Lea gehört zu meinen engsten Freunden. Sie ist 28 Jahre alt, hat lange dunkelblonde haare, eine traumhafte Figur, vermutlich ein C-Körbchen, einen knackigen Po, lange Beine aber für meinen Geschmack etwas zu große Füße. Ich selbst bin ebenfalls 28 Jahre alt, habe kurze dunkle haare, eine recht sportliche Figur und einen Schwanz, den ihr euch in meiner Galerie selbst anschauen könnt^^
Lea und ich haben ein äußerst gutes platonisches Verhältnis und wir können uns alles erzählen. So berichtet sie mir an einem Abend, von einer Dildoparty, an der sie teilgenommen hat. Über den Abend hatten die Mädels dutzende Dildos, Vibratoren, Liebeskugeln und Penisringe in der Hand. Weil Lea gerade keinen Freund hat aber oft das Verlangen nach einem Schwanz und einem geilen Fick verspürt, interessieren sie die Gummi Schwänze ganz besonders. Lea gerät ins schwärmen, als sie mir von einem Penis erzählt, den sie mit einem Sauger an ihrer Duschwand befestigen könnte, um sich mit dem Teil unter der Dusche zu ficken. Ich stelle mir die Szene vor, wie sie nackt unter in ihrer Duschkabine steht, das Wasser ihren wohlgeformten Körper runter läuft, wie ihre nassen Haare an ihrem Körper kleben. Ich stelle mir schöne, nicht zu große Nippel vor, die steil und erregt von ihren Titten abstehen. Wie das Wasser den Körper weiter runter läuft, über ihre Muschi, die in meiner Vorstellung dicht bewachsen aber gepflegt geschnitten ist. Während ich vor mich hin träume, habe ich meine Hand in meiner Hosentasche und massiere vorsichtig meinen Schwanz. Beim Gedanken, wie Lea sich ihr Fötzchen reibt, feucht wird und sich so darauf vorbereitet, den Dildo in sich aufzunehmen, wird mir richtig heiß. Ich verliere den Gedanken, als Lea traurig sagt, dass ihre Duschkabine zu klein für diesen Spaß ist. Sie erzählt weiter von der Dildoparty und den Spielzeugen, doch ich stelle mir nur vor, wie sie unter der Dusche steht und es sich mit dem Gummischwanz besorgt. Ich halte ihre Dusche keineswegs für zu klein, überlege ob ich einen Einwand aussprechen soll, doch es birgt die Gefahr aufstehen zu müssen und ich möchte nicht, dass Lea mein pralles Glied in meiner Hose sieht. Den Abend verbrachten wir wie immer, redeten und lachten viel, leerten das ein oder andere Glas Wein und genossen einfach die Zeit.
Wochen und Monate vergingen, während ich die Freude am Schreiben erotischer Geschichten für mich entdeckte. Ich denke noch oft an den Abend, die Vorstellung der nackten Lea unter der Dusche und den Dildo. Ich entschließe mich eine Geschichte daraus zu entstehen und lassen. Also sitze an meinem Rechner, betrachte Bilder von ihr und kann dabei nicht anders, als immer wieder die Hände von der Tastatur zu nehmen, um an meinen Eiern zu spielen und meinen Schwanz zu wichsen. In dem Portal, in dem die Geschichte veröffentlicht werden soll, bin ich anonym unterwegs, deshalb sehe ich keinen Grund dazu, ihren Namen zu verändern. Der Anfang der Geschichte verläuft wie der Abend, an dem sie mir von der Dildoparty erzählte. Doch endet sie damit, wie ich ihr sage, dass ihre Dusche nicht zu klein für das Sexspielzeug ist. Aus diversen Homemade Porno Clips, in denen Mädels zu sehen sind, die unter der Dusche mit solchen Dildos masturbieren, weiß ich, dass dafür nicht viel Platz notwendig ist. Lea möchte mich von ihrer Meinung überzeugen, steht von ihrer Couch auf, fordert mich auf mitzukommen und spaziert in ihr Bad. Ich schaue an mir runter, sehe die riesige Beule in meiner Hose, reiße all meinen Mut zusammen und folge ihr. Als Lea meine Schritte hört, dreht sie sich um, schaut an mir herunter und entdeckt die Beule in meiner Jeans. Ihre Wangen werden leicht rot und sie fragt mich, wieso ich den so spitz bin. Ich beichte ihr, wie sehr mich der Gedanke erregt, sie mit gespreizten Beinen unter der Dusche stehen zu sehen, wie das Wasser ihren makellosen Körper hinunter läuft, sie ihr Becken vor und zurück schiebt, der an der Duschkabine befestigte Dildo ihre Schamlippen teilt, sie laut aufstöhnt und sich selbst zum Höhepunkt fickt. Lea grinst mich nur an, sagt kein Wort. Ihr scheint der Gedanke zu gefallen, eine solch starke Ausstrahlung auf mich zu haben. Lea begibt sich in ihre Duschkabine, zeigt mir die Stelle, an der sie den Dildo befestigen würde, wie weit er von der Wand absteht und simuliert dann die Fickbewegungen in der Kabine. Jetzt erkennt sie, dass sie durchaus den Platz für das Spielzeug hat. Mir wird unter dessen richtig heiß. Meine Hand ist wieder in meiner Hosentasche und spielt leicht mit meinem steifen Schwanz. Lea weiß das ich geil bin, deshalb versuche ich es auch gar nicht zu verstecken. Ich erkläre ihr, dass sie den Dildo ja auch am Boden der Dusche befestigen und dann das Gerät reiten kann. Sie lacht kurz auf, geht in die Hocke und reitet einen imaginären Dildo. Leas Hände gleiten ihren Körper auf und ab, sie stöhnt leicht auf und blickt mir dabei tief in die Augen. Ich bin kurz davor mir in die Boxershort zu spritzen, als Lea nach nur wenigen Momenten wieder aufsteht, aus der Duschkabine steigt und auf mich zugeht. Mir stockt der Atem, sie steht dicht vor mir, legt einen Finger auf meine Lippen, um mir zu signalisieren, jetzt bloß nichts zu sagen. Sie flüstert mir ins Ohr, dass sie das ganze Gerede auch hat feucht werden lassen. Lea geht in die Knie, öffnet meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose, zieht langsam den Hosenstall runter. Mein Herz rast wie wild, der Moment scheint eine Ewigkeit zu dauern. Ich merke wie Lea meine Hose runterzieht, gefolgt von meiner Boxershort. Als mein Schwanz sein enges Gefängnis verlies, springt er Lea entgegen. Ihre Hände wandern meine Oberschenkel entlang. Die linke Hand legt sich unter meine Eier, massiert diese leicht. Ihre rechte Hand umfasst meinen Schaft. Ganz langsam wichst sie meinen Schwanz. Ich schaue an mir herunter, sehe wie sie ihren Kopf anhebt und mir in die Augen schaut. Sie gibt meiner Eichel einen leichten Kuss. Streckt mir dann die Zunge raus, fährt mit dieser Über meine Hoden, den schafft entlang bis zur Eichel. Sie zieht ihre Zunge ein, öffnet ihren Mund und legt ihre Lippen über meinen Schwanz. Ihre Blaskünste sind atemberaubend. Das Zusammenspiel ihrer Hände, durch das gleichzeitige Massieren meiner Eier und die Wichsbewegungen ihrer anderen Hand an meinem Schwanz, der in ihrem Mund steckt und von ihrer Zunge geleckt wird, machen mich wahnsinnig. Es dauert nur wenige Minuten, bis ich komme und mich mit mehreren Schüben in ihrem Mund ergieße. Sie schluckt meine ganze Ladung.
Fortsetzung folgt…