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Gruppensex Geschichten Tabus Sex Geschichten

Vom Hausmütterchen zur geilen Eheschlampe Tei

ist nicht von mir, aber geil

Als ich aus dem Bad zurück kam, erlebte ich die zweite Überraschung, nur
in einen Bademantel gekleidet kam ich in die Küche. An unserem
Küchentisch saß die beste Freundin meiner Frau, beide in halterlosen
Strümpfen und Pumps, ansonsten trugen sie beider außer einer Halskette
nichts. Ich muss ausgesehen haben wie ein Außerirdischer, ich bekam
noch ein guten morgen über die Lippen, als meine Frau und ihre Freundin
Claudia beide laut loslachten. „Na du Held, hast du etwa geglaubt, du
könntest mit mir Chatten ohne das ich weiß wer du bist, du könntest mir
ein Bild von dir ohne Gesicht schicken und ich würde deinen
Prachtschwanz nicht erkennen“, lachte sie. „Aber du siehst ich habe
deinem Wunsch entsprochen und habe Claudia für heute morgen eingeladen,
ich hoffe es ist zu deiner Zufriedenheit?“ „Ja, ja stotterte ich,
aber..“, weiter kam ich nicht. Petra sagte zu mir, ich glaube ich muss
dir einiges erklären“. „Ja, das denke ich auch“, antwortete ich.

Also es fing eigentlich damit an, dass bei uns im Bett nur noch
„Missionar“ und schnell, schnell fertig angesagt war. Du hast dir keine
Mühe mehr gegeben und ich auch nicht. Dann habe ich lange mit Claudia
darüber gesprochen, Claudia hat mir dann erzählt, dass es ihr vor
Jahren ähnlich gegangen sei und letztendlich auch ihre Ehe daran
gescheitert wäre. Wir haben uns dann nicht nur unterhalten, nein, wir
sind auch zusammen ins Bett gegangen, haben und geliebt, dabei habe ich
festgestellt, dass ich eine devote Ader in mir habe, aber keine
Schmerzen ertragen kann und will. Auch habe ich festgestellt, dass ich
zwar bi bin, aber nicht immer auf einen Schwanz verzichten möchte. Das
andere war dann schon schwieriger, ich musste dich ja dazu bewegen,
dass du mir nachspionierst, was ja auch super gelungen ist. Der Mann in
dem Hotel damals war übrigens ein Freund von Claudia, der jetzt noch
was bei mir guthat, für die Ohrfeige. Aber kommt Zeit kommt Rat. Den
Rest kennst du ja, wir haben lange zusammen gechattet und ich konnte
dir sagen was ich mag, du konntest mir sagen was du magst, hat doch
prima geklappt oder.

„Und, ihr beiden geilen Schlampen, fing ich wieder an, was machen wir
nun mit dem angebrochenen Tag?“ „Ficken, bis dein Schwanz abfällt,“ kam
von Claudia und Petra synchron. „Gerne, aber wir spielen nach meinen
Regeln, oder habt ihr was dagegen einzuwenden?“ „Nein, natürlich nicht,
wir haben beide die gleichen sexuellen Neigungen, du bist der Boss,
aber wir werden dich melken bis du kein Rückenmark mehr hast. Wir
werden dich gemeinsam „entsaften“, lachte Petra und Claudia, „zuerst
aber wird mal gefrühstückt“, besonders du wirst jede menge
Milchprodukte zu dir nehmen, wir müssen dich oder besser gesagt, deinen
Schwanz ja wieder ein wenig „aufladen“, lachten die beiden wieder
synchron.

Während des Frühstücks schob ich meinen Fuß in Richtung Beine von
Claudia, die sofort ihre Beine spreizte um meinem Fuß ohne Probleme an
ihren Schenkeln Hochwandern zu lassen. Langsam „kletterte“ mein Fuß an
ihren Innenseiten der Schenkel entlang in Richtung ihrer kahlrasierten
Möse. Je näher ich kam, je mehr spürte ich die Wärme die ihre Muschi
bereits jetzt ausstrahlte. Petra stand auf und verließ die Küche, ging
ins Wohnzimmer und als sie zurückkam hatte sie eine Sporttasche dabei,
die sie mir mit den Worten übergab, „das habe ich für dich gekauft,
benutze es wann und wie immer du willst.“ Mit meinem Zeh war ich in der
Zwischenzeit in die heiße Möse von Claudia eingedrungen und fickte sie
damit, was sie mit einem langgezogenen Stöhnen quittierte. Abrupt zog
ich meinen Fuß zurück, was Claudia nicht gefiel, öffnete die Tasche und
kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Claudia steckte sich zwei
Finger in ihre Fotze und begann damit sich alleine zu wichsen und zu
ficken, was ich mit den Worten unterband, „lass dass du geile Schlampe,
du wirst dich nur selbst ficken wen ich es dir erlaube, zur Strafe
gehst du jetzt an den Eisschrank, nimmst dir dort 2 Eiswürfel und
schiebst sie dir in deine geile Fotze.“

Sofort stand sie auf, ging zum Eisschrank, nahm die beiden Eiswürfel und
schob sie sich unter Stöhnen in ihre geile Muschi. „Du bist gemein“,
sagte sie zu mir, setzte sich aber wieder hin und legte demonstrativ
ihre Hände auf den Tisch. „Wie gemein ich bin, wirst du noch
feststellen“, bemerkte ich und kümmerte mich wieder um den Inhalt der
Tasche. Mir gefiel meine Rolle als dominanter Part immer besser, aber
auch die beiden Damen schienen ihren Gefallen daran gefunden zu haben.

In der Tasche lagen verschiedene Vib´s, Analdildos in verschiedenen
Größen, ein Buttplug, ein Strapon mit einem gigantischen Ausmaß von
bestimmt 30 cm Länge und 6-7 cm Durchmesser, verschiedene Hand- und
Fußfesseln, Gleitcreme, zwei ferngesteuerte Vibroeier, sowie 2
Augenbinden. „Oh, das ist aber eine schöne Spielzeugsammlung, die ihr
da zusammengestellt habt. Ich glaube damit werden wir drei noch eine
Menge Spaß haben und besonders meine geile Eheschlampe wird noch viel
Spaß daran haben,“ kommentierte ich mein Geschenk, das mir Petra vorhin
so „selbstlos“ überlassen hatte und konnte dabei ein Grinsen auf meinem
Gesicht nicht unterdrücken.

„Ich will auch Spaß damit haben oder glaubst du, ich hätte mir umsonst
das komplette Wochenende frei genommen. Ich will hier mit euch beiden
Spaß, geilen Spaß haben“, sagte Claudia. „Du hast das ganze verlängerte
Wochenende Zeit, also haben wir ja 3 ganze Tage und den halben
Sonntag“, jubelte meine Frau und ich innerlich auch. Hoffentlich würde
ich das durchhalten, zwei so geile Bräute und nur ein Schwanz, aber ich
hatte ja hilfsmittel genug, dachte ich so bei mir.

Gemeinsam räumten wir die Küche auf, nicht ohne dabei ständig
Körperkontakte zu haben. Mal streifte ich den Busen von Claudia, mal
den Hintern von Petra, mal streifte Petra wie unbeabsichtigt meinen
Schwanz mal Claudia. Auch die Kommentare zielten alle in die gleiche
Richtung und es entwickelte sich eine erotische Spannung. Auch meinem
„kleinen Freund“ konnte man mittlerweile ansehen, dass es ihm gefiel,
er rechte und streckte sich bis er dann irgendwann einfach stehen blieb
und nur noch härter wurde. Aber auch bei den beiden Frauen blieben die
eindeutigen Zweideutigkeiten und die Berührungen nicht ohne sichtbare
Folgen. Die Nippel der beiden standen genauso stramm wie mein kleiner
Freund und auch ihre Spalten glänzten mittlerweile mehr als feucht.

„Lasst und in Wohnzimmer gehen und ein wenig „Mensch ärgere dich nicht
spielen“, schlug ich vor. „Was willst du mit uns spielen,“ fragten die
beiden. „Mensch ärgere dich nicht, aber nach meinen Regeln, ihr hat mit
zu gehorchen und keine Fragen zu stellen, habt ihr das schon vergessen.
Zur Strafe werden wir nun ein Spiel machen wo nur eine von euch beiden
gewinnen kann, ich aber auf jeden Fall der Gewinner sein werde.“

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und ich bat meine Frau doch den
Würfelbecher zu holen. Sie schaute mich fragend an, ging aber zum
Schrank und kam mit dem Würfelbecher zurück. Ich erklärte den beiden
meine Spielregeln. Also, ihr werdet nun Würfeln, immer wenn ihr eine
Sechs gewürfelt habt, werde ich euch mit dem Vibroei, dass ich beiden
reichte und das beide auch sofort einführen stimulieren, solange bis
die andere eine Sechs würfelt. Fällt eine Eins, bedeutet dies neutrale
Zeit, Zeit in der ihr Euch erholen könnt. Diejenige die als erstes
einen Orgasmus hat, die hat verloren und wird zur Strafe heute den
ganzen Tag den beiden anderen als Lust- und sonstige Sklavin zur
Verfügung stehen und alle Wünsche der beiden Gewinnern erfüllen. Schön,
dass es ein Spiel gibt, bei dem ich nicht verlieren kann“, lachte ich.

„Gut, wir haben A gesagt, dann müssen wir nun auch B sagen“, kam von
Claudia und Petra, „aber, das Wochenende ist ja noch lang und wir
werden den Spieß auch irgendwann mal wieder rumdrehen“ . Also los fangt
an, sagte ich, setzte mich bequem auf die Couch. Die beiden saßen auf
dem Fußboden und begannen zu würfeln. Als erstes warf meine Frau eine
sechs und ich schaltete das Ei auf die erste Stufe, Claudia würfelte
eine vier, Petra eine 2 und dann hatte Claudia die erste Sechs
gewürfelt worauf hin ich auch ihr sofort auf der ersten Stufe
einschaltete. „Du hast vergessen mein Ei abzuschalten“, sagte Petra,
„hast du denn einen Eins gewürfelt fragte ich scheinheilig?“. Nur bei
einer eins wird das Ei abgeschaltet. Mittlerweile hatte Claudia bereits
die zweite sechs gewürfelt und ich schaltete das Ei auf die zweite
Stufe, was bei ihr schon ein leichtes Stöhnen erzeugte, kurz darauf
warf sie die dritte sechs in Folge, was wiederum mich den Regler auf
die Stufe drei stellen lies. „Nur noch 2 Stufen, dann hast du die
höchste Stufe erreicht“, kommentierte ich. „Das halte ich nicht mehr
lange aus, ich bin so geil“, sagte Claudia als sie eine 1 würfelte und
ich das Ei sofort abschaltet. Petra warf nun 4 mal hintereinander eine
Sechs, was die höchste Vibrationsstufe bei dem Ei nach sich zog.
Claudia würfelte nun sehr langsam und Petra war nicht mehr weit von
ihrem Orgasmus entfernt als auch Claudia das „Spielglück“ wieder holt
war und sie kurz nacheinander 3 mal die Sechs geworfen hatte. Petra,
stöhnte nur noch, als sie es schaffte eine Eins zu würfeln, sofort
schaltete ich das Ei ab und dank Claudias nächstem Wurf bei Claudia auf
die höchste Stufe, aber auch Petra warf wieder ein Sechs und ihr
schaltete das Vibroei wieder ein, was sie innerhalb kurzer Zeit zum
Orgasmus bracht. Sie stöhnte, ich kann nicht mehr, ich komme, jaaaa,
wild zuckend schrie sie ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf war aber
auch Claudia so weit und kam laut stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus an
diesem Tag.

Nachdem sich beide wieder abgeregt hatten und ein wenig zur Ruhe
gekommen waren, sagte ich, also Petra, du hast verloren, du wirst heute
den ganzen Tag das Ei tragen, es sei denn ich oder Claudia geben dir
etwas anderes. Du wirst natürlich keinen Orgasmus mehr haben, es sei
denn einer von uns beiden gibt dir dazu die Erlaubnis.“ „Ja, ich weiß
ich habe verloren, also was soll ich als erstes tun“? „Gar, nichts, du
wirst dich hinknien und uns einfach ein wenig zuschauen, dass wird für
den Anfang Strafe genug für dich sein. Ich schaltete ihr Vibroei auf
die zweite Stufe. Die zweite Stufe reiche aus um sie ständig ein wenig
geiler zu werden, aber nicht, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Ich
ging zu Claudia, nahm sie an der Hand, küsste sie und begann damit sie
zustreicheln, kniete mich vor sie und leckte ihr von den Füßen
beginnend langsam über jeden cm ihres Körpers, wanderte dabei immer
höher und höher, bis ich ihre rasierte Fotze erreichte. Ich leckte
durch ihr Spalte, stand auf zog sie zum Sofa. Dort legte sie sich auf
den Rücken und ich spreizte ihr Beine soweit es ging und vergrub wieder
meinen Kopf in ihrem Schoß um sie dort weiter zu lecken. Mein Schwanz
stand prall und hart, die ersten Sehnsuchtstropfen hatten sich schon
wieder an der Spitze gesammelt. Claudia legte drehte sich so, dass sie
meinen Schwanz und ich ihre Fotze und ihre Rosette weiter verwöhnen
konnte. Ich leckte durch ihre Spalte, fickte sie mit zwei fingern in
ihrer Fotze, leckte sie ausgiebig rund um ihre Rosette, was sie immer
mehr aufstöhnen lies. Aber auch sie war nicht untätig, hatte ich in den
letzten Jahren so gut wie nie die Erfahrung machen dürfen wie geil es
ist, einen geblasen zu bekommen, hatte ich diese herrliche Gefühl nun
schon zum zweiten male nach gestern nacht. Sie war eine begnadete
Bläserin und ich merkte wie sich mein Saft immer mehr sammelte und es
nicht mehr lange dauern würde bis ich kommen würde. Aber auch Claudia
hatte dies bemerkt, drückte den Schwanz direkt an der Wurzel fest
zusammen, ließ mit ihren Bemühungen nach sodass ich mich wieder ein
wenig beruhigen konnte. Auch dass ich heute morgen schon mal
abgespritzt hatte, half mir dabei, dass ich es noch ein wenig
hinauszögen konnte.

Ich sagte zu ihr, dreh dich um und zeig mir deinen Arsch ich will dich
von hinten ficken. Sofort änderte sie ihre Position und kniete sich in
der „Hündchenstellung“ auf die Couch. Ich setzte meinen Schwanz an ihre
Fotze, teile ihre Lippen und drang langsam in sie ein, was sie mit
einem wohligen Stöhnen quittierte. Langsam zog ich meinen Schwanz bis
zur Eichel wieder heraus um dann wieder schnell und hart zuzustoßen.
Dies machte ich ein ganz weile und ich merkte wie Claudia immer geiler
wurde, „ja, fick mich schneller, stöhnte sie, härter, Stoß zu du geiler
Hengst, mach es mir.“ Immer schneller und härter fickte ich sie, meine
Eier schlugen jedes Mal an ihre geile Fotze, mit einem Finger drang ich
in ihren Arsch ein und fickte sie auch dort, „ja das ist geil, jaaaaa,
schneller, mach es mir, jaaa ist das geil.“, Zu Petra sagte ich, los du
geile Schlampe hol mir den Analvib, dir bringst du den Buttplug mit,
wobei ich meine Fickbewegungen aber weiter verstärkte um dann plötzlich
inne zu halten, ich bleibe bewegungslos hinter Claudia knien, fickte
sie nur noch mit zwei fingern in ihren geilen Arsch. „Los fick mich
weiter“, bettelte Claudia, „ich ficke dich wann ich es will“,
antwortete ich und schlug ihr wie zur Bestätigung mit der flachen Hand
auf ihren Arsch. „Oh, ja, das ist geil, mach weiter, ja fick und schlag
mich stöhnte Claudia“. Also schlug ich noch ein paar mal mit der
flachen Hand auf ihren Arsch was sie jedes Mal zusammenzucken lies, bis
Petra mit dem Analvib kam und mir diesen reichte. Los du Schlampe mach
ihn erst einmal richtig nass und schieb ihn dir in deine Fotze, was
Petra auch sofort tat und sie begann auch damit sich schnell zu ficke.
„Halt sagte ich, los gib ihn her und dann führ dir den Butplug in
deinen Arsch“. Ich nahm den Vib und setzte ihn vorsichtig und langsam
an der Rosette von Claudia an. Dadurch das Petra ihn mit ihrem Geilsaft
schön eingeschleimt und durch meine Vorbereitung mit den Fingern konnte
ich problemlos eindringen. „Ja, ist das geil, ich hatte noch nie einen
Schwanz in meinem Arsch, dass ist super, mach weiter“. Ich schaltete
den Vib ein und fickte sie vorsichtig damit, gleichzeitig begann ich
auch wieder sie mit meinem Schwanz hart zu ficken. Ich merkte wie sie
begann die Scheidenmuskulatur zusammenzuziehen und meinen Schwanz
regelrecht zu melken, lange würde ich das nicht mehr aushalten, ich
wollte jetzt in sie spritzen, „ich komme, mir kommt es, ja fick
fester“, stöhnte Claudia und auch ich konnte und wollte mich nicht mehr
zurückhalten, gemeinsam kamen wir zum Orgasmus, in mehreren Schüben
ergoss ich mich in ihr. „Ja, so einen geilen Orgasmus hatte ich noch
nie, das war genial, das war geil, ja super…“, kam von Claudia.
Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen und auch Claudia lies sich
einfach auf die Couch sinken. Regungslos blieben wir beide
aneinandergekuschelt einige Minuten liegen, als sich Petra räusperte,
„was ist mir?

Ich schaute auf, sah dass sie sich den Blug eingeführt hatte, stellte
das Vibroei eine Stufe höher und sagte, „du wirst geil bleiben, aber du
wirst noch keinen Orgasmus bekommen, geh nun in die Küche und mach uns
was zu Essen, ficken macht nämlich auch Hunger“, grinste ich etwas
boshaft. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich bei dem Blick den mir
meine Frau zuwarf, als sie kommentarlos in der Küche verschwand tot
umgefallen. Ich dachte so bei mir, ein wenig musst du noch leiden, für
die letzten Monate „Sexentzug“, aber nach dem Essen, wenn auch mein
kleiner Freund wieder „aufgeladen“ sein würde, dann würde es in die
zweite Runde gehen, die wir dann aber im Schlafzimmer auf unserem
großen Bett zu dritt spielen würden.

Schnell hatte Petra ein paar Steaks in die Pfanne gehauen, ein wenig
Brot dazu sodass wir schon wenig später zu dritt am Tisch saßen. Petra
saß etwas unruhig auf ihrem Stuhl, trug sie doch den Blug und auch da
Ei noch in sich. Ich streichelte ihr über das Haar und sagte, „nach dem
Essen werden wir dich entschädigen“ für deine „Wartezeit“. „Sie
lächelte mich an und sagte, kommt lasst uns schnell essen.“

Nach dem Essen gingen wir alle drei erst einmal duschen, natürlich ohne
das Petra sich von ihrem Blug oder dem Ei befreien durfte. Sie war so
geil, dass schon eine leicht Berührung ihrer Clit gereicht hätte, dass
sie gekommen wäre. Aber so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht
machen und so sagte ich ihr, los zieh das Ei aus deiner Muschi, was sie
auch sofort tat. Dabei wollte sie dann auch an sich spielen, was ich
aber sofort unterband. Ich nahm zwei von mir unbemerkt mitgebrachte
Eiswürfel uns schob sie ihr ohne Vorwarnung in ihre heiße Muschi, was
sie kurz aber heftig aufschreien ließ.

Nachdem wir geduscht hatten, konnte meine Frau nicht schnell genug ins
Schlafzimmer kommen, wo ich sie als erstes von ihrem Blug befreite, sie
zärtlich küsste und ihr sagte, los zeig mir mal wie du es mit einer
Frau machen würdest, los fick deine Freundin ich möchte euch zuschauen.
Mein Frau ging zu Claudia und küsste sie zart und vorsichtig auf den
Mund. Ihre Zungen trafen sich und nach und nach wurden die Küsse
fordernder und wilder. Zärtlich strichen sie sich gegenseitig über ihre
Brüste, saugten gegenseitig an ihren Nippeln und streichelten den
Venushügel der anderen. Nach und nach wurden die Bewegungen aber
schneller und beide legten sich in der 69er Stellung und begannen damit
sich gegenseitig zu lecken. Der Anblick der beiden geilen Ladys ließ
meinen Schwanz wachen sodass er nach kurzer Zeit wieder hart wurde und
ich am liebsten nicht nur zugeschaut hätte. Aber ich wollte mich noch
zurückhalten und so wichste ich meinen Schwanz langsam selbst.

Claudia hatte sich in der Zwischenzeit den Strapon umgeschnallt. Petra
setzte sich auf diesen Riesengroßen Plastikschwanz und begann damit
Claudia zu reiten. Da die eine Hälft in meiner Frau und die andere
Hälfte in Claudia steckte, gingen beide ab wie noch nie und kamen kurz
darauf zu ihrem ersten Orgasmus. Jetzt gab es auch für mich kein Halten
mehr. Ich trat hinter Petra, spukte auf meinen Schwanz und setzte
diesen an die durch den Blug schon schön gedehnte Arschfotze meiner
Frau an. Ohne große Probleme konnte ich bis zum Schaft eindringen und
ich verweilte einen Moment regungslos im Arsch meiner Frau, um ihr die
Gelegenheit zu geben sich an das neue Gefühl einen richtigen Schwanz in
ihrem Hintern zu haben zu gewöhnen aber auch um mich an dieses geile
Gefühl zu gewöhnen. Nicht nur die Enge die hier herrschte, nicht
zuletzt durch den riesigen Plastikschwanz der in der Fotze meiner Frau
steckte und den ich bei jedem Stoß wahrnahm, machten auch mir zu
schaffen nicht sofort abzuspritzen. Schnell hatte ich mich aber dem
Rhythmus der beiden Frauen angepasst. Es war einfach ein geiles Gefühl
den Strapon zu spüren, zu sehen und zu spüren wie meine Frau aber auch
Claudia sich ihrem nächsten Orgasmus näherten. Das blieb auch bei mir
nicht ohne Wirkung, nachdem ich Petra so hart fickte wie ich konnte,
diese mich anschrie, ja du geiler Hurenbock Fick mich, ich will deine
Sahne in meinem Arsch, los spitz ab, ich die Muskelkontraktionen des
einsetzenden Orgasmus spürte, konnte ich mich nicht mehr länger
zurückhalten und spritze in mehreren Schüben meine Ficksahne in den
Darm meiner Frau. Nachdem die Orgasmen der beiden Frauen abgeklungen
waren, ließen wir uns völlig erschöpft in die Kissen fallen. Sanft
streichelten wir und gegenseitig, bis uns die Augen zufielen und wir
einschliefen.

Als wir am frühen Abend wieder aufwachten, war die erste Frage der
beiden Damen, „und was machen wir nun mit dem angebrochenen Tag bzw.
Wochenende?“ Was wir dann noch erlebten, wo, mit wem und wie wir es
getrieben haben, erzähle ich in der nächsten Geschichte.




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