Es war Sonntag und ich besuchte Fabian am Nachmittag. Wir verzogen uns unter seine Bettdecke, schauten Fern und genossen die Gemütlichkeit. Diese hielt allerdings nicht lang an, denn nach kurzer Zeit hingen wir wild küssend aufeinander. Schon bald merkte wie sein Schwanz wuchs. Ich streifte über die Beule an seiner Hose und beschloss ihr etwas Platz zu verschaffen. Mit meinen Händen öffnte ich seinen Hosenknopf und zog den Reisverschloss herunter. Während er sich die Hose auszog, entledigte ich mich auch meiner. Fabian küsste sich den Weg hinab und hakte sich mit seinen Fingern in meinen Tanga ein. Mit einer Abwärtsbewegung streifte er mir ihn hinunter und legte ihn neben das Bett. Er küsste sich wieder an meinem Bein hinauf und spreizte mit seinen Händen meine Beine. Seine Lippen strichen über die Innenseite meiner Oberschenkel. Er legte sich zwischen meine Beine, sodass er meine Muschi direkt vor seinem Gesicht hatte. Zuerst gab er mir einen Kuss auf meine Lippen, dann zog er meine Schamlippen mit seinen Fingern etwas auseinander und leckte mit seiner Zungenspitze über meine Klitoris. Er schien genau zu wissen was mir gefällt. Nach kurzer Zeit war ich sehr feucht und einem Orgasmus sehr nahe. Ich zog ihn zu mir hoch ein küsste seine Lippen, die von meinem Saft ganz verschmiert waren. Er legte sich auf den Rücken und zog seine Unterhose aus. Wie beim letzten mal stieg ich wieder auf ihn, mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Allerdings waren meine Absichten diesmal etwas anders. Mit den Knien neben seinem Bauch beugte ich mich nach vorne . Er fasste mich am Arsch und zog ihn zu sich herunter, damit er mich weiter lecken konnte. Ich hatte nun seinen harten Schwanz vor meinem Gesicht. Langsam leckte ich ihn von oben nach unten ab. Dann nahm ich ihn in eine Hand und legte meine Lippen herum. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren, während ich geleckt wurde. Ich schob mir seinen Schwanz so weit es ging in den Mund, dann wieder heraus. Meine Zunge tanze über seine Eichel und ich spuckte leicht darauf und verteile es mit meinen Händen. Dann öffnete ich wieder meinen Mund und stülpte ihn über Fabians Schwanz. Langsam ging ich herab und sein Schwanz verschwand immer weiter in meinem Mund. Zu Fabians Erstaunen hatte ich meinen Würgereflex sehr gut unter Kontrolle, sodass ich sein langes Rohr zu 3/4 in meinem Hals versenken konnte. Ich merkte, dass er bald kommen würde, allerdings konnte ich mich auch nicht viel länger halten. Ich fing an heftig an seinem Schwanz zu lutschen. Fabian drückte mit seinen Händen fest gegen meinen Arsch. Nahzu zeitgleich kamen wir zum Orgasmus. Mit einer Hand wichste ich mir seinen warmen Saft in meinen Mund. Es war ziemlich viel, sodass ich nicht alles auf einmal runterschlucken konnte. Nachdem ich alles herausgeholt hatte, lutsche ich ihn noch ein paar mal ab, bevor wir uns Arm in Arm hinlegten.
Mehr gibt es bald! 🙂