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Geiles Wochenende in Berlin

Berlin – endlich mal wieder ein verlängertes Wochenende in der Hauptstadt. Vor gut eineinhalb Jahren sind wir zum letzten Mal hier gewesen. Nun haben es meine Frau und ich mal wieder geschafft, uns ein paar unbeschwerte Tage zu gönnen. Drei Übernachtungen in einem Vier-Sterne-Hotel, zentral gelegen, weil in der Nebensaison besonders günstig. Ein schönes, helles Zimmer mit allem Komfort, Internetanschluss, großer TV-Flachbildschirm. Was will man mehr.
Nach der sechsstündigen Anreise und einem netten Abendessen sind wir nur noch müde. Das Bett ist bequem, schön breit, die Matratze nicht zu weich. Wir wollen nur noch schlafen und morgen ausgiebig die Stadt erkunden. Doch an Schlaf ist nicht zu denken. Im Nebenzimmer läuft der Fernseher, viel zu laut. Bei einem Hotel dieser Kategorie hätten wir dickere Wände erwartet. „Was gucken die da bloß nebenan?“, fragt mich irgendwann meine Frau. Ich war gerade eingenickt. „Keine Ahnung“, murmele ich, nehme aber nun auch merkwürdige Geräusche wahr. Lautes Stöhnen, ziemlich heftig. „Na, die schieben wohl ’ne Nummer“, vermute ich. Dann wird wieder gesprochen. Ich bin mir nicht sicher: „Vielleicht gucken die ja fern. Könnte auch sein. Ein Porno oder so.“ „Ein Porno?“, meine Frau ist plötzlich hellwach: „Kann man hier Pornos gucken?“ „Schon möglich. Pay-TV gibt’s doch in vielen Hotels“, antworte ich.
Meine Frau hat bereits zur Fernbedienung gegriffen. Sie zappt sich durchs Programm. Augenblicke später hat sie das Programm gefunden, das auch im Nebenzimmer läuft. Es ist ein Porno. Einer, der in einem Swinger-Club spielt. Deftig, provokant, richtig versaut. Nicht nur Sperma fließt in Strömen, auch Natursekt – und zwar reichlich. „Geht das wirklich so in solchen Clubs zu?“, fragt mich meine Frau. Ich muss lachen. „Woher soll ich das wissen“, antworte ich, „ich war noch niemals da.“
Meine Frau schaut unentwegt auf den Bildschirm. Ton ist nicht nötig, der kommt ja aus dem Nebenzimmer. Das Gezeigte macht nicht nur meine Frau, sondern auch mich mächtig an. Ich bekomme einen Steifen. Mit der rechten Hand fasse ich unter die Bettdecke meiner Frau. Sie masturbiert und atmet tief. Sie rollt sich auf die Seite. Ich weiß, was das bedeutet. Ich soll sie von hinten nehmen. Ich rutsche problemlos in sie hinein. Sie ist total feucht. Wir ficken drauflos und schauen uns dabei die geilen Paare im Swinger-Club auf dem Bildschirm an. Mann mit Frau, Frau mit Frau, Frau mit mehreren Männern, aber auch Mann mit Mann. Nichts wird ausgelassen. Irgendwann pisst eine schwergewichtige Ältere den unten liegenden Mann an. Zunächst auf den abgespritzten Schwanz, dann ins Gesicht. Ihm scheint es zu gefallen.
Meine Frau findet die gesamte Szenerie des Films enorm erregend. Ich spüre das. „Los, hau ihn tief rein. Kräftig, nicht aufhören“, fordert sie mich stöhnend auf. Ich stoße zu, denn auch ich bin jetzt total geil.
Im Nebenzimmer ist es leise geworden. Ob die Gäste nun den Geräuschen in unserem Zimmer lauschen? Egal. Mit einem lauten Schrei spritze ich ab. Meine Frau kommt im gleichen Moment.
Wir atmen schwer. „Geil“, sagt meine Frau. „So einen Swinger-Club finde ich spannend“, fügt sie hinzu. Ich bin erstaunt: „Das geht dort bestimmt nur in Filmen so ausgelassen zu“, antworte ich.
„Welche Konstellation hätte dir denn am besten gefallen?“, will ich wissen. Sie lacht. „Weiß nicht. Mit ’ner Frau, das würde mich schon mal reizen. Mit zwei oder drei Männern aber auch“, fügt sie hinzu und fragt zurück: „Und du?“ Ich muss überlegen. Die Zierliche mit den großen Brüsten hat mich im Film besonders angesprochen. Sie wirkte so extrem versaut und hemmungslos. Und mal mit einem Mann? Ich bin mir nicht sicher. Reizen würde es mich schon.
Das Antworten fällt mir schwer. Ich bin hundemüde. Schnell bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen duschen wir, frühstücken ausgiebig, um anschließend einen Stadtbummel zu unternehmen. Irgendwann unterwegs fragt mich meine Frau: „Ob es in Berlin auch solche Clubs gibt?“ Im ersten Moment verstehe ich gar nicht, was sie will. Als sie mein fragendes Gesicht bemerkt, fügt sie an: „Na, Swinger-Clubs natürlich.“ „Die wird es hier sicherlich geben. In solch einer großen Stadt ist das doch schon fast selbstverständlich“, antworte ich.
Meine Frau lässt nicht locker: „Wollen wir das nicht mal ausprobieren. Hier kennt uns doch keiner. Wäre doch mal interessant.“
Ich bin mit ihr schon über 20 Jahren verheiratet, aber das ist nun wirklich ein gänzlich neuer Zug an ihr, den ich nicht kenne. „Ist das dein Ernst?“, will ich wissen. Ihr spontanes Nicken sagt mir, dass es nicht als Scherz gemeint ist.
Als wir am frühen Nachmittag ins Hotel zurückkehren, setze ich mich an den Laptop und googelte nach Swinger-Clubs in Berlin. Da gibt es einige. Mit meiner Frau schaue ich mir verschiedene Fotos auf den Internetseiten an. Der den frivolsten und freizügigsten Eindruck hinterlässt, ist ihr Favorit. Ich rufe dort an. Es meldet sich ein Mann mit sympathischer Stimme. Ich erkläre ihm, dass wir ein Wochenende in der Stadt sind und ein wenig Abwechslung suchen. Er lädt uns für den Abend ein, erklärt uns den Weg, bittet um ein lockeres, erotisches Outfit und fügt abschließend an: „Bringt sehr viel Lust mit.“ Daran sollte es nun wirklich nicht mangeln.
Gegen 22 Uhr machen wir uns auf, finden nach der guten Beschreibung sofort den Weg und klingeln. Eine schlanke Frau Mitte 40 öffnet uns, bittet uns herein und erklärt uns alles, was wir wissen müssen. Sie führt uns in ein Umkleidezimmer, wo wir uns einem Großteil unserer Garderobe entledigen.
Wenig später betreten wir die Bar, die gut gefüllt ist. Unterschiedliche Typen begrüßen uns. Viele Paare, einige einzelne Frauen, auch Männer ohne weiblichen Anhang. „Viele sind in den verschiedenen Räumen unterwegs“, klärt uns eine nicht mehr ganz junge, aber sehr erotisch wirkende Frau mit langen Beinen und kleinen Brüsten auf. Sie trägt einen eng sitzenden Latex-Body und High-Heels, die ihre Beine noch länger erscheinen lassen. „Soll ich euch ein bisschen rumführen?“, fragt sie. Nach einem schnellen Drink an der Bar folgen wir ihr.
Ich begutachte ihren schmalen Hintern. Er gefällt mir. Nicht nur der, die gesamte Frau macht mich an.
Der erste Raum, den wir sehen, besteht aus einer großen Spielwiese. Auf den ersten Blick mache ich fünf bis sechs Frauen und vier Männer aus. Gefühlvolles Stöhnen begleitet ihr Tun. Zwei junge Frauen lecken sich in 69er Stellung gegenseitig ihre Muschis. Eine vollschlanke Blondine bläst den Mann neben ihr den Schwanz hart, während ein Mann gleich zwei Frauen um sich geschart hat. Ein jüngerer Mann mit großem Schwengel hockt etwas abseits, betrachtet das Geschehen und reibt sich dabei sein bestes Stück. Die Luft ist aufgeladen.
Wir gehen weiter, schon merklich stimuliert. Im nächsten Raum sitzen Männer an einem Tisch und blicken mit glasigen Augen zu uns herüber. Erst beim zweiten Hinsehen bemerken wird, dass unterm Tisch vier Frauen hocken und den Kerlen kräftig einen blasen. Wir lachen. „Die tauschen sich unterm Tisch auch mal aus“, verrät uns unsere langbeinige Führerin.
Der nächste Raum ist deutlich kleiner. Wie eine Wichskabine in Pornokinos, denke ich bei mir. Und genau solch einer Kabine ist der Raum auch nachempfunden. Links und rechts jeweils ein Loch in der Wand. Sogenannte Glory Holes. Meine Frau hat keine Ahnung, was das soll. Unsere Begleitung ist amüsiert. „Setz dich doch einmal auf den Stuhl. Vielleicht verstehst du dann, was das soll“, empfiehlt sie. Meine Frau folgt ihrer Anregung, sichtlich gespannt. Kaum hat sie sich gesetzt, tut sich etwas am linken Loch in der Wand. Ein halbsteifer Schwanz wird vom angrenzenden Zimmer durchgeschoben. Der Rest des Mannes bleibt verborgen. Meine Frau lacht, packt den Lümmel und drückt ihn fest. Das erhöht schnell seine Größe. Gleich darauf erscheint auch aus dem Loch in der gegenüberliegenden Wand ein Schwanz. Deutlich größer und schon sehr viel härter. „Wow“, entfährt es meiner Frau. Sie lässt den anderen Pimmel los und widmet sich mit Hingabe dem Neuankömmling.
Mich erregt das Verhalten meiner Frau, die mit offenen Schenkeln auf dem Stuhl hockt. Auch ich habe inzwischen einen Steifen. Unsere weibliche Begleiterin schaut ihn sich an, entscheidet sich aber gegen ihn. Sie geht auf meine Frau zu, hockt sich vor ihr auf den Boden und fängt an, ihre Pussy zu lecken. Mit der einen Hand ergreift sie sich den herrenlosen Schwanz und drückt ihn sanft.
Ich schaue dem Ganzen sichtlich erregt zu. So bemerke ich gar nicht, dass sich ein älteres Paar nähert und sich zu mir gesellt. „Gehört eine von beiden zu dir?“, fragt mich der Mann und deutet mit dem Kopf in den kleinen Raum. „Ja, die sich gerade lecken lässt“, antworte ich. Ohne zu fragen, greift mir der Mann an meinen Schwanz und beginnt ihn zu reiben. „Was dagegen?“, fragt er erst danach. Ich schüttele nur den Kopf, unfähig, etwas zu sagen. Er empfindet das als Einwilligung, geht in die Knie und beginnt, mir einen zu blasen, Seine Frau kommt an meine Seite, legt mir die Hand auf den Hintern und flüstert mir ins Ohr: „Er mag auch Männer, ich mag nur Männer.“ Dabei schiebt sie mir einen Finger zwischen die Popacken und penetriert damit mein Arschloch. Fast schon zwangsläufig dränge ich mein Becken nach vorn und mein Schwanz somit tiefer in den Mund ihres Mannes. Wenn er so weiter macht, dann spritz ich gleich, denke ich. Der Mund der Frau nähert sich dem meinen. Sie atmet schwer, sichtlich erregt und drängt ihre Zunge zwischen meine Lippen. Wir küssen uns voller Gier. Es dauert nicht lange, und ich spritze ab. Genau in den Mund ihres Gatten. Sie schaut zu ihm herunter. „Lecker?“, fragt sie. Er nickt, statt mit vollem Mund zu antworten.
„Komm, ich mach dir dein bestes Stück wieder sauber“, drängt mich die Frau in ein kühl anmutendes Zimmer am Ende des Flurs. Ihren Mann lässt sie ebenso zurück wie ich meine Frau und deren Begleiter. Sie werden mich wohl nicht vermissen.
„Hock dich auf die Fliesen“, befiehlt mir die Frau, die in ihrem Leben wohl schon so einiges mitgemacht hat. Unerfahren und ganz frisch wirkt sie zumindest nicht. Ich folge ihren Anweisungen. Sie bleibt vor mir stehen, greift an ihre behaarte Muschi und zieht die Schamlippen auseinander. Es dauert keine fünf Sekunden und schon schießt ein Schwall goldgelber Pisse daraus hervor. Direkt über meinen klebrigen, mit Spermaresten versehenen Schwanz. Ich bin schockiert, aber in viel größerem Maße begeistert. „Genau wie im Film letzte Nacht“, denke ich. Doch da schluckte der Mann auch noch den Urin. Ich öffne den Mund, schiebe die Zunge heraus. Sie versteht sofort, drückt meinen Kopf herunter und lässt es weiter laufen. Es ist geil, egal was andere darüber denken mögen. Ich bin sofort wieder erregt.
Als auch der letzte Tropfen ihre Blase verlassen hat, will ich aufstehen. „Nein, nun leckst du mich sauber“, ruft sie. Sie scheint kurz vor einem Orgasmus zu sein. Und den will ich ihr besorgen. Mit harter Zunge malträtiere ich ihre Klitoris, immer intensiver, immer druckvoller. Sie muss sich mit beiden Händen an der Wand abstützen, als es über sie kommt. „Ja, ja… mach weiter. Hör nicht auf!“, schreit sie, dann verlassen sie die Kräfte. Sie rutscht langsam zu Boden und keucht schwer.
Es dauert eine Weile, dann stellen wir uns unter die Dusche, seifen uns gegenseitig ein und säubern uns. „Ich schau mal weiter. Mal sehen, was es hier sonst noch so gibt“, verabschiede ich mich mit einem Kuss von ihr. Mein Schwanz steht schon wieder.
Ich mache mich auf die Suche nach meiner Frau. Der kleine Raum mit den beiden Löchern in der Wand ist verwaist. Ich gehe weiter den Flur entlang. Mein hoch aufgerichteter Penis weist mir den Weg. Meine Frau und die langbeinige Begleitung haben es sich im Zimmer mit der großen Spielwiese bequem gemacht. Obwohl das Licht gedämpft ist, sind beide gut zu erkennen. Meine Frau liegt auf dem Rücken, die Beine breit. Ein muskulöser Typ mittleren Alters hockt über ihr und stößt seinen Lümmel rhythmisch in sie hinein. Ein junges Mädchen von höchstens 20 Jahren, zierlich in der Figur, drängt sich an sie, liebkost ihren Busen mit den Händen und küsst sie gefühlvoll auf den Mund. Ob das junge Mädchen und der Mann, der meine Frau bearbeitet, zusammengehören? Es ist so nicht zu erkennen.
Die Langbeinige, die uns durch die Räume geführt hatte, liegt ein Stück weiter rechts. Hatte sie, als ich sie zuletzt sah, meiner Frau die Spalte geleckt, so hat sie nun einen prachtvollen Lümmel zwischen den Lippen, den sie bläst. Dabei hockte sie auf den Ellenbogen und den Knien. Den Hintern reckt sie in die Höhe. Ein reizvoller Anblick, so finde ich. Ich krieche näher, greife nach ihrem Hinterteil und beginne sie zu lecken. Sie dreht sich nur kurz um, sieht, wer sie verwöhnen will, scheint zufrieden und bearbeitet weiter das Glied des vor ihr liegenden Mannes. Ich probiere zunächst ihre Pussy. Sie ist – wie nicht anders zu erwarten – feucht. Es schmeckt lecker, nach Geilheit und wilder Lust. Mit der Zeit wandert meine Zunge weiter zu ihrem schmalen Hinterteil. Genauer gesagt zu ihrer Rosette. Ich lasse die Zunge kreisen, dann führe ich sie hinein in das enge Loch. Es scheint ihr zu gefallen. Zumindest unterbricht sie ihre blasende Tätigkeit kurz, um tief durchzuatmen und mir ihren Hintern noch ein Stück näher zu präsentieren. Ich lecke weiter, noch intensiver, noch tiefer, immer druckvoller.
Als mein Schwanz zu platzen droht, setze ich mich auf, ergreife meinen Schwanz und schiebe ihn ihr hinten rein. Es geht leichter als erwartet. Vielleicht durch die Vorarbeit mit der Zunge. Wir ficken wie die Hunde und steigern das Tempo, bis hin zur Ekstase.
Ich schaue mich um, was meine Frau so treibt. Der Mann, der sie bearbeitet hat, zieht gerade seinen verschmierten Lümmel aus ihrer Muschi. Er hat alles gegeben. Meine Frau scheint dennoch nicht befriedigt. Sie will mehr. Die junge Frau liebkost sie weiter, führt ihre Hände von den Brüsten hinunter zwischen die Schenkel. Zunächst schieb sie zwei Finger rein, dann einen mehr, schließlich die ganze Hand. Ist das möglich? Die Hand scheint zwar klein, aber doch sehr viel größer als ein prächtiger Schwanz. Meine Frau droht zu explodieren. Sie stößt ihre Hüften nach oben, der Hand entgegen. Die ist tief eingetaucht in die klatschnasse Grotte. Der halbe Unterarm der jungen Frau ist mittlerweile im Loch verschwunden. Der Fotzensaft meiner Frau lässt den Arm im Licht golden glänzen.
Mich packt die pure Geilheit. Mit fünf, sechs kräftigen Stößen jage ich mein Sperma in den engen Arsch der Frau. Dann ziehe ich ihn heraus. Er riecht etwas streng, doch das stört mich nicht. Ein dicklicher älterer Mann, der etwas abseits auf der Matratze saß, kommt näher, greift sich den frei gewordenen Hintern und leckt ihn aus. Auch das Sperma, das in Tropfen heruas läuft.
Meine Frau hat einen nicht enden wollenden Orgasmus. Sie schreit, fuchtelt mit den Armen, wirft den Unterkörper nach oben und zittert am ganzen Leib. Minuten später fällt sie in sich zusammen. Schwer atmend,. Völlig fertig. Die junge Frau zieht den Arm aus der Muschi, leckt ihn ab und küsst meine Frau. Dann steht sie auf und verschwindet.
Nach gut einer Viertelstunde ist meine Frau wieder bei Kräften. Ich helfe ihr auf. Wir stellen uns engumschlungen unter die Dusche, küssen uns innig und sind zufrieden mit der Welt. „Siehst du“, sagt sie, „manchmal ist die Wirklichkeit noch viel schöner als ein Traum oder ein Film.“ Ich kann ihr nicht widersprechen. Die Frage ist nur: Was wird diese Nacht uns noch so alles bieten?




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