mich an und nickt mir zu „komm mal her, Süße“.
Ich lasse mich nicht zweimal bitten und setze mich auf seinen Schoß.
Jonas zieht mich fest an sich und wir küssen uns heftig. Meine Hand wandert sofort unter Jonas Shirt. Erst als Mark sich wieder neben uns setzt, lösen wir uns voneinander.
„Lasst euch durch mich nichts stören“, sagt Mark.
„Nee, ist schon okay“, sagt Jonas.
Ich setze mich zwischen Mark und Jonas und nippe an meiner Cola.
„Ich muss auch mal“, sage ich und stehe auf.

Ich sitze auf der Toilette und höre Mark und Jonas offenbar streiten. Als ich wieder im Wohnzimmer stehe, sehe ich wie Jonas fest im Schwitzkasten von Mark hängt und sich mit aller Kraft versucht dagegen zu stemmen.
„Was macht ihr hier“, frage ich, ziehe Jonas aus Mark´s Armen und setze mich wieder zwischen die beiden. Jonas Gesicht ist knallrot. Mark greift hinter mich und verpasst Jonas einen Schlag an den Hinterkopf. Jonas beugt sich vor über mich und schlägt Mark auf die Brust, dabei drückt er mir aus versehen seinen Ellenbogen in den Margen.
„Aua“, schreie ich auf und drücke Jonas von mir weg.
„Wie alt seid ihr eigentlich? Das tat weh, Jonas“
„Entschuldige dich gefälligst bei Bettie, du Bodenturner“, sagt Mark.
„Nenn- mich noch einmal Bettie und du fängst dir von mir auch noch eine und du hör auf so blöd zu grinsen, Jonas.“
„Oh ist die Zuckerschnecke gereizt“, fragt Mark und Lacht.
„Ja bin ich, du Denkzwerg.“
„Du bist voll niedlich, wenn du sauer bist“, sagt Jonas.
Ich verpasse ihm eine Ohrfeige. Mark fängt an zu lachen und ich verpasse ihm auch eine. Nun sitze ich zwischen den beiden, beobachte sie, wie sie sich ihre Wangen reiben und muss selbst lachen. Jonas nimmt mich in den Arm und zieht mich wieder auf seinen Schoß.
„Das war nicht nett, Lena. Das tat echt weh.“
„Ach…echt? Das war auch der Sinn der Sache, ihr Schwachköpfe.“
„Ganz schön Temperamentvoll deine Bettie“, sagt Mark.
Ich balle meine Faust und verpasse Mark einen festen Schlag auf seinen Oberarm.
Ich versuche noch aufzuspringen, doch Mark ist zu schnell ich liege mit dem Rücken auf Jonas Schoß und Mark auf mir.

„Ähm…was macht ihr da“, fragt Jonas.
„Frag Bettie, sie hat angefangen. Aber ich glaube sie steht auf Sandwich, so wie es aussieht.“
„WAS…was soll das denn heißen“, Mark.
„Du wehrst dich nicht, also scheint es dir zu gefallen.“
Ich sehe Jonas an und sage „bitte hilf mir. Dein Freund ist nicht ganz dicht.“
„Ihr liegt beide auf mir, was soll ich tun, Lena?“
Ich kämpfe mich hoch, drücke Mark von mir weg und kullere vom Sofa.
„Man, man, man…könnte mir vielleicht einer der beiden Gentleman behilflich sein?“
Jonas hält mir die Hand hin und zieht mich hoch. Ich setze mich wieder zwischen die beiden.
„Hättest ruhig da unten bleiben können, Bettie.“
Ich beuge mich zu Mark rüber und fasse ihn an die Kehle, als ich gerade zu drücken will, wandert Jonas Hand unter mein Shirt und streichelt mir über den Rücken. Ich bekomme sofort eine Gänsehaut und sinke ungewollt in Mark´s Schoß.
„Wow deine Süße wird ja richtig schnell gamsig“, sagt Mark.
„Man muss nur den richtigen Knopf finden“, antwortet Jonas und wandert langsam mit beiden Händen über meinen Rücken, bis hoch zu meinem Nacken.
„Jonas lass das.“
„Sonst gefällt es dir doch auch, Lena.“
„Sonst sind wir auch alleine, Jonas.“
„Ach Mark stört es nicht, oder Mark?“
„Nee, nee macht ruhig weiter, ich gucke gerne zu.“

Jonas kniet sich hinter mich, schiebt mein Shirt hoch und fängt an meinen Rücken von unten mit dem Mund an zu liebkosen.
„Oh Gott, Jonas lass es.“ Aber er macht weiter. Ich greife fest in Mark´s Oberschenkel und fühle dabei seine harten Muskeln, was mich noch weiter erregt. Jonas schiebt mein Shirt höher und ist mit seinen Lippen zwischen meinen Schulterblättern angekommen.
Immer fester wird mein Griff in Mark´s Oberschenkel und als ich die Augen öffne sehe ich die Ausbeulung in seiner Hose.
Mark´s linke Hand berührt meinen Bauch und ich zucke zusammen, sofort nimmt er die Hand wieder weg.
„Jungs was macht ihr mit mir? Das ganze ist gefährlich.“
„Wenn du es nicht willst, dann sag es Jelena.“
Zum ersten mal nennt Mark mich bei meinem richtigen Namen.
Ich bin mir nicht sicher ob ich es nicht doch will. Jonas wandert mit seiner Zunge wieder meinen Rücken runter bis ganz nach unten. Ich lege meinen Kopf auf Mark`s Schoß. Wieder berührt seine Hand meinen Bauch, doch diesmal ist es mir egal. Ich richte mich wieder auf und Mark wandert mit seiner Hand höher in Richtung meiner Brüste. Ich werde von Sekunde zu Sekunde geiler. Keiner der beiden denkt daran aufzuhören. Mark schiebt mein Shirt höher und meine Brüste hängen frei über seinem Schoß. Zärtlich nimmt er abwechselnd meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Jonas Hand wandert langsam an meinem Innenschenkel hoch, doch kurz vorm Ziel wandert er wieder mit ihr nach unten. Mark´s Hand wandert wieder über meinen Bauch nach unten. Mit einem gekonnten Griff öffnet er meine Hose, sieht mich fragend an und ich nicke. Mark schiebt seine Hand in meine Hose, sein Finger berührt meinen Kitzler und ich stöhne auf. Jonas bemerkt was Mark tut und zieht mir die Hose runter, nun hat Mark freie Bahn.
„Hmm kein Höschen, kein BH? Die kleine gefällt mir“, sagt Mark.
„Die kleine hat nie was drunter“, sagt Jonas.
„Und sie läuft gerade aus, wie gerne würde ich die süße Maus mal lecken“, sagt Mark als er mir seine Finger in meine nasse Möse schiebt.
Jonas leckt mir von hinten mein enges Poloch.
„Lasst uns in Jonas Zimmer gehen, wenn ihr Jungs mehr wollt. Das Sofa ist scheiße.“
Ich stehe auf, ziehe mir die Hose hoch und gehe rüber in Jonas Zimmer.

Ich setze mich auf Jonas Bett und Jonas und Mark stehen vor mir.
„Okay Männer, Mark du darfst mich ficken aber nur mit Kondom und wenn ich etwas nicht will dann habt ihr dieses zu akzeptieren, verstanden?“
„Ja“
„Ja“

Ich lege mich auf das Bett. Jonas legt sich neben mich, seine Hand wandert unter mein Shirt und streichelt meine Titten. Mark öffnet wieder meine Hose und zieht sie mir langsam runter. Ich greife mir Jonas Kopf und küsse ihn. Mark beugt sich vor und küsst mir zärtlich den Bauch. Ich bin unfassbar geil und kann es kaum abwarten endlich gefickt zu werden. Mark wandert tiefer mit seinen Küssen. ich versuche die Beine zu spreizen, doch meine Hose hindert mich daran, da Mark sie mir nur bis zu den Knien runter gezogen hat.
Ich greife nach Jonas Hand und schiebe sie nach unten, mir zwischen die Beine. Jonas massiert mir meine Pussy, während Mark mir in aller ruhe einen dann den anderen Schuh aus zieht.
„Gott…was ist nur los mit euch, geht das nicht schneller? Ich will ficken“, hauche ich.
„Sei doch nicht so ungeduldig kleine Maus, ich werde dich gleich so richtig knispeln, das dir die Luft weg bleibt“, sagt Mark bevor er mir mit einem Ruck die Hose runter reißt.

Jonas Finger gleiten langsam in meine nasse Spalte während Mark mir die Socken von den Füßen zieht. Meine Geilheit steigert sich von Sekunde zu Sekunde.
Mark hebt mein linkes Bein und küsst mir die Fußsohle, wandert mit seiner Zunge über den Ballen zu meinen Zehen und nimmt sie nacheinander in den Mund, kaut und saugt zärtlich an jedem einzelnen. Ich weiß gerade nicht was mich geiler macht, Mark der mir die Zehen lutscht, oder Jonas der mich zärtlich fingert.

Ich richte mich auf und reiße mir mein T-Shirt runter. Mark sieht es und sagt „wow deine Titten sind echt zum anbeißen. Ich kann es kaum erwarten an deinen Nippeln zu saugen.“
Jonas sieht mich und Mark abwechselnd an und sagt „das sind meine Titten, leck du weiter ihre Füße, der Rest gehört mir.“
-Hmmm…jetzt streiten sie sich schon um mich. Mir ist es egal so lange ich einfach nur endlich gefickt werde-, denke ich.
Mark lässt von meinen Zehen ab. Küssend wandert er meine Fuß entlang Richtung Wade, über die Innenseite meines Knies zum Oberschenkel. Ich lege meinen Fuß auf seine breite Schulter. Meine Hände Vergraben sich in das Bettlacken. Jonas Hand wandert hoch über meinen Bauch, er fasst mir fest an die rechte Titte und saugt abwechselnd an meinen Nippeln.
Mark wandert meinen Schenkel immer höher. Aus seinen Küssen sind zärtliche Bisse geworden. Ich zittere schon jetzt am ganzen Körper und stöhne leise.

Meine rechte Hand wandert zwischen meine Beine und fängt an meine Möse zu massieren.
„Ihr Mistkerle, wie lange wollt ihr mich noch warten lassen. Ich will jetzt verdammt nochmal ficken.“
Mark nimmt meine Hand von meiner Möse und steckt seinen Kopf zwischen meine Beine. Mit einem Tiefen Seufzer ziehe ich meine Schenkel an und stelle meine Füße auf Mark´s Schultern. Seine Zunge wandert tief in mich.
Ich ziehe Jonas zu mir hoch und Küsse Ihn.
Mark´s Zungenbewegungen werden immer schneller und ich stehe schon jetzt kurz vorm Höhepunkt, doch ich will nicht zum Höhepunkt geleckt – sondern gefickt werden. Ich stoße Jonas von mir. Und Sage“ los runter mit der Hose.“
Jonas steht vom Bett auf und zieht sich die Hose Herunter. Sein steifer Schwanz wippt auf.
„Los leg dich hin.“
Jonas legt sich auf den Rücken neben mich. Ich stoße Mark mit meinen Füßen weg, rolle mich zu Jonas, greife nach seinem Schwanz und stecke ihn mir tief in den Mund.
Mark greift nach meinem Arsch und rückt mich vor sich zurecht. Ich liege nun quer auf dem Bett. Mark spreizt meine Beine und leckt meine nasse Fotze von hinten. Ich schaffe es kaum noch Jonas den Schwanz zu blasen. Immer wieder stöhne ich laut auf.

Mark wandert mit seiner Zunge in Richtung meines Arschloch. Ich fühle seine Warme spucke runterrinnen als er mir auf mein enges Loch spuckt. Er greift mir links und rechts an den Arsch und zieht ihn auseinander. Seine Zunge umkreist meine Kimme. Immer weiter reißt er meinen Arsch auseinander, bis seine Zunge endlich den Weg in mein enges Loch findet.
Ich gebe es auf Jonas den Schwanz zu blasen und lege meinen Kopf auf seinen Oberschenkel. Mark´s Finger wandert in Meine nasse Fotze und ich stöhne laut auf.
„Wenn mich jetzt nicht einer von euch endlich vögelt werde ich schreien, versprochen“, stöhne ich.“
Ich setze mich auf .
„Los Jonas du bist dran.“
Ich werfe mein Linkes Bein über ihn, greife zwischen meine Beine seinen Schwanz und lasse mich sinken.
„OH MEIN GOTT“, stöhne ich.
Ich werfe den Kopf in den Nacken und fange an Jonas heftig zu reiten.

Mark steht mit halb herunter gelassener Hose neben uns am Bett und wichst seinen halb steifen Stab.
Ich greife unter seine Eier und massiere sie während ich Jonas immer schneller reite.
Mark´s Schwanz wird immer größer. Ich nehme Mark´s Hand weg und wichse seinen Schwanz weiter.
Ich sehe zu Mark Hoch und sage zwischen den Stößen „der – ist – echt – groß“.
„Warte nur wenn ich ihn dir erst einmal in dein enges Fickloch schiebe, Zuckerschnecke“

Ich beuge mich vor, stütze mich mit beiden Händen auf Jonas Brust ab und reite mit festen Stößen weiter.
Es gefällt mir wie Mark neben uns steht seinen Schwanz massiert und dabei zu sieht wie ich mich wild zum Orgasmus galoppiere.
Nach einigen heftigen Stößen lasse ich mich auf Jonas sinken und komme zum Höhepunkt. Zuckend eng umschlungen genießen Jonas und ich unseren Orgasmus, während Mark neben uns dabei zu sieht.

Tief atmend liegen Jonas und ich aufeinander. Höre Mark schnaufen und wie er seinen Schwanz wichst.
„Deine kleine Zuckerschnecke hat echt Feuer im Arsch, was Jonas?“
„Das kannst du laut sagen, Alter.“
Mir gefällt es wie die beiden über mich reden.
„Aber nun bin ich an der Reihe“, sagt Mark, greift meinen Pferdeschwanz und zieht mich von Jonas vor das Bett und drückt mich auf die Knie.
„Komm Zuckerschnecke jetzt nimmst du ihn in den Mund.“

Mark greift mit beiden Händen meinen Kopf. Ich öffne fast instinktiv den Mund und Mark´s riesen Schwanz wandert in meine Mundfotze. Gierig fange ich an an ihm zu saugen. Und sehe dabei zu Mark auf. Mühsam schiebe ich ihn mir immer wieder tief in den Mund und atme dabei schwer durch die Nase.
„Nimm ihn bis zu den Eiern rein, Zuckerschnecke“, sagt Mark und drückt mich am Hinterkopf fester an sich.
Noch tiefer drückt sich sein Schwanz in meine Mundhöhle. Seine dicke Eichel drückt gegen meinen Gaumen. Ich würge heftig und warme schäumende Spucke schießt aus meinem Mund, rinnt über mein Kinn und tropft auf meine Titten. Ich röchel und würge. Mein Mund ist voll mit Penis und warmer schäumender Spucke. Immer mehr Sabber läuft mir aus dem Mund an Mark´s Penisschaft runter und auf meine Titten.
„Komm schon Zuckerschnecke, ist das alles“, keucht Mark und lässt einen dicken Faden Spucke auf mein Gesicht herab. Immer heftiger sauge ich an seinem Harten dicken Schwanz und mir wird schwindelig. Ich drücke mich von Mark ab, um tief Luft zu holen.

Mark´s Schwanz steht vibrierend vor meinem Gesicht. Dicke Sabberfäden tropfen langsam an ihm herab.
Ich stöhne laut auf und halte ihm mein Gesicht hin.
Mark lacht und schlägt mir seinen Schwanz ins Gesicht. Immer wieder klatscht er mir seinen langen Fleischstab ins Gesicht. Mit jedem Schlag wischt er meine schaumig warme Spucke durch mein Gesicht. Mein ganzes Gesicht ist nass. Die Spucke vermischt sich mit meiner Schminke, meinem Schweiß und Tränen.
„Komm schon weiter geht`s, mach dein süßes Schnäutzchen wieder auf.“
Ich gehorche und öffne den Mund wieder so weit ich kann. Sofort stößt er seinen riesen Schwanz wieder bis in meinen Rachen, fickt meinen Mund hart und tief.
Sabbernd und stöhnend lutsche ich seinen Fleischstab ab, schlucke mehrmals meine Spucke, bevor sie wieder auf meine Brüste tropft. Mit einem Mal zieht Mark seinen mächtigen Pimmel aus meinem sabbernden Mund und spritzt mir seine dickflüssige, klebrige, warme Wichse mitten aufs Gesicht.
„Schnäutzchen auf“, sagt er. Ich öffne meinen Mund wieder und er spritzt eine zweite Ladung in meinen Rachen. Ich rieche und schmecke sein Sperma. Geilheit füllt mich komplett aus. Endlich ist er fertig, klatschte mir seinen Schwanz nochmal ins Gesicht und reibt seine Eichel in meinen Haaren sauber.

Ich wische mir mit dem Handrücken über den Mund und schlucke den Rest seiner Wichse runter.
Noch völlig außer Atem keuche ich „Mann was war das denn, kannst du nicht sagen wenn du so weit bist?“
„Warum denn Zuckerschnecke, das würde ja den ganzen Spaß verderben.“
„Ja witzig ich Wäre fasst erstickt, du Penner.“
„Ach komm schon Zuckerschnecke, dir hat es doch gefallen.“
Ich stehe auf und lasse mich neben Jonas auf das Bett fallen und sage „Pause.“

Jonas steht auf und verlässt den Raum ohne ein Wort.
Ich überlege kurz ihm zu folgen, bin aber immer noch fix und fertig und bleibe lieber liegen.
Mark zieht sich sein T-Shirt über den Kopf schlüpft aus Hose und Schuhen und legt sich neben mich.
„Komm schon Süße, dir hat es doch gefallen, oder etwa nicht?“
„Du hättest mir aber nicht direkt in den Margen spritzen müsse, du Penner.“
„Okay nächstes mal weiß ich Bescheid.“
„Wer sagt denn, dass ich dich nochmal ran lass?“
„Komm Lena du bist doch total geil drauf mal von nem richtigen Kerl so richtig gevögelt zu werden, ansonsten würdest du hier doch nicht mehr mit deinen gespreizten Beinen rum liegen. Du wartest doch nur auf die nächste Runde.

Jonas kommt zurück und reicht mir einen Waschlappen und ein Handtuch. Ich setze mich auf in den Schneidersitz und wische mir das Gesicht sauber. Jonas kniet sich hinter mich und stützt mir den Rücken.
„Deine Kleine ist etwas beleidigt“, sagt Mark.
„Das war auch etwas heftig“, sagt Jonas – etwas wütend.
„Wusste ich, dass sie nur auf Gänseblümchensex steht?“
„Jungs, ich bin noch hier. Redet nicht in der 3. Person über mich.“
„Ist okay Lena“, sagt Jonas und fängt an mir die Schultern zu massieren. Ich lege den Kopf nach hinten und genieße seine Berührungen.
„Geht´s wieder“, flüstert Jonas.
„Ja, ja…ist alles wieder gut. Ich hatte mich einfach nur verschluckt“, sage ich, werfe Mark einen strafenden Blick zu und strecke ihm die Zunge raus.
Mark rutscht zu mir rüber und streichelt mir über meine Oberschenkel.
Jonas legt sich hinter mich auf die Seite, ich lasse mich auf ihn sinken und er nimmt mich in den Arm, während Mark weiter meine Beine streichelt und immer höher mit seiner Hand wandert.

Jonas küsst meinen Nacken und seine Hand wandert über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Ich bin total entspannt und genieße die Berührungen der beiden Männer. Mark beugt sich vor und küsst zärtlich meine Schenkel. Ich spüre wieder dieses kribbeln, die Geilheit in mir. Mein atmen wird schneller und auch Mark und Jonas merken das ich bereit für die nächste Runde bin.

Mark greift nach dem Waschlappen neben mir.
„Was hast du vor“, frage ich.
„Ich will dich lecken, Zuckerschnecke. Aber da klebt noch die Wichse von Jonas in deiner Spalte.“
Ich spreize die die Beine, hebe mein Becken und Mark wischt mich sorgfältig sauber.
Ich greife nach Jonas Schwanz und fange an ihn langsam zu wichsen. Mark legt sich zwischen meine Beine und leckt zart über meine Schamlippen. Ich schließe meine Augen und genieße Mark´s Zungenbewegungen.
Als er mit seiner Zungenspitze meinen Kitzler berührt stöhne ich lustvoll auf und greife mir mit meiner freien Hand an meine Titten. Mark´s Zungenbewegungen werden immer schneller und ich fühle wie seine Spucke sich mit meinem Mösensaft vermischt.
„Wow ist die Kleine nass“, sagt Mark und fängt an meine Muschi zu saugen. -Hoffentlich fickt er so gut wie er leckt.-
Ich richte mich auf, greife Mark´s Kopf und drücke ihn fest an meine Nasse Grotte, so das er jetzt kaum noch atmen kann. Ich werfe meinen Kopf nach hinten und klemme Mark zwischen meine Beine.
„Hör nicht auf ich komme gleich“, keuche ich.
Mark schiebt mir zwei Finger in meine Fotze.
„Oh Gott ist das geil, mach weiter, ich komme.“
Ohne das Tempo zu verringern leckt und Fickt er mich mit seinen Fingern zu Orgasmus.
„Ja…ja…ja, ich komme.“
Mit einem Keuchen lasse ich mich wieder auf Jonas sinken, der das ganze beobachtet.

Nach einer kurzen Verschnaufpause sage ich „so, wer will jetzt?“ Noch bevor ich den Satz beenden konnte, packt Mark mich an den Füßen und zieht mich zu sich an die Bettkante. Ohne ein Wort kniet er sich hin und schiebt mir seinen Schwanz in meine Fotze.
„Alter, geht das auch mit etwas Gefühl? Außerdem sagte ich das du mich nur mit Kondom ficken darfst“
„Sorry Süße wenn ich dich jetzt nicht sofort ficke, dann platzt mir der Sack. Ich bin Gesund keine Sorge“

Langsam fängt Mark an zu stoßen. Sein Schwanz ist riesig und er hat mühe in ganz in mich zu schieben.
Ich schnappe mir Jonas Kopfkissen und schiebe es mir unter den Arsch.
„So ist es besser und nun leg los mein Großer.“
Mark´s Bewegungen werden schneller und sein Schwanz schafft es immer tiefer in mich.
„Mach langsam, Großer“, sage ich als Mark zu schnell wird und mir die tiefen Stöße schmerzen.
„Okay Süße.“
Er beugt sich über mich und nimmt mich in seine Arme. Ich schlage meine Beine um ihn und drücke ihn fester an mich. Langsam schiebt er seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meine nasse enge Fotze.
„Ist es so okay, du kleine Hure?“
„Ja du Penner, so kannst du weiter machen“, antworte ich mit zusammengebissenen Zähnen.
Immer fester stößt er zu, lässt seinen langen harten Schwanz kurz drin und zieht ihn raus um ihn immer fester wieder in mich zu rammen.

„Los dreh dich um. Ich will dich von Hinten ficken und dabei bläst du Jonas kleine Nudel“, sagt Mark und reist mich hoch.
Ich stelle mich vor das Bett und beuge mich vor. Jonas legt sich vor mich und ich nehme seine kleine Nudel in meine Mundfotze.
Ich spüre wie sich Mark´s enorme Eichel ganz langsam, immer tiefer in mich schiebt, mir bleibt die Luft weg und hilfesuchend schaue ich Jonas an.
Jonas grinst nur und sieht zu wie Mark immer tiefer in mich eindringt.

Ich lasse von Jonas ab und genieße Mark´s riesen Schwanz, wie er sich immer tiefer in mich bohrt.
Oh jaaa dieser Schwanz ist so viel besser als der von Jonas, er füllt mich so perfekt aus ich kann ihn überall spüren, ich fühle genau wie diese Fleischpeitsche immer wieder in mich eindringt, meine Schamlippen legen sich stramm an seinen Schaft, auch das Jonas mir zu sieht und sich dabei im Vergleich zu Mark´s doch eher kurzen und kleinen Schwanz wichst geilt mich total auf.
Mark stößt mich bis zum Anschlag und Jedes mal wenn er er ganz in mir ist zucke ich kurz zusammen. Ich hätte nie gedacht das so ein riesen Teil in meine enge Fotze passt. Mark weiß auch sehr gut damit um zu gehen. mein stöhnen wird immer lauter und höre und spüre seinen großen Eier bei jedem Stoß fest an meine Haut klatschen.
Jonas kniet sich neben mich und fängt an mir meine Titten zu streicheln. Ich werde fasst wahnsinnig. Alles in mir fängt an zu kribbeln und ich spüre wie mein Orgasmus immer näher kommt.

Mark wirft mich auf das Bett und dreht mich auf die Seite. Ohne seinen Schwanz aus mir heraus zu ziehen legt er sich jetzt hinter mich und fickt mich schneller und härter, seine große Hand umfasst meine Pobacke und zieht sie hoch so kann er noch fester zu stoßen, seine langen Eier klatschten schön gegen meinen Arsch.
Mit einem lauten Schrei bekomme ich einen heftigen Orgasmus, während ich Jonas dabei ansehe.
Mark lässt aber nicht locker und stößt mich immer fester, ich spürte wie mein Saft bei jedem Stoß raus spritzt, ich habe Angst den Verstand zu verlieren doch dann bäumt sich auch Mark auf und ich kann spüren wie sich meine Fotze mit seinem warmen Saft füllt. Es fühlte sich an als ob seine Eichel noch dicker wird.
Mark haucht mir ins Ohr „oh fühlst du dich geil an, du bist so richtig schön eng und warm, das war Hammer geil!“
Dann zieht er seinen riesen Schwanz mit einem lauten Schmatzer aus meiner klitsch nassen Fotze und rollt sich auf den Rücken.

„Jetzt bin ich dran“, sagt Jonas. Er nimmt mich in den Arm und küsst mich sehr aufgegeilt.
„Das war so geil, willst Du noch mal“, fragt Jonas.
„Ob ich nochmal will?“
Er bettelt förmlich darum das ich mich nochmal vom Ihm ficken lassen soll.
„Ja klar will ich nochmal, Jonas.“
„Warte kurz Jonas ich gehe nur kurz pissen, bin gleich wieder da“, sage ich, stehe auf und gehe in Richtung Bad.

Auf dem Klo lasse ich den Rest von Mark´s Wichse gemischt mit meiner Pisse laufen. -Eigentlich ein Jammer, Mark´s kostbaren Saft einfach so ins Klo laufen zu lassen-.
Ich nehme mir einige Feuchttücher aus einem Spender und wische mir die Möse sauber.

Wieder im Schlafzimmer angekommen lasse ich mich auf das Bett zwischen Jonas und Mark fallen.
Jonas springt auf, kniet sich vor mich und fängt an mich heftig mit seiner Zunge zu lecken, so stürmisch hat er mich noch nie geleckt er drückte seine Zunge tief in mein Loch, und dabei wichste er sich kräftig.
„Puh…Jungs ihr gönnt mir auch keine Pause!“

Ohne ein Wort legt Jonas sich auf mich und schiebt mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze. Ich kann ihn kaum spüren so sehr hat Mark´s riesen Teil mich geweitet aber es scheint Jonas zu gefallen, denn er stöhnt sehr laut dabei.
Mark kniet sich neben mich und sein schlaffer Schwanz hängt in meinem Gesicht.
„Boar ey, macht mich das geil zuzusehen wie du kleine Sau gefickt wirst“, sagt Mark und ich fange an seinen Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Es dauert nicht lange und Mark´s Prachtexemplar steht wieder wie eine eins.

Jonas fickt mich immer heftiger und ich stehe schon wieder vor meinem nächsten Orgasmus. Doch bevor ich komme sage ich zu Mark „leg dich hin ich will deinen Riesen Schwanz jetzt reiten.“
Ich spüre, dass mich das total geil macht so Dominat zu reden und zu bestimmen was passiert während Jonas zusehen muss, und so das bekommt was übrig bleibt.
Jonas bleibt nichts anderes übrig ich stoße ihn von mir, er setzt sich neben uns und wichst seinen Schwanz.
Mark liegt neben mir und wichst seine Latte langsam für mich warm.
Ich werfe mein Bein über Mark und lasse mich ganz langsam sinken. Mark´s riesen Schwanz findet sofort den richtigen weg in meine nasse Spalte. Mit langsam kreisenden Beckenbewegungen genieße ich Mark´s riesen Schwanz wieder in mir zu haben.
Jetzt fühlt er sich noch viel intensiver an. Langsam gleite ich bis an den Anschlag, gehe auf die Knie, weil ich so weiche Beine habe, dass ich es in der Hocke nicht lange aushalte.
Mark umklammert mit seinen Händen meine Arschbacken und während er sie mir auseinanderzieht rammt er mir mit kräftigen tiefen Stößen seinen Schwanz tief in mich.
Jonas kniet sich neben mich und während er mir mit der einen Hand die Titten knetet greift seine andere Hand fest meinen Arsch. Ich Genieße es total und lass mich einfach kräftig ficken. Mark´s Stöße werden immer kräftiger.

Jonas fährt mit seiner Zunge über meine Arschbacken und leckt mir mein kleines enges Arschloch, während Mark´s Stöße meinen Körper beben lassen.
Mark zieht mich zu sich runter und leckt meine Nippel, die extrem hart stehen. Dann wandert er mit seiner Zunge hoch an meinem Hals entlang, bis zu meinem Mund. Mit seiner Zunge beginnt er meinen Mund zu ficken. Wir küssen uns Total wild. Meine Muschi juckt und kribbelt. Nass und gedehnt von seinem Riesen Schwanz, der tief und fest immer und immer wieder in mich eindringt. Seine Großen Hände die meine Arschbacken auseinander ziehen.
Ich halte es kaum noch aus. ich richte mich auf und nehme Mark´s Schwanz so tief in mich auf wie ich nur kann.

„OOOOOOOOHHHHHHHH mein Gooooooooooooooott.“ Der Orgasmus kam explosionsartig.
Auch Mark kommt genau so schnell. Er spritzt ab und seine Wichse läuft im gleichem Moment wieder aus mir heraus.
Ich lasse mich auf Mark fallen und ringe erst einmal nach Luft. Der gesamte Raum dreht sich.
Jonas leckt mein kleines Arschloch weiter und begräbt seinen Kopf zwischen meinen Arschbacken.

„So Lena, jetzt will ich auch noch mal“, sagt Jonas und zieht mich hoch während er hinter mir kniet. Noch völlig benebelt lasse ich ihn machen. Mit einem kräftigen Stoß wandert Jonas Schwanz in meine von Mark´s und meinem Saft nasse Heiße Fotze. Jonas beugt sich vor und knetet mir die Titten. Immer schneller und immer heftiger stößt er zu. Mark liegt vor mir und beobachtet mich, wie ich vor Lust immer wieder meine Augen schließe.
-Verdammt ist das ein geiler Nachmittag. Ich weiß gar nicht wie oft ich in den letzten zwei Stunden gekommen bin und ich bin noch immer geil.-

Jonas beugt sich vor und ich sinke auf den Bauch. Ich kann mich nicht mehr auf den Knien halten. Er stützt sich auf wie im Liegestütz und rammt mir von hinten immer wieder seinen Schwanz tief in meine Fotze. Ich halte meine Augen geschlossen.
„Oh Gott Jonas, hör nicht auf, fick mich, fick mich.“
„Das magst du kleine Fotze“, höre ich Mark sagen.
„Sie mag es so richtig Hart und fest“, sagt Jonas.
Ich bin mittlerweile völlig weg getreten und bereite mich auf das Finale vor.
Jonas keuchen wird zu einem stöhnen. Zwischen seinen Stößen macht er immer längere Pausen und ich fühle – wir sind gleich beide so weit.
Er lässt sich auf mich fallen und schiebt seinen Schwanz nur noch langsam hin und her. Seine Bewegungen werden immer langsamer. Wir sind beide mit den Kräften am Ende als wir laut stöhnend zusammen kommen.

„Jungs das war der Hammer“, sage ich nachdem ich meine Augen wieder öffne.
„Du bist aber auch ein echt geiles Biest Jelena. Wir sollten das öfter machen“, sagt Mark.
Jonas liegt noch völlig außer Atem neben mir und sagt kein Wort.
„Von mir aus gerne, aber für heute habe ich genug.“
Ich setze mich auf, greife nach dem Waschlappen und wische mich ein drittes mal an diesem Nachmittag sauber.

„Wo sind mein Klamotten“, frage ich.
Noch immer schweigend greift Jonas neben das Bett und wirft mir mein Höschen und mein Shirt zu. Ich ziehe mir beides an, stehe auf und sammele den Rest meiner Sachen zusammen.
Nachdem ich mir meine Hose und Schuhe angezogen habe steige ich wieder auf das Bett und gebe Mark einen schnellen Kuss.
Für Jonas Kuss lasse ich mir mehr Zeit.

„So Jungs ich verschwinde für heute. Wenn ihr wollt, könnt ihr ohne mich weiter machen“, sage ich stehe auf und gehe aus dem Zimmer. Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen habe lehne ich mich noch kurz an die Wand und Atme einige male tief durch. Ich bin Total fertig, aber mehr als Befriedigt.

Ich trete vor die Tür und werde von der Sonne geblendet. Es ist extrem schwül geworden und die komischen Nachbarn scheinen sich alle in ihre Wohnungen verkrochen zu haben, selbst Marie das kleine blonde Mädchen ist nicht zu sehen. Ich gehe zu meinem Fahrrad, will gerade auf steigen, als mein Handy bimmelt. Ich ziehe es aus der Tasche und sehe eine neue Whatsapp Nachricht. Ich öffne sie, es sind zwei Bilder und warte ab bis sie geladen sind. Die Absendernummer ist unbekannt.
Im ersten Moment erkenne ich nichts, doch dann…
„ACH DU SCHEISSE!“
Auf den Bildern sind Jonas und ich zu erkennen. Bilder aus der Scheune.

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