Es klingelt.
Laura eilt die Treppe hinunter – sie fliegt fast. Ihr Herz klopft wild. Ob ER das ist? Sie hatte ihm ihre Adresse zugesteckt, vorgestern im Kino. Nachdem sie ihn ganz heiss und tief geküsst hatte – unter anderem, vor ihrem Freund.
Ein wenig hat Laura ja schon ein schlechtes Gewissen – mit Martin war sie ja eigentlich noch nicht lange zusammen. Sie waren seit zwei Wochen ein Paar, und sie war so verliebt in ihn…gewesen. Der Typ aus dem Kino hatte sie eines Besseren belehrt.
Mit Martin hatte sie noch nicht geschlafen, obwohl er sehr drängte – Laura war unglaublich süss und hübsch. Laura hatte ihn auf später vertröstet: Sex kam für sie in diesem frühen Stadium noch nicht in Frage.
Und jetzt… stand Patrick vor der Tür. Der aus dem Kino.
*
Bereits vor dem Film, im Kinofoyer, war er ihr aufgefallen – dieser Patrick. Er strahlte eine umwerfende Selbstsicherheit aus, so richtig sexy. Dazu war er unglaublich hübsch und sein Körper…mmmmh!
Als Martin zur Toilette ging, flirtete sie ein bisschen mit diesem… Mannsbild. Er ging voll drauf ein, liess sie nicht mehr aus den Augen.
Im Saal setzte er sich prompt neben sie – obwohl das Kino sonst fast leer war. Martin schaute komisch – worauf Patrick ihn anfuhr: „Was glotzt Du? Was dagegen, wenn ich hier sitze, Kleiner?“
„Äh… N…nein, schon OK,“ stotterte Martin.
Als es im Saal dunkel wurde, lehnte Martin seinen Kopf an Lauras Schulter. Ab und zu küsste er sie. Sie sass steif und still da – der hübsche Typ streichelte ihre bestrumpften Beine und guckte herausfordernd zu ihr.
Plötzlich bemerkte Laura, dass er mit seiner anderen Hand seinen Schritt bearbeitete. Was tat der da? Sie hörte das Öffnen eines Reissverschlusses. Unsicher schaute sie zu Martin hinüber. Der blickte gebannt auf die Leinwand.
Nun sah sie es – undeutlich zwar im Halbdunkel, aber sie sah…. Der Typ hatte seinen Schwanz ausgepackt. Und was für ein Schwanz das war!
Gott im Himmel!! Der war ja riesig!! Der Typ rieb ihn mit einer Hand – dabei wurde er noch grösser. Er blickte ihr frech in die Augen dabei. Wie hübsch er war!
Laura blieb die Luft weg. Sie wollte ihn… diesen Ständer… berühren. Sie verspürte es wie ein Bedürfnis. Aber das ging doch nicht…! Martin… Sie liebte ihn doch.
Oder? Lauras Gedanken wirbelten durcheinander. Sie wurde feucht, konnte nichts dagegen tun. Der Typ erregte sie.
Mit klopfendem Herzen riss sie sich vom Blick des Fremden los und drehte sie sich zu ihrem Freund um. Er hatte noch immer nichts bemerkt.
Laura schwitzte. Der Mann neben ihr brachte ihr Blut zum Kochen – sie kannte sich selbst nicht mehr.
Sie küsste Martin, um ihn abzulenken — abzulenken von dem, was zu tun sie jetzt vorhatte.
Dann tat sie es: Während sie ihren Freund küsste, streckte sie die rechte Hand zitternd nach dem Ständer ihres Sitznachbarn aus.
Da! Sie hatte ihn gefunden. Ooooh! Oh! Wie hart er war! Und wie… wie gross!!
Laura keuchte vor Erregung. Sie küsste ihren Freund weiter heftig auf den Mund, in der Hoffnung, er würde nichts bemerken. Martin wunderte sich zwar über Lauras plötzliche Hitzigkeit, aber er liess sich das zu gerne gefallen.
Der harte, erigierte Schwanz ihres Nachbarn brachte sie aus der Fassung vor Erregung. Sie konnte kaum glauben, wie hart dieser Mann war. Sie umfasste ihn, prüfte seine Steifigkeit mit der Hand. Dass eine Erektion derart hart und massiv sein konnte, wusste sie bislang nicht – und sie hatte schon einige Männer gehabt!
Völlig ausser sich griff sie in Martins Schritt. Sie brauchte einen Vergleich! Jetzt. Sofort!
„W…wow! Was ist denn in dich gefahren, meine Süsse“, keuchte Martin. Er wurde sofort hart.
Laura packte ihn aus und befühlte ihn mit zitternden Händen.
„L..Laura! W…was…?“
Martin war kleiner! Viel, viel kleiner. Oh Gott! Der Ständer dieses… Mannes… war dreimal grösser! Und steifer…! Und… Ooooh!
Nun kam’s ihr. Freihändig.
Nun merkte Martin, was los war. Aber es war zu spät.
Laura bestieg den Mann neben ihr. Einfach so! In aller Öffentlichkeit!
„A…aber Laura! Das…! Was tust… Laura?!“
„Pssst!“ zischte Patrick, während er die lustvoll stöhnende Laura über seinen Schwanz zog. „Sei still,“ flüsterte er. „Oder willst du, dass alle auf uns aufmerksam werden? Willst deiner Freundin die Freude verderben? Schau nur, wie sie sich freut! Und wie sehr es ihr gefällt! Sei still und schau den Film!“
Und dann fickte er sie, kraftvoll und sexy, Martin unentwegt herausfordernd in die Augen blickend.
Laura versuchte zunächst, leise zu sein. Es ging nicht. Patrick besorgte es ihr derart sensationell gut.
Sie schrie, stöhnte – begeistert, hemmungslos. Der Kerl hatte Recht — es gefiel ihr. Und wie! Auf seinem Schoss vögelte Patrick Martins Freundin zu nie gekannten Höhenflügen. Martin fielen fast die Augen aus dem Kopf.
„Mmmmh!! JAAA-H! – H! – H! – H!
JAAAH! JAAAH!! DU BIST SO – GUUUT! MMMMH!! MMMMH!!“
Laura kam es erneut.
„OOOOH! OOOHH!! MARTIN!! SCHAU NUR… OOOH!! SCHAU NUR – MMMH! H! H! – WIE ER’S MIR BESORGT!!!“
Martin starrte mit offenem Mund. Er hatte eine Erektion.
„Na? Gefällt’s dir, was ich mit deiner Freundin mache?“ fragte Patrick grinsend, und legte mit Laura noch einen Zahn zu. „Ich errege nicht nur sie – stimmt’s?“
Nun erhob sich der Mann, drückte Laura gegen das Polster des Vordersitzes, hob einen Fuss auf die Lehne des Sitzes vor ihm – und fickte die junge Frau so gewaltig, wie sie noch nie zuvor gefickt worden war. Er bearbeitete Martins süsse Freundin mit seinem unglaublich steifen, harten Ständer kraftvoll und bedingungslos und demonstrierte ihr und dem ganzen Kino seine überlegene Männlichkeit auf eindrucksvolle Weise.
Lauras hemmungslose Lustschreie übertönten inzwischen den Ton des Films. Martin blieb die Luft weg. Die gesamte vordere Sitzreihe erzitterte unter den kräftigen, heftigen Becken-Stössen dieses… geilen Mannsbildes. Patrick stand da, mit nacktem Unterkörper und vögelte Martins Freundin – vor Martin, vor allen Leuten. Er genoss es, Martin neben sich wimmern und zappeln zu sehen, während er es vor dessen Augen mit Laura trieb, die allen hörbar zeigte, wie hoch sie Patricks Fähigkeiten schätzte. Er genoss es, zu sehen, wie Leute aus den hinteren Sitzreihen — vor allem Frauen – sich näherten, um besser sehen zu können. Einige liessen sogar ihre Männer sitzen.
Dabei blieb Patrick cool und entspannt. „Jaa, seht nur, wie gut ich bin. Sogar ihren Freund mache ich heiss mit meiner Performance… Schaut nur, wie ich ihm seine Süsse ausspanne! „
Martin glotzte mit geweiteten Augen auf das fickende Paar, auf die pausenlos von einem Orgasmus in den nächsten gevögelte Laura und rubbelte dabei ausser sich vor Erregung sein Schwänzchen.
Nachdem’s ihm gekommen war, kam die Ernüchterung. Er kam zur Besinnung darüber, was er da tat.
Er stürmte weinend und mit Fäusten auf Patrick los, der die laut jubelnde und unartikuliert röhrende Laura noch immer in derselben Position, und noch immer mit unverminderter Heftigkeit und Steifigkeit freihändig vögelte. Die Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, wobei seine gewaltige Brust und seine Muskeln ihm fast das T-Shirt sprengte.
Martins Attacke fing er milde lächelnd ab, packte den Angreifer mit einer Hand am Kragen und hob ihn — Laura unvermindert heftig weiter fickend — vor sich am Kragen in die Luft. Die andere Hand ballte er zur Faust und zerschlug Martins Gesicht damit bis zur Unkenntlichkeit, was die vordere Sitzreihe noch heftiger zum Erbeben brachte.
Der Anblick dieses Wahnsinns-Mannes, der eine hübsche Frau mit seinem gewaltigen Steifen auspowerte und gleichzeitig deren Freund bewusstlos prügelte, raubte den Frauen und einigen Männern im Saal den letzten Rest ihrer Hemungen. Sie stürzten heran, um ihm aus nächster Nähe beim Vollzug seines ungeheuer erregenden Aktes zuzuschauen, ihn anzubeten und hemmungslos zu masturbieren.
Als Martin nach einer guten Stunde wieder zu sich kam, war der Typ noch immer wild und ungestüm mit Laura zu Gange. Er hörte es an ihrer unverändert hysterisch jauchzenden Stimme.
Er rappelte sich hoch und griff nach der Rückenlehne des Sessels vor ihm, um sich hochzustemmen. Er fasste in etwas Feuchtes, Matschiges.
Sperma!
Die Lehne war voll davon. Es war Sperma, er roch es. Auch die Rückenlehne des Sessels daneben war voll. Er tastete mit der Hand nach unten, nach links und rechts. Die gesamtte Rückseite des Sessels war dick voll Sperma – bis zum Boden. Dort hatte die Schwerkraft eine dicke, milchige Pfütze gebildet, die sich unter den Sitzreihen fortsetzte, Martin konnte nicht feststellen, wie weit sie sich erstreckte.
Der Film war inzwischen aus, das Licht im Saal an. Die Kinobesucher waren noch immer alle da, umringten Patrick und Laura, masturbierend, stöhnend, einige liessen sich vom unablässig heftig fickenden Mann mit tiefen Zungenküssen erregen, andere fühlten verzückt seine starken Muskeln und geilten sich an seinem kräftigen, durchtrainierten, männlichen Körper auf.
„Dir zeig‘ ich’s!“ sagte er zu Laura. „Und – nur keine Angst meine Kleine, ich kann noch lange! Noch sehr lange.“
„JAAAH! FICK MICH!! FICK MICH HÄRTER!! LOS!! MMMMHJAAAH! GENAU SO!!“
„Das gefällt dir, hmm? Es gefällt dir, wie ich dich bezwinge! Ich mach‘ dich zur Schnecke mit meinem geilen steifen Ständer!“
JAAAH!!! DU KANNST ES!! DU KANNST ES!!! Stööööhn!! DU SEXPROTZ! DU STARKER, GEILER – oaaahh – FRAUENVÖGLER!! ZEIG’S MIR!! MMMMHHH!! JAAAAAAH!! ICH – hng-hng-mmmh – ICH – oooh – ICH – LIEBE – DICH!!“
Patrick nahm sie auf dem Kinosessel stehend: Laura sass auf der Lehne, hatte die Arme um seinen Kopf geschlungen, die langen Beine weit gespreizt und beugte ihren Oberkörper ekstatisch nach hinten. Patricks rechter Fuss ruhte neben Lauras Po auf der Sessellehne. Er liess die ganze Bankreihe mit den unvermindert harten Stössen seines titanischen Apparates bedenklich schwanken und wackeln. Wieviele Orgasmen er ihr wohl schon beschert hatte?
Erst jetzt bemerkte Martin, dass Teile von Lauras hübschem nacktem Körper mit einer dicken, zähflüssigen Substanz bedeckt waren. Sie troff langsam und zäh an ihr runter.
Sperma!!
Der Kerl spritzte ab wie ein Orkan – und dies offenbar schon lange. Mit jedem Fickstoss spritzte eine neue Fontäne aus Laura heraus – er kam derart gewaltig, dass Lauras Körper die Menge gar nicht fassen konnte.
Lauras Körper, der Kinosessel und die benachbarten Sitze waren voll mit Patricks Sperma. Ebenso die Leute, die ihn umringten. Am Boden bildete sich eine ständig sich vergrössernde Lache.
„Da ist er ja wieder, dein mickriger Lover,“ sagte Patrick, als er Martin entdeckte. „Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt! Schau nur, wie ich’s deiner Freundin besorge! Ja, da staunst du, Schwächling! Los, küss meinen Fuss!“
Martin tat wie geheissen, unsicher zunächst, aber als er sein Gesicht dem Fuss auf der Sessellehne genähert hatte, brauchte er nicht mehr zu überlegen. Er erregte ihn. Es erregte ihn, diesen mit der Zunge vom Sperma zu säubern und ihn dann leidenschaftlich zu küssen und ihn verstohlen zu beschnüffeln.
„Schau nur, was dein Schwächling macht,“ triumphierte der unvermindert stark abspritzende Patrick. „Er riecht an meinen Füssen und rubbelt sein Schwänzchen!“
„OOOHH – JAAAH! ZEIG’S IHM, DU STARKER, GEILER – keuch – MANN!! MACH IHN – oooohh – stöööhn – ZU DEINEM – ghhh- ghhh – SKLAAAVEEEN!!!! JAAAA! GEEEEIIIIIL!!!“ Erneut kam’s ihr.
Als er endlich mit ihr fertig war, dämmerte draussen bereits der Morgen. Laura war erledigt, besiegt, ausgepowert, ausgezehrt, entkräftet, bezwungen – kurzum: aufs Äusserste erschöpft. Dennoch schaffte sie es noch, dem Fremden ihre Adresse zuzustecken.
Und da ist er nun, vor ihrer Türe. Laura, die sich von der körperlichen Strapazen der vorletzten Nacht erholt hatte, stürmt freudig, nur mit einem Négligé bekleidet die Treppe hinunter, um ihn einzulassen.
Fortsetzung folgt aber nur wenn es gefällt.