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Ein neues Leben beginnt

Ein neues Leben beginnt

Vor drei Jahren ist seine Frau verstorben, mit der er über 20 Jahre verheiratet war. Er, Alfred, selbst Mitte 50, ist seither nie wirklich auf Suche gegangen nach einer neuen Partnerin. Seine Evelyn war 21 als die beiden geheiratet haben nach nur 4 Monaten, die sie sich kannten. Evi, wie er sie nannte, verkörperte für ihn alles, was ein Mann sich nur wünschen kann. Sie war liebevoll, zärtlich, ausgesprochen hübsch, mit ihren 160 cm Größe gut 15 cm kleiner als er selbst, schlank, feste, jugendliche Brüste, einen geilen Knackarsch… und… sie war devot! Mehr noch, sie vergötterte ihn und es gab absolut nichts, was sie nicht für ihn tat oder wogegen sie sich bei seinen teilweise extremen Praktiken gewehrt hätte. Und dann dieser Verkehrsunfall, sie ist einfach so von einem Opa am Steuer brutal überfahren worden, war auf der Stelle tot! Alfred war am Boden zerstört!

Durch einen von ihm verursachten leichten Auffahrunfall lernt er Lyn kennen, deren Auto er nur leicht angeschubst hat. „Entschuldigen Sie bitte, ich war mit meinen Gedanken nicht bei mir. Natürlich übernehme ich die Schuld. Brauchen wir die Polizei oder können wir uns so einigen? Ein Freund von mir hat gleich in der Nähe eine Kfz-Werkstatt. Wenn Sie Zeit haben, fahren wir gleich mal rüber, dann kann er sich Ihren Wagen ansehen und reparieren. Ist das okay für Sie?“ fragt er die junge Frau. Von ihrem Aussehen her, glaubt er im ersten Moment, seine Evi wäre auferstanden.. da gibt es eine ganze Menge, das ihn an sie erinnert…

Lyn stimmt zu und sie fahren zu Jürgen in die Werkstatt. Wie er Lyn begrüßt, muss er sie eine ganze Weile lang einfach nur anschauen… auch ihm als Alfred bestem Freund fällt die frapierende Ähnlichkeit zu Evi sofort auf. „Ist was?“ fragt sie Jürgen. „Nee, alles okay. Hatte wahrscheinlich gerade ein Déjà-vu…

Alfred nimmt sich Lyn zur Seite und löst die Situation auf. „Was er damit meint, ist die enorme Ähnlichkeit, die sie mit meiner verstorbenen Frau haben, als ich sie kennen gelernt habe. Das ist schier unglaublich, wie sehr sie mich an sie erinnern. Sie war damals 21 als ich Sie kennen gelernt habe“. Lyn hört aufmerksam zu und lächelt. „21? Bin ich jetzt auch..“ antwortet sie. Alfred zieht seine Geldbörse heraus und zeigt ihr ein Foto seiner Evi. „Hier, überzeugen Sie sich selbst“ sagt er zu Lyn, die große Augen bekommt, wie sie auf das Bild schaut. Zum einen wegen der tatsächlich großen Ähnlichkeit mit ihr, zum anderen wegen der Art des Bildes. Alfred trägt nämlich immer das Bild bei sich, wie er seine Evi am liebsten gesehen hat. Darauf kniet sie mit aufrechtem Oberkörper, hat die Beine leicht geöffnet, ihre Handrücken liegen auf ihren Oberschenkeln… und sie ist darauf nackt!

Sie macht ganz große Augen! Und wie die leuchten!! „Wow… ja wirklich, als wäre ICH das… ist ja irre“. Dann hält sie einen Moment lang inne. „Warten Sie mal“ haucht sie Alfred entgegen und holt aus dem offen stehenden Kofferraum ihres Wagens eine Mappe heraus. Sie öffnet die Verschnürung und klappt die Mappe auf. Es ist eine Fotomappe. „Ich weiß wirklich nicht, ob ich Ihnen das zeigen soll“ sagt sie mit leicht zitternder Stimme. „Aber bei so einer Ähnlichkeit… na gut. Hab ich gerade vom Fotografen abgeholt…“. Dann dreht sie die Mappe so, dass Alfred das Bild sehen kann.

Er ist unfähig, irgend etwas zu sagen. Was er da sieht, verschlägt ihm die Sprache. Da ist ein Foto von seiner Unfallgegnerin… auf dem sie in exakt der gleichen Position zu sehen ist. Und sie ist auf diesem Bild… absolut nackt!!! Erst nach einer Minute bringt er etwas heraus. „Das ist… das ist unglaublich!!! Darf ich mal weiter blättern?“ fragt er hörbar aufgeregt. „Ja, dürfen Sie, obwohl mir das fast ein wenig peinlich ist..“ antwortet Lyn ebenso aufgeregt. Alfred blättert auf die nächste Seite. Auf dem nächsten Bild steht Lyn, wieder total nackt, zwischen zwei Marmorsäulen, an die ihre Hand- und Fußgelenke festgebunden sind. Zwischen ihren Zähnen trägt sie quer eine Reitgerte.

Alfred ist erneut sprachlos. Dann klappt er die Mappe zu und reicht sie an Lyn zurück. „Eine Freundin von mir, hat mir den Fotografen empfohlen. Solche Aufnahmen hab ich noch nie zuvor gemacht. Aber… mich hat es sehr gereizt, so etwas auch mal machen zu lassen. Das Thema Bondage… und… puhh.. fällt mir echt schwer, das zu sagen… und SM fasziniert mit schon lange! Hab es aber noch nie praktiziert, da ich keinen Partner habe, mit dem ich darüber reden oder es gar machen könnte. Schlimm??“ Ihre Stimme zittert dabei, flattert ziemlich heftig und ihre Bäckchen werden rot. „Wenn Sie wüssten…. Ich frag Sie das jetzt einfach: Haben Sie ein wenig Zeit? Jürgen braucht sicher noch ne Weile für die kleine Reparatur. Dann würde ich Sie gern mit zu mir nehmen, ist nicht weit. Ich verspreche Ihnen, das Ihnen nichts geschehen wird. Nichts, dass Sie nicht wollen. Wären Sie damit einverstanden?“

Lyn, sichtlich überrascht von seiner Frage, überlegt einen Moment lang, bevor sie antwortet. „Versprochen?“ „Ja, mein Ehrenwort darauf!“ „Okay, einverstanden“ haucht sie zurück. „Wir sind so in einer Stunde wieder da Jürgen..“ ruft er seinem Freund zu, der nur zurücklächelt. „Ist gut.. viel Spaß ihr zwei“. Zehn Minuten später betreten die beiden Unfallparteien Alfred´s Loft. Ein ausgebautes Dachgeschoss in einem Altbau, offene Bauweise, großzügig geschnitten mit einer bis zum Boden verglasten Giebelwand. „Wow… das ist ja cool… gefällt mir“ gibt Lyn ihren ersten Eindruck wieder. „Warten Sie nur ab… Sie werden staunen! Aprospos… darf ich Dich Lyn nennen? Ich bin Alfred“. „Klar Alfred, sehr gern… aber das Küsschen… schenken wir uns erst mal, okay?“

Beide lachen laut auf. Alfred ist ihr, ganz Gentlemen, dabei, ihren leichten Sommermantel abzulegen. Darunter trägt Lyn ein enges weißes Shirt und einen Minirock. „Das ist… unglaublich..“ stottert er los. „Warum? Gefällt Dir das nicht?“ fragt Lyn fast ein wenig empört zurück. „Doch doch… setz Dich mal da auf die Couch. Ich zeig Dir mal was“ antwortet Alfred und holt aus dem Schrank ein Fotoalbum heraus. Neben ihr sitzend klappt er es auf. Lyn blättert darin und ist echt sprachlos! Nach ein paar Seiten sagt sie dann „das ist einfach unglaublich… als wäre das ICH mit einem Teil meines Kleiderschrankes… Wahnsinn! Das es so etwas gibt!!!“

„Verstehst Du jetzt, warum ich Dich vorhin so ungläubig angeschaut habe? Ich hab echt gedacht, meine Evi stünde vor mir!! Tust Du mir einen Gefallen? Aber nur, wenn Du es willst, kein Zwang, einfach nur ne Frage…“ „Was denn Alfred?“ „Hmm… ich würde… würde Dich gern… nackt sehen.. kannst Du es für Dich vertreten, wenn Du Dich jetzt und hier für mich ausziehen würdest?“

Lyn wird erneut total rot. „Echt jetzt? Wir kennen uns doch gar nicht…“. „B I T T E …. für mich… ja?“ bohrt Alfred nach. „Hmmm… aber Du bleibst hier sitzen, nicht bewegen..“ „Ja, versprochen…“ hüstelt Alfred zurück. Lyn erhebt sich vom Sofa und geht auf die andere Seite des Couchtisches. „Für Dich… nur für Dich…“ haucht sie und lässt als erstes ihren Minirock zu Boden fallen. Alfred weiß überhaupt nicht wohin mit seinen Händen. Seine Augen kleben förmlich an ihren Schenkeln und dem wirklich knappen Tanga! Lyn dreht sich mit dem Rücken zu ihm und zieht das Shirt über den Kopf. Sie trägt keinen BH!!!! Der wohlgeformte Rücken, der knackige Po… Alfred ist hin und weg. Und dann beugt sie sich auch noch nach vorn runter und streift den Tanga langsam ab und steigt heraus.

Wie sie sich wieder zu ihm herum dreht, liegt ihr linker Arm beschützend über ihren Brüsten, die rechte Hand liegt auf ihrem Allerheiligsten. Lyn atmet einmal ganz tief durch, dann lässt sie beide Arme herunter gleiten. Sie steht nun völlig nackt vor diesem total unbekannten fremden Mann.. Es ihr aber anzusehen, dass sie dieser Moment sehr, sehr stolz macht!! „Und? Wie Deine Evi?“ „Das ist im Moment total unwichtig. Was zählt ist dieser Moment… bist DU… sonst niemand. Du bist… Du bist so wunderschön Lyn… so unglaublich schön..“ haucht er ihr zu.

Ihre Bäckchen färben sich noch weiter, ihre Augen funkeln. „Danke Dir Alfred… das ist… sehr nett von Dir! „Ich sage immer was ich denke, und ich tu immer das, was ich für den jeweiligen Augenblick für das Richtige halte“. „Und was… würdest Du jetzt am liebsten machen?“ fragt Lyn zurück, wobei ihre Atemfrequenz deutlich ansteigt. „Dazu… müsste ich jetzt aber aufstehen dürfen…“ antwortet Alfred, ebenfalls ziemlich aufgeregt. „Na dann tu es doch einfach…“ haucht Lyn zurück. Alfred steht auf, geht langsam um den Tisch herum und stellt sich hinter sie. Ganz sanft streicht er mit seinen Fingerkuppen über ihren Hals, die Schultern, lässt sie an der Außenseite ihrer Arme nach unten wandern bis zu ihren Händen. „Uhhh… das.. das ist… schön…“ stöhnt Lyn leise.

Sie wehrt sich nicht dagegen, wie Alfred jetzt ihre Handgelenke ergreift, ihre Arme nach oben führt und ihre Hände hinter ihrem Kopf zusammen legt. Mit seinem linken Fuß geht er zwischen Lyn´s Füße und schiebt sie ein Stück auseinander. Danach umfasst er ihre Hüften und zieht sie drei Schritte vom Tisch weg nach hinten. „So stehen bleiben…“ bittet er Lyn nun und entfernt sich einige Schritte von ihr. Lyn will sich umdrehen um zu sehen was da geschieht. „Nicht bewegen sagte ich, nicht bewegen“ kommt etwas bestimmter zurück und Lyn nimmt wieder die Position ein.

Seine Schritte kommen wieder zurück, die Tritte sind auf dem Parkettboden gut zu hören. Jetzt hat er sie wieder erreicht und sie spürt seinen Atem ganz nah bei sich. Alfred legt ihr einen Seidenschal um die Augen, was sie heftig atmend auch zulässt. Gleich danach führt er ihre Arme wieder an der Seite herunter und geht um sie herum. Mit geübten Handgriffen umwickelt Alfred jetzt ihre Handgelenke mit einem weiteren Seidenschal. Er zieht sie ein paar Schritte hinter sich her, weiter in den Raum hinein. Lyn hört ein Geräusch… „Was ist das… was hast Du mit mir vor..“ stottert sie leise. „Schweig still… und lass mich nur machen“ bekommt sie knapp und bestimmt zurück.

Wenige Sekunden später hebt Alfred ihre gefesselten Hände nach oben und legt den Mittelteil des Schales in einen Metallhaken. Dann wieder das Geräusch von eben. Lyn´s Arme werden sanft nach oben gezogen, bis sie nur noch auf Zehenspitzen stehen kann. „Was.. was tust Du da…“ „Bleib ganz ruhig, es geschieht nichts, was DU nicht willst…“ lautet die Antwort, jetzt wieder mit sanfter, weicher Stimme. Alfred steht jetzt ganz nah hinter ihr, sie spürt seinen Atem, seine Zunge an ihrem linken Ohrläppchen. „Uhh… das… kitzelt… uhhhhh“

Als nächstes fühlt sie, wie sich seine Hände um ihre Hüften legen und nach vorn gleiten. Von dort aus ganz langsam, in Millimeterschritten quasi, nach oben bis… ja, bis sie ihre festen Brüste erreichen und sie erst ganz zart, dann immer fester zupackend, umschließen. „Uhhhh… das… das ist… sooooooo geil…“ keucht sie vor sich hin. Ein leichter Aufschrei kommt, wie Alfred ihre beiden Nippel zwischen seine Finger nimmt und sie leicht zusammen drückt. Nur einmal ganz kurz, dann wird aus dem Aufschrei ein genussvolles Grunzen. „Das gefällt Dir wohl… oder irre ich mich da?“ haucht er ihr ins Ohr. „Ohhh jaaa…. Das ist schön… sehr schön sogar… nochmal?“ „Aber sicher, Du kleines geiles Mädchen…. Aber nur wenn Du mich ganz lieb darum bittest… Sag: Bitte drück meine Nippel noch mal, Herr…“ „Herr???“ fragt sie entrüstet zurück. „Ja, Herr!!“

„Puhh. Worauf hab ich mich da nur eingelassen…. Bitte drück meine Nippel noch mal, Herr…“ schnauft sie dann aber doch. „Na also, geht doch…“ kontert er zufrieden und quetscht ihre Nippel erneut. Diesmal noch kräftiger als vorher! „Grrrrr….. uhhhhh…. Jaaaaa“ maunzt Lyn daraufhin.
„Bist Du ein kleines geiles Stück? Ja? Ich will es von Dir hören…“ Noch immer ist der Druck auf ihre Nippel ziemlich heftig wie sie antwortet. „Ja, ich bin.. ein kleines… geiles… Luder…“ „Und? Da fehlt doch noch was…“ antwortet Alfred und erhöht noch einmal ein klein wenig den Druck.
„Ahhhh….. ich bin… ein… kleines… geiles…Luder….. HERR!“ „Braves Mädchen. Good girl!!“ lobt er sie jetzt.

Er lässt die Winde ihre Arme wieder ein Stück nach unten gehen und hakt das Seidentuch aus. „Hör auf meine Stimme und tu genau das, was ich Dir sage! Dreh Dich um 90 grad nach links und geh 10 Schritte geradeaus, die Arme hinter dem Kopf. Gut so.. stop. Vor Dir befindet sich jetzt ein Vorhang… zieh ihn von rechts nach links auf. Sehr gut. Zwei kleine Schritte nach vorn bis Du Kontakt hast zu dem Gegenstand vor Dir. Sehr schön, gut gemacht! Jetzt bewege Deine Hüften einmal nach links, dann nach rechts und wieder bis zur Mitte… was spürst Du? Was ist das für ein Material?“ „Hmm.. weiß nicht.. Leder?“ antwortet Lyn. „Fast richtig.. aber wie muss die richtige Frage lauten??“ fragt Alfred bestimmend nach. „Ist das Leder, Herr?“ dabei flattert ihre Stimme wieder. „Fast richtig, ist Kunstleder. Aber ich freue mich, dass Du so schnell lernst! Stell Dich ganz nah da dran. Jetzt schieb Deine Beine vorsichtig auseinander, bis Du an beiden Füßen einen Widerstand spürst… okay. Die Arme bleiben hinter Deinem Kopf… beug Dich jetzt nach vorn und lass Deinen Bauch das Material spüren. Beug Dich ganz weit nach unten, kann nichts passieren… braves Mädchen… macht Dich das an? Spürst Du, was das mit Dir macht?“ fragt Alfred jetzt.

„Das ist… ungewohnt… irgendwie weich… und… ich fühle mich so… ausgeliefert…Herr“ kommt mit zitternder Stimme von Lyn zurück. „Und? Macht Dich das geil? Was meinst Du, tu ich als nächstes?“ „Weiß nicht, Herr… wirst Du mich jetzt berühren?“ „Genauer bitte… wo berühren… und wie berühren?“ „Wirst Du jetzt.. puhhh… unangenehm sowas zu sagen… wirst Du jetzt meine Muschi berühren und Deine Finger daran reiben, Herr?“ An ihrem Atem ist deutlich zu hören, dass sie aufgeregt, nervös ist. „Und? Willst Du, dass ich Dich jetzt an Deiner Fotze berühre? Hä?“

„Jaaaaa Herr… bitte… berühr meine Fotze mit Deinen Händen, Herr… BITTE!!“ „Na wenn das Dein Wunsch ist… bitte sehr!“ lautet seine Antwort. Alfred steht jetzt direkt hinter ihr, Lyn spürt seine Hosenbeine, wie sie ihre Schenkel berühren. Im nächsten Moment nimmt sie aufstöhnend Alfredý Finger zwischen ihren Schamlippen wahr. „Uhhh… jaaaaaa….. uhhhh… geil!!!! Mehr…Mehr….Herr!“ „Aber sicher doch, mein geiles Stück. So ein geiles Pfläumchen… und wie nass Du bist… jaaaa… stöhn nur… mehr… ich will Deine Geilheit hören… zeig mir, dass Du es willst…!“

Lyn schnurrt wie eine kleine rollige Katze! Sie stöhnt immer wieder kräftig auf, erst recht, wie Alfred zwei Finger in ihr feuchtes Paradies steckt. „Jaaaaa….. uhhhh… ist das…geil…. Uhhhhhh!“
Alfred lässt jetzt drei Finger immer wieder in ihre triefende Möse gleiten, rein, raus… immer wieder und immer schneller! In dem Augenblick, wo ein vierter Finger dazu kommt und Lyn´s Fickspalte noch weiter dehnt… kräht sie einen Orgasmusschrei heraus, singt sozusagen ihre Geilheit heraus..

Dann wird es still, Alfred zieht seine Finger wieder heraus und zieht sie an ihren Haaren mit kräftigem Griff nach oben, schiebt ihre Füße zusammen und dreht sie um. „Mach Dein Maul auf, Sklavin…“ er nennt sie jetzt zum ersten mal SKLAVIN… Und Lyn? „Ja Herr, Deine Sklavin tut das sehr gern für Dich…“ Alfred ist einerseits berührt von ihren Worten, andererseits erfüllen sie ihn mit einem unglaublichen Stolz! Sie hat sich zum ersten mal selbst als seine Sklavin bezeichnet!

Er nimmt ihr die Augenbinde ab und schaut in ihre strahlenden Augen, während er seine Hand, die noch eben in ihrer Möse gesteckt hat, an ihre Lippen legt. „Aufmachen… aber zackig…“ herrscht er sie an. Etwas zögerlich folgt sie seiner Anweisung dann doch und leckt sich ihren eigenen Fotzensaft von den Fingern. Dabei schließt sie zeitweise die Augen, sie scheint diese sicher ungewohnte Handlung aber irgendwie zu genießen. Alfred nimmt ihr jetzt auch den Schal von den Handgelenken. Dann, seine Hand ist gerade aus ihrem Mund heraus, legt er seine Lippen zärtlich auf ihre… was folgt, ist ein sehr inniger, intensiver Kuss!! Lyn legt dabei ihre Arme ganz fest um Alfred herum, zieht ihn immer wieder noch näher an sich heran. Ihre Augen strahlen sich gegenseitig an, sofern beide nicht die Lider geschlossen haben!

„Na? Alles gut mein Mädchen? War das schlimm??“ fragt er nach einigen Momenten. „Schlimm? Absolut nicht!!! Im Gegenteil.. ich habe das so sehr genossen… und ja… ich wollte das alles haben, genau so… wollte das schon vom ersten Moment an als wir uns gesehen haben, Deine Zärtlichkeit spüren, und… ja auch Deine Bestimmtheit. Wollte mich Dir einfach hingeben. Ist eine neue Erfahrung für mich. Neu, aufregend…und sehr sehr geil!!!“
Der danach folgende Kuss ist noch intensiver, noch heftiger, noch länger als der erste… Wie sie sich wieder lösen meint Alfred dann „Ich glaub, Dein Auto ist jetzt fertig… komm, wir holen es ab. Aber: Deinen Slip… behalte ich!! Du gehst ohne Höschen. Jetzt… und von nun an IMMER, zumindest wenn wir uns sehen. Ich möchte Dich nämlich wiedersehen.. so schnell wie möglich… willst DU das auch, Lyn, Sklavin?“ Ja Herr, Alfred, das möchte ich unbedingt. Ich glaube nämlich, dass ich so viel von Dir lernen kann… und ich mag Dich wirklich! Sonst könnte ich so etwas nicht tun. Bitte enttäusche mich nicht… Aber mein Bauchgefühl schreit JAAAAAAAAAAA!!!! Lass mich Dinge erleben, von denen ich bisher nur geträumt habe. Nimm mich, mach mit mir was Du willst… ich sehne mich danach, Deine würdige Sklavin zu werden, zu sein!!!“

Erneut küssen die beiden sich sehr lang. „Hör mal… Auto fertig oder nicht… bist Du bereit für den nächsten Schritt? Jetzt und hier… sofort??“ fragt Alfred neugierig und erwartungsvoll. „Ja, alles was Du willst, Herr. Alles, hörst Du? Wirklich ALLES!!!“ Alfred nimmt sie daraufhin auf seine Arme und trägt sie hinter einen weiteren Vorhang, wo er sie auf sein großes Bett legt und sie mit den dort platzierten Hand- und Fußfesseln darauf fest macht. „SO werde ich Dich jetzt ficken…dass Dir schwindelig wird. Ich gehe mal davon aus, dass Du gesund bist und verhütest? Ich ficke nämlich nur pur! Niemals mit Gummi, okay?“ „Ja Herr, alles gut.. nur… bitte fick mich jetzt… hart und heftig… B I T T E !!!!!!!“ keucht sie ihm entgegen.

Wie sie dann eine halbe Stunde später bei Jürgen auftauchen, schauen sie sich immer wieder verlieb in die Augen, was Jürgen natürlich mitbekommt! „Na ihr zwei Turteltäubchen? Euch scheint es ja sehr gut zu gehen, oder irre ich mich da??“ fragt er neugierig. Lyn antwortet sofort. „Nein, absolut irrst Du Dich da nicht!!! Dieser Unfall… ist vermutlich das beste, was mir hat passieren können“ und das klingt irgendwie sehr sehr stolz! Wie selbstverständlich knutschen die zwei sofort wieder, und Alfred kann seine Hände einfach nicht bei sich behalten. Sie wandern zielgerichtet unter Lyn´s kurzen Rock und kneten ihre Arschbacken. Dann drückt er sie auf einmal auf die Motorhaube ihres Autos und klappt den Rock mal so eben hoch! „Na, ist DAS ein geiler Arsch??“ fragt er Jürgen. „Na komm schon, trau Dich ruhig… das geile Luder hat bestimmt nichts dagegen, wenn Du ihr an den Arsch packst, oder? Sklavin?“ „Nein Herr, nichts dagegen. Wenn es Dein Wille ist… bitte sehr, greif nur zu…“

Die kleine Reparatur braucht Alfred übrigens nicht zu bezahlen… und Lyn… ist gleich in mehrfacher Hinsicht zufrieden, oder sollte ich besser sagen… befriedigt?? Wie auch immer. Geil war´s jedenfalls. Und der Anfang einer neuen Zeitrechnung für Lyn. Heute… ist der erste Tag in ihrem neuen Leben. Als Sklavin ihres Herrn!

E N D E




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