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Zur Hure erzogen 92 – Landgang

Nachdem einige Leser es nicht so gut fanden, wenn ich keine Titel mehr schreibe, als jetzt wieder mit.

Inzwischen waren wir schon in der Nähe der Marina und wir mussten die Segel einholen. Mit tropfender Muschi stand ich langsam auf und half so gut ich konnte. Der immer noch nackte Werner gab die Kommandos. Sein Saft lief mir die Schenkel herunter und auch an seinem Schwanz waren ein paar Tropfen seines Spermas sichtbar, die noch nachgesickert waren.
Während die Männer das Boot an den Anlegeplatz steuerten, gingen meine Mutter und ich nach unten, um uns für den Landgang fertigzumachen.

Es war ein seltsames Gefühl, nach drei Tagen vollkommener Nacktheit wieder Kleidung anzuziehen. Ich entschied mich für ein weißes, asymmetrisch geschnittenes Minikleid, das an der langen Seite etwa 30 cm lang war und sich an der kurzen Seite auf den Bund reduzierte. Somit waren Möse und Hintern allenfalls durch den Stoff umspielt, aber nicht wirklich abgedeckt. Bei jedem Schritt und beim Sitzen sah man so gut wie alles. Oben war das Kleid hauteng geschnitten, sodass sich meine Brüste und die Nippel gut abzeichneten. Meine Mutter schlüpfte in einen schwarzen Mico-Mini, der nur wenige Zentimeter unter ihrem Schritt endete. Dazu trug sie ein bauchfreies rotes Top mit Spaghettiträgern, aus dessen Ausschnitt ihre Riesentitten fast herausquollen.
Wir hatten vor, dem Abend in der Stadt zu verbringen und unsere Männer waren sichtlich stolz, in solch einer sexy Begleitung unterwegs sein zu können.

Ich entschloss mich, mit bloßen Füßen zu gehen, da ich mich nach der langen Zeit am Schiff auf festem Untergrund etwas wackelig fühlte. Meine Mutter wollte jedoch nicht auf ihre High-heels verzichten und war damit nun noch um ein Stück größer als ohnehin.
Wir gingen in ein typisches kroatisches Lokal. Nach dem Essen sagte meine Mutter, dass „wir Mädls“ noch ein bisschen bummeln und shoppen gehen wollten. Wie zu erwarten, zeigten die Männer daran kein Interesse und bestellten lieber noch eine Runde Bier.
Als wir das Lokal verließen, meinte meine Mum: „Endlich sind wir mal alleine. Die Burschen sind ja ganz nett, dauernd mit den gleichen fünf Typen wird aber auf die Dauer auch fad.“
„Findest du?“, fragte ich. „Sie besorgen es uns doch gut und sind recht potent.“
„Ja, schon, sie sind eh nicht schlecht. Aber ich hätte halt Lust wieder einmal andere Schwänze zu spüren. Du nicht auch?“
„Doch, ein bisschen eine Abwechslung würde mir schon auch gefallen“, gab ich zu.

Während wir durch ein paar Geschäfte zogen, hielten wir also immer auch Ausschau nach Stechern, die für eine schnelle Nummer zu haben sein könnten – schließlich hatten wir nicht lange Zeit bis wir wieder an Bord sein sollten. In unseren sexy Outfits starrten uns natürlich die Männer an, und ich machte meine Mutter immer wieder auf Kerle aufmerksam, die vielversprechend aussahen. So etwa, als ich zwei großgewachsene Jungs Mitte zwanzig entdeckte.
„Da schau, Mama, die schauen doch schnuckelig aus. Schau dir nur an, was sie für geile Hintern in den engen Jeans haben.“

„Ja, ja“, sagte sie mit Ungeduld in der Stimme. „Das sind schon süße Burschen … aber ich will’s jetzt nicht süß … ich will es hart und dreckig. Und es muss schnell gehen. So junge Kerle packen es nicht, wenn man ihnen sagt, dass man einfach eine schnelle Nummer möchte. Die glauben immer, dass man vorher ewig labern muss.“
„Naja, wenn du meinst.“ Ich war etwas enttäuscht, denn die knackigen Kerle hätten mir gut gefallen.
„Ja, meine ich!“, sagte sie bestimmt. „Du kannst mir ja nicht erzählen, dass du jetzt eine Schmusenummer haben willst. Dazu bist du zu sehr meine Tochter. Und ich will jetzt einfach nur williges Fleisch sein, in das irgendein Typ seinen harten Schwanz versenkt. Keinen Softie, sondern einen, der zu seiner Natur steht – und es ist halt natürlich, dass ein Mann, der eine feuchte Fotze sieht, nichts anderes will, als seinen Harten reinzuschieben und reinzuspritzen.“

Ich konnte ihr nicht widersprechen. Mit wachen Augen gingen wir durch die mittelalterliche Altstadt. Meine nackten Füße waren schon ziemlich schmutzig, während meine Mum in ihren High-heels sicher über das Kopfsteinpflaster stolzierte. Plötzlich sagte sie „Da!“ und deutete mit den Kopf in Richtung zweier Männer, die vor einer typischen Einheimischen-Bar mit einem Glas auf der Straße standen.
Ich war ein bisschen enttäuscht. Die beiden waren nicht gerade die südländischen Adonisse, die ich mir erhofft hatte. Sie waren wohl an die 50, unrasiert und unter ihrer dreckigen Arbeitskleidung zeichneten sich Bäuchlein ab, wie sie für viele Männer dieses Alters typisch sind. Scheinbar waren sie nach Feierabend noch auf ein paar Biere gegangen und glotzten die Passantinnen an. Wenn ihnen eine Frau in einem kurzen Sommeroutfit entgegenkam, dann musterten sie sie von oben bis unten. Und wenn die Frau an ihnen vorüber war, dann starrten sie ihr noch auf den Hintern und gaben wohl dreckige Kommentare ab, während sie an ihren Zigaretten zogen und ihr Bier nippten.

Ich bezweifelte, dass diese Typen besonders tolle Hengste sein könnten, überließ mich aber meiner erfahrenen Mutter und ihrem Urteilsvermögen. Sie richtete sich auf, drückte dabei ihre Möpse heraus und schritt wie ein Model – ein Bein vor das andere setzend – auf die beiden zu.
Denen fielen fast die Augen heraus als sie die langhaarige Blondine in dem sexy Outfit auf sie zukommen sahen – umso mehr, als sie registrierten, dass diese Tussi genau auf sie zusteuerte. Im Normalfall hätte ich mir bei solchen Typen erwartet, dass sie zwar untereinander groß redeten, aber schüchtern sein würden, wenn so ein heißer Feger tatsächlich Interesse an ihnen zeigte.
Dem war aber nicht der Fall. Auch als meine Mutter sie ansprach, zeigten die zwei keine Befangenheit.
„Dobra večer, wie geht’s so?“, sagte meine Mutter und es entspann sich schnell ein Gespräch in einer Mischung aus Deutsch, Kroatisch und Englisch, wobei die beiden Kerle fasziniert auf die beiden Titten starrten, die ihnen da so offenherzig und kaum bedeckt präsentiert wurden.
Die zwei Männer nahmen zunächst gar nicht wahr, dass ich ebenfalls herangetreten war, aber sobald sie meine Anwesenheit registrierten, bemerkte ich mit Genugtuung, dass ihnen offensichtlich auch mein Aussehen gefiel. In meinem knappen Kleid, das an einer Seite bis zur Hüfte und an der anderen gerade über meinen Arsch ging, war ich ja auch ein ziemlicher Hingucker. Die Blicke wanderten in rascher Folge zwischen meiner Mutter und mir hin und her und ich konnte mir vorstellen, dass die Kerle darüber nachdachten, dass ich wohl keinen Slip trug.

Bei näherem Hinsehen musste ich zugeben, dass die zwei nicht so uninteressant waren, wie ich auf den ersten Blick vermutet hatte. Sie waren keine Schönheiten, aber das hatte mich an einem Mann auch nie interessiert. Wichtiger war mir eine maskuline Ausstrahlung, und die beiden schienen vor Testosteron nur so zu strotzen. Sie waren stark behaart und rochen intensiv nach Arbeit und Schweiß.

Meine Mutter machte gerade ziemlich offensiv klar, was wir suchten.
„My friend and I, we are looking for fun… wir suchen Spaß, wollen interessante Männer kennen lernen, nice men“, radebrechte sie. Ich wunderte mich ein bisschen, dass sie mich als „Friend“ bezeichnete, aber wahrscheinlich wollte sie sich ersparen, mich als ihre Tochter vorzustellen. Dass Touristinnen Männer anbaggerten kam wahrscheinlich öfters mal vor, aber wohl kaum, dass Mutter und Tochter so offensiv nach Sex suchten.

Unsere Auserwählten verstanden schnell, was wir wollten. Sie schienen sich nicht einmal besonders zu wundern, dass zwei so sexy Frauen ganz offenbar eine Nummer mit ihnen schieben wollten. Als meine Mutter „Where can we go?“ fragte und dabei dem einen eine Hand auf den Hosenschlitz legte, besprachen sich die beiden kurz und dann packte mich der eine an der Hüfte und griff mir an den Arsch. Der andere krallte sich inzwischen meine Mutter und so führten sie uns schnellen Schrittes durch die Gassen. Während wir Mädls kicherten, erreichten wir schnell den Ortsrand, wo kaum noch Menschen zu sehen waren. Dann schoben sie uns in eine dunkle Sackgasse.

Meine Mutter hatte recht gehabt. Das waren Männer, die keine Zeit verloren.
Meiner drängte mich gegen eine Mauer und presste seine Lippen auf meine. Sein Atem stank nach Zigaretten, Bier und Knoblauch. Gerade das machte mich aber geil und meine Zunge erwartete gierig die seine, um einen wilden Tanz zu beginnen. Gleichzeitig fasste er mir grob an die Titten und ließ die andere Hand unter meinen Rock wandern, um sich an meinem Hintern davon zu überzeugen, dass ich wirklich keine Unterwäsche trug.

Er ließ mich los, trat einen Schritt zurück und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war nicht besonders groß, aber bereits voll erigiert und stand leicht pulsierend im 90-Grad-Winkel von ihm ab. Während er mich an den Hüften packte und an sich heranzog, sagte er irgendwas auf Kroatisch, das ich natürlich nicht verstand.
Er hielt seinen Steifen mit der anderen Hand und suchte mein Loch. Gierig kam ich ihn mit meinem Unterleib entgegen, und sobald unsere Geschlechtsorgane sich gefunden hatten, stieß er mit aller Wucht zu und ich presste mein Becken gegen seines. Bis zu seinen Eiern dran er in meinen engen, nassen Fickschlitz. Ich schrie kurz auf.
„Deutsche Schlampe … geil ficken“, röchelte er. Ich verzichtete darauf, ihm zu erklären, dass ich Österreicherin war.

Mit ruckartigen Stößen fickte er mich hart gegen die Wand. Jedes Mal stöhnte ich auf. Es tat verdammt gut, wieder einmal einen neuen Schwanz in mir zu spüren.
„Ja, komm… gibs‘ mir härter“, sagte ich ihm ins Ohr.

Er hob mein rechtes Bein an, um sich so noch tiefer in mich zu pressen. Ich umklammerte ihn mit den Armen und schlang das Bein um ihn, damit er besser eindringen konnte. So stand sie nur noch auf meinem linken Bein, das Kleidchen über meinen Arsch geschoben an die Wand gepresst und ließ mich hart ficken.

Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass meine Mutter mit dem Gesicht zur Wand stand. Ihr Stecher hielt mit einer Hand von hinten ihren Hals, während er sich mit der anderen in ihre Hüfte krallte. Den kurzen Rock hatte er hochgeschoben trieb mit voller Wucht seinen Schwanz von hinten in ihre Fickfotze. Geschickt zog er ihn immer wieder fast bis zur Spitze heraus, nur um ihn in Sekundenschnelle erneut hineinzutreiben.

Nun nahm aber mein Ficker meine Aufmerksamkeit wieder voll in Anspruch, als er mit seinem Mund an meinem Hals saugte. Ein Knutschfleck war mir sicher, aber ich hatte in dem Moment keine Lust mir zu überlegen, wie ich das den Jungs vom Schiff erklären würde.
Er nahm die Hand mit der er bisher mein Becken auf seinen Schwanz geschoben hatte und schob mir das Kleid bis über die Brüste hinauf. Ich stand nun praktisch komplett nackt in der dunklen Gasse und gab mich dem Fremden hin, den ich vor gerade mal zehn Minuten das erste Mal gesehen hatte – ich kam mir vor wie bei meiner Arbeit am Babystrich.

Kurz überlegte ich, ob er von meinen festen, aber eher doch eher kleinen Brüsten enttäuscht sein würde – vor allem da seinem Freund nebenan die Melonen meiner Mutter zur Verfügung standen. Aber meine Befürchtungen waren unbegründet. Meine Brustwarzen standen ab wie kleine Zinnsoldaten – und das schien ihn scharf zu machen. Zumindest biss er ziemlich begeistert hinein, was mir einen Schauer von Schmerz und Geilheit durch den Körper jagte.

Das war das letzte was ich brauchte um zu kommen. Mein Oberkörper bäumte sich auf und ich zog meinen Ficker mit dem rechten Bein noch tiefer in mich.
Ich schrie nur kurz auf, weil mir im Unterbewusstsein doch noch klar zu sein schien, dass ich hier nicht laut herumbrüllen konnte. So war nur mein Mund zu einem fast lautlosen Schrei geöffnet, aber meine Augen rollten und waren weit aufgerissen. Ich zuckte und bebte während meine Möse den Schwanz molk.

Mein linkes Bein gab nach und ich hätte wohl uns beide umgerissen wenn der kräftige Mann mich nicht festgehalten hätte.
Er ließ mir keine Zeit mich zu erholen, sondern zog seinen stahlharten Hammer aus meiner Fickritze und drückte das Bein, das ich um ihn geschlungen gehabt hatte, auf den Boden. Dann drehte er mich mit einer raschen Bewegung um, packte meine Hände und drückte sie gegen die Mauer.

Ich stand nun genauso wie meine Mutter, die immer noch von hinten durchgeknallt wurde. Sie warf mir einen kurzen Blick zu. Die langen blonden Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Sie hatte sichtlich Mühe, den harten Stößen, mit denen sie von gefickt wurde, Paroli zu bieten, aber ihre Augen leuchteten.

Nun zog aber der Hengst hinter mir meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Mit einer Hand hielt er meine Hüfte, während er mir seinen Fickprügel in mein klaffendes Fotzenloch rammte. Mit kräftigen Stößen begann er mich durchzuknallen. Immer wieder knallte sein Becken gegen das kräftige Fleisch meines Arsches.

Mein Atem ging keuchend, ich wimmerte vor mich hin, während meine Mutter neben mir sich deutlich weniger darum kümmerte, ob sie jemand hören konnte.
„Ja, komm… fick mich… fick mich durch… besorg’s mir …. Härter“, forderte sie. Ob der Typ sie verstehen konnte, war nicht ganz klar, aber er wusste auch so verdammt gut, was er zu tun hatte.

Die beiden Hengste rammelten uns im Duett. Als ich aufsah, merkte ich, wie der Stecher meiner Mutter meinen Ficker angrinste. Die beiden waren wohl ziemlich happy, welche geilen Touristinnen-Fickstücke ihnen da unverhofft vor die Latten gesprungen waren.

Meiner griff mir grob an eine meiner Titten und knetete sie grob.
„Aaahh… jaaaa… aaaahhh!“ Als mich mein zweiter Orgasmus überrollte, konnte ich nicht mehr leise sein. Ich erzitterte am ganzen Körper und meine Augen tränten. Nur durch einen Vorhang konnte ich erkenne, wie sich meine Mutter haltsuchend in den bröckeligen Verputz der Mauer krallte als es auch ihr kam.

Die Böcke orgelten aber unbeirrt weiter in unsere nassen Scheiden.
„Ohhh…. jaaaa…mach mich fertig…!“, stöhne ich.

Mein Rammler beschleunigt nun seinen Rhythmus und knetete jetzt mit beiden Händen meine Titten. Er zog an meinen Nippeln. Der Schmerz durchzuckt mich und ich schrie einen dritten Orgasmus heraus!

Wieder ließ er mir aber keine Zeit. Noch während ich kam, riss er seinen Prügel aus meiner Fotze und zerrte mich an den Haaren, drückte mich auf die Knie.
Bereitwillig sank ich vor ihm hin und öffnete meinen Mund. Es war keinen Augenblick zu früh. Ein Teil seiner Sacksoße spritze zwischen meine Lippen, den Rest rotzte er mir ins Gesicht und kleisterte mir die Augen zu, sodass ich nun fast gar nicht mehr sah. Ich tastete nach dem Schwanz, fasste ihn und nahm in den Mund, um die letzten Reste aus der Röhre zu saugen.

Ich wischte mir mit meinem Kleid das Sperma aus dem Augen, um gerade noch rechtzeitig zu sehen, wie der Begatter meiner Mutter mit einem brünftigen Aufschrei, der in ein dumpfes Röcheln versickerte, die in seinen Eiern aufbrausende Sahneladung in das Schleimloch pumpte.

„Das gut ficken“, sagte der Bock, mit dem ich das Vergnügen gehabt hatte, nachdem ich mich wieder erhoben hatte. Die beiden Typen standen etwas unschlüssig herum und schienen zu überlegen, wie es nun weitergehen sollte. Sie hatten wohl ein bisschen das Gefühl uns vergewaltigt zu haben – andererseits war aber ganz offensichtlich, wie sehr wir dabei abgegangen waren.
Meine Mutter erlöste die Männer. Unbefangen drückte sie zunächst ihrem Stecher und dann meinem einen Kuss auf den Mund. „That was very good. War geil mit euch. Komm Carina, wir müssen gehen.“
Ich richtete mein Kleid und verabschiedete mich auch mit Küsschen. Dann ließen wir die Männer stehen und machten uns auf den Weg. Obwohl ich barfuß war und sie fast zehn Zentimeter hohe High-heels trug, hatte ich Mühe mit ihr Schritt zu halten.

„Das war geil. Woher hast du gewusst, dass die zwei so gut sind?“, fragte ich meine Mutter.
Sie blieb stehen und schaute mich an.
„Schatz, ich bin seit 20 Jahren eine Hure und hab’s mit was weiß ich wie viel Typen getrieben. Glaub‘ mir, ich kann Männer recht gut einschätzen“, antwortete sie. „Hast du ihre Tätowierungen gesehen?“
„Ja, bei meinem ist mir aufgefallen, dass er irgendein Symbol am Oberarm gehabt hat“, sagte ich.
„Die beiden waren mal Soldaten. Das war das Zeichen von einer Spezialeinheit. Spätestens als ich das gesehen habe, habe ich gewusst, dass die beiden die Richtigen für uns sind. Solche Typen fackeln nicht lange, wenn sie eine Frau haben wollen. Und schon gar nicht, wenn man ihnen, wie wir, signalisiert, dass man läufig ist.“
„Du kennst dich ja gut aus, Mama“, bewunderte ich meine Mutter.
„In dem Job lernt man so einiges. Wenn du so lange dabei bist, dann weißt solche Dinge auch… Übrigens solltest du dich ein bisschen herrichten, kleine Spermamaus.“
Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ich ja wohl noch den weißen Glibber im Gesicht kleben hatte. Hastig wischte ich mir mit der Hand übers Gesicht, aber das machte es wohl eher noch schlimmer. So beschlossen wir, in die nächste Bar zu gehen, um die Spuren unseres Abstechers zu verwischen.

Einigermaßen wieder hergestellt betraten wir wieder das Lokal, wo unsere fünf Männer schon ungeduldig warteten. Sie hatten schon reichlich getankt und wollten nun wieder zurück aufs Schiff.
„Wo wart ihr denn so lange?“, wollte Werner wissen.
„Ach, wir haben gar nicht auf die Uhr geschaut. Wenn man mal beim shoppen ist, vergisst man die Zeit“, schwindelte meine Mutter.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur Marina. Werner schritt voran, Mama und ich hakten uns bei jeweils in der Mitte zwischen zwei Männern unter. Die Einblicke, die mein asymmetrisches Kleid und der nur gürtelbreite Mini meiner Mutter bei jedem Schritt boten, die fünf Männer im Schlepptau – wohl jeder Passant konnte sich denken, was bald geschehen würde. Zwei geile Fickstuten, die es sich von den fünf Schwänzen besorgen lassen würden. Dabei stimmte das in meinem Fall gar nicht. Ich wollte ja in jeder Nacht an Bord meine Gunst nur einem Mitreisenden gewähren. Heute sollte es Christoph sein, der mir noch am nüchternsten erschien.




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