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Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Eine haarige Angelegenheit

Hallo zusammen! Ich poste heute meine erste Geschichte, leider ist sie nicht von mir sondern ein Fund aus dem Internet. Da ich diese aber schon unzähige Male gelesen habe und ein entsprechendes Erlebnis ein absoluter Traum für mich wäre, wollte ich sie Euch nicht vorenthalten. Aber Achtung…. sie ist etwas „anders“! 😉

Achja, ich weiß leider nicht, wer der Original-Autor dieser Wahnsinnsgeschichte ist, sollte er hier anwesend sein und sich daran stören, dass ich die Geschichte hier veröffentliche, bitte ich um eine kurze Nachricht, dann werde ich diese umgehend entfernen. Und falls es hier Gleichgesinnte gibt, würde ich mich über entsprechende Nachrichten freuen! Und jetzt viel Spass!!

Dieser sonnige Julitag vor nunmehr neun Jahren fing schlecht an. Ich war damals Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Berlin und verdingte mich nebenbei als Dozent für diverse Weiterbildungsmaßnahmen. Diese gab es nach der Wende, insbesondere in Ostberlin, zuhauf, und so hatte ich gut zu tun. Besonders viel Lust brachte ich an diesem besagten Morgen allerdings nicht auf.

Das von mir betreute Seminar fand in Marzahn statt von Lichterfelde aus eine kleine Weltreise. Und so nahm das Unglück seinen Lauf: Es fing damit an, dass ich den Wecker zu lange ignorierte, anschließend rumbummelt, dann Opfer des Verkehrschaos wurde und schließlich diese komische Adresse nicht fand. Kurzum, ich war gute 40 Minuten zu spät, als ich die Treppen der häßlichen Plattenbaute hocheilte. Das Gebäude schien leer zu stehen, aber im oberen Stockwerk hörte ich Geräusche also hoch! Dort oben wurden in einem kahlen Raum von einer Frau eifrig Tische in Schulklassenformation gebracht. Zumindest wußte die Lehrerin, wo sich der Seminarraum der Weiterbildungsmaßnahme befand.

An der Tür des Seminarraum empfingt mich jedoch ein Zettel: „Haben eine Stunde auf Dozenten gewartet und sind dann gegangen“. Erst war ich sauer, schon wegen der zeitlichen Übertreibung. Dann sagte ich mir „Was soll’s, genieße ich halt diesen schönen Tag.“ Auf dem Rückweg passierte ich wieder den Raum, an dem die zierliche Lehrerin gerade dabei war, einen klobigen Schreibtisch in Position zu bringen. Ich half ihr beim Rücken und konnte nicht umhin, sie interessiert zu mustern. Sie mag Mitte dreißig gewesen sein, braungebrannt und sportlich. Ein schlichter Rock, mittelhohe Pumps und eine Sommerbluse, deren Schulterpolster sie als Ostberlinerin outeten. Sie hatte ein gleichmäßiges, hübsches Gesicht, umrahmt von dichten, dunkelbraune Locken kurz, Sie sah so aus, wie eine Grundschullehrerin im Idealfalle aussieht.

Aber obwohl ihre schlichte Kleidung die schlanke Figur aufs Reizvollste zum Ausdruck brachte, wurde meine Aufmerksamkeit von einem ganz anderen Detail in Anspruch genommen: Auf ihrer Oberlippe zeichnete sich ein dunkler Flaum ab. Unwillkürlich wanderte mein prüfender Blick zu ihren Unterarmen: Ja, auch hier ein deutlicher, dennoch typisch weiblicher Flaum. Mitflackerndem Blick taxierte ich schließlich ihre Beine, sobald sie hinter dem Pult hervorkam. In diesem Moment liebte ich Ostberlin, ich liebte diese natürliche Einstellung zum Körper, und ich liebte am allermeisten diese Behaarung, die ihre gebräunten Waden verzauberte und bis hinunter zu den schmalen Fesseln floß.

Ich merkte an ihrem Lächeln, dass ich ihr sympathisch war. So ermutigt, vergaß ich jeden Anstand und ließ meinen Blick immer schamloser an ihren Beinen bis hinab zu den Fesseln gleiten – um dann wieder zu ihrem lächelnden Gesicht zurückzufinden. Sie hatte sich vorgenommen, Schülerzeichnungen an eine hochangebrachte Holzleiste zu pinnen. Nur zu gerne assistierte ich dabei. Wir schoben drei Tische an die Wand, und schon stand sie mit den ersten Blättern auf dem Tisch. Ich, zu ebener Erde, genoß derweil den Blick auf die wohldefinierten Waden, deren Behaarung zu den Fesseln hin noch etwas dichter wurde. Sie drehte sich um, und ich beeilte mich, ihr schnell ein paar neue Zeichnungen zu reichen.

Als nächstes widmete ich meine Aufmerksamkeit dem zarten, schmalen Spann, wie er in braunen Wildleder-Pumps verschwand. Keine Luxusschuhe – und doch bestens geeignet, um die schönen Füße zu erahnen. Füße, die man streicheln und küssen möchte. Ich konnte nicht anders als meine Fingerspitzen zart durch den Flaum gleiten zu lassen, von der Ferse hoch bis zur Wade. Keine Reaktion. Ohne Hast dann aber wieder die Bitte um Blätternachschub.

Ich begleitete sie parallel die Wand entlang, es waren die letzten Blätter, die letzte Möglichkeit. Und so küßte ich diesmal leicht die Knie-kehlen. Sie verharrte, ließt mich aber gewähren. Ermutigt strich ich beide Beine hoch, bis zum Rocksaum oberhalb der Knie. Ihr Dulden nahm ich als Aufforderung, zumal sie die Beine nun leicht auseinander stellte und sich mit beiden Händen an der Wand abstützte. Ich glitt nun mit den Händen die braungebrannten Oberschenkel entlang, schob den leichten Sommerrock hoch, gleich bis über den Schlüpfer.

Ich weiß noch, wie mir bei diesem Anblick der Atem stockte. Sie trug weiße Baumwoll-Schlüpfer. Nicht zu knapp, aber doch knapp genug, um einen guten Teil Ihrer gebräunten Backen preiszugeben, sowie ihrer aus der Spalte wuchernden feine Härchen – kleine Wegweise zum Lustzentrum. Ich schob den Schlüpfer über der Poritze zum Tanga zusammen und wurde durch eine Fülle weiterer dunkler Härchen belohnt, die zur Mitte hin dichter wurden.

Dann drehte sich meine Klassenraumbekanntschaft zu mir, ohne Hast. Auch vorne war der Slip nicht imstande, ihren Haarwuchs zu bändigen. Aus den Innenschenkeln heraus wucherte das Schamhaar, wurde zum Schlüpferrand hin schnell dichter. Ich legte meine Stirn auf das weiße Stoffdreieck und atmete ihren Duft. Sie strich mir durch das Haar, drückte mich leicht an sich und kam dann runter zu mir.

Wir strahlten uns kurz an, verschlangen uns dann ohne Anlaufphase mit wild spielenden Zungen. Dabei preßte sie ihren Unterleib gegen mein vorgestelltes Bein. So drehten wir ein, zwei Pirouetten, bis wir vor dem Lehrerpult standen. Sie verstand sofort, setzte sich aufs Pult und stützte sich nach hinten mit den Ellenbogen auf einen angrenzenden Schultisch ab. Ihre dunkel-braunen Augen blitzten mich an. Erneut hob ich den Rock hoch und ließ von beiden Seiten meine Daumen in den Slip gleiten.

Der dunkle Busch war gleichmäßig dicht, das Haar schien aber zum Geschlecht hin noch dicker und länger zu werden. Sie trug keine Slipeinlage und im Schritt war der dünne Baumwollstoff bereits von Feuchtigkeit durchtränkt. Sie hob ihren Unterleib leicht an, und ohne Zögern legte ich das Geschlecht frei. Welch ein Anblick!Sie spreizte die Schenkel weit auseinander, ohne die Pumps von der Pultkante zu nehmen (War sie auch Sportlehrerin?). Offensichtlich bevorzugte sie in der sonnigen Freizeit eine eher knappe Bikinihose. Die weißen Stellen um ihre Scham kontrastierten mit dem braunen Körper und verliehen ihrem Unterleib noch mehr Signalwirkung.

Klar war auch, dass bei so einem Bikinihöschen ihre dichte Schambehaarung zu allen Seiten hervor quellen mußte. War sie sich der geilen Männerblicke bewußt, wußte sie von ihrer mesmeri-sierenden Wirkung? Trotz des wilden Gestrüpps am Geschlecht konnte ich die langen inneren Schamlippen gut sehen. Mit der Zunge teilte ich die Lippen und leckte ihren aromatischen Saft. Ich konnte nicht umhin, mit Händen und Zunge immer wieder durch den duftenden dunklen Busch zu fahren.

Schließlich schob ich mit zwei Fingern das Hautläppchen am oberen Ende des Geschlechts nach oben und legte den Kitzler frei. Von dort erlaubte sich meine Zunge immer wieder Ausflüge in ihre nasse Spalte und auf die behaarten Innenschenkel, konzentrierte sich dann aber zunehmend auf den anschwellenden Knopf. Nachnicht allzu langer Zeit wurde meine Lehrerin lauter, und ich merkte, dass es für sie kein Zurück mehr gab: Sie seufzte, stöhnte und stieß schließlich zwei, drei befreiende Schreie aus. Ich richtete mich wieder auf und betrachtete sie. Sie hatte die Augen geschlossen. Der immer noch vollständig bekleidete Oberkörper lag auf dem Schultisch, der Unterleib dagegen, wie auf einem Podest, auf dem etwas höheren Holzpult. Sie war ganz Sonne, ganz Frau, ganz Leidenschaft.

Ich spreizte ihre Beine an den Fesseln weit auseinander. Milchiger Saft lief ihr aus der Spalte bis hinunter zum After. Die geschwollene Klitoris war gänzlich aus ihrem Versteck hervorgetreten und schrie mir entgegen. Und so konnte ich nicht anders, als mit meiner Zunge dieser Einladung zu folgen. Doch sobald meine so unverhoffte Bekanntschaft mein Ansinnen erahnte, versucht sie, sich mir zu entziehen. Sie drückte die Schenkel zusammen, bis ich diese mit Nachdruck wieder auseinander spreizte. Dann entfuhr ihr ein halblautes „Nein“. Doch intuitiv entschied ich mich, sie zu ignorieren. Stattdes-sen ließ ich meine Zungenspitze hart auf ihrem überreizten Kitzler tanzen. Sie wehrte sich, ich mußte die Beine mit Gewalt auseinander drücken.

Doch dann ließ der Widerstand plötzlich nach. Ich beschleunigte sofort mein Tempo, saugte gierig an der Klitoris. Ein Schwall von Feuchte trat aus ihrem duftenden Geschlecht. Nun spreizte sie sich von selbst so weit es ging (sie mußte Sportlehrerin gewesen sein!) und streckte mir ihren weit aufgerissenen Unterleib entgegen. Wie von Sinnen ließ ich meine Zungenspitze nun ein wahres Tremolo ausführen. Dann begann sie,hemmungslos zu stöhnen, so dass es von den nackten Wänden widerhallte. Ihr Unterleib stieß ohne Warnung nach oben. „Hang on to that clit“ fuhr es mir durch den Kopf, eine in meiner Amerikazeit aufgeschnappte Weisheit. Und so begleitete ich – wie beim Rodeo – all ihre wilden Zuckungen, ohne den Druck auf ihre Klitoris zu vermindern. Nach mehreren besonders langgezogenen Schreien wich die Spannung abrupt aus ihrem Unterleib und sie verfiel in ein leises Röcheln.

Ihre schöngeformten Brüste bebten unter der Bluse. An ihren Schamhaare perlte Schweiß herunter, aus ihrer Spalte lief der Saft bis aufs Pult. Sie legte sich entspannt zurück, öffnete die Augen und schaute mich ausdruckslos an. Auch ich fühlte mich in gewisser Weise vollkommen befriedigt, obwohl meine Hoden zum Bersten gefüllt waren und die geschwollene Eichel die Sommerhose bereits durchfeuchtet hatte. Sie glitt mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog sich die langen Schamlippen so weit auseinander, dass mir ein tiefen Einblick in ihr feuchtes Inneres gewährt wurde. Dann schaute sie mich geradeheraus an, sah meinen wirren Blick und sagte nur ein leises „Komm!“. Und kurz darauf etwas lauter, etwas ungeduldiger „Los, komm!“.

In Rekordzeit hatte ich mich der Hose und der Boxershorts entledigt und stand mit steil aufragendem Glied vor ihr. Ihr gefiel wohl, was sie sah. Ohne die Hände von den Schamlippen zu nehmen, richtete sie sich auf, um zu sehen, wie ich in sie eindrang. Alle genitale Raffinesse war vergessen, ich rammte ihr meinen Penis bis zum Anschlag in den nassen Schlitz. Ihr blieb die Luft weg.

Aber dann fanden wir schnell unseren Rhythmus, einen brutalen, schnellen Rhythmus. Beide starrten wir fasziniert auf unsere arbeitenden Geschlechter, wie ich mit meinem Glied ihre Lippen teilte, um dann wieder von ihren Vagina freigegeben zu werden. Wir paßten so gut zueinander, mit dem gleichen dunklen Teint, den gleichen schlanken, durchtrainierten Körpern. Und dann merkte ich, wie es über mich kam, unaufhaltbar. Ich stieß diese entzückende Lehrerin mit aller Kraft von unten, so dass sie bei jedem Stoß vom Pult abhob.

Wir wurden beide schnell laut, noch lauter, und noch lauter. Und dann melkte sie mit ihren Pussymuskeln meinen berstenden Penis, ein auch nach all den Jahren unvergessenes Hochgefühl!Ich weiß auch noch, wie wir beide anschließend für eine Ewigkeit in dieser finalen Stellung verharrten.

Sie umschlangt mich fest, mit Armen und Beinen, ich küßte ihre dunklen Locken. Es war, als ob wir beide spürten, dass ein Lösen aus dieser Umklammerung einer endgültigen, unwiderrufbaren Trennung gleichkäme. Unter ihr, genau dort, wo vermutlich schon bald ein Lehrer das Klassenbuch aufschlagen würden, bildete sich eine respektable, cremige Pfütze. Wir sprachen wenig, zogen uns schließlich rasch an und verabschiedeten uns innig, aber kurz. Irgendetwas ließ mich plötzlich die Flucht ergreifen. Kaum blinzelte ich draußen in die Sonne, pulsierte es beim Gedanken an das gerade Geschehene bereits wieder in meiner Hose.

Ich drehte mich um, blickte auf den häßlichen, leeren Bau. Leer? Nein, da stand sie, am offenen Fenster, links im dritten Stock. Sie winkte nicht, sie sah mir nur nach. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Und dann dann drehte ich mich wieder um und ging entlang des lärmenden Spielplatzes zurück zum Auto. Ich weiß nicht, ob ihr das verstehen könnt, ich habe es nie verstanden.




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