Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.
lg
Silke 🙂
Stefanie Christian
Ich, Stefanie (45) war das, was man als grüne Witwe bezeichnet. Mein Mann Christian (47) hatte einen gut bezahlten Job im Außendienst. Als wir geheiratet hatten, war ich gerade 19 und bin auch sofort Schwanger geworden. Das zweite Kind kam als ich 21 war und schließlich war ich mit 24 zum letzten Mal Schwanger. Ich hatte Abitur und gerade mit meinem Pädagogikstudium begonnen, das ich aber auf Grund der Schwangerschaft nach zwei Semester, unterbrochen hatte und bei der dritten Schwangerschaft, dann total aufgegeben hatte, da ich mich nur um die Kindererziehung kümmerte. Jetzt waren die Kinder aus dem Haus und ich fühlte mich irgendwie nutzlos. Christian ist schnell die Karriereleiter nach oben geklettert und war immer weniger zu Hause. Ich versuchte etwas Ablenkung in künstlerischer Arbeit, zu finden.
Da ich da jedoch wenig Erfahrung hatte, suchte ich oft Tipps auf meinem Laptop im Internet. Hin und wieder benutzte ich auch Christians PC, da viele Sachen auf diesem großen Monitor, besser zu sehen waren. Mein Mann hatte den PC so eingerichtet, das jeder für sich seinen eigenen Account hatten. Eines Tages, ich hatte keinen besonderen Grund, ging ich wieder an den PC, da ich das Netzteil für meinen Laptop nicht fand. Normaler Weise bin ich nicht neugierig, aber als ich den PC startete, loggte er sich automatisch auf Christians Account ein, da er wohl vergessen hatte, sich abzumelden. Ich ging auf Google, da ich etwas mehr über Camouflage, wissen wollte.
Kaum hatte ich das C eingegeben, schlug Google folgendes vor: Cuckold, Cuckold – Geschichten, Cuckold -Bisex, Cuckold Videos. Ich hatte noch nie von dem Wort „Cuckold“ gehört und begann die als gelesen markierten Seiten durchzulesen. Ich las, dass der Begriff mit Ehemännern zu tun hatte, die ihre Frauen wirklich liebten, aber gerne sehen würden, wenn diese mit anderen Männern fickten. Ich fand das Thema zwar etwas bizarres aber begann mehr zu lesen.
Jetzt wurde ich doch neugierig und begann den PC, gezielt zu durchsuchen. Mein Mann war in verschiedenen Foren angemeldet und hatte dort auch einige Beiträge geschrieben, die mich sehr verwirrten. In einem, schrieb er, dass er sich sehr dafür interessierte, aber seine Frau wohl frigide wäre und er deshalb ein Paar suchen würde, bei dem er seine Neigung ausleben könnte. Das ging in diesem Stil über ca. zwei Monate. Er hatte da Kontakt zu einem Paar in München. Anfangs hielten die ihn wohl für einen Spinner, aber mit der Zeit, wurden dieser Kontakt wohl ernsthafter und sie luden Christian zu sich nach Hause ein.
Als ich auf das Datum sah, stellte ich fest, das es dieses Wochenende war. Christian hatte sich für sechs Tage von mir verabschiedet, da er angeblich eine Messe in München vorbereiten musste. Ich stand jetzt neben mir, was sollte ich tun. Ersteinmal wollte ich mehr erfahren, also ging ich auf diese Video Seiten und nachdem, was ich bisher gelesen hatte, war ich kaum erstaunt, was ich zu sehen bekam.
Da vögelten Frauen teilweise sogar mit mehreren Männern und immer wieder war da ein Mann bei, der nicht daran teilnahm, sondern nur zusah oder teilweise auch fotografierte. Diese Männer hatten oft auch ihre Penisse in eigenartigen Hülsen eingesperrt und leckten auch den Frauen, Sperma der anderen Männer, aus ihre Vagina. Wie gesagt, ich war sehr verwirrt, aber es erregte mich auch sehr. Bis zum Dienstag, an dem Christian wieder kommen sollte, grübelte ich. Dann entschloss ich mich, erst einmal gar nichts zu sagen und zu beobachten, wie sich das ganze weiter entwickelte. Da ich noch in seinem Account eingeloggt war, suchte ich mir noch schnell sein Passwort heraus, um seine Betätigung weiter verfolgen zu können.
Am Dienstag kam er nach Hause, teilte mir aber gleich mit, das er am Freitag wieder fahren muss und dann für fünf Tage weg wäre. Ich tat unbeteiligt, ja, ich bedauere ihn sogar, dass er so eingespannt von seinem Beruf sei. Am Mittwoch kam er dann abends zu mir ins Bett, war sehr erregt und wir fickten nach langer Zeit mal wieder sehr intensiv und lange. Kaum war er am Freitag dann weg, setzte ich mich wieder an seinen PC und sah sofort in dem Forum nach, in dem er das Paar kennengelernt hatte. Er hatte mehrere Private Nachrichten, die ich sofort ansah.
Dort bedankte sich das Paar für das Wochenende und schrieben, dass sie sich schon auf die kommende Woche freuen würden. Da ich aber nicht sicher war, ob das alles Spinnerei war, entschloss ich mich, in seiner Firma anzurufen und nach dem Hotel in München zu fragen, da ich ihn am Handy nicht erreichen konnte. Seine Sekretärin war etwas erstaunt und sagte mir, dass er doch eine Woche im Urlaub wäre. Ich stammelte etwas von ach ja, das stimmt ja, er wollte sich ja mit einigen Studienkollegen treffen und legte auf. An der Privaten Nachricht, waren auch sogenannte ZIP Dateien angehängt.
Damit wusste ich nichts anzufangen, aber ich klickte sie einfach an und in einem Fenster bekam ich den Vorschlag, die Datei mit 7-Zip zu öffnen, was ich auch tat. Es waren Fotos und zwar ganz besondere. Es war das Münchner Ehepaar, sie eine Frau, die mir verblüffend ähnlich sah und der Mann ein sehr großer, breitschultriger …. Schwarzer. Das Paar war in verschiedenen Stellungen zu sehen, in denen sie fickten und dann waren da auch Bilder bei, in denen mein Mann der Frau, Schleim aus der Vagina leckte. Ich war jetzt wahnsinnig aufgeregt und auch erregt, denn ich spürte, wie mein Höschen feucht wurde. Dann las ich weiter in den Nachrichten:
>Hallo Christian, danke für deinen Besuch, wir freuen uns schon aufs nächste Mal< Seine Antwort: >Auch ich muss mich bedanken, so ein geiles Erlebnis hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Nur wenn meine Frau sich mal von einem Schwarzen ficken lassen würde, könnte es noch geiler sein, aber daraus wird ja bestimmt nie etwas.< >Hast du denn schon einmal mit ihr darüber geredet?< >zwecklos, das klappt bestimmt nicht< >Na du hast uns ja, wir erwarten dich am Freitag, bis dann< >ja tschüß dann
Ich erschrak erst einmal, das war mein erster Fehler, ich hatte mich mit meinen richtigen Namen angemeldet. Amaka > Was suchst du? Stefanie > ach, einfach unterhaltung Amaka >Beschreib dich doch mal Stefanie > was willst du denn wissen Amaka >wo wohnst du, ich in Lübeck Stefanie >ich in Ahrensburg Amaka > wie alt? Stefanie >45 Amaka > gut ich 41, wohnst du allein? Stefanie >nein ich bin verheiratet Amaka >dein Mann zuhause? Stefanie >nein auf dienstreise Amaka >willst du video chat? Stefanie >wie geht das? Amaka >ich erkläre es dir.
Ich will jetzt nicht diesen ganzen Chat ausführen. Zum ersten Mal erfuhr ich überhaupt, dass das Laptop eine eingebaute Kamera hatte, und wie ich die einschalte. Jedenfalls erschien die Meldung VIDEOANRUF VON AMAKA, annehmen oder ablehnen. Ich klickte auf annehmen und schon erschien ein Bild mit einem Schwarzen, mit wulstigen Lippen. Er lächelte und begann zu sprechen. Wir unterhielten uns eine Weile. Er war sehr sympathisch und bald war ich soweit, ihm von meiner Entdeckung auf dem PC meines Mannes zu erzählen. Er hörte aufmerksam zu und fragte dann, ob ich ihn ganz sehen möchte. Er stand auf und ging soweit zurück, das ich ihn bis zu den Knien sehen konnte. Er war nicht so schlank und sportlich, wie der von den Münchner Bildern, ja er hatte sogar einen kleinen Bauch, aber was darunter hing, machte mich beinahe fassungslos. Er setzte sich wieder und meinte, das ich jetzt an der Reihe wäre, aber das ich mich vorher ganz ausziehen soll. Da ich eh nur ein Negligé anhatte, streifte ich es über den Kopf und stellte mich auch hin. Es war das erste Mal, dass ich mich einem wildfremden Mann so zeigte und ich zitterte leicht dabei. Ich hörte einen unterdrückten Pfiff und dann setzte ich mich auch wieder. Amaka fragte mich, ob er mich besuchen soll und ich stammelte etwas von nächste Woche vielleicht. Er lachte nur und sagte: „Nächste Woche, warum erst nächste Woche, wenn du es wirklich willst, geht es noch heute.“ Ich zögerte: „Aber, aber warum so schnell?“ Er: „Du hattest dich doch schon entschlossen, als du in diesen Chat gekommen bist, also warum warten, ich kann in einer dreiviertel Stunde bei dir sein.“ Ich: „das geht aber sehr schnell, ist das hier im Chat immer so? Er: „Hör zu, du bist hier weil du ein Abenteuer suchst und ich auch, also können wir dieses Abenteuer sofort haben, oder?“ Nach einer kürzeren Pause, stimmte ich zu und gab ihm meine Adresse. Dann ging ich schnell unter die Dusche. War das richtig, was ich hier tat? Was würden die Nachbarn sagen? Ich sah auf die Uhr. Er würde ca. um halb Zwei, hier sein. Unsere Nachbarn gingen immer sehr früh schlafen, also würde das kein Risiko sein. Ich konnte gerade noch den Bademantel überziehen, als es klingelte. Ich ging zur Tür und überlegte dabei, wie das jetzt wohl vor sich gehen würde, aber die Überlegung war überflüssig.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, stand er im Flur und betrachtete mich. Er nahm mich einfach in den Arm und küsste mich, während er meinen Bademantel abstreifte. Ich stand da wie angewurzelt, ich hatte so etwas noch nie erlebt, so ganz ohne Vorwarnung. Eine BH hatte ich nicht an und so stand ich splitternackt vor ihm. Wieder lächelte er mich, teilweise liebevoll, teilweise überheblich an und begann meine Brüste zu kneten. Ich ließ ihn gewähren, denn Widerstand wäre zwecklos gewesen, denn er war ca. ein, ein halb Köpfe größer und bestimmt 100 kg schwer. Und ehrlich gesagt wollte ich auch keinen Widerstand leisten, da mich seine forsche Art, auch sexuell stark erregte. Nachdem wir uns eine Weile geküsst hatten, legte er mir eine Hand auf die Schulter und drückte mich, vor ihm auf die Knie. Ich kniete jetzt vor ihm und er öffnete seine Hose und forderte mich auf, sein Glied heraus zu holen. Ich hatte vor Christian nur mit zwei Männern geschlafen und da war alles sehr liebevoll, aber was Amaka hier mit mir machte, war ganz anders. Ich kam mir vor, wie eine verdammte Nutte, wie eine schamlose Negerhure. Ich musste mir ins Bewusstsein rufen, was Christian wohl gerade in München trieb um eine Entschuldigung für mich selber zu finden. Aber als Negerhure? Während ich diese Gedanken hatte, war meine Hand automatisch in seiner Hose verschwunden und schon das, was ich da fühlte, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Ich spürte selber, dass mich dieser Gedanke und das was ich in der Hand hatte, wahnsinnig geil machte. Ja, ich wollte jetzt unbedingt eine Negerschlampe werden, wurde mutiger und befreite dieses schwere Stück Fleisch, aus der Hose. Es war noch mächtiger, als ich vom Anfassen erwartet hatte. Dunkel baumelte dieses riesige Ding genau vor meinen Augen. Als ich nicht sofort reagierte, nahm er diesen halb steifen Schwanz und und streichelte damit mein Gesicht. Meine Erregung stieg immer stärker an, meine Nippel wurden hart und aus meiner Muschi lief der Saft über meine Schenkel schlug ihn mir von beiden Seiten ins Gesicht. Ich zitterte am ganzen Körper , als er mir seinen Schwanz von beiden Seiten, gegen mein Gesicht schlug. Ich begann leicht zu stöhnen, und hörte jetzt seine Stimme, wie durch Watte:
„Komm sei lieb, mach den Mund auf.“
Ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund etwas und bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, schob er mir seine Eichel einfach zwischen meine feuchten Lippen Diese Eichel war eigentlich nicht so sehr groß, eher wie Christians, aber was danach kam, war der Wahnsinn.
Das ich sehr unsicher war, beeindruckte ihn nicht wirklich. Er hielt meinen Kopf jetzt in beiden Händen und schob mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Seine Eichel tanzte auf meiner Zunge, da mein Mund durch diesen dicken Schaft, jetzt weit aufgerissen war.
„Na du Hure, hattest du schon mal so einen Schwanz?“ drangen seine Worte zu mir durch.
Es geilte mich richtig auf, als Amaka mich Hure nannte. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, er war keine zehn Minuten hier und ich hatte nur noch einen Wunsch: Ich wollte diesen Schwarzen total hörig sein, konnte aber kein Ton sagen. Er zog sein Glied aus meinen Mund und ich begann zu stammeln:
„n .. nn..nein“
Er stieß mir wieder diesen geilen Schwanz in den Mund und ich begann zu würgen und versuchte stöhnend, ihn tiefer zu bekommen und hatte bald das Gefühl, daran zu ersticken. Dann ließ er mich los und der schwarze Schwanz rutschte aus meinem Mund. Er zog mich hoch, sah mir in die Augen und:
„Stefanie, du bist tatsächlich eine geile Sau, ich war mir im Chat nicht so sicher, aber jetzt weiß ich, dass du das tatsächlich willst. Dein Schlappschwanz von Ehemann, weiß gar nicht, was er an dir hat, ich werde dir beibringen, was richtiger Sex ist, wenn du es willst.“
„Ja, ich will es, bitte bring mir alles bei.“
„Mit wie vielen Männern hast du denn schon gefickt.“
„bisher nur mit Christian und mit zwei Schulfreunden, aber das war nicht so richtig.“
Amaka lächelte mich an:
„Also wirst du ihn heute zum ersten Mal betrügen?“
Ich spürte wie feuchter und feuchter wurde , bis es an meinen Oberschenkeln herunter lief , was Amaka sofort bemerkte .
„Du bist ja eine richtige grüne Witwe, total ausgehungert, wo ist euer Bett?“
Ich nahm in an die Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Er stieß mich sanft aufs Bett und zog sich jetzt vollständig aus.
Dann kam er zu mir, drückte meine Beine auseinander und versenkte seinen Kopf dazwischen. Er musste nur kurz mit seinen wulstigen Lippen an meinen Schamlippen saugen. Als er dann mit der Zunge, meine Perle bearbeitete, war es um mich geschehen. Ich begann zu zittern und hatte sofort einen mächtigen Orgasmus. Amaka rutschte jetzt zu mir hoch und setzte seinen schwarzen Schwanz an den Eingang meiner geschwollenen Muschi. Amakas Schwanz war so groß, dass es nur ein kleines Stück in meine Fotze eindringen konnte. Ich versuchte mit aller Gewalt entgegen zu stoßen, um das Gerät rein zu bekommen. Sie wackelte mit den Hüften ohne Erfolg. Amaka streichelte mich so liebevoll, wie mich Christian noch nie gestreichelt hatte. Er küsste mich zärtlich und sagte:
„Komm, lass es uns andersherum versuchen, da kannst du selber bestimmen, wie weit wir gehen, oder sollen wir doch lieber aufhören?“
Wenn ich alles wollte, mit Sicherheit wollte ich jetzt nicht aufgeben, nachdem ich mich endlich entschlossen hatte, fremd zu ficken. Mit geschlossenen Augen setzte ich mich auf Amaka. Ich streckte ihm meine Muschi entgegen, nahm eine Hand und setzte seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Dann begann ich mein ganzes Gewicht, gegen seinen Schwanz zu drücken. Er schien tatsächlich zu verschwinden, aber mir war klar, dass das dickste Stück noch kommen würde.
Langsam, aber immer mehr und mehr von dem Schwanz verschwand in mir. Ich stöhnte, wie ich noch nie gestöhnt habe. Es war, als ob jeder Zentimeter mich richtig aufriss. Es verursachte mir ein Gänsehaut, aber ich wollte in unbedingt ganz hinein bekommen.
Obwohl dieser Schwanz erst ca. 3-4cm eingedrungen war, spürte ich einen starken Druck an meiner Klitoris und hatte gleichzeitig das Gefühl, das mein Arschloch zusammengepresst wurde. So ging das nicht, also erhob ich mich leicht, bis kurz bevor seine Eichel herausglitt. Amaka sah mich jetzt Gespannt an. Das einzige was er tat, war das er mit meinen Brüsten spielte. Meine Nippel waren so hart und groß, das es schon beinahe schmerzte.
Langsam senkte ich mich wieder nieder und schon kam Amakas Schwanz etwas tiefer, aber ich wollte mehr. Bei meinem erneuten Versuch, war ich nicht mehr so vorsichtig und ließ mich einfach auf ihn fallen. Es zerriss mich fast, aber ich hatte ihn jetzt soweit, das seine Schamhaare an meinen Schamlippen kitzelten. Amaka zog mich jetzt zu sich runter und küsste mich leidenschaftlich. Dabei legte er eine von seinen mächtigen Händen, auf meinen Hintern und presste sie fest darauf. Mit einem Mal begann er von unten zu stoßen. Ich schrie jetzt auf, denn er kam noch einige Zentimeter tiefer und traf dabei wohl auf meinen Muttermund.
Der Schmerz durchzuckte mich, aber es war ein so geiler Schmerz, das ich unvermittelt meinen ersten Orgasmus bekam.
Ich richtete mich jetzt auf, er umfasste meine Hüften um mich tiefer zu drücken. Das war aber nicht nötig, weil ich jetzt selber begann, mich mit jeden Stoß, tief auf ihn zu pressen. Dieses geile Gefühl, das ich eben hatte, wollte ich nochmal spüren.
„Willst du ihn tiefer haben?“
„Oh ja … Lieber … das ist so geil.“
Amaka hob jetzt seine Hüften und stieß von unten. Ich konnte es nicht fassen, er rutschte noch tiefer in meine Möse und schon war die Stelle wieder erreicht, an der ich gerade diesen sagenhaften Orgasmus hatte. Erst wackelte ich nervös hin und her, aber dann merkte ich, dass es genauso geil war, nur auf ihm zu liegen und diese geile schwarzen Schwanzspitze, ganz ruhig zu genießen. Es muss am Eingang meiner Gebärmutter sein.
„Gefällt es dir?“
„Ooohh ….. das …. das ist so irre.“
In mir brodelte es. Amaka begann jetzt ganz vorsichtig, nur wenige Millimeter in mich zu stoßen, gerade so, dass er sich von der Gebärmutter löste, um dann sofort wieder gegen zu stoßen. Auch er wurde jetzt unruhig:
„Liebes, ich halte das aber auch nicht lange aus, kann sein, dass du gleich meinen Liebessaft spüren wirst.“
„Oooh … ooh jaaa .. komm .. komm einfach, spritz ooooohhhh …. spritz mir deinen Samen rein. Ooohhhh… aaaaahhh ….. ich …. ich …. ich ..glaube, ich komme schon wieder.“
„Ja ja ja kommm ich komme auch.“
Jaaaaaaaaaaaaahhhh jetzt ………. ohhhhhh ich ……….. ich koooooooommmmmmeeeee.“
Ich fühlte dabei, wie Amaka zu spritzen begann. Es war wie beim letzten Frauenarztbesuch, als der den Muttermund untersuchte, nur war es jetzt kein Metall, sondern Amakas Samen, der sich stoßweise durch den Muttermund drängte. Nach dem wir uns etwas erholt hatten, lagen wir noch eine Weile eng umschlungen im Bett und lachten nur. Dann fragte Amaka:
„Du hast mir von dem Kontakt deines Mannes erzählt, kann ich mir das ansehen?“
Wir gingen zu Christians PC und ich loggte mich ein. Interessiert begann Amaka jetzt alle Meldungen zu lesen und sagte dann:
„Also, ich bin mir sehr sicher, das dein Christian, eine sehr starke Cuckold Neigung hat und nur zu feige ist, mit dir darüber zu sprechen.“
Ich versuchte jetzt meinen Mann in Schutz zu nehmen:
„Ich weiß nicht, ob das unbedingt Feigheit ist. Wenn er mich vor ein paar Wochen darauf angesprochen hätte, hätte ich sicher gesagt, er wäre verrückt und ihm einfach eine geknallt. Da ich es aber durch den PC erfahren hatte, konnte ich mich darauf vorbereiten.“
Amaka sah mich forschend an:
„Wie es auch sei, du musst jetzt eine Entscheidung treffen, willst du deine Ehe riskieren, dann schweig einfach weiter und warte bis er nach München umzieht, oder wir zeigen ihm, dass du überhaupt nicht frigide bist.“
Ich überlegte kurz und kam zu den Schluss, das Amaka recht hatte. Irgendwie liebte ich ja Christian noch immer und wollte ihn nicht verlieren.
„Aber wie soll ich das machen? Ihm einfach erzählen, das ich jetzt auch jemanden habe, dann muss ich ihm auch erzählen, das ich auf seinem PC spioniert habe.“
„Wie macht ihr das denn sonst, wenn er von Reisen zurück kommt?“
„Er ruft mich immer aus der Nähe von Hannover an, um mir zu sagen, dass er in ein, einhalb Stunden da ist und ich das Essen fertig machen kann.“
„Was ist, wenn du nicht da bist?“
„Dann spricht er auf den Anrufbeantworter.“
„Das ist gut, dann lässt du ihn auf den AB sprechen und werde ich hier sein, wenn er kommt und mit dir ficken. Wenn er uns dabei im Bett findet, wird er sicher nur kurz sauer sein und dann wird ihn seine Cuckoldleidenschaft übermannen. Du musst dann nichts erzählen oder gestehen, er wird es dir von selber erzählen.“
Dann fuhr Amaka wieder zu sich nach hause und ich ging ins Bett. Natürlich konnte ich lange nicht einschlafen, da ich an meinen neuen schwarzen Lover denken musste und wie es mit ihm war. Doch dann kam auch die Vorstellung, wie es sein wird, wenn Christian zusehen muss, wenn ich mit Amaka ficke. Bisher hatte ich etwas Angst davor, aber jetzt konnte ich den Tag kaum erwarten.
Am Sonntag rief Christian mich an, um mir mitzuteilen, das er erst am Mittwoch zurück käme. Ich ließ mir nichts anmerken und bat ihn nur, mich wie immer anzurufen. Dann rief ich Amaka an und sagte ihm, dass es Mittwoch soweit ist. Amaka kam sofort wieder zu mir nach hause und wir schmiedeten jetzt einen Plan. Anschließend fickten wir noch, aber darüber will ich jetzt nicht berichten, dennm das interessanteste sollte ja Mittwoch stattfinden. Amaka war am Mittwoch pünktlich da, um noch mitzubekommen, wie Christian anrief. Wie abgesprochen ging ich nicht ans Telefon, sondern hörten nur, wie er sagte, das er in ca. einer Stunde kommen würde. Wir wollten ihm ja vorspielen, das er uns überrascht hätte. Jetzt hörten wir , wie er das Auto in die Garage fuhr. Ich setzte mich auf Amakas Schoß und wir begannen uns zu küssen. Schon aus dem Flur hörten wir ihn rufen:
„Hallo Schatz bin wieder da, wer noch?“
Das war sein Lieblingsspruch, den er aus der Serie „die Dinos“ hatte und regelmäßig benutzte. Da ging auch schon die Tür auf und Christian blieb wie versteinert stehen.
„Wer … wer ist das in Gottes Namen und was tut ihr da?“
Mutig antwortete ich: „na, das ist Amaka und was wir tun siehst du ja wohl.“
Ich sah ihn an und bemerkte, wie seine Hose, jetzt eine ziemliche Beule bekam. Amakas Plan schien aufzugehen.
Er begann zu stottern: „wie … wie soll ich das verstehen, kennt …… ihr euch schon länger …. und habt ihr etwa … schon miteinander …………?“
Es verschlug ihm die Sprache. Ich vervollständigte seinen Satz: „Gefickt wolltest du sagen, ja wir haben schon öfter miteinander gefickt. Du bist ja so selten da.“
„Das … das ist doch nicht …. möglich.“
„Du siehst doch, dass das möglich ist, gönnst du es mir nicht? Ich weiß ja auch nicht, was du auf deinen Reisen machst.“
Nach langer Pause traute er sich endlich, die richtige Frage zu stellen: „würdet ihr das auch machen, …………….. wenn ich dabei bin?“
Ich sah ihn lange und durchdringend an: „Was? Du willst uns zusehen, wie kommst du denn darauf?“
Da platzte es aus ihm heraus: „Ja, das will ich, du musst wissen, ich habe schon oft davon geträumt und …… ich …. ich habe da ein Paar, in München, da darf ich es auch. Aber ich hätte nie gedacht, dass mir das mit meiner eigenen Frau jemals möglich wäre.“
Ich sah Amaka an, wir flüsterten kurz und dann bat ich Christian, nochmal raus zu gehen, weil ich das erst mit Amaka besprechen müsste. Gehorsam ging er raus. Amaka und ich lachten still vor uns hin. Unser Plan konnte beginnen. Nach einigen Minuten rief ich meinen Mann dann wieder rein.
Ungeduldig fragte er: „Na, darf ich?“
Ich lächelte: „Wir haben uns gedacht, das wir dich da mit einbeziehen, willst du das?“
„Oh, ja gerne, sagt mir einfach was ich machen soll, ich will euch ficken sehen.“
Ernsthaft sagte ich jetzt: „Ein bisschen Geduld Liebling, lass uns ins Schlafzimmer gehen…….. erst will ich zusehen.“
Verwirrt sah er mich an: „wie was? Wo willst du zusehen?“
„Zieh dich erst einmal aus und komm ins Schlafzimmer, wir gehen schon mal vor.“
Amaka flüsterte mir zu: „siehst du es klappt.“
Mein Mann kam jetzt mit steil aufgerichtetem , wippendem Schwanz ins Zimmer. „Was soll ich tun? Oh man ist das geil, meine eigene Frau.“
„Ich will, dass du Amaka jetzt ausziehst und ihn zum Ficken mit mir vorbereitest und ihn auch richtig verwöhnst.“ Erfreut erhob sich Christian öffnete Amakas Hemd. „Komm,…..hol seinen geilen Schwanz raus,……..ich will sehen, wie du ihm seinen Schwanz hart bläst und du sollst seine Eier lecken.“
Ich traute meinen Augen nicht, er holte tatsächlich Amakas dicken Schwanz heraus. Jetzt zitterte ich ein bisschen vor Aufregung: „Ja, gut so, jetzt verwöhn ihn richtig. Teste diesen geilen Prügel, der deiner Frau schon so geile Höhepunkte gebracht hat“
Amaka hatte inzwischen seine Hosen fallen lassen und sein Hemd ausgezogen. Tatsächlich, mein Mann begann diesen Negerschwanz zu wichsen, ging vor Amaka in die Knie ………..nahm Amakas dicken Schwanz in die Hand.
Dann leckte er seine rosa Eichel, legte seine Lippen um ihn und blies ihn heftig und bettelte ihn an : „Bitte,………fick meine Frau,……ich möchte sehen wie du deinen riesigen Schwanz in ihre Muschi steckst und sie richtig geil durchfickst……..“
Amaka und ich mussten lachen, so einfach hatten wir uns das nicht vorgestellt. Ich lag nackend auf dem Bett und rieb heftig meine nasse Muschi. Amaka sah zu Christian runter und sagte halb lachend: „Wenn du meinen Schwanz endlich freigeben würdest, kann ich das machen, aber du musst mich schon loslassen.“
Verwirrt lies mein Mann ihn los: „Ja natürlich, tut mir leid.“
Amaka kam dann zu mir ins Bett. Sofort ergriff ich seinen dicken Schwanz und begann ihn zu wichsen. Er beugte sich über mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Heute begann er richtig mit dem Vorspiel, das ich eigentlich am ersten Tag erwartet hatte. Er knetete meine Brüste und spielte dabei mit den Nippeln. Ich hatte noch immer seinen Schwanz in der Hand und war ziemlich verwundert, dass dieses dicke Ding in meine Vagina gepasst hatte.
Als Amakas Hand dann über meinen Bauch nach unten rutschte, spreizte ich meine Beine, um ihm freien Zugang zu geben. Das war alles so geil für mich, dass ich sofort einen kleinen Orgasmus bekam, als diese schwarzen Finger, meine Perle berührten und zärtlich zwirbelten. Verstohlen sah ich zu meinem Mann. Christian stand mit einem hoch roten Kopf, etwa 2 Meter entfernt, starrte uns an und onanierte dabei heftig. Irgendwie war ich jetzt glücklich, dass ich ihm das selbe bieten konnte, wie dieses Münchner Paar.
Amaka schob mir jetzt einen Finger in meine Spalte. Ich bemerkte jetzt, dass ich tropfend nass war. Bevor ich mitbekam, was er vorhatte, war sein Kopf zwischen meinen Beinen und er begann, mit seiner Zunge zwischen meine Schamlippen zu wühlen. Dann kam der Moment in dem er mit seiner Zunge meinen Kitzler gefunden hatte und anfing, daran zu lecken. Ich wollte etwas sagen, aber bekam nicht ein Wort mehr heraus. Ich begann zu keuchen und stöhnen. Das einzige was ich noch konnte, war meine Brüste in die Händen zu nehmen und zu kneten, während er jetzt kräftiger meine Perle bearbeitete. Dann begann Amaka sich langsam zu drehen, wobei er mich aber weiter mit seiner Zunge beglückte. Er hob dann ein Bein über meinen Kopf und sein Prachtschwengel hing über meinem Gesicht. Sofort begann ich diesen Prügel wieder in die Hand zu nehmen und seine Eichel zu lecken. Es dauerte nicht lange und ich hatte dieses Glied wieder im Mund. Das war also das berühmte 69, das hatte Christian noch nie mit mir gemacht. Ich leckte jetzt an seinem Schaft hoch und nahm abwechselnd seine Eier in den Mund. Auf einmal musste ich zusammen zucken, denn Amaka bohrte mir einen Finger in den Po. Ich wollte dasselbe mit ihm machen, aber da Amakas Poloch so trocken war, bekam ich ihn nicht rein. Meine Fingernägel waren auch etwas länger und ich wollte ihn nicht verletzen. Ich legte jetzt beide Hände auf seine Pobacken und zog ihn tiefer. Endlich sah ich dieses etwas runzlige Loch. In der dunklen Haut erschien es beinahe schwarz. Was jetzt geschah, hätte ich mir nie zugetraut, aber es geschah wirklich. Ich hob meinen Kopf und leckte erst vorsichtig an dem schwarzen Loch, dann wurde ich mutiger und leckte so kräftig, dass ich teilweise mit der Zunge eindringen konnte. Amaka wurde unruhig und ich beschloss, lieber seinen Schwanz weiter zu blasen. Ich hatte ihn noch nicht wieder lange im Mund, als er anfing mit leichten Bewegungen meinen Mund zu ficken.
Auf einmal rief er erregt aus: „Pass auf, mir kommt es gleich.“
Wovor wollte er mich denn warnen, mir kam es inzwischen schon drei oder vier mal. Ich krallte mich jetzt in seinen Backen richtig fest und zog ihn tief runter. Zwischen meinen Lippen fühlte ich, wie der Schwanz zu zucken begann und schon hatte ich den ersten zähen Spritzer auf der Zunge, dem noch einige folgten. Auch ich bekam jetzt wieder einen mächtigen Orgasmus und zum ersten mal in meinem Leben schluckte ich Sperma, ja richtig zähes Negersperma. Als wir dann wieder nebeneinander lagen, erinnerte ich mich wieder daran, dass mein Mann ja mit im Zimmer war und uns zusah. Er stand da, sein Kopf war inzwischen beinahe Lila, und ich hatte Angst, er würde bald in Ohnmacht fallen. Von seinem Schwanz hingen noch einige Schleimfäden herab und ich wusste, es hatte auch ihm gefallen. Nach einigen Minuten der Erholung, kletterte ich über Amaka, so das sein Schwanz einige Zentimeter vor meiner Spalte war.
Dann sah ich Christian an und sagte: „Wenn du es wirklich ernst meinst, dann komm her und steck mir diesen herrlichen Schwanz in meine Fotze.“
Er kniete sich gehorsam zwischen unsere Schenkel und nahm Amakas Schwanz in die Hand. Ich schob ihm meinen Unterkörper etwas entgegen ,damit er den riesigen Ständer in meine Muschi einführen konnte. Als ich die Kuppe zwischen den Lippen fühlte, half ich ihm, indem ich etwas gegen drückte. Dieses Mal ging er ganz leicht hinein.
Ich sah Christian tief in die Augen während ich nun langsam seinen Schwanz ritt und stöhnte: „Oh Christian, das ist so geil so einem riesigen Schwanz zu vögeln, macht es dich geil mir beim Ficken mit Amaka zuzusehen?“
„Ja Schatz , es ist toll Euch zu beobachten, warum hast du nicht eher gesagt, dass du Negerschwänze ficken willst?“ erwiderte er.
Ich wurde immer schneller, diesmal war es nicht so schwer, Amakas Schwanz so tief rein zu bekommen. Christian kniete jetzt neben uns auf dem Bett. Er starrte auf meine Muschi, die wohl das letzte Mal bei der Geburt unseres letzten Kindes so geweitet war. Meinen Mann erkannte ich aber auch nicht wieder, gerade hatte er abgespritzt und dennoch war er schon wieder dabei seinen Schwanz zu wichsen. Da ich ihm zeigen wollte, das er mir nicht ganz gleichgültig war, drehte ich mich zur Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Christian erstarrte: „Ooh .. nein .. Schatz ich halte, …… Aaaaah, ja ,…..ich komme.“
Warum mussten wir erst 26 Jahren verheiratet sein, bevor ich Christians Sperma schmecken konnte. Er zuckte wie wild und was er spritzte war nicht wenig. Mein Mann sah mich etwas schuldbewusst an und mir war klar, ich konnte jetzt mit ihm machen was ich wollte. Ich erhob mich von Amaka und setzte mich andersherum wieder auf ihn und versenkte diesen Negerschwanz wieder in meine klitschnasse Möse.
Da ich Christian jetzt richtig unter Kontrolle hatte, machte es mir Spaß, ihm Befehle zu erteilen. „Schätzlein, tu mir ein Gefallen, Amakas Glied ist mir zu weich geworden, sieh bitte zu das du ihn wieder richtig hart machst.“
„Ja Schatz wie denn?“
„Stell dich doch nicht so an, hol ihn raus und mach ihn hart.“ Ich hörte wie Amaka leise hinter meinem Rücken lachte, als mein Mann versuchte, diesen dicken Schwengel aus meine Vagina zu ziehen. Endlich hatte er es geschafft: „Aber Schatz, der ist doch hart.“
„Schätzlein hör doch mal auf deine Frau. Mir ist er nicht hart genug, blas ihn richtig hart und steck ihn mir wieder rein. Komm mach endlich ich will ihn wieder richtig spüren.“
Ich konnte jetzt gut sehen, wie er sich abmühte, als er genussvoll den schwarzen Ständer blies.: “ Ja, das will ich sehen. Genauso, gut machst du das. Jetzt kannst du ihn wieder reinstecken, aber ich will sehen,……..wie du ihm die Eier leckst während er mich durchfickt“ Ich presste meine Möse so fest gegen den Schaft, das er mühe hatte, ihn so zu biegen um ihn wieder rein zu bekommen. Als er es endlich schaffte, schoss Amakas Schwanz durch meinen Druck, sofort wieder bis zum Anschlag rein. So tief, das er wieder die Stelle vom letzten Mal erreichte. Jetzt verlor ich die Kontrolle und feuerte meinen schwarze Stecher an:
„Oh ja ,komm….fick mich, fick… komm…. schneller, ………tiefer, …….härter, ………komm fick mich richtig durch…..mach mich fertig…….zeig meinem Mann, was ich für eine geile Negerhure bin ……..zeig ihm wie ich es liebe ………….jaaaaaaaaaa.“
Christian saß mit abgeschlafftem Schwanz vor uns und musste mit ansehen wie Amaka, der jetzt heftig von unten stieß, mich zu einem Wahnsinnsorgasmus fickte. Meine Muschi lief förmlich über aus, als er mit einem Aufschrei sein Sperma in meine Gebärmutter entlud. Als Amaka dann seinen Schwanz heraus zog, und forderte ihn auf : „Komm her,…….leck seinen Saft von mir… hol es aus meiner Muschi.“
„Na,……schmeckt es dir….?“ lachten wir.
Amaka war inzwischen aufgestanden und sah interessiert zu, wie Christin meine Spalte reinigte. Dann zeigte er mit ausgestreckten Mittelfinger auf Christians Arsch. Ich verstand jetzt sofort und nickte nur. Amaka schmierte sich das restliche Sperma, das noch aus seinem Schwanz tropfte, an den Finger, zielte kurz und bohrte ihn erbarmungslos in Christians Arschloch. Der zuckte nur kurz zusammen und leckte noch intensiver das Sperma aus meine Fotze. Sein Penis, der ja von dem ganzen wichsen schon erschlafft war, erhob sich mit einem Ruck und wurde wieder hart.
„Oh Schätzlein,…das scheint dir wohl auch zu gefallen.“ Ich hörte so etwas wie zustimmendes Stöhnen von ihm.
„Da hab ich eine ganz tolle Idee, komm leg dich aufs Bett, wir machen das jetzt anders.“ Wie ich es nicht anders erwartet hatte, legte er sich gehorsam aufs Bett. Ich hockte mich über ihn und presste meine noch immer tropfende Möse, auf seinen Mund. Jetzt wo er nichts mehr sehen konnte, griff ich seine Waden und zog seine Beine auseinander und weit nach hinten. Schnaufend leckte Christian weiter an meiner Muschi. Amaka spuckte sich mehrmals in die Hände und Christians Arschloch und verrieb es, wobei er ihn immer wieder mit den fingern fickte. Mit einer hand nahm ich den Schwanz meines Mannes und begann ihn heftig zu wichsen. Er pustete mir jetzt stöhnend in mein Loch. Wie es weiter geht ist nun eurer Fantasie überlassen 😉