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Werner (Teil 4 „Erinnerungen“)

Vorbemerkung: Die Teile 1-3 handeln von der Rückkehr meines Jugendfreundes Werner von dessen fast einjährigem Schüleraufenthalt in Brasilien. Es empfiehlt sich des besseren Verständnisses wegen, diese vorab zu lesen. Wir vergnügen uns dabei leidenschaftlich im Bett, genießen ein sturmfreies Wochenende, Pizza und einige der selbstgedrehten Sex- Filmchen mit Werners brasilianischem „Pflegevater“ und weiteren brasilianischen knackigen Jungs.

Nachtrag zur Pizza

Reichlich ausgepowert und kichernd lagen wir nebeneinander als es zu vorgerückter Stunde nochmals klingelt. Eine überraschende Rückkehr seiner Eltern kann es wohl kaum sein. Die hätten Schlüssel. Ungeniert öffnet Werner erneut splitternackt. Schließlich ist er hier zu Hause. Sieh’ an. Der Hetero-Pizza-Typ steht etwas verlegen vor der Tür.

Sorry, stammelt er. Vorhin hätte er vergessen, uns das Getränk auszuhändigen. Deshalb sei er jetzt nochmals vorbeigekommen. Zwei Softdrinks oder eine Flasche Wein. Wir könnten wählen. Ich raffe die Situation als Erster und baue mich ebenfalls, so nackig wie am FKK-Strand, neben Werner auf: „Alk sei besser“ verkünde ich. Cola hätten wir schon gehabt. Außerdem könne er mittrinken. Der Typ grinst und erwähnt, jetzt auch Feierabend zu haben.

Ich hatte mich nur darin getäuscht, als ich ihn zuvor als Hetero einschätzte. Für sein Alter gibt er sich auch betont maskulin. Wahrscheinlich hatte er seit unserem Anblick vorhin einen Steifen in der Hose. Und auch jetzt hat er eine unübersehbare Beule, als wir Gläser holen und ihn zwischen uns aufs Sofa bugsieren. Er doziert etwas umständlich, dass man Wein geschmacklich am Besten teste, wenn man ihn mit der Zunge etwas hin und her bewege…. es geht im Gemurmel unter, weil ich verkünde, zunächst das Bewegen der Zunge üben zu müssen. Sofort blickt er durch und wir knutschen ungeniert und reichlich heftig. Ich mag Kerle, die spontan, gut und leidenschaftlich küssen.

Werner guckt zunächst etwas indigniert und ich fordere ihn auf, sich gleichfalls von der Qualität der Zunge des Gastes zu überzeugen. Es wird ein flotter Dreier in dessen Mund und ich nutze die Gelegenheit, mich, ohne zu fackeln, durch die Hose vom Härtegrad seines Schwanzes zu überzeugen. Der Test fällt zu meiner Freude außerordentlich gut aus. Ich verabschiede mich oben und überlasse Werner den weiteren Zungentest während ich mich um die untere Region des Kerls zu kümmern beginne. Unter leichten Reibungen öffne ich seinen Gürtel und den Hosenschlitz. Und meine Hand hatte sich natürlich nicht getäuscht.

Es entwickelte sich noch in der Unterhose ein Prachtexemplar von Schwanz, den ich, geübt ist zwischenzeitlich geübt, Stück für Stück freilege. Da ich mich Werner schon reichlich verausgabt habe, hoffe ich, dass der Typ nicht auch nur passiv ist. Er stöhnt beglückt auf, als sein gutes Stück in meinem Mund verwöhnt wird. Der Schaft ist knüppeldick und behutsam lege ich die Eichel unter der Vorhaut frei. Sogar Werner bekommt, im Gegensatz zu mir, wieder einen Steifen und ich kümmere mich um beide Schwänze. Lecker. Sie vereinigen sich in meinem weit geöffneten Mund.

„Boooahhhh…. Was seid ihr scharf Jungs….“ In der Tat ich bin rattenscharf und bringe mit dem brasilianischen Zeug von Werner noch mehr Schärfe ins Spiel, als ich seine aufrecht stehende Männlichkeit damit einmassiere. „Was ist das denn für Zeug“, jault er auf. Ich weiß, dass es in den ersten Sekunden, auch am After, höllisch brennt… „Wildes Brasilien“, erläutere ich so fachkundig wie grinsend und nehme gerne zur Kenntnis, dass sein zuvor schon harter Schwanz jetzt die Konsistenz von tropischem Teakholz aufweist. Das will sich mein heute noch nicht geforderter Arsch nicht entgegen lassen. Zum Glück, als hätte ich was geahnt, ist er gespült, obgleich Werner leider zu 99,9% bis heute nur passiv ist. Würde er sich nicht nur benutzen lassen, sondern selbst aktiver sein, wäre mein Glück perfekt. Deshalb kommt mir unser Besucher sehr gelegen.

Ich schmiere noch ein wenig und setze mich auf seinen Schoß, jetzt wieder zu Dritt knutschend. Welch’ ein Genuss, sein Teil Stück für Stück immer tiefer in mir zu spüren. Außer der unbeschwerten Jugend ganz allgemein, ist es das, was ich an dieser lustvollen Vor-AIDS-Zeit vor allem vermisse. Das spontane „Drauflos-Rammeln“ ohne Gefummel nach Kondomen und ohne jede sexuelle Schere im Kopf.

Lust pur einfach auszuleben, wie es schon meinen Söhnen so nicht mehr wie uns vergönnt war. Er ist jetzt so nackt wie wir. Der Typ hat was. Muskulös, nicht zu muskulös, sportlich. Seine Zunge habe ich bereits gelobt. Seine Hände wissen instinktiv, wohin sie bei einem Dreier müssen. Obwohl er mich fickt, beziehungsweise ich ihn kräftig abreite, lässt er Werner nicht unbeteiligt. Seine Finger bohren in Werners Hintern, während der jetzt vor uns steht und sich oral abwechselnd seinen Schwanz verwöhnen lässt. Dazwischen wird geknutscht, geleckt, gestöhnt. Es bedarf keiner Worte. Unser Gast geht auf jede sinnliche Reaktion ein. Will ich es langsamer, wird er langsamer. Will ich es härter, nimmt er Geschwindigkeit auf.

Ich löse mich von ihm und gehe auf die Knie. Jetzt will ich richtig von hinten genommen werden. Auch Werner präsentiert seinen süßen Po. Abwechselnd werden wir mit Schwanz und Fingern gestoßen. Mann, ist der Kerl gut. Mein Arsch jubelt bei jedem rein/raus. Als es ihm, nach einem erneuten Wechsel der Position, irgendwann gewaltig kommt, steckt er erfreulicherweise gerade tief in mir. Ich presse meinen trainierten Anus so fest ich kann zusammen und er stöhnt kräftig auf. Gewonnen! Ich fühle die heisse Fontäne, wie sie sich ausbreitet und meinen Lustkanal überschwemmt.

Er ist aber, trotz des Abspritzens, hart genug, auch nochmals glitschig und spermanass in Werner reinzustoßen, der vor Vergnügen abwechselnd wie ne Taube gurrt oder gleichfalls brünstig röhrt.„Mann, habt Ihr zwei geile Ärsche“, grinst der Typ, als wir uns etwas entspannt haben… „Wie heißt Du eigentlich?“ will ich wissen. Wenn man schon miteinander gefickt hat, könnte man sich auch mal vorstellen…“Nico“, flötet er… „Student, 25- und Ihr?…“ Ich flöte zurück „Lars, der ist Werner, beide Schüler, alt genug..“ Wir lachen und gehen unter die Dusche. Zwischenzeitlich ist es drei Uhr morgens und irgendwie Zeit zum pennen…

Werners französisches Bett, ein Sonderangebot des Möbelhauses, welches das halbe Zimmer ausfüllt, ist breit genug für Drei.

(Fortsetzung)

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