Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Der Weg nach Hause

ein SF von Andrew_K

Ich wachte auf und lag nackt auf dem Rücken. Vor mir stand ein Wesen, das ich aus Mangel an besserem Wissen auch als nackt bezeichnen musste. Ich wusste nur, so ein Wesen hatte ich noch nie gesehen. Und wenn es gleich tat, was den Anschein hatte, wäre es auch das letzte Wesen, was ich zu sehen bekam. Trotzdem war ich merkwürdig ruhig. Ich hatte keine Angst vor seinem Teil, das wie ein Sektsäbel aussah und auch dessen Länge besaß. Langsam drang das Wesen in mich ein, immer tiefer und tiefer. Ich erwartete den Schmerz ab dem ersten Drittel seines Stabes, stattdessen folgte Weiteres lustvolles Eindringen, bis ich seine Lenden an mir spürte. Ich fühlte mich vollkommen gefüllt. Als er mit seinen harten, tiefen Stößen begann, spürte ich seine Spitze bis in meinen Brustkorb. 
Nur in meinem Unterbewusstsein meines vor Geilheit schwangeren Gehirns kam der Gedanke auf, dass dieses Gefühl anatomisch vollkommen unmöglich sei. Aber der Fick dieses Wesens hatte mich vollkommen im Griff und ich dachte bald nur noch daran, wie geil es doch war, von einem Schwanz so tief durchdrungen zu werden.

„You are amazing“, hörte ich das Wesen in einem fast unverständlichen Dialekt sagen.

Was immer es für eine Sprache war, sie war nicht von meiner Welt. Ich fühlte mich aufgehoben von vier Armen und in einer Position wie ein x von ihm gehalten und weiter trieb das Wesen, was noch 2 paar Beine besass, seinen blanken metaliesch glänzenden Stab in mich und ich konnte nur noch meine Lust in den Raum schreien. Ich wusste nicht, wie lange es noch dauerte, aber nach dem ersten Orgasmus verlor ich die Besinnung. Als ich wieder zu mir kam, war ich in dem Raum alleine.

Ich schaute mich um. Der Boden, auf dem ich saß, war weich und elastisch, aber mit einer glatten Oberfläche. Wenn man darauf schlug, war er hart. Die Wände leuchteten undefinierbar in wechselnden Farbmustern, die beruhigend wirkten. Eine ֖ffnung sah ich nirgends. Die Decke leuchtete nur satt blau wie ein wolkenloser Himmel.
Nichts deutete an, wo ich war.

Vorsichtig untersuchte ich meinen Unterleib. Ich war komplett glatt zwischen den Beinen, kein Härchen störte meine Sicht auf mein immer noch geschwollenes Lustzentrum mit der leuchtend rot hervorstehenden Perle. Es war nicht so, dass mich jemand dort rasiert hatte. Es schien, als ob ich dort nie Haare besessen hätte. Meine Hand glitt an meinen Beinen hinab bis zu meinen Füßen. Auch hier nur glatte weiche haarlose Haut.

Ich untersuchte mich weiter.

Meine Brüsste waren anders. Ich fragte mich, warum mir das nicht als erstes aufgefallen. Sie waren so, wie ich sie immer haben wollte. Etwas größer, aber nicht viel und sie standen voll und prall nach vorne, wie zu meiner Jugend. So mit dreißig hatten sie dann allerdings der Schwerkraft Folge geleistet. Ich hatte sie immer machen lassen wollen, aber war nie dazu gekommen. So richtig gebraucht für den natürlichen Zweck wurden sie nie, dank der Masern, die ich als Kind hatte. Jetzt fühlte ich an den neuen Brüste entlang nach den Narben der OP, fand jedoch keine. Sie waren perfekt. Warum hat sich einer die Mühe gemacht, mich in eine irdische Sexbombe zu verwandeln?

Ich überlegte, an was ich mich zuletzt erinnerte und schloss die Augen. Ich musste früh aufstehen, weil der Wetterbericht Frost angesagt hatte. Ich hatte unsere Hofeinfahrt gestreut, weil das enteisend wirkt. Ich war ins Auto gestiegen, um von Höhn runter nach Montabauer zu fahren. Ich fuhr Nebenstraßen, um den Idioten zu entgehen, die bei dem ersten Schneeflocken vergassen, dass ihr Auto mehr als ein Gang besass. Kurz vor der Bundesstrasse bekam ich dann einen Platten. Ich fluchte, weil es dunkel war und ich beim Reifenwechsel nichts sehen würde. Ich hatte mich gerade zu meine Rad gebückt, um zu schauen, was mit dem Rad nicht in Ordnung sei, als die ganze Landschaft in hellem Licht erstrahlte und dann nichts mehr. Blackout.

„Oh schiesse“, dachte ich, „ich bin entführt worden. Von Außerirdischen. Nun machen sie widerliche Experimente mit mir. Und zum Vergnügen Nudeln sie mich bei Bedarf noch durch. Echt toll. Ich muss hier weg.“

Langsam ging ich an der Wand entlang und suchte nach einem Ausweg, den ich auch tatsächlich fand. An einer Stelle konnte ich durch die Wand fassen. Ich schob vorsichtig meinen ganzen Körper hindurch und befand mich danach in einem Gang. Von aussen war die Tür deutlich zu erkennen. Der Gang war lang und noch mehr Türen waren zu erkennen. Daneben waren bei allen zwei Schaltflächen. Ich ging zu einer weiteren und streckte die Hand aus und fand festen Halt. Die Tür schien geschlossen zu sein. Ich versuchte vorzugsweise den obersten Schalter und die Tür verschwand und gab den Blick frei auf das Innere des Raumes. Darin war ein junges Mädchen, lass sie zwanzig gewesen sein, und etwas, das ich dank der Filme von den Hobbits als Troll definieren würde, mindestens doppelt so gross wie die kleine. Sein Glied war voll errigiert und hatte die Grösse eines Feuelöschers und hatte auch diese Farbe. Zu meinem und ihrem Entsetzen schnappte er sich ihre Beine und zog sie auseinander. Er setze seinen Schaft an ihrer viel zu engen Spalte an und drang unaufhaltsam ein. Ihr Schrei war durch den ganzen Flur zu hören. Ich wollte, nein ich musste ihr helfen, ich ging nach vorne und prallte von einer unsichtbaren Wand ab. Ich hämmerte mit meinen Fäusten gegen die unsichtbare Barriere, ohne das der Troll und sein Opfer davon Notiz nahmen. Ohnmächtig musste ich mit ansehen, wie dieses Monster das junge Ding über alle Masse dehnte und an ihr zerrte und sie mit schmerzverzerrten Gesicht die Tränen auf dem Gesicht hatte. Nach kurzer Zeit kam der Troll in der kleinen und blähte ihren Körper auf. Danach liess er den benutzen Körper einfach fallen und wandt sich zur Tür. Ich konnte grade noch so bei Seite laufen und mich hinter meiner Tür verstecken, als ich auch schon sein vorbeigleitendes Schlurfen hörte. Er war kaum an mir vorbei, als ich auch schon wieder meinen Kopf durch die Tür steckte und den Troll am Ende durch die Wand verschwinden sah.

Ich ging zurück zu dem Raum des Mädchens, betätigt nun den untern Knopf und ging dann vorsichtig hinein.
Sie lag immer noch so da, wie der Troll sie fallen gelassen hatte, ihre Vagina obszön gedehnt. Sie schluchzte und zuckte zusammen, als ich sie an der Schulter berührte.

„Wer bist du“, fragte sie, als sie erkannte, dass ich ein Mensch war.
„Ich bin Anika“, sagte ich. „Weisst du, wo wir hier sind?“
„Ich heisse Ines. Nein! Ich weiss nur, dass ich hier in meinem persönlichen Albtraum bin. All meine Ängste, von großen Schwänzen zerstörte zu werden, dass wird hier war. Das hier ist die Hölle.“
„Wie lange bist du schon hier.“
„Vierundzwanzig mal schlafen und Vierundzwanzig mal den Albtraum erleben.“
„Der Troll war nicht dein erster?“
„Nein, irgendwas ist mit meinem Körper. Nach zehn Minuten ist er wieder fast normal, als wenn ich noch nie jemanden an mir hatte.“

Ich schaute sie aufmerksamer an und wirklich, die Vagina, in der eben noch mein Kopf Platzgefunden hätte, war jetzt nur noch offen genug für eine Faust.

„Willst du hier raus?“
„Hier kommt man nicht raus, ich hab schon alles versucht, ich werde hier bleiben müssen, für immer und ewig.“
„Dann komm mal mit.“

Ich schnappte ihre Hand und zog sie hoch. Dann ging ich mit ihr durch die Tür. Sie war ganz verdattert, als sie auf der anderen Seite neben mir stand.

„Wie hast du das gemacht?“
„Das ist eine Tür. Wenn man hier auf die Knöpfe drückt, dann kann man entweder reingehe oder nur durchschauen.“
„Und die anderen Türen?“
„Ich denke, hinter jeder ist so ein Raum wie unserer.“
„Und überall liegen Frauen, um von Monster benutzt zu werden?“
„Ich denke, ja“, sagte ich.
„Wir müssen sie auch befreien, dass hier ist doch kein Leben.“
„Wir sollten aber vorsichtig sein, gegen einen Troll haben wir beide keine Chance.“

Wir ging zu einer weiteren Tür und betätigten den Sichtschalter. Der Raum zeigte sich halb ausgefüllt von einem grünlichen durchscheinenden Wesen mit kleinen weissen Augen. Es erinnerte mich an einen aufblasbaren Gummischwimmsessel.
„Was ist das?“
„Ich denke, eine Gefangene wie wir.“
„Aber wie wollen wir ihr begreiflich machen, dass wir sie befreien wollen.“
„Wir zeigen es ihr einfach.“

Ich öffnete die Tür und ging hinein. Automatisch wich das Wesen zurück an die Wand. Ich hob meine Arme und ging hinaus. Ich betrat den Raum wieder, zeigte auf die Wand und ging wieder hinaus. Dort wartete ich mit Ines.
Geschätzte fünf Minuten später streckte das durchsichtige Wesen sein Oberteil mit den Augen durch die Tür. Schaute sich vorsichtig um und war dann komplett draussen. Bevor wir reagieren konnten, hatten wir dünne Tentakeln in der Nase und sie schienen zu versuchen, bis direkt in unser Gehirn sich vor zu kämpfen. Aber nach wenigen Sekunden waren sie wieder draussen.

„Was zum Teufel…“, begann Ines, bis sie sah, dass sich das gummiartige Wesen verwandelte und menschenähnliche Gestalt annahm. Es war immer noch halb durchsichtig, aber sah nun wie eine Schwester von uns beiden aus. Dann öffnete sie den Mund und sprach uns an.

„Entschuldigt, aber dass ist der einzige Weg, mich euch verständlich zu machen. Ich heisse …“

Das glucksende Geräusch hatte ich beim besten Willen nicht verstanden. Ich nannte sie einfach Gluck. Was sie akzeptierte und schön fand. Ich fragte sie, ob sie wisse, wo wir seien. Sie sagte, dass sie seit dreizig Regenerationszyklen hier sei und den Raum nicht verlassen hätte. Aber dass das Wesen des Hauses ein Gerät hätte, dass sie zwingen könnte, jede von ihm gewünschte Form an zu nehmen. Und sie wolle nur, dass dieser Albtraum ein Ende habe.

Wir befreiten noch 4 weitere Wesen aus den Zellen, bevor wir eine trafen, die wusste, wo wir waren. Das Wesen mit den Insektenaugen auf dem humanoiden Körper sagte, wir seien auf einem Sammlerschiff, dass Wesen von abgelegenen nicht interstellaren Welten sammelt, um sie für paarungswillige Exotenliebhaber zur Verfügung zu stellen. Und das es unsere Bestimmung und einziger Lebensinhalt sei, genau dies zu erfüllen.
Nach weiteren Gesprächen, Gluck diente nach ihrem ungewöhnlichen Körperkontakt als Dolmetscher, das keine der anderen Wesen ausser Gluck und uns beiden wusste, woher sie kamen und dass sie ein Leben vor diesem gehabt hätte. Von den bald acht befreiten Wesen wollten nur Gluck, das Wesen mit den Fazettenaugen, eine grüne Humanoidin mit Blättern statt Haaren und rotes feingliedriges Wesen in einem roten Mantel mit uns kommen. Die anderen gingen zurück in ihre Räume.
Vorsichtig ging wir zu der Stelle der Wand, wo der Troll durch verschwunden war. Gluck machte einen langen Hals und schaute durch die Wand. Ihr Mund, nun plötzlich zwischen ihren Brüsten sagte, die Luft sei rein und wir folgten ihr. Wir standen in einem Raum, der etwas von einer Bar hatte. Allerdings war er leer. Von ihm gingen weitere Türen wie die ab, durch die wir gerade getreten waren. In der Mitte führte eine Schneckenrampe nach oben und nach unten und halb rechts war eine ֖ffnung in der Wand. Ich tratt dazu und sah Sterne, die sich teilweise seitlich bewegten. Es war tatsächlich ein Raumschiff und wir flogen durch das All. Wir hörten ein methodisches Summen, dass von oben zu kommen schien.

„Das ist er“, sagte Gluck und es sah so aus, als wenn sie vor Angst zittern würde. Es könnte auch Wut sein. Das konnte ich nicht unterscheiden. Vorsichtig schlichen wir die Rampe nach oben und fanden uns im Kontrollraum des Schiffes wieder. In der Mitte des Raumes vor einer Konsole tronte eine Schnecke mit Kopf und Armen, die nun auch Ines und die drei anderen erzittern liess. Es schien, als hätten alle mit diesem Wesen unangenehme Erfahrungen gemacht.

Gluck bedeutete uns, leise zu sein und schlich leise hinter das Wesen. Bevor es merkte, was mit ihm geschah, hatte Gluck mehre Tentackeln in alle möglichen Öffnungen gesteckt. Die Schnecke erstarrte und war willenlos. Dann sahen wir, wie Tentakeln von Gluck über die Schaltfläche huschten und das Schiff zum Stillstand brachte. Dann liess sie ihn los.
Erschreckt sah er uns alle an. Scheinbar hatte er nie damit gerechnet, dass seine Sammelobjekte aus ihren Käfigen flüchten würden. Er versuchte in eine Richtung zu fliehen, aber ich konnte garnicht so schnell schauen, wie das rote Wesen ihm den Weg Abschnitt und seine Flügel öffnete. Ja ihr Mantel waren in Wirklichkeit Flügel, nur dass ihr die Räume bisher zu klein zum ausbreiten gewesen waren. Aus dem Augenwinkel sah ich Gluck weitere Knöpfe drücken.

„Universalübersetzer“, sagte eine Stimme aus dem Off.
„So Sammler, was hast du noch zu sagen, nach dem wir dich überwältigt und dir dein Schiff genommen haben.“
„Das ist unerhört, ich habe euch rechtmässig erschaffen, ihr seit mein Eigentum. Ihr habt kein Recht, euch so zu benehmen, ich werde euch alle bestrafen.“
„Mit was willst du uns den noch bestrafen, was uns deine Gäste nicht schon längst angetan hätten“, kommentierte ich den Satz.
„Und nur weil du uns etwas schmackhafter hergerichtet hast, kann man wohl kaum von erschaffen reden. Ich gehöre nur mir und niemand sonst. Und du wirst uns alle dahin bringen, woher wir kommen.“
„Das darf er nicht, dass ist gegen das Gesetz, stimmt’s. Eigendlich dürft ihr unsere Welten garnicht anfliegen. Nur zu Forschungszwecken dürfen einzelne Exemplare von offizieller Stelle entnommen werden“, sagte Suriel, das Mädchen mit den Insektenaugen. Sie stand vor einem Display und ließ dort Seiten mit Text nur so fliegen.

Ich schaute sie verwirrt an.

„Sammler berufen sich auf die Erforschung der Paarungsritualle, wenn man sie erwischt. Ich bin schon lang genug an Bord, um eine Kontrolle miterlebt zu haben. Die Hüter drücken meist alle acht Augen zu, wenn sie dafür an eine seltene Art heran dürfen.“
„Und was machen wir jetzt?“
„Wir können nur hoffen, dass er die Daten unserer Heimatwelten noch im Computer hat. Ansonsten haben wir nur die Möglichkeit aufs Geratewohl nach unseren Heimaten zu suchen.“
„Ich hab alle gelöscht, ihr werdet nie zu dem kommen, was ihr eure Heimat nennt. Aber das spielt keine Rolle, ihr seit da sowieso nicht mehr erwünscht.“

Das Flügelwesen schaute nun traurig zu Boden, was die Schnecke sofort ausnutze, um sie zu überwältigen.
Er war noch nicht ganz an dem von ihm erwünschten Objekt, als er wieder ein paar Tentakeln in sich hatte.

„Was machen wir mit ihm“, fragte Gluck.
„Ich wäre für aussetzen. Auch seine Spezies hat bestimmt jemanden, der sie erforschen möchte.“
Gluck gluckste: „ich Schau mal in seiner Datenbank.“
Über die Decke wanderten nun verschiedene Ansichten von Planeten. Und ihre Beschreibungen. Nach einer guten Anzahl sagte Ines plötzlich Stop. Gluck hielt die Liste an und wir sahen die Erde.
„Doch nicht alle gelöscht. Und in einer versteckten Datei gesicherte Koordinaten. Mal schaun. Hm, sehr schöner Planet, viel Wasser. Hohe Berge, von allem etwas. Oh und schön fünf Mal von dir angeflogen. Hm vier mal weiblich und einmal mal männlich. Zwei mal weiblich und noch einmal mal männlich in der Brutkammer, was das auch sein mag. Ja der Planet hat es ihm angetan. Zwei darf er, sind drei zuviel, das gibt bei der nächsten Kontrolle Ärger. Aber wir können da nicht hin zurück.“
„Warum nicht?“
„Es fehlt Treibstoff.“
„Wie weit kommen wir noch?“
„Noch genau bis zum nächsten System, da gäbe es Treibstoff.“
„Wieso gäbe?“
„Sein Kapital reicht nicht, ihm fehlen noch fünftausend Kredits. Die letzte Bestechung war sehr teuer.“
„Was sind fünftausend Kredits ? Sagen wir mal in Gästen?“
„Du willst doch nicht freiwillig nochmal solche an dich ranlassen?“ fragte Ines schockiert.
„Haben wir eine Wahl?“ fragte ich zurück.
„Nein, wir haben keine“, antworte Gluck. „Ich schau mal, auf wen wir da stoßen.“
Der Bildschirm zeigte eine Species an, die wie kleine untersetzt Menschen aussah. Zwerge, nur dass ihren Gesichtern die Nase und der Bart fehlte. „Die gehen ja noch“, dachte ich.
„Die stehen auf Exoten. Du kommst denen gerade recht.“ sagte Suriel.
„Was ist denen ein Exot wert?
„Zweitausend pro Mann.“
„Wieso pro Mann?“
„Sie kommen immer mit mehreren.“
„Heisst?“
„Hier steht, Räume für fünf vorbereiten.“
„Okay“, sagte ich gedehnt.
„Oh“, sagte Gluck
„Was noch.“
Gluck zeigte auf den gefangenen Sammler. „Er gilt bei denen als Delikatese, bzw. seine Nachkommen. Er ist trächtig und hat sich markiert, nur aus dem Hintergrund zu verhandeln.“
„Werden sie ihn dafür töten“, fragte ich besorgt.
„Nein, nur in einem Käfig halten, so wie uns.“ antworte Gluck.
Ich grinste fies.
„Lust einen deiner eigenen Artgenossen zu veräußern?“
„Ich bin alleine an Bord“, sagte Gluck verwirrt.
„Du sollst zu ihm werden und ihn verkaufen.“
„Man bist du fies. Aber ich denke, dann brauchst du nicht zu Dienst sein.“
„Aber wir kommen mit dem Treibstoff nur zur Erde. Eine lange Suche wäre damit nicht möglich.“ stellte ich fest.
„Du willst dich trotzdem Opfern?“
„Frag nicht wieso, aber der Anblick der kleinen Männer haben mich geil gemacht.“ sienierte ich vor mich hin.
„Okay, deine Entscheidung.“

Wir flogen die Welt an und dockten an einer Orbitalstation an. Sofort besuchten mehrer der nicht ganz so kleinen Gäste, sie waren fast zwei Meter zwanzig und überragten mich um zwei meiner Köpfe, die Bar und fragte sofort nach neuer Ware. Gluck schaute mich erst noch fragend an, bevor sie dann mein Bild zur Auswahl stellte.

„Hast du wirklich drei Begattungsöffnungen“, fragte sie, als sie nun auch meine Spezifikationen lass.
„Nein, eigentlich nur eine. Es kommt vor, dass wir die anderen beiden beim Liebesspiel nutzen, dass die sind nicht zur Begattung geeignet.“
„Da musst du jetzt aber durch. Die werde dich in alle drei Öffnungen begatten wollen.“

Mir wurde Angst und Bange, aber ich musste da jetzt durch. Irgendwie dachte ich mir, dass ich so etwas schon immer mal gewollt hätte. Ich begab mich zur Suite und wartete auf meine Gäste. Fünf dieser Kerle kamen dann auch tatsächlich zu mir und begannen ohne großes Vorspiel oder eine Lautäusserung meinen Körper zu erkunden. Ich hatte nicht gewusst, dass ich so auf ihre Berührung reagieren würde. Als vier Hände meine Nippel berührten, floss ich schon vor Geilheit über, aber als dann ein Finger meine Perle berührte, erwischte mich der erste Orgasmus und mein Körper worden von Glückshormonen grade zu getränkt. Das ist nicht normal, dachte ich bei mir. Ohne gross nachzudenken, schnappte ich mir einen der Schwänze, die wieder eine beachtliche Länge und einen eher unangenehmen Umfang aufwiesen und nahm ihn im Mund auf. Der kann nicht passen, dachte ich bei mir, als ich spürte, wie mein Kiefer ausrenkte, um Platz für tiefeseindringen in meine Kehle zu ermölichen. Ich spürte kein Schmerz, nur die geilheit, den Kerl tiefer in meinen Schlund zu saugen. Die anderen waren auch nicht tätig, wobei zwei der Wesen scheinbar kein Glied besassen oder es noch nicht ausgefahren hatten. Sie standen abseits und warteten und schauten, wie es die drei mit mir trieben.

Immer Wilder wurde ich bearbeitet, einer legte sich unter mich und drang zwischen meine Schamlippen, der andere drang von hinten in meinen Anus, der zu meinem Erstaunen sehr bereitwillig Raum bot und scheinbar den Darm bis zu meinem Hals hochdrückte, so tief fühlte ich ihn in mir. Wild begannen sie sich in mir zu bewegen, vollkommen ohne jeden Rythmus, sodass ich nur so geschüttelt wurde. Angenehm war das nicht, vorallem musste ich Lachen und konnte nicht, weil da immer noch der phallus in mir steckte. Sie stritten sich wegen des Rythmus wie die Kesselflicker. Ich schob mir den Kerl aus meinem Mund heraus. Mein Kiefer renkte sich wieder ein, als wenn es das Selbstverständlichste der Welt sei. Der Übersetzter war immer noch an. So würde ich mich mit den Wesen verständigen können.

„Ihr dürft auch gerne alle nach einander hinten rein, dann bestimm ich den Stoss und ihr könnt genießen.“, sagte ich zu den Kerlen.
„Es spricht.“
„Es hat noch nie gesprochen.“
„Darf es überhaupt sprechen?“
„He, ich bin auch noch da. Ja ich spreche, ich hab das schon immer getan und bisher hat es mir noch keiner verboten, der noch lebt. So alle nach hinten und du da unter mir, steh mit mir auf.“

Ein schneller Blick zur Seite zeigte mir, das die beiden offensichtlich weiblichen Wesen breit grinsten. Sie hoben ihre Hände mit der Handfläche nach oben und nickten. Es schien eine Geste der Zustimmung zu sein.
Die Herren postieren sich nun um mich. Ich hatte an nacheinander gedacht, aber sie sahen das anders. Nun wurde ich von allen drei in meiner Pussy regelrecht aufgesprengt. Ich spürte die Erhebung auf meinem Bauch und es war geil. Eigentlich sollte ich als Mensch viel zu eng für soetwas sein, aber ich spürte nur unendliche Geilheit. Ich umfasste den Hals des ersten und entzog mich etwas dem Trio und liess dann wieder auf sie hinab. Es dauerte nur wenige Züge und es kam den dreien. Was dann aus ihnen kam, war kein Sperma. Es schienen Eier zu sein. Ich fühlte mich befüllt. Ich war mir nicht sicher, ob dies richtig sei. Es fühlte sich komisch an, als sich die Eier in mir bewegten. Ich schaute Hilfesuchend zu den beiden Weiblichen.

„Schon?“, fragte die erste.
„Das Weibchen brütet aber schnell, dass hatten wir noch nie.“

Mit den Händen befühlten sie meinen Bauch, legten ihre Ohröffnungen dagegen und glucksen vergnügt. Dann sah ich, das auch ihnen Rüssel wuchsen und diese an meine Weiblichkeit anlegten. Plötzlich spürte ich unzählige kleine Finger, die meiner Scham verwöhnten und ich zerfloss regelrecht. In der Flüssigkeit spürte ich kleine Körper schwimmen. Es dauerte etwas, bis alle draussen und in den beiden waren. Danach umarmten sie mich.

„Wir danken dir. Du bist die bisher angenehmste Brutmutter, die wir hatten. Wir würden dir ja einen Bonus zukommen lassen, aber die bekommt ja nur der Sammler.“
„Auf diesem Schiff gibt es keinen Sammler mehr, den haben wir abgesetzt.“
„Wie das?“
„Jemand hat die Tür aufgelassen“, grinste ich breit. „Ich hab die anderen dann befreit. Könnt ihr ein Schwakoli gebrauchen?“
„Schwakolies sind unglaublich selten und i*****l. Intelligente Wesen zu Nahrungzwecken halten ist eine Straftat. Wer ist der Schwakoli?“
„Unser Sammler, wir wollen ihn loswerden. Aber ich fände es nicht toll, wenn ihr ihn esst.“
„Wir würden ihm seine unbefruchteten Eier nehmen, ist das okay?“
„Ja, ich denke schon, Deal.“

Ich streckte meine Hand aus und nach dem sie erst etwas verwirrt darauf geschaut hatten, ergriff sie sie auch.

„Wir haben nicht über den Preis verhandelt“, sagte sie.
„Eine Ladung Treibstoff.“
„Das ist günstig.“ sie schaute mich prüfend an. „Dann sei es so.“

Ich schnappte mir die beiden und wir verliessen die Suite. Die drei Herren, die scheinbar nur zur Begattung wichtig waren und sonst nicht viel zu sagen hatten, trotteten hinterher. In der Bar waren ein paar mehr Gäste, die aber nur auf die beiden Weiblichen an meiner Seite achteten. Sie hoben die Hände zum Himmel und alle schienen freudig erregt zu sein.

„Gluck, könntest du den Sammler holen? Und komm in deiner Gestalt zurück, dass ist Inordnung. Ich habe den Deal gemacht.“

Wir verabschiedeten uns von den Gorn, so hießen die zwergenähnlichen Wesen, nach mehren Tagen des Aufenthalts. Sie hatten uns noch aus Freude für die Erfolgreiche Fortpflanzung die Lagerräume des Schiffs voller geheimnisvoller Speisen gefüllt. Ich hatte trotzdem kaum Hunger, was mich verwunderte. Aber trotzdem war ich mit mir zufrieden. Ines und ich würden in drei Soltagen zuhause sein. Ich würde meinen Mann in die Arme nehmen und ihn nicht mehr loslassen.

Nach einem Tag hatte sich meine Dehnung, die ich die drei Befruchter erfahren hatte, wieder vollkommen zurückgebildet. Ich konnte mir das immer noch nicht erklären. Meine Vagina war wieder so eng, dass ich nur mit einem Finger eindringen konnte. Ich konnte nur so sein, dass der Sammler meine Körper für das Leben an Bord genetisch angepasst hatte, mein Haarwuchs und meine Gestalt hatte er ja auch angepasst. Ich fragte mich, ob ich ausserhalb des Schiffes damit überleben könnte. Aber lieber auf der Erde sterben als ewig im All herum zu irren.

Am nächsten Tag sahen wir die Erde. Gluck sagte, dass das Schiff eine Tarnvorrichtung hätte. So könnten wir das Schiff in den Feldern hinterm Dorf landen lassen. Ich hatte mir aus Stoff, den ich gefunden hatte, eine Tunika gebastelt. Es war das eine, wenn alle nackt waren, ebenso nackt durchs Schiff zu laufen. Es war etwas anderes in einem Dorf im Westerwald so etwas zu tun. Ich würde auf Jahre das Thema Nummer eins im Dorf sein.

Ich verliess das Schiff und eilte schnellen Schrittes barfuß zu unserem Haus. Wie viel Zeit mochte vergangen sein? Immerhin war es Winter gewesen, als ich entführt wurde und nun war schon Sommer. Würde mein Mann noch da wohnen? Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Bevor ich doch die Klingel betätigen konnte, öffnete ich mir die Tür. Fassungslos schauten wir uns beide an.

„Ich muss hier weg“, dachte ich und drehte mich um.
„Warte“, sagte mein zweites ich und hielt mich an der Tunika fest.

Ich riss mich los und verlor die Tunika. Nackt, wie ich war, lief ich zum Schiff, verfolgt von mir selbst mit dem Tuch in der Hand. Zum Glück war es noch da. Die anderen waren perplex, als ich in den Raum stürzte, verfolgt von mir selber.
„Gluck, wo ist die Brutkammer.“ rief ich nach Atem ringend.
„Unten im Maschinendeck, zweite Tür links.“
„Was ist das? Wo bin ich?“ fragte mein zweites Ich verwirrt, aber es kümmerte mich nicht. Ich musste es wissen. Ich rannte die Rampe hinunter und durchschritt die besagte Tür, hinter der die ganze schonungslose Wahrheit lag.
Der Sammler hatte recht, wir gehörten nicht mehr auf unsere Welten. Wir waren ihr genauso fremd wie alle anderen an Bord es wären. Ich brach heulend zusammen, als die anderen und mein zweites mich erreichte. Fassungslos schauten sie auf den Inhalt der vor mir aufragenden Tanks.

Ich war kein echter Mensch. Ich war ein zum Liebesdienst gezüchteter Klon.




Zusammenhängende

Die Putzfrau

sexgeschichten

Stories für Frauen

sexgeschichten

Mein Kollege und dessen Familie Teil 3

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .