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Mein Onkel Boris

All dies passierte, als ich 16 war. Ich glaube, dass ich immer schwul gewesen bin. Ich erkannte das zuerst, als ich 14 war, im Schwimm-Team der Schule. Männer haben mich schon immer gerne beobachtet… hauptsächlich ältere. Ich war schlank, hatte aber einen festen, dicken Ballon-Arsch. Wann immer ich in meiner Badehose durch das Schwimmbad ging, wurde ich angestarrt.

Eines Sommers, als ich eben 16 war, steckten meine Eltern mitten in der Scheidung. Wir hatten sehr wenig Geld damals und unsere Wohnung konnte einer alleine nicht bezahlen. Mein Vater zog erstmals zu einem Freund und meine Mutter lebte bei ihren Eltern, die auch nur eine sehr kleine Wohnung hatte. Das Gericht verfügte, dass ich zunächst einmal bei Onkel Boris leben müsste, dem es finanziell besser ging. Wenigstens so lange, bis die Schule wieder anfing.

Onkel Boris war ein erstaunlicher Mann. Er war mit seinen 2,15 Metern ein echter Riese. Er war 50 damals und lebte auf einem Bauernhof nicht weit weg von uns. Seine Frau war vor einigen Jahren an Krebs gestorben. Ich war immer neugierig auf Onkel Boris. Wir haben uns zuvor nur gesehen, als ich viel Jünger war, aber meine Mutter sprach oft von ihm. Bilder von ihm gab es wenige. Vor allem wollte ich wissen, wie groß sein Schwanz war.

Als ich bei ihm ankam, gab er mir sofort den Tarif durch. Wir würden den ganzen Tag auf dem Hof arbeiten. In der Nacht und manchmal am Abend könnten wir uns in seinem Spielzimmer entspannen. Er hatte dort einen Billard-Tisch, an dem er mir Billard spielen beibrachte. Wir spielen eine Menge Pool. Onkel Boris war absolut in Ordnung. Manchmal, wenn wir zusammen Pool spielten und er direkt hinter mir stand, bewegte ich meinen Arsch ein bisschen weiter nach hinten, um mit meinem Arsch seinen Schwanz zu reiben. Ich hoffte, dass Onkel Boris an meinem Hintern genauso viel Interesse hatte, wie andere, ältere Menschen im Schwimmbad.

Eines Abends saßen wir in seinem Wohnzimmer, um uns einen Film anzusehen. Mein Onkel hatte eine ziemlich Sammlung von DVDs. Er sagte mir, dass ich mir einen herausgreifen dürfe. Ich habe bemerkt, dass auf der anderen Seite seines Bücherregals ebenso Filme standen. Ich fragte nach, welche Filme das dort wohl sind.

„Oh die…“, sagte er und wurde dabei, glaube ich, ein kleinwenig rot. „Die gefallen dir eh nicht… Das sind Erwachsenenfilme.“

„Ach komm… Bitte… Nur einen… „, bettelte ich.

„Okay!“, antwortete er mit einem Seufzen. „Aber nur dieses eine Mal. Such dir einen aus.“

Ich kletterte auf einen Stuhl und griff blind einen Film heraus. Alle Verpackungen waren weiß und auch auf der DVD stand nur eine Zahl ‚4‘. Ich musste mich überraschen lassen. Ich nahm die DVD, legte sie in den Player und setzte mich neben Onkel Boris auf die Couch.

Der Film war nicht so toll, aber es hatte ein Mann darin mit einem enormen Schwanz. Nun, verglichen mit meinem auf jeden Fall. Ich weiß nicht, ob ich es der Film war, oder ich, aber ich bemerkte, dass sich der Schritt in Onkels Hose ausbeulte… und zwar mächtig. Onkel Boris trug eine lange Jogginghose und darin musste etwas sein, dass weitaus grösser war, als das, was ich hier im Film sah. Etwas bedeutend größeres und dickeres!

Ich versuchte, es mit nicht anmerken zu lassen, wie geil ich auf den Inhalt seiner Hose war, sagte ich zu Onkel Boris: „Huuu… dem sein Pimmel ist aber groß!“

Mein Onkel lachte. „Ein großer Pimmel hat Vor- und Nachteile. Und SO GROSS ist dieser Pimmel jetzt nun auch nicht.“

Ich wusste, dass mein Onkel geil war, wie die Hölle, und legte meine Hand auf sein Bein.

Ich wartete noch einige Zeit und meine Blicke wanderten zwischen dem Film und seiner Beule hin und her. Meine Hand wanderte langsam nach oben bis ich an seiner großen Ausbuchtung ankam und – wie durch Zufall – daran reiben konnte.

„Ups… Tut mir leid, Onkel Boris.“, sagte ich und spielte das Unschuldslamm. „Aber deiner ist wohl wirklich grösser, als der da im Film.“

Sein Gesicht wurde rot und er versuchte seine Hand unter meine zu bekommen, die seinen Prügel fast schon umschlossen hatte. Wie ein kleiner Schuljunge bat ich ihn, mir seinen Pimmel zu zeigen.

„Das kann ich nicht…“, sagte er daraufhin „Das ist nicht richtig, wenn du deinen Onkel nackt siehst.“

„Ooooch… Onkel Boris….“, versuchte ich verzweifelt, ihn umzustimmen. „Ich will doch nur sehen… Nur ein Mal…“

„Ok, du kleiner Racker… Aber nicht weitersagen.“, antwortete er.

Er zog langsam seine Jogginghose nach unten, um seinen Pimmel freizulegen, und … wow, war der RIESIG. Ich hatte ein Lineal von 30 Zentimetern und seiner war wohl genauso groß… oder eine Spur kleiner.

„Wow, Onkel Boris… Du hast ja den größten Pimmel der Welt.“, erklärte ich ihm mit einem kleinen bisschen Angst und einer viel größeren Portion Neugier in meiner Stimme. „Kann ich ihn mal… anfassen?“

„Neee!“, sagte er und starrte auf seinen riesigen Prügel dabei. „Auch das ist nicht RICHTIG!“

„Ach komm… Ich sag‘ es auch niemandem. Bitte!“, sagte ich und machte mein liebstes Gesicht. „Nur dieses eine Mal…“

Ich streckte meine Hand aus und legte meine Hand an sie. Sein Pillermann war so groß, so schwer und so wahnsinnig heiß. Ich begann, ihn zu umfassen und ihn langsam nach oben und nach unten zu ziehen. Ich wusste, dass mein Onkel verrückt werden würde. Sein Kopf fiel zurück und seine Augen waren geschlossen. Das war meine Chance. Ich beugte mich nach unten und nahm schnell seinen riesigen Schwanz in den Mund. Onkel Boris Kopf hob sich, seine Augen waren riesig und ganz weit offen. Er hatte einen Schock. Er wollte mit seinen Händen meinen Kopf von seinem Prügel wegreißen, aber ich schlug seine Hände weg. Es war eh zu spät. Ich saugte den schönsten, größten und härtesten Pimmel… und das war für mich alles, was zählte.

„Was … Was… WAS MACHST DUUUUUU… „, war alles, was er sagen konnte.

„Oh Onkel Boris…“, sagte ich, als ich seinen Prügel aus dem Mund lies, um seine Eichel zu lecken. „Du hast solch einen fantastischen Pimmel. „

Er protestierte weiter, aber seine Rebellion wurde schwächer und seine protestierende Stimme wurde schwächer. Er begann dafür immer öfter zu stöhnen.

„Ich wollte schon immer deinen Schwanz, Onkel Boris. „, erklärte ich ihm.

Er sah mich mit wilden, begehrenden Augen an. Ich leckte seinen Schwanz ein wenig länger. Dann stand ich auf und zog meine Kleidung aus. Mein Onkel sah aus, wie ein wildes, brünstiges Tier, das jetzt unbedingt jemanden zum Rammeln brauchte. Ich zog dann seine Hose ganz aus, deren Bund noch immer unterhalb seiner Hüfte war. Komplett nackt brauchte ich ihn dort unten. Ich setzte mich auf seinen Schoss und küsste ihn wild und feurig auf den Mund. Unsere Zungen berührten sich dabei und wir fickten uns gegenseitig mit den Zungen in unseren geilen Mäulern. Sein Hammer lag an meiner Arschritze. Diese Hitze dort hinten werde ich nie vergessen. Seine großen, kräftigen Hände fassten an meine Po-Backen. Er wollte es und ich wollte es. Alles wird gut!

Ich wusste jetzt, was ich haben wollte, und nichts auf der Welt konnte mich, konnte uns, jetzt noch stoppen. Ich hob meine Hüften und senkte sie auf diesen riesigen Schwanz. Das Feuer im Arsch war fast unerträglich, aber ich musste es einfach haben… musste IHN einfach haben… tief, tief in mir… in meinem Arsch. Die erste Welle der Schmerz traf mich, aber ich hielt ihn, küsste ihn und senkte mich immer weiter nach unten. Langsam glitt sein Bolzen tiefer und tiefer in mich. Dann spürte ich ein unbändiges Vergnügen, und fing an, auf ihm zu reiten. Es gefiel mir immer mehr und mehr. Onkel Boris wurde zum Fickstier und bewegte seine Hüften im Takt mit mir.

„Du geiles Miststück…“, schrie er mehr, als dass er es sagte. „Das ist sooo gut… ich fick dir die Scheiße aus dem Hirn du junge Sau!“

Bevor er Explodierte, fühlte ich, wie sein Schwanz noch grösser wurde. Schuss nach Schuss seines heißen Spermas füllte mich aus. Ich spürte, wie er sich in meinem Arsch ergoss, wie vieles davon aus meinem Arsch auf den Boden tropfte, während mein Onkel immer weiter und immer tiefer in mich stieß.

Als er fertig war, fiel ich auf seine behaarte Brust, seinen Schwanz noch immer in meinem Arsch. Wir müssen erschöpft mindestens für 30 Minuten so dagesessen sein. Das war der beste Sommer, den ich jemals hatte. Onkel Boris fickte mich danach fast jeden Abend und ich saugte auch mehrmals seinen Lustknüppel bis er mir seine Ladung in den Mund schoss. Zwei Monate lang teilten wir das gleiche Bett und ich liebe es.




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