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Russische Lady

Dirk und ich, Felix hatten uns entschlossen für ein Jahr nach Russland zu gehen, um dort nach 2 Jahren Studium, ein drittes Jahr in Moskau zu studieren. International Business und Management sollte es sein und dann um unsere Sprachkenntnis zu verbessern. Alles war super, wir lernten am Tag und vergnügten uns in der Nacht. Auch reisten wir viel durch das Land, wenn es die Zeit hergab. So entschlossen wir uns auch mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Irkutsk zu fahren. Es waren Semesterferien und wir hatten Zeit, also machten wir einen Zwischenstopp in Nowosibirsk, der eigentlichen Hauptstadt von Sibirien. Und hier war der Dirk der Meinung, wir sollten einfach mal per Anhalter ins Altaigebirge fahren. Da es ein beliebtes Erholungsgebiet sein sollte und man es dort auch leicht ein billiges Hotel zu finden könne, um dann am nächsten Tag weiter zu reisen.

Es war wirklich Traumhaft. Landschaft, Menschen alles war toll und dann lernten wir auch noch zwei Typen kennen, die angeblich in Nowosibirsk studierten und sich als Fremdenführer anboten. Nach dem wir am Abend schön viel gezecht hatten, Wodka war ein sehr hartes Getränk für unsere untrainierten Körper, hatten wir am Morgen einen mächtigen Kater und wollten eigentlich gar nicht mehr aus dem Hotel, doch das wäre unhöflich gegen unsere beiden Fremdenführer. Die waren das blühende Leben und wir Tod. Sergej, hatte einen angeblichen Wachmacher in einer Flasche und so tranken wir beide einen riesigen Schluck und schliefen danach auf der Rückbank ihres alten Moskwitschs ein.

Wach wurde ich, weil mir mit einen male mächtig kalt wurde. Ich zitterte und merkte das ich auf einem feuchten Waldboden lag, meine Sachen, bis auf Unterhose und meine Socken waren verschwunden und so versuchte mich erst mal zu orientieren. Dirk lag neben mir und ich rüttelte ihn wach. „He, Dirk, wir sind ausgeraubt worden!“ Er war eben falls nur mit Socken und Unterhose, durchgefroren und orientierungslos. Die Typen hatten uns also wirklich bis aus letzte Hemd ausgeraubt und uns dann in der Wildnis ausgesetzt.

Zwei Stunden liefen wir einfach auf der Schotterpiste ohne zu wissen wo der Weg hinführte. Wir stritten uns, wer die Schuld trug, Dirk der ins Gebirge wollte oder ich der die Typen kennen gelernt hatte. Es wurde langsam dunkel und es wurde noch kälter. Wir versuchten uns mit den Armen fuchtelt und schnellem Lauf warm zu machen und dann tauchten Scheinwerfer hinter uns auf. Endlich die Rettung dachten wir und winkten und versperrten einem knatternden Kleintransporter den Weg. Der musste scharf bremsen und dann hörten wir eine wütend Frauenstimme rufen, „Seit ihr verrückt, wollt ihr von meiner Uljanow überfahren werden!“ Aus einem alten verrosteten, ausrangierten Krankenwagen stieg eine große, rothaarige Schönheit aus und es verschlug uns die Sprache. Sie war ganz in schwarz gekleidet, mit Lederhose und einem langen Ledermantel, dazu noch ein paar hohe Plateaulederstiefel mit vielen Schnallen. Dirk fand als erstes seine Sprache wieder und sagte entschuldigend, „Es tut uns leid, aber wir sind ausgeraubt worden.“

Die Frau musterte uns, von oben bis unten und dann grinste sie uns an. „Das sieht man, oder ihr seit wirklich verrückt.“ Ich wurde rot und fragte, „Können sie uns helfen?“ „Könnte ich, aber ihr seit Europäer und das bedeutet meistens Schwierigkeiten.“ sagte sie nun ernst. Dirk und ich sahen uns erstaunt an. „Wie das?“ fragte Dirk. „Ist so. Von wo kommt ihr?“ fragte sie. „Aus Deutschland und wir studieren in Moskau.“ antwortete ich. „Deutsche? Dann seit ihr reich, was bietet ihr für meine Hilfe?“ Dirk und ich wussten nicht so richtig was wir sagen sollten und nun lachte die Frau. „Na los steigt ein, ich fahre euch beiden Hübschen erst mal zu mir!“ Mit leicht gemischten Gefühlen, stiegen wir dankend in das klapperige Gefährt und fuhren mit ihr durch sehr unwegsames Gelände.

„Ich bin Dirk und das ist mein Freund Felix und wir sind ihnen sehr Dankbar.“ versuchte Dirk ein Gespräch an zu fangen. „Und wem haben wir unsere Rettung zu verdanken?“ Die Frau sah kurz nach hinten zu uns. „Man nennt mich Lady Witch und ihr sprecht sehr gut russisch.“ Dirk lachte. „Eine Lady und wo fahren sie hin, ich meine wo wohnen sie?“ Sie antwortete nicht, dafür fuhr sie eine sehr scharf Rechtskurve und im Scheinwerferlicht tauchte ein sehr großes Holzhaus auf. „Wir sind schon da.“ sagte die Frau und als wir ausstiegen und auf das Haus zugingen, sah dieses sehr heruntergekommen aus.

Die dunkelrote Farbe von den Bretterwänden blättert sehr stark ab und das die Fenster und die Eingangstür mal weiß war, konnte man nur noch erahnen. Das Holzschieferdach war an vielen Stellen mit Folie oder Blechplatten repariert und einige kaputte Fensterscheiben waren mit Pappe zugeklebt. Deswegen überraschte uns das innere das Haus doch sehr. Es war sauber und sehr stimmig eingerichtet. Ein Sofa und vier Sessel mit weinroten Bezügen, ein großer Glastisch in der einen Ecke des fast 30m² großen Raumes und an der andere Ecke ein langer Esstisch mit 12 Stühlen aus massiver Eiche und was uns hier im Wald am meisten wunderte, war ein Großer Flachbildfernseher mit DVD Spieler.Auch die Wände waren mit hellem Holz getäfelt und mit Wandlampen und alten Gemälden versehen.

Wir mussten wirklich sehr dumm geguckt haben den Lady Witch lacht. „Ja, außen am Haus muss noch viel gemacht werden, aber innen war uns wichtiger.“ „Es sieht sehr schön hier aus.“ lobte ich die Dame des Hauses.“Danke.“sagte diese. „Aber es muss noch sehr viel gemacht werden, so holen wir immer noch das Wasser vom Brunnen und Heizen und kochen tun wir auch immer noch mit Holz.“ Dirk fragte, „Und haben sie auch was zu anziehen für uns, denn ich glaube es sieht nicht gut aus wenn ihr Mann uns so sieht.“ Erneut lachte die Frau laut auf. „ Einen Mann gibt es hier nicht und ich finde ihr beiden seht sehr gut so aus.“ Wir liefen glaube ich beide gleichzeitig rot an und wurden sehr verlegen, vor dieser Frau die wohl so 10 bis 20 Jahre älter war als wir. Sie bemerkte unsere Verlegenheit und fügte schnell hinzu, „Keine Sorgen, ich hole euch was und dann mache ich euch erst mal eine warme Suppe.“

Sie verschwand und ich sah Dirk an. „Die Frau sieht Hammer aus.“ sagte ich und er sagte empört, „Wir sind gerade ausgeraubt worden und du denkst nur an das eine.“ „Du nicht?“ grinste ich. „Die ist doch viel zu alt!“ Das fand ich nicht und sagte, „Dann gibt es ja keinen Streit.“ Er schüttelte den Kopf, als die Frau mit ein paar Sachen zurück kam. „Was anderes habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Es waren viel zu enge Trainingshosen und viel zu große Pullover, aber das war erst mal egal. „Dankeschön, das wird schon gehen.“ sagte ich. „Und habt ihr Hunger auf eine schöne Soljanka?“ fragte sie eher beiläufig. „Oh ja, das hört sich super an.“ sprach Dirk für uns beide und ich nickte nur. Erneut verschwand unsere Gastgeberin und wir kleideten uns an, wobei die Hose wirklich mehr als eng war, den sie zeichnete unser Gemächt sehr genau ab, das man alles erkennen konnte. Dafür war der riesig Pullover so weit in der Breite das wir zu zweit in einen gepasst hätten, aber auch so kurz das er nicht über den Hintern reichte. Dirk sah mich an und lacht. „Du siehst aus, wie ein schwuler Balletttänzer.“ Ich fand das unpassend und schnaubte, „Siehe dich erst mal an!“ und dann musste ich auch lachen.

Von hinten hörten wir unsere Gastgeberin kommen und es roch mit einen mal so lecker nach einer würzigen Soljanka, das mir das Wasser im Mund zusammen lief und ich mir jetzt erst klar wurde, das wir wohl fast 10 Stunden weggetreten waren. „Schön das ihr bei all eurem Missgeschick euren Humor behalten habt.“ Sie füllte zwei Schüsseln und stellte sie auf den Esstisch. „Dann setzt euch erst mal, und lasst es euch schmecken!“ Dirk und ich setzten uns, bedankten uns noch mal und löffelten unsere Suppe, die nicht nur gut roch, sondern auch sehr gut schmeckte. Die Frau verschwand erneut und tauchte mit einer Flasche Wodka und drei kleinen Saftgläsern auf. Ohne zu fragen, goss sie alle Gläser bis zum Rand voll. „Hier und das wird euch auch noch schön wärmen!“ sagte sie und erhob ihr Glas. „Ich glaub es ist besser wenn ich erst mal nichts mehr trinke.“ warf ich ein und handelte mir einen tadelnden Blick ein. „Ihr wollt nicht mit mir das Glas erheben?“ „Doch schon aber…“ sagte Dirk und stockte, denn auch er wusste das dieses eine Beleidigung war. Wir erhoben unsere Gläser und nippten nur ein wenig, aber die Lady trank ihr Glas mit einem Schluck aus. „Runter mit dem Zeug!“ forderte sie und uns blieb nichts anderes übrig als es zu tun. Sie füllte die Gläser erneut und sagte, „Und nun auf eure Rettung!“ Na da konnten wir nicht nein sagen und ich merkte sofort das mir der Wodka zu Kopf stieg.

„Was habt ihr nun eigentlich vor?“ fragte sie uns, die wir ihre Suppe löffelten. „Na erst mal bei der Polizei eine Anzeige machen.“ antwortete Dirk und sie lachte. „Viel Spaß! Die wird sich hier in der Wildnis nicht groß um eure Sachen kümmern, wenn sie nicht gar selber mit drin hängt.“ Ich sah die Frau mit großen Augen an und fragte dann, „Was können wir denn tun?“ „Ihr seit doch sicher aus gutem Hause?“ fragte sie. „Wenn sie reich meinen,“ sagte Dirk. „da muss ich sie enttäuschen.“ Sie grinste nun verschmitzt. „Na, sagen wir mal 1000 Euro könnt ihr doch bestimmt locker machen, damit ihr nach Moskau zurück kommt?“ Jetzt verstand ich. „Ja das dürfte kein Problem sein.“ sagte ich. „Fein, dann setze ich gleich ein Schriftstück auf und der Rest läuft von allein.“ Dirk war skeptisch. „Wie ein Schriftstück?“ „Na, ich will einfach sicher gehen das ihr eurer Versprechen haltet.“ sagte sie erklärend. „Aber sicher doch.“ sagte Dirk. „Dann ist das Schreiben also kein Problem?“ fragte sie nach und Dirk und ich antworteten aus einem Mund, „Nein.“

Erneut verschwand sie und holte was zu Schreiben. „Schuldschein! Hiermit erkläre ich Felix?“ schrieb sie und las laut dabei vor. „Wünsch.“ sage ich. „Felix Wünsch, das ich Lady Witch 1000 Euro schulde. Siehst du, so einfach ist das.“ Sie setzte noch das Datum ein und forderte dann, „Hier unterschreiben!“ Ich dachte mir nichts dabei und unterschrieb. Das selbe machte sie danach mit Dirk und goss die Gläser wieder voll. „Auf den Vertrag, mit dem allen geholfen ist!“ Erneut tranken wir das Glas leer und bei Dirk wurde die Zunge schwer. Er lallte, „Sie sind so nett, von ihnen müsste es mehr geben.“ Sie grinste und sagte, „Oh, die gibt es.“ Sie holte eine zweite Flasche, füllte wieder die Gläser, was für Dirk zu viel war, sein Kopf sang auf den Tisch und er schlief sofort ein. Die Lady lacht erneut. „Na ihr Jungs vertragt ja nicht gerade sehr viel.“ „Nein.“ musste ich gestehen. „Liegt aber vielleicht auch am Stress.“ Sie schob die Flasche beiseite und sah mir tief in die Augen. „Dann sollten wir das besser beenden und ich bringe dich zu Bett, bevor du auch noch ihr einschläfst!“ Ich sagte nichts, wusste aber das es das beste war, denn mit dem nächsten Wodka hätte sie auch mich unter den Tisch gesoffen.

Wir legten Dirk auf das Sofa und dann wurde ich leicht wankend noch oben, in ein kleines Zimmer gebracht. In dem Zimmer war nur ein breites Stahlgitterbett und ein Stuhl. Ich lies mich sofort auf das Bett sinken, spürte wie eine Hand über meine Schenkel nach oben gleiten und schloss die Augen. „Du bist jetzt aber nicht auch müde?“ Ich öffnete wieder die Augen und das schöne Gesicht ist meinem ganz nah. Sie drückt ihre Lippen auf meine und ich öffne meinen Mund. Unsere Zungen berühren sich und während mein Penis massiert wurde, küssen wir uns wild. Diese Frau macht mich trotz meiner Trunkenheit immer geiler und als sie meinen Pullover hoch schob, um an meinen Nippeln zu knabbern, stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Ihre Zunge zeichnet nun eine Spur hinunter zu meinem Schwanz der sich schon schön versteift hat. Der Hosenbund der Trainingshosen wurde so unter meinem Hodensack gezogen, das auch die Eier stramm herausquellen.

Alles war traumhaft wie diese Frau mich mit ihrem Mund verwöhnt, das ich sehr schnell, nein, viel zu schnell komme. Leise stöhnend, pumpe ich mich Saft in ihrem Mund. „Oh, das war geil.“ sage ich, da ist ihr Gesicht auch schon wieder vor meinen Augen. Sie hat das meinige in ihre zwei Hände genommen und beginnt nun meinen Saft und ihren Speichel auf mich zu spucken. Ich will mich angewidert weg drehen, doch hält sie meinen Kopf so fest das es nicht geht. „Komm schon, wenn ich schlucken soll, musst du es auch!“ Ihre Zunge verteilt den Schleim über meine Lippen und da ich kein Spielverderber sein will, öffne ich meinen Mund und schmecke zum ersten mal Sperma und dann auch noch meinen eigenen. Es ist nicht ganz so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte und mit diese Frau ist auch das irgendwie geil.

Jetzt ergriff sie meine Hände und legte sie mir über den Kopf, was ich geschehen lies und da machte es zweimal Klick und ich war mit einen male mit Handschellen am Bett gefesselt. Geschockt zerrte und zappelte ich auf dem Bett, da streichelte mir die Lady lächelt über mein Gesicht. „Ganz ruhig, was jetzt kommt wird dir auch gefallen“ Sie warf ihren langen Mantel, denn sie immer noch an hatte, hinter sich, das ich ihre schwarze Samtkorsage bewundern konnte, die ihre großen, runden Brüste hoch drückte. Nun kniete sie sich über mich und setzte sich auf meinen Brustkorb. Ihre Stiefel spürte ich an den Seiten und dann öffnete sie ganz langsam ihre Hose. Ich riss geschockt meine Augen weit auf, als ich sah, wie ein mächtiges Gehänge zum Vorschein kam. „So mein kleiner Spermaschlucker, jetzt bist du dran!“ Lachte sie über meinen Blick. „Ich soll doch nicht…. nein das mache ich nicht.“ sagte ich empört und entsetzt zugleich.

Eine harte Ohrfeige, mit ihrem Handrücken, war die Folge und dann spürte ich wie sie meine Eier mit der anderen Hand fest in den Griff nahm. „Wenn du nicht brav, machst was ich von dir verlange, dann werden wir mal sehen wie du zu zerquetschen Eiern stehst.“ Ich schrie bei dem ersten festen Griff laut auf, „Auaaaa!“ und rief, „Dirk Hilfe, Dirk hilf mir!“ Eine zweite Ohrfeige folgt und sie zog meinen Sack mit den Eier lang. „Ruhe, jetzt, sonst schlage ich dich windelweich!“ drohte sie. Ich verstummte und fing vor Schmerzen und der Erniedrigung zu weinen an. „Heulen ist für einen kleinen Jungen ok und nun mach dein Maul auf!“ Was sollte ich machen? Die Augen schließend öffnete ich meinen Mund und bekam ihren Penis zu schmecken. „Gebe dir Mühe und ich lasse deine Eier ganz!“ forderte sie mich auf. „Schön blasen, ich will genauso kommen wie du eben!“ Aus Angst begann ich mit der Zunge die Eichel zu umspielen, schob mit den Zähnen die Vorhaut hoch und runter und um schloss mit den Lippen einen immer härter werdenden Penis, um einen ihn richtig zu saugen. Ich war wohl in meinem Tun so gut, denn ich hörte es über mir Lustvoll Stöhnen, die Augen blieben Tränenreich geschlossen und dann zuckte der stattliche Penis in meinem Mund und ergoss sich reichlich in mehreren Schüben. „Schön alles schlucken,mein Kleiner Samenräuber!“ stöhnte Lady Witch und ich gehorchte.

Als meine Peinigerin von mir runter stieg, lobte sie mich, „Du bist ein sehr guter Schwanzlutscher.“ wurde ich gelobt und schämte mich dafür um so stärker. „Und wenn deine Arschfotze sich morgen auch so gut ficken lässt, haben wir hier noch sehr viel Spaß“ Ich sah sie angstvoll an, traut mich aber nichts zu sagen. „Jetzt schlaf schön und ich gehe runter um zu schau wie sich dein Freund anstellt.“ Was sollte ich machen? Nochmal laut rufen um ihn zu warnen? Diese Transe erkannte meine Frage und drohte, „Und von dir will ich nichts hören, sonst ergeht es dir schlecht“ Eingeschüchtert presste ich meine Lippen aufeinander und sah wie sie das Zimmer verließ.
Kurze Zeit später hörte ich Schmerzschreie von Dirk, wie er jammerten, bettelte und flehte und weinte mich wie als kleines Kind in den Schlaf.




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