An einem nicht wirklich schönen Sommertag beschlossen wir, also meine damalige Freundin Steffi und ich ins Freibad zu gehen. Es war zwar warm, aber recht bewölkt und leicht windig. Im Freibad selber war recht wenig los. Wir suchten uns einen Platz, der relativ abgelegen war. Wir breiteten uns aus und ich machte mich obenrum frei. Meine Badeshort hatte ich schon zu Hause angezogen. Steffi hatte einen provokant kurzen, ja fast nuttigen Minnirock an. Jedes mal, wenn sie sich nach unten beugte, blitzte ihr Slip hervor. Zu meiner Überraschung zog Steffi sich bis aufs Letzte aus. Es war ja eh niemand in unserer Nähe 😉 Auch wenn es vom Wetter her nicht nötig war, fragte sie mich, ob ich ihr den Rücken eincremen könnte. Ich sagte natürlich ja. Ich fing an, ihren Rücken und ihre Schultern ein zu cremen. Schnell machte ich an ihren Armen weiter und arbeitete mich zu ihren Brüsten vor. Mit kräftiger Hand massierte ich ihre pralle Brüste. Sie lehnte sich zu mir nach hinten und begann leise zu stöhnen. Mit einer Hand ging ich zwischen ihre Beine und spielte an ihrer überfeuchten Muschi herum. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meinen Mittel- und Zeigefinger und fingerte sie dabei. Ich massierte ihre Harnröhre und wurde immer schneller. Ich küsste dabei ihren Hals und massierte ihre Brüste weiter. Schnell kam sie zu ihrem Orgasmus. Trotzdem hörte ich nicht auf, ihre Muschi zu massieren. Sie blikte mir in die Augen und grinste mich an. Ich wusste genau was los ist und dann ging es auch schon los. Sie pisste mir duch meine Finger, die immernoch ihre Muschi verwöhnten. Ich spreitzte ihre Lippen und zog den Kitzler leicht nach oben. Dadurch flog ihre Pisse mehrere Meter durch die Luft! Ihr Strahl spritzte bestimmt drei oder viel Metter weit. Ich habe noch nie zu vor eine Frau so weit pissen sehen. Dieser Anblick machte mich unheimlich geil! Als die letzten Tropfen aus ihrer Muschi kamen, stand ich auf und beugte mich vor ihr nach unten. Ich legte mich in die nasse Wiese und leckte ihre nach Pisse schmeckende Muschi. Ich wurde dadurch noch viel geiler! Nach ein paar Minuten legte ich mich auf den Rücken und holte meinen Schwanz heraus. Sie stürzte sich sofort auf ihn und begann girig zu blasen. In Gedanken hatte ich immer ihren ewig langen Pissstrahl vor mir. Davon angeheizt dauerte es nur wenige Minuten, bis ich ihr eine volle Ladung Sperme in den Mund geschossen hatte. Genüsslich spielte sie damit herum, bis sie es schließlich herunter schluckte. Sie legte sich nochmals mit gespreitzten Beine auf die Wiese und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Ich rieb meinen noch steifen Schwanz an ihrer Muschi, bis sie noch ein paar Spritzer Pisse mir auf den Schwanz und auf den Bauch presste. Jetzt musste ich auch mal. Zuerst pinkelte ich auf ihre Muschi und zielte dann immer höher auf ihre Brüste und schließlich in ihr Geischt. Leider mussten wir unsere Orgie unterbrechen, weil weitere Badegäste im Anmarsch waren. Sie zog sich also schnell ihren Bikini so nass wie sie war an. Dann gingen wir erstmal duschen und ins Wasser. Nach ca. einer Stunde hielten wir uns bei den Sprungtürmen auf, weil dort eh niemand war und wir dort unsere Ruhe hatten. Da im gesamten Becken vielleicht zehn Menschen waren, war der Bademeister sehr oft nicht an seinem Platz. Wir schwommen an eine Ecke, von der uns niemand wirklich sehen konnte. Sie setzte sich auf den Beckenrand und ich Stellte mich zwischen ihre Beine. Ich küsste sie, als sie zu mir sagte, dass ich jetzt dran wäre. Sie wolle mir auch ins Gesicht pissen. Grinsend ging ich mit meinem Gesicht vor ihre Muschi und schob ihre Hose auf die Seite. Ich kitzelte sie mit meiner Zunge ein paar mal, als ich einen warmen, geilen Strahl wargenommen habe. Leider musste sie nicht viel, wesshalb das Vergnügen schnell wieder vorbei war. Nach ein paar Minuten beschlossen wir unsere Sachen zu packen und heim zu gehen. Wir überlegten uns an einem wärmeren Tag wieder zu kommen, wenn mehr los ist, weil da das Risiko größer ist erwischt zu werden und der nervenkitzel einfach geil ist.
In diesem Sinne bis dann und viel Spaß!
Gruß xHamsterer
