Maria hatte keine Ahnung von der Welt da draußen. Sie war im Bunker aufgewachsen. Im Schulraum war sie mit den anderen Kindern unterrichtet worden und man hatte ihr erklärt, dass draußen alles kaputt wäre. Der Krieg hätte fast alles Leben auf der Erde vernichtet, und die Überlebenden, die sich außerhalb des Bunkers durchschlugen, waren krank und entstellt. Deshalb hatte man auch seit Jahren niemanden von außerhalb mehr eingelassen. Die Erkunder, die immer mal wieder raus liefen um nach der Welt da draußen zu sehen, erzählten schlimme Schauergeschichten. Deswegen mussten im Bunker alle zusammenhalten und diszipliniert und hart arbeiten.
Dazu gehörte für die Frauen die Pflicht, sobald sie gebährfähig waren so viele Kinder wie möglich mit so vielen unterschiedlichen Männern wie möglich zu zeugen und auszutragen. Sie war jetzt 19 und hatte schon mehrere Kinder zur Welt gebracht. Nach dem Gebähren wurden die Kinder von allen gemeinsam aufgezogen, so dass immer möglichst viele arbeiten konnten. Und die Mutter wurde mit einem speziellen Trainingsprogramm möglichst schnell wieder fit gemacht für die nächste Geburt. Maria war zudem im Milchprogramm. Durch ihre großen und überaus produktiven Brüste war sie prädestiniert dafür. Sie stillte die Kinder der anderen und ihre eigenen ständig. Alle paar Stunden, wenn genug Milch da war, unterbrach sie ihre Arbeit, ging in den Stillraum und säugte die dort wartenden Kinder. So blieben ihre Brüste auch wenn sie nicht gerade geboren hatte immer voll Milch und prall.
Für Maria war es wieder an der Zeit. Die anderen Frauen ihres Alters ließen diese Prozedur nur ungern über sich ergehen. Es gehörte halt zu ihren Pflichten. Aber Maria genoss es. Um Befruchtung sicherzustellen, wurden in einer Sitzung immer 4-5 Männer mit einer Frau zusammengebracht. Hochrechnungen hatten ergeben, dass dies die beste Zahl war, um mit möglichst geringem Einsatz eine hohe Befruchtungschance zu erreichen.
Jede Frau durfte sich dazu ein Szenario wünschen, das dann im Rahmen der Mittel im Bunker, für sie eingerichtet wurde, um ihr die Befruchtung so angenehm wie möglich zu machen. Manche wollten Kerzen, Musik etc. Maria wollte einen dunklen Raum und eine Bank in der Mitte, auf der sie bäuchlings festgeschnallt wurde. Sie wollte die Männer gar nicht sehen, nur spüren. Ihre Brüste sollten frei hängen und eine eigens für sie konstruierte Melkmaschine sollte angesetzt werden, während sie befruchtet wurde.
So wurde sie auch dieses Mal vorbereitet. Die Brüste wurden von ihren Freundinnen eingefettet, dann legte sie sich auf die Bank, wurde an Händen und Füssen festgeschnallt. Als sie Melkmaschine angeschlossen wurde, stöhnte sie kurz auf und wurde extrem nass bei dem Gedanken was als nächstes kommen würde. Normalerweise musste der erste Mann die Frau immer zunächst mit einem Gleitmittel behandeln, aber jeder im Bunker wusste, dass das bei Maria nicht nötig sein würde.
Sie hatten dieses Mal 6 Männer ausgelost, die versuchen sollten, sie zu schwängern. Als erster was Carl an der Reihe. Ein älterer, übergewichtiger Mann mit Bauch und Haaren auf den Rücken, der aber sehr schlau war und lauf Computeranalyse gute Erbanlagen hatte. Er freute sich sichtlich als er wichsend auf Marias schon vor Feuchtigkeit glänzende Muschi zu ging. Er prüfte kurz, ob sie feucht genug war und dann steckte er ohne viel Vorbereitung seinen kleinen Pimmel in sie hinein. Weil Maria so aufnahmebereit und gespannt war, durchlief sie ein Zittern, was ihn massiv anmachte. Er umfasste ihre Taillie und rammelte plötzlich wie ein Hund.
Währenddessen hatten Shelly und Nora die Aufgabe, die anderen Männer vorzubereiten. Sie präsentierten sie auf einem Tisch liegend den Männern, zeigten ihre offenen Muschis und spielten an sich herum. Die Männer sahen sich die Show an und machten ihre Schwänze hart. Wenn Maria diese Aufgabe übernahm, wenn die anderen Besamt werden sollten und sie selbst meist hochschwanger war, nahm sie die Sache anders in die Hand: Sie wichste und blies bis die Männer schon fast kamen, dann waren sie nachher beim Ficken um so schneller fertig, was ihre Freundinnen ihr sehr dankten. So nahm jeder im Bunker seinen Platz ein. Aber Maria wollte gar nicht dass es schnell ging. Sie genoss jede Sekunde währen der Schwitzende Mann auf ihr draufhing bis es seinen Samen mit einem Grunzen in sie hinein schoss.
Der nächste war Cedric. Er war ein etwas seltsamer Kerl mit roten Haaren aber einem immensen Schwanz. Und denn rammte er jetzt mit voller Wucht in Marias Stutenfotze, so dass ihr kurz schwarz vor Augen wurde vor Sinnesreizen. Er fickte sie mit einer Wucht, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie fragte sich, ob sie danach von den anderen noch etwas merken würde nachdem dieser Hengst von einem Mann sie bestiegen hatte. Ihre Brüste sandten ebenfalls extreme Signale und ihr kam er vor als ob sie überall auslief. Jetzt steckte diese Sau auch noch seinen Daumen in ihr Arschloch und fickte sie dopelt. Shelly und Nora hatten mit ihrer Show auch gestoppt und schauten jetzt wie hypnotisiert zu während sie Gedankenverloren an sich herumspielten. Als Maria kam, zuckte ihr ganzer Körper und sie schrie. Das war zu viel für Cedric, der sie mit einem lauten stöhnen vollpumpte. Wenn das nicht potente Samen sind, dachte sich Maria und genoss das Gefühl wie ihr Körper die Ladung dieses Tieres aufnahm. Aber er hörte nicht auf. Nach kurzer Pause fing er wieder an zu ficken. Shelly kam jetzt näher um sich das Ganze anzusehen. Sie streichelte über Cedrics Rücken und der nahm sie mit einer Hand, zog sie zu sich herum und begann sie so intensiv zu küssen, dass sie ganz feucht wurde. Dabei fickte er Maria weiter. Als Shelly dann zwischen seine Beine griff, um seine Hoden zu massieren, explodierte er ein zweites Mal in Maria und sie spürte nochmal seinen heißen Samen in sich. Dann zog er ihn raus, gab Maria noch einen kräftigen Klaps auf den Po und ging wortlos.
Die anderen vier hatten sie brav angestellt und einer nach dem anderen steckte seinen Schwanz in Maria, rammelte kurz und kam dann. Maria stellte sich dabei vor, wie es wäre draußen von diesen Raider-Banden aufgebracht zu werden. Wie sie deren Sklavin würde und ihnen immer zu Diensten sein musste. Ihre dreckigen Schwänze lutschen, ihnen als Gebährmaschine dienen (da draußen waren unverstrahlte Frauen eine Seltenheit, noch viel begehrter als im Bunker, wie sie gehört hatte). Eines Tages würde sie gehen und das herausfinden… Als sie das dachte kam gerade der Letzte der vier, Elmar, ein Wartungstechniker, in ihr und spritzte seinen kümmerlichen Samen in sie hinein. Sie wußte: Wenn sie schwanger würde, wäre das Kind sicher rothaarig. Und sie nahm sich vor, die nächste Gebährrunde nicht im Bunker zu erleben, sondern draußen bei den vertrahlten, unzivilisierten Ödlandbewohnern…