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Die prüde Freundin – Teil 1

Robert und Meli waren seit dem letzten Tanzkurs zusammen. Robert stand sehr auf Meli, denn sie sah einfach wahnsinnig gut aus, hatte ein süßes Gesicht, lange braune Haare, eine scharfe Figur, schlanke Taille, knackiger Arsch, große Brüste. Und sie trug gerne Kleidung, die ihre Figur betonte. So frech sie auch äußerlich wirkte, so brav war sie aber eigentlich. Förmlich langweilig. Robert konnte auf zwischenmenschlicher Ebene wenig mit ihr anfangen, da funkte mental wenig. Der einzige Grund, warum er noch nicht Schluss gemacht hatte, war, dass er endlich bei ihr fickmäßig landen wollte. Sie gingen jetzt sei 4 Monaten offiziell miteinander, händchenhaltend durch das Leben. Aber wann immer er anfing, sie in einem ruhigen Moment zu begrapschen, bremste sie ihn aus und fragte ihn, ob er es denn wirklich ernst meine mit ihr und ob er sie liebe. Und dass sie lieber noch warten möchte, sie sei noch nicht soweit. Robert war echt angefressen. Er kam sich vor wie vor einem Buffett, aber sein Teller musste leer bleiben. Neulich hatten sie zusammen übernachtet, und er bekam sie tatsächlich so weit, dass sie oben ohne im Bett lag. Oh, sie hatte so herrliche Brüste, fest, rund, die standen perfekt. Aber sie ließ es nur zu, dass er sie sanft streichelte und dass sie dann ganz viel kuschelten. Wir gerne hätte er ihre Titten fest geknetet und ihre großen Nippel geleckt. Nein, es war nur piep piep piep, wir haben uns ganz doll lieb.
Da beschloss Robert, dass es so nicht weitergehen konnte. Er war chronisch unbefriedigt, hatte eine total hübsche Freundin, aber musste sich ständig selbst einen abwichsen und dabei sich vorstellen, wie er sie hart fickte. Also machte er Schluss. Es kam zu bitteren Tränen. Meli heulte und jammerte, sie würde ihn doch lieben, und das könne er doch nicht machen, sie könne nicht ohne ihn sein. „Aber mit mir schlafen willst du nicht! Das gehört doch auch dazu!“ Meli meinte, ja, das stimmt schon, aber sie seit halt noch nicht so weit. Sie wolle sich aufsparen, bis sicher sei, dass sie das Paar fürs Leben seien. Aber sie würde sonst alles tun, damit er sie nicht verlasse. „Was meinst Du damit? Alles tun?“, wollte Robert wissen. „Na, was Du willst!“, antwortete sie hoffnungsvoll. Na warte, dachte er, das wollen wir doch mal sehen, und so meinte er: „Dann hol mir einen runter!“ Meli sah ihn fragend an: „was meinst du damit, was bedeutet das?“ „Na, dass du meinen Penis massierst, bis ich einen Orgasmus bekomme und abspritze!“ „Oh“, meinte sie etwas fassungslos. „Ja, oh!“, meinte Robert, „das hat jetzt natürlich nix mit Kuscheln zu tun, sondern mit Sex. Geiler, dreckiger Sex! Männer mögen sowas! Ich brauch sowas. Und viele andere Frauen übrigens auch. Ist nicht jede so prüde und frigide wie Du!“ Jetzt war er echt sauer, aber wurscht. „Und weil da mit Dir nix läuft, mach ich jetzt Schluss!“ Meli klammerte sich an ihn und meinte flehend „nein, ok, ok, ich mach dir das!“ Robert dachte sich, jetzt oder nie, und legte sich aufs Bett. Meli setzte sich an den Bettrand. Sie war völlig planlos, also würde er ihr sagen müssen, wie es läuft. „Massier mich zwischen den Beinen!“ Etwas zögerlich und unbeholfen machte sie das. Robert war sofort geil und spürte seine Latte in der Hose. Es fühlte sich gut an, wie Meli über die Jeans rieb. „Jetzt mach meinen Reißverschluss auf und hol meinen Schwanz raus!“ Meli schien sehr mit sich zu hadern, aber etwas unbeholfen zog sie schließlich den Reißverschluss runter und schob eine Hand hinein. Durch die Unterhose strich sie über seinen Prügel und schien dabei sehr erstaunt bzw. erschrocken zu sein, wegen der Ausmaße, die sie durch den Stoff spürte. Robert zog seine Hose nach unten und meinte dann zu Meli: „zieh mir die Unterhose runter!“ Als sie das tat, schnellte sein steifer Ständer steil nach oben und stand da mit feucht glänzender Eichel wie ein Einser! Meli schien durchaus fasziniert zu sein und strich ohne Aufforderung vorsichtig darüber. „Nimm ihn in die Hand, fass mit den Fingern drum herum.“ Meli versuchte es, aber die Finger reichten nicht ganz herum. Sie übte festen Druck aus und das fühlte sich gut an. Robert stöhnte aufgegeilt. „Jetzt wichs ihn mir, das heißt, schieb die Vorhaut hoch und runter!“ Meli war schön hörig und tat das, in einem langsamen Rhythmus. „Schneller!“, befahl Robert, „und fester! Jaa, wichs mir meine geile Röhre!“ Robert überlegte, ob er gleich kommen sollte, oder es noch ein wenig auskosten sollte. Er entschied sich, noch etwas durchzuhalten. Meli saß da, etwas vorgebeugt und er konnte auf ihren prallen Brüste schauen, die aus dem tief ausgeschnittenen Top prangten. Oh, so geil, ihre Möpse! Mit einer Hand griff er einfach hinein in das Top, er konnte nicht anders und zog es ein Stück nach unten. „Zeig mir Deine Titten!“, befahl er grob. Meli war zögerlich, wollte nicht so recht. „Mach schon!“, herrschte er sie an, „Du hast gesagt, Du machst alles außer Ficken!“ Naja, ganz so war es zwar nicht gewesen, aber letztlich saß er am längeren Hebel. Sie wollte ja, dass es mit Ihnen weiterging und nicht Schluß war. Also zog sich Meli tatsächlich das Top so weit runter, dass ihr Busen heraussprang. Robert strich fest darüber und massierte die Nippel. Endlich ging hier was! „Wichs meinen Schwanz gegen Deine Titten!“ Der war mittlerweile schon richtig feucht und Meli machte tatsächlich, was er sagte, rieb seinen Schwanz über ihre Brustwarzen und stieß beim Wichsen gegen das feste, warme Fleisch ihrer Brüste. „Ja, so ist es gut!! Ahh“, stöhnte er. Er würde gleich so richtig heftig kommen und auf ihre Titten spritzen, dass die so richtig klebten von seiner zähen Wichse! Er sah sie gierig an. Eigentlich sollte er sie einfach nehmen. Aufs Bett drücken, Hose runter und grob in ihre Möse ficken. Er könnte es ihr besorgen, bis sie auf den Geschmack käme. Aber das würde er natürlich nicht tun. Stattdessen kam ihm eine andere schöne Idee: „Los, wackel mit Deinen Titten! Lass sie richtig tanzen!“ Meli sah ihn etwas fassungslos an und meinte dann „nee, also komm!“ „Los, zeig sie mir! Präsentier mir deine geilen Titten! Zeig sie mir ganz stolz!“ Meli war wirklich sehr zögerlich. „Mach schon!“, herrschte er sie an und schließlich fing sie an, ein wenig zu wackeln. Geil! „Sag was geiles! Sag ‚los, spritz mir auf meine geilen Titten!‘“ Das Spielerische musste Meli echt erst noch lernen. Erst nach mehrfacher Aufforderung sagte sie mir rauher Stimme „Los, spritz mir auf meine geilen Titten!“ und ließ ihre Möpse dazu hüpfen. Oh, das war schon geil. Man konnte es fast glauben, dass sie es ernst meinte. Robert lag entspannt auf dem Rücken und genoß das Schauspiel. Er wollte sehen, wie weit er sie bringen würde und meinte zu ihr: „Streck deine Zunge raus und leck mir meinen Schwanz!“ Jetzt hatte er es überreizt. Meli ließ ihn sofort los und meinte entsetzt „Nein, also das nicht! Das ist ja voll pervers!“ „Jaaa, ist es! Und geil! Los mach schon!“, aber sie stand auf und zog sich ihr T-Shirt hoch. Offensichtlich war das ihre Schmerzgrenze. Na, was soll’s, dachte Robert, er konnte es ja wenigstens probieren. Er erhob sich vom Bett und zog sich Unterhose und Hose hoch. Während er sich zuknöpfte meinte er „Na, dann noch ein schönes Leben!“ und machte sich bereit zu gehen. Sie war in einem Schritt bei ihm „geh nicht!“, sie hielt ihn am Arm fest. „Pass auf!“, schnaubte er, „ich steht auf schmutzigen Sex. Wie alle Männer. Du hast keine Lust drauf! Ok, schade. Aber wenn Du mit mir zusammen sein willst, musst Du mir was bieten! Dazu gehört, dass Du mich befriedigst. Es mir geil besorgst. Wichs mir einen ab. Blas mir einen. Bring meinen Schwanz dazu, dass er geil Sperma spuckt. Auch mit deinem Mund!“ „Oh, Robert, ok, ich mach das alles. Es ist mir nur so ungewohnt!“ „Macht nix, ich zeigs Dir, wie es funktioniert. Aber Du musst bereitwillig sein!“ „Ok, was soll ich tun?“ „Hinknien!“ befahl er grob! Sie kniete sich runter vor ihn hin. „Titten raus!“ Schnell zog sie ihr Top wieder runter und holte die Bälle raus, ließ sie auch gleich bereitwillig hüpfen. Sehr gut! Er kniff ihr gleich fest in die Nippel „Sehr gut! Jetzt Maul auf und Zunge raus!“ Sie tat es und das sah so herrlich unterwürfig aus. „Hol meinen geilen Schwanz raus! Aber lass dein Maul offen!“ Während sie die Zunge so weit herausstreckte, dass es anfing, davon herunter zu tropfen, machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und bekam seinen Schwanz freigelegt, zog ihm die Hose bis zu den Knien runter. Nun führte er seinen prallen, feuchten Ständer auf ihre ebenfalls feuchte Zunge und schob ihn langsam mit der Spitze in die Mundhöhle. Als er ein Stück drin war, zog er wieder raus und schob ihn erneut vor und zurück. Wow, das war soo geil. Mit beiden Händen griff er ihr ins Haar, legte die Hände an den Hinterkopf und zog sie sich her. Dann fing er an, zu ficken. Relativ heftig und ziemlich grob. Meli gab etwas röchelnde Geräusche von sich, aber er war über den Punkt der Rücksichtnahme hinaus. Jetzt wollte er sich frei ficken. Sein Schwanz verschwand fast bis zur Wurzel in ihrem Rachen. Dann machte er Pause und sah sich das an. Sie atmete heftig an seinem Penis vorbei. Speichel tropfte von ihrer Zunge. Langsam zog er ihn raus und sah dicke Schleimfäden zu ihrer Lippen ziehen. Er wichste sich kurz, dann führte er ihn wieder ein und legte noch etwas heftiger los. Sie wollte ihn mit den Händen zurückdrängen, aber er befahl ihr, die Hände hinter dem Rücken zu verschränken. Wieder machte er Pause, als er ganz drin war und befahl ihr: „Leck meinen Sack!“ Das fühlte sich so gut an. Und dann kam er, beim nächsten Stoß. Rücksichtsvollerweise zog er den Schwanz langsam heraus und spritze ihr aufs Gesicht. Und auf ihre Haare. Und ihre Titten. Sooo geil. Sie wurde richtig zugekleistert und presste erschrocken Mund und Augen zusammen. Als er endlich leer gespritzt hatte, befahl er ihr: „Maul auf“ und schob den nassen verklebten Riemen hinein. „Sauberlecken!“ Vorsichtig tat sie das mit der Zunge und man sah ihr an, dass sie richtig angewidert war. Jetzt gab er ihr noch vor, sich die Spermakleckse von den Titten zu lecken und sich in den Mund zu schieben. Auch das tat sie, bis alle Grobheiten beseitigt waren. Danach sah sie ihn innig an und meinte „jetzt lass uns aber kuscheln!“ Robert zwar jetzt dementsprechend abgeschlafft und hatte nichts dagegen, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Er zog sich an und sie setzten sich aufs Bett, er nahm sie in den Arm. Das war jetzt schon ziemlich geil gewesen, das musste man zugeben. Nach einer Weile Kuscheln und 10 mal Bestätigen, dass er Meli ganz doll lieb habe, wurde es ihm etwas langweilig und er wurde unruhig. Es drängte ihn hinaus in die Freiheit und irgendwann meinte er „So, ich muss jetzt los!“ Meli wirkte enttäuscht und fragte gleich, wann sie sich wieder sehen würden. „Von mir aus morgen, aber ab jetzt gilt unser Deal“, meinte er. „Ich lasse deine heilige Muschi in Ruhe, aber ich will, dass Du es mir jedesmal besorgst. Wichs mich ab, blas mir einen, wie auch immer. Ich will, dass Du mein Sperma abzapfst und dass du es lieben lernst. Freunde dich mit meinem Schwanz an. Und lerne, ihn richtig tief reinzunehmen. Du kannst mit einer Banane oder Gurke üben. Ach ja, und noch was: Ich will, dass Du immer total figurbetont rumläufst. Knappe Tops oder Shirts, wo jeder deine Brüste sehen kann und dir geil in den Ausschnitt glotzt. Und knappe Röckchen oder enge Hosen! Alles klar?“ Meli wollte irgendwas dagegen sagen, aber sie war zu eingeschüchtert. Sie schlug die Augen nieder und meinte „wie du willst!“. „Nein, ich will spüren, dass Du es auch willst, dass du gierig nach meinem Schwanz bist!“ Dann ging er und ließ sie allein zu Hause. Er ging in die Stadt und traf sich mit ein paar Kumpels und prahlte damit, wie geil er gerade seine Freundin in den Rachen gefickt hatte.




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