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Dominiert durch eine Frau – Teil I

Wir betreten den Raum.
Innen ist alles in dunklen Rottönen gehalten und unsere Domina wartet schon, gekleidet in Lackstiefeln und einem Korsett aus schwarzer Spitze, das ihren weiblichen Körper perfekt unterstreicht, auf uns. Sie trägt eine Augenmaske, so dass wir ihre Gesicht nicht richtig erkennen können.

Obwohl wir uns natürlich gründlich auf diesen Tag vorbereitet haben und uns zu Hause einer sehr sorgfältigen Körperpflege unterzogen haben, befiehlt die Domina uns zunächst, uns gegenseitig zu säubern und zu rasieren.

Ich bin zuerst an der Reihe.

Die Domina befielt mir, mich hinter einem Vorhang auszuziehen, duschen zu gehen und den Morgenmantel aus Seide anzuziehen, der für mich bereit hängt.
Nachdem ich fertig bin, betrete ich unsicher den Raum und bin nervös erregt, was wohl als nächstes mit mir passieren wird.

Mein Partner ist mittlerweile auch komplett nackt und trägt nur noch einen Peniskäfig, sowie ein Halsband.

Die Domina nimmt meine Hand, zieht mir meinen Morgenmantel aus und führt mich zum Bett, das in der Mitte des Raumes steht.
Dort angekommen, greift sie meinen Hals und drückt mich bestimmt, aber zärtlich auf den Rücken und spreizt meine Beine so lange, bis sie über meinem Kopf sind.
Bevor ich begreife, wie mir geschieht, hat sie meine Beine über meinem Kopf an der Wand befestigt, mir meine Augen verbunden und meine Arme an der Seite des Bettes gefesselt.

Mir ist die ganze Situation unendlich peinlich, da ich schon jetzt merke, wie meine Fotze vor Geilheit trieft und mein ganzer Körper nach Erlösung durch einen Orgasmus schreit.

Da ich nichts mehr sehe, merke ich erst jetzt, dass jemand mir plötzlich Kopfhörer auf die Ohren drückt, die keine Geräusche von außen mehr zulassen und mir bleibt nichts anderes mehr übrig, als mich der Kontrolle meines Partners und unserer Domina zu überlassen.

Nach gefühlten Stunden, in denen mein ganzer Körper immer mehr und mehr anfängt zu beben, merke ich auf einmal, dass etwas warmes, nasses an meinem Oberschenkel hinabfährt und mein Zittern und meine Lust werden noch größer. Jemand, fährt mit leichten Bewegungen über meine fotze, streichelt meine Schamlippen, berührt meinen Arsch und dringt ganz leicht in mich ein.
Plötzlich taucht eine zweite Hand auf. – Ich kann nicht sagen, ob es die meines Partners oder die unserer Domina ist, aber ich merke, wie meine Schamlippen auseinander gezogen werden und meine Arschbacken gespreizt werden. Nur ganz leicht und zärtlich, aber die Lust in mir steigt fast bis ins Unendliche.
Als ich es kaum noch aushalten kann und mein Wunsch eines Fingers oder eines Schwanzes in mir so groß werden, dass ich es kaum noch aushalten kann nicht zu kommen, merke ich, dass meine Fotze eingeseift, gesäubert und dann gründlich rasiert wird.
Jetzt ist es nicht mehr nur die Lust, die meinen Körper zum Beben bringt, sondern auch die Unsicherheit und Angst, weil ich nicht genau weiß, was gerade passiert.

Nachdem die Prozedur zu Ende ist, bin ich auf einmal alleine. – Ob ich es wirklich bin, kann ich nicht sagen, da ich nach wie vor weder sehen noch hören kann.

Auf einmal spüre ich an meiner Fotze allerdings eine Zunge, die mich langsam leckt, meinen Kitzler umspielt, langsam in mich eindringt und meinen Arsch massiert. Langsam tasten sich auch zwei unglaublich schöne, weiche Hände an meinen Intimbereich und ich fühle mich unendlich sicher und wohl und möchte mich diesem Gefühl am Liebsten für immer hingeben.

Mit einem peitschenden Klaps auf meinen Hintern, wird mir aber schnell klar, dass ich mich dieser Illusion nicht hingeben darf.

Auf einmal kommt die Domina zu mir, kniet sich über mich lässt mich nur ganz kurz ihre Fotze lecken, was meinen Körper in Wallungen bringt, da es für mich eine total neue Erfahrung ist.

Nach dieser kurzen Regung, nimmt sie mir allerdings sehr abrupt und unerwartet die Augenklappe und die Kopfhörer ab, löst meine Fesseln und befielt mir aufzustehen.

Mein Partner steht bereits mit verbundenen Augen und dem Gesicht zur Wand gefesselt vor mir.

Unserer Domina schaut mich an und befiehlt mir, meinen Partner dafür zu bestrafen, dass er mich nicht gründlich genug rasiert und für sie gereinigt habe. Dass ich ja wohl merken würde, dass ihre Fotze viel geiler und sauberer wäre als meine, und dass mein Partner dafür bestraft werden müsse.

Unsicher nehme ich die Peitsche zur Hand und gehe langsam auf meinen Partner zu.
Unsere Domina sieht meine Unsicherheit und droht mir, dass ich jede Nachsicht, die ich meinem Partner gegenüber walten lassen würde, am eigenen Leib zu spüren bekommen würde.

Also hole ich mit der Peitsche aus und schlage meinem Partner damit so fest auf den Arsch, dass er vor schmerz aufschreit und ein roter Striemen auf seiner Haut zu sehen bleibt.

Die Domina befiehlt mir, meinem Partner noch einmal einen Hieb zu versetzen.
Als ich merke, wie mein Partner vor Lust und Schmerz gleichzeitig aufstöhnt, läuft mir mein Fotzensaft die Oberschenkel hinab und ich merke, wie sich meine Lust nach der kurzen Unterbrechung wieder steigert.

Am Liebsten würde ich jetzt zu meinem Partner gehen, ihm den Peniskäfig von seinem geilen Schwanz reißen und mich von ihm ficken lassen.

Unsere Domina merkt meine Geilheit und fragt mich provokativ, ob ich geil sei und kommen wolle.
Ich bejahe ihre frage und bin erstaunt darüber, dass sie mich ignoriert, zu meinem Partner geht und ihn zwar in seiner Fesselung stehen lässt, ihn aber so dreht, dass er mich ansehen kann.

Dann kommt sie zu mir, packt mich am Hals, wirft mich aufs Bett und befiehlt mir, es mir selbst zu machen.
Als ich sie verwundert anschaue, kommt sie zu mir aufs Bett, nimmt meine Titten in die Hand und befiehlt mir, dass ich mich entspannen soll und mich nur auf mich selbst konzentrieren solle.
Also liege ich da, triefend vor lauter Geilheit mit wahnsinnig empfindlichen Nippeln, schaue meinen Partner an, sehe, dass ihm die Lust in den Augen steht und fange langsam an meine Fotze zu streicheln.
Unsere Domina kniet derweil hinter mir, massiert meine titten, küsst und beißt zwischendurch meinen Nacken, fährt mit ihren fingern über meinen ganzen Körper und führt, als ich kurz davor bin zu kommen, einen Vibrator in meine nasse Fotze, der meinen kompletten Körper zu einem Orgasmus führt, der mir durch und durch geht.
So werde ich sekundenlang von einer puren Geilheit geschüttelt, die ich so noch nie erlebt habe und sinke irgendwann erschöpft zitternd auf den Knien unserer Domina zusammen.




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