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Die Nacht des Vergessens

Diese Geschichte ist aus dem Netz. Fand sie aber so interessant das ich sie mit euch teilen wollte.

Die Nachtt des Vergessens
Wütend warf ich mein leeres Glas gegen die Wand. Mit lautem Knall zerbrach es, die Eiswürfel vermischten sich mit den Splittern des Glases und fielen klirrend zu Boden. Eine feuchte Spur zog sich nach unten und verfärbte Mauer dunkler. Aber das störte mich in dem Moment kaum. Alles geriet aus den Fügen, seit dem ich die neue Arbeitsstelle angenommen hatte. Keine Freizeit mehr, keine Zeit mehr für meinen Freund, nur noch Hetzerei von einem Meeting zum anderen. Und jetzt, nach all den harten Jahren, hatte ich die Rechnung präsentiert bekommen. Die Karriereleiter war ich sehr weit nach oben geklettert, hatte alles erreicht, aber jetzt war ich wieder allein. Ein privates Desaster, dafür eine Bilderbuchkarriere. Zornig und gekränkt wischte ich mir die Tränen weg, stand auf und ging ins Bad.
Mit glasigen Augen betrachtete ich mein Spiegelbild. Was sich sah, war noch gut in Form. Der Bademantel war offen und man konnte meinen durchtrainierten Körper sehen. Die lange Beine, die schmale Taille, die wohlgeformten Brüste und den strammen Po. Die blonden Haare reichten bis zu den Schultern und betonten meine grünen Augen. Aber das alleine reichte nicht um eine Fernbeziehung aufrecht zu erhalten. Die Nähe fehlte einfach, die Wärme, das Atmen des anderen zu spüren und zu hören. Das Gefühl der Geborgenheit, das Wissen hier gehört man hin! Das konnte auch kein Handy, kein Internet, keines der technischen Hilfsmittel auf Dauer ersetzen. Die letzten Tränen liefen über meine Wangen, aber sich wischte sie nicht weg, sondern sah zu wie sie runter tropften. Die salzigen Tropfen fielen vom Kinn und klatschten auf meine Brust. Langsam schlängelte sich eine nasse Spur bis zu meinen Brustwarzen. Ohne den Blick vom Spiegel abzuwenden, hob ich eine Hand und streichelte mit dem Zeigefinger über meine bereits harte und nasse Brustwarze. Mit kleinen Kreisen liebkoste und zwirbelte ich meinen Nippel.
Seufzend führte ich die Hand zum Mund und leckte die Tränen ab. Der salzige Geschmack machte mich wach, wütend und erregte mich auf eine beunruhigende Art. Ich wusste in diesem Augenblick, dass diese Nacht nicht ohne Folgen bleiben würde. Schnell zog ich mir was neckisches an, eine enge schwarze Lederhose, ein silbernes Shirt mit hauchdünnen Trägern, die am Rücken über Kreuz zusammenliefen und hohe schwarze Stiefel, mit groben Profil. Eine schwarze Lederjacke rundete mein Outfit ab. Ich schnappte mir den Motorradhelm und die Handschuhe und ging in die Garage. Schwungvoll setzte ich mich auf meine Maschine, startete den Motor und lies sie laut aufheulen bevor ich rasant Richtung Motorradtreffen aufbrach. Der Weg war zwar lang, aber ich war schneller als gedacht am Ziel. Meine Wut ließ ich am Gaspedal aus, die Geschwindigkeitsbeschränkungen kümmerten mich wenig. Ich parkte die Maschine bei all den anderen, nahm den Helm ab und sah mich um. Überall war laute Musik zu hören, alle feierten schon ausgelassen. Während ich ging warf ich die Haare zurück, schälte mich reizvoll aus der Lederjacke und erntete dafür aufmerksame und neugierige Blicke.
Mein Weg führte mich zielstrebig zur Bar, die belagert war von Männern in Ledergewand, die sich lautstark unterhielten. Einer fiel mir besonders auf, er saß ein wenig abseits in einer dunklen Ecke und beobachtete mich schon, seitdem ich auf den Parkplatz einfuhr. Ich stellte mich neben ihn, warf die Jacke über den Tresen und lächelte ihn an. Das silberne Shirt lag eng an meiner Haut, das Dekolleté war tief geschnitten. Bei jedem Atemzug hob sich die Brust deutlich und boten einen aufreizenden Anblick auf meinen Brustansatz. „Hallo, ganz alleine hier?“, fragte ich ihn ohne Umschweife und trank mein bestelltes Getränk in einem Zug leer. Der Mann betrachte mich amüsiert und nickte während auch er sein Getränk austrank. Er stellte sein leeres Glas neben meines auf die Bar, lächelte mich an und fragte: „Gibt es was zu feiern oder was zu vergessen?“ Nebenbei bestellte er nochmal das Selbe, schob mir ein volles Glas hin und prostete mir zu. Grinsend griff ich nach dem Getränk, prostete ihm ebenfalls zu. „Das Zweitere trifft es genau, deshalb bin ich hier.“ Wieder leerte ich das Glas in einem Zug und sah ihm zu wie er das Gleiche machte.
Die Gläser standen wieder beide leer nebeneinander auf der Bar. „Dann haben wir beide die gleiche Motivation, vielleicht können wir uns gegenseitig helfen beim Vergessen.“, lauernd sah er mir in die Augen und deutete dem Kellner noch einmal das Selbe zu bringen. Durchdringend sah ich ihn an und musterte ihn von oben bis unten. Was ich sah gefiel mir, ich rückte ein Stück näher und roch sein Parfüm. Die Hand auf der Bar abgestützt, schlängelte ich mich dicht an seinem Körper nach oben und setzte mich auf den Hocker. Mein Gesicht war knapp vor seinem, ich sprach mit leiser Stimme: „Da bin ich mir sicher, dass wir uns helfen können.“ Bei den Worten berührte mein Knie seine Beine und drängte sich in seinen Schoß. Leder auf Leder, darunter konnte ich deutlich seinen Schwanz spüren. Mit einem verführerischen Lächeln griff ich nach den Gläsern und reichte ihm seines. Unsere Hände berührten sich, als er seines nahm. Diesmal war er es, der sein Glas als Erster leer getrunken hatte und wieder auf die Bar stellte. Ich nippte nur daran, nahm einen kleinen Schluck in den Mund und legte meine Hand um seinen Hals.
Mit bestimmendem Druck zog ich mich nahe an ihn, bis seine Lippen knapp vor meinen waren. Ich küsste ihn leidenschaftlich, öffnete die Lippen einen Spalt und ließ das kalte Getränk in seinen Mund laufen. Er schluckte und stieß seine Zunge gierig in meinen Mund, während seine Hand über meinen Rücken streichelte. Seine Finger wanderten über meine Wirbelsäule, immer weiter nach unten und krallten sich fordernd in meinen Hintern. Laut seufzte ich in seinen Mund und drängte mich dichter an ihn. Mein Becken drückte sich auf seinen Oberschenkel, gierig rieb ich mich an seinem starken Schenkel. Er drückte sein Bein mühelos höher, sodass ich fast auf ihm saß. Völlig außer mir sah ich ihn an, keuchte ihm ins Gesicht und griff nach seinem Kopf. Ich leckte mit der Zunge seinen Hals entlang bis zu seinem Ohr. Meine Finger wanderten über seine starken Arme, verschwanden unter seinem T Shirt und streichelten über seine nackte Haut bis zu den Schultern. Lustvoll knabberte ich an seinem Ohrläppchen, hauchte ihm meinen heißen Atem seufzend auf den Hals. Ich konnte sein Schaudern spüren und flüsterte mit erregter Stimme: „Vielleicht können wir wo anders ungestörter vergessen.“
Mit zustimmendem Nicken zog er mich vom Barhocker und führte uns durch die Hintertür ins Freie. Es war eine laue und glasklare Nacht. Der Vollmond stand silbern leuchtend am Himmel und tauchte alles in ein mystisches Licht. Vor einer großen Hängematte, die abseits und versteckt zwischen zwei Bäumen gespannt war, machte er Halt und schaute mir lauernd in die Augen. Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich auf die Matte, bis ich schaukelnd vor ihm saß. Mit einem Grinsen blickte ich zu ihm auf und öffnete ohne Worte seine Lederhose mit geschicktem Griff. Ohne Eile zog ich ihm die Hose aus und streichelte mit der Hand über seine Pants. Die Beule war deutlich zu spüren und zu sehen. Ich fasste nach seinen Pants und zog sie ihm langsam runter, bis sein Schwanz ganz zu sehen war und vor mir wippte. Meine Hände streichelten über seine Innenschenkel, immer weiter nach oben bis ich seine Eier fühlen konnte. Sein Becken begann vor mir zu kreisen, sein Atem wurde schneller. Ich konnte seine aufsteigende Unruhe und Erregung sehen und fühlen. Das machte mich unheimlich an.
Ohne ihn aus den Augen zu lassen, ließ ich meine Finger über seinen harten Schwanz gleiten, zog seine Vorhaut ganz zurück und hauchte ihm meinen heißen Atem auf seine empfindliche Eichel. Mein Mund öffnete sich und ich ließ ihn sehen, wie sich meine Zungenspitze in sein Pissloch bohrte. Sein Körper zuckte, als ich meine Hand fest um seinen Schaft legte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen schlängelte sich meine Zunge um seine Eichel. Die Kreise wurden immer größer, mein Kopf drängte sich immer weiter zwischen seine Beine, bis sein Schwanz ganz in meinem warmen Mund verschwand. Er stöhnte auf und legte seine Hände auf meinen Kopf. Seine Finger vergruben sich in meinen Haaren und er dirigierte meinen Kopf. „Oh ja, fick mich mit dem Mund!“, hörte ich ihn keuchen, bevor er sein Becken immer fordernder gegen mich drückte. Meine Lippen stülpten sich über seine Eichel und pressten sich fest um seinen harten Schwanz. Hingebungsvoll begann ich seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, kraulte seine Eier und reizte seine Eichel immer wieder mit meiner Zunge. Man konnte mein Saugen und Schmatzen hören und sein lauter werdendes Stöhnen.
„Ich werde dir deinen Schwanz leersaugen!“, zischte ich zu ihm nach oben. Ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu nehmen zog ich mir mein Oberteil aus und öffnete meinen Bh. Ich konnte seinen überraschten und auch erregten Blick sehen, als ich seinen Schwanz fest zwischen meine Brust presste. Meine Nippel leuchteten rot und standen steil ab. Ich wichste seinen Schwanz mit meiner Brust, meine Zunge leckte immer wieder über seine Eichel. Immer schneller und heftiger wurden meine Bewegungen.
Sein Schwanz glänzte von meinem Speichel und ich konnte die ersten salzigen Lusttropfen schmecken. Das spornte mich noch mehr an. Ich führte seinen harten Schwanz zu meinen Brustwarzen und ließ ihn über sie reiben, bevor ich meine Lippen erneut über seine Eichel stülpte. Gierig saugte ich mich an seinem Schwanz fest, kraulte und massierte seine Eier mit meinen Händen. Gefährlich nahe ließ ich den Zeigefinger um seine Rosette kreisen, streichelte immer wieder seinen Damm entlang. Alles war nass und glänzte von meinem Speichel. Seine Finger umklammerten meinen Kopf fester, ich spürte, dass er die Kontrolle verlor.
Mit festen Stößen drückte er sein Becken immer wieder gegen mich, rammte mir seinen pulsierenden Schwanz in tief meinen Rachen. Unser Stöhnen und Keuchen war laut durch die Nacht zu hören, aber das nahm ich in dem Moment nicht wahr. Es war mir auch egal, ich spürte nur noch seinen zuckenden Schwanz, der seinen heißen Saft in meinem Mund spritze. Seine Beine zitterten, seine Muskeln zuckten und seine Hände lösten ihren Griff aus meinen Haaren. Gierig leckte ich ihn sauber, saugte und presste jeden Tropfen aus seinem Schwanz. Lächelnd und keuchend lehnte ich mich auf der Hängematte zurück und schaute zu ihm nach oben. Die Arme über den Kopf gelegt, lag ich vom Mondlicht hell erleuchtet, mit nacktem Oberkörper vor ihm. Lüstern leckte ich mit der Zunge über meine Lippen, bis sie glänzten. Ohne den Blick von ihm abzuwenden, spreizte ich meine Beine und fing an mit der Hängematte zu schaukeln, dass er das sanfte Wippen meiner Brüste sehen konnte. Er legte sich neben mich und begann an meinen Brustwarzen zu spielen. Immer wieder zwirbelte und knetete er sie zwischen seinen Fingern.
Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust die mich immer wieder aufstöhnen ließ. Seine Finger wanderten weiter nach unten, streichelten über meinen Bauch und öffneten geschickt meine Lederhose. Er beugte sich über mich und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Sofort flammte seine und meine Lust wieder auf. Überall konnte ich seine starken Hände spüren, die meine Hose energisch auszogen und über meinen Körper wanderten. Dann stellte er sich zwischen meine Beine, packte mich mit einem gefährlichen Grinsen an den Fußgelenken, hob meine Beine an und drückte sie neben meinen Kopf auf die Hängematte. Ich lag wehrlos und aufgespreizt vor ihm. Der String drückte sich zwischen meine Schamlippen, verdeckte meine Löcher nur ganz wenig. Mit einer Hand fixierte er mich in der Position, die andere schob den String zur Seite. Seine Hand legte sich zwischen meine Beine und ich spürte wie seine Finger über mein nasses Fleisch wanderten. Er verteilte meinen ganzen Saft, streichelte über meinen Kitzler und ließ seine nassen Finger immer wieder um meine Rosette kreisen. Gierig begann sich mein Becken aufzubäumen.
Ich konnte mein lautes Stöhnen mehr nicht unterdrücken, mein Körper begann zu zucken und sich zu verkrampfen. Meine Hände klammerten sein Handgelenk, das mich fixierte und ich suchte erregt seinen Blick. Er grinste mich lüstern an, griff nach dem String und riss ihn mir vom Körper. Ein leiser Aufschrei war durch die Nacht zu hören, ich schaute ihn fassungslos an. „Du bist laut meine Süße, viel zu laut.“, hörte ich ihn knurrend sagen. Seine Hand griff nach dem String, er ließ ihn kurz vor meinem Gesicht baumeln, bevor er mich damit sanft knebelte. Er presste mir den weichen Stoff zwischen die Lippen und drückte meinen Kopf wieder auf die Hängematte. Ich war außer mir, schaute ihn mit großen Augen an. Mein Stöhnen und Atmen war nur mehr leise und gedämpft zu hören. Er hielt eine Weile inne und schaute mich nur an. Sein Blick wanderte über meinen zuckenden Körper, über meine harten und prallen Brustwarzen, meine nassen und noch engen Löcher. Er genoss den Anblick sichtlich, wie ich zuckend und ausgeliefert vor ihm lag. Sein Atem ging schnell und schwer. Ich spürte seine Hände an meinen Kniekehlen, wie sie mich noch weiter nach oben drückten.
Er beugte sich vor und leckte mit breiter Zunge über meinen Kitzler. Seine Zungenspitze pflügte sich den Weg zwischen meine Schamlippen bis zu meiner Rosette. Immer wieder bohrte er seine Zunge in eines meiner Löcher oder er saugte energisch an meinem Kitzler. Ich keuchte und stöhnte unter ihm, der Speichel tropfte aus meinen Mundwinkel. Er ließ eine Hand über meinen Hintern wandern, knetete ihn bestimmend und zog die Arschbacken auseinander. Du weißt was ich noch mit dir vorhabe?, sein Blick war lauernd, seine Stimme war tief und rau. Ich konnte sehen wie er auf meinen Arsch spuckte, wie er seinen Daumen ansetze. Mit lustverzerrten Gesicht schaute ich ihn an, nickte kurz bevor, ich meinen Kopf wieder auf die Hängematte sinken ließ. Sein Daumen bohrte sich tief in meinen engen Hintern, mit den anderen Fingern kümmerte er sich um meine Fotze. Mein Körper bäumte sich auf vor Lust, mein Stöhnen war trotz Knebel laut zu hören. Er gab mir einen festen Klaps auf den Hintern, dann fingerte er nur meine Fotze. Wirst du wohl leise sein! hörte ich ihn sagen.
Seine Handfläche streichelte über die heiße und rote Stelle am Hintern, er drückte meine Arschbacken weit auseinander und setze seinen harten Schwanz an meiner Rosette an. Mein Atem war schnell, ich schaute ihn mit großen Augen an. Ich konnte spüren wie er seine Eichel gegen meinen Arsch drückte, mit welcher Kraft sich sein Schwanz Stück für Stück in mein kleines Arschloch bohrte und mich aufdehnte. Meine Nägel drückten sich in seine Handgelenke, ich suchte nach Halt. Diese Art von Schmerz und Lustschmerz brachte meinen Körper zum Beben und zum Schwitzen. Auch er stöhnte und keuchte laut über mir. Mein kleines Loch hielt seinen Schwanz fest umklammert. Mit kleinen kreisenden Bewegungen begann er mich auf zu dehnen und drückte sein ganzes Gewicht auf mich. Er suchte nach meinem Blick, streichelte über meine Beine und hielt mich fest umklammert. Dann begann er mich zu ficken, zuerst langsam, dann immer wilder und hemmungsloser. Seine Finger spielten immer wieder an meinem geschwollen Kitzler und massierten ihn. Ich war außer mir, lag wimmernd und keuchend vor ihm. Mit jedem Stoß, mit jeder Berührung brachte er mich dem Höhepunkt näher.
Seine Eier klatschten laut gegen mich, sein Körper prallte immer heftiger gegen meinen. Auch er verlor die Kontrolle und rammte seinen pulsierenden Schwanz mit letzten heftigen Stößen in mein aufgedehntes Loch, bevor er laut keuchend über mir zusammensackte. Er befreite mich von meinem Knebel und streichelte mir zärtlich über die Lippen. Ich holte tief Luft, versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bringen, meinen zitternden Körper zu beherrschen, aber ich war vom Orgasmus noch immer wie berauscht. Grinsend schaute ich ihn an und sagte: „Danke, danke, danke, ich habe alles vergessen. Du hast mir den Verstand rausgevögelt.“ Er lachte auf und küsste mich innig. „Gern geschehen und immer wieder gerne!“ Mit einem Zwinkern half er mir auf und wir zogen uns an. Wie kleine Kinder schlichen wir uns kichernd wieder zu den anderen, nahmen an der Bar Platz, als wäre nichts gewesen und bestellten uns was zu trinken. An diesem Abend wurden noch einiges getrunken und viel vergessen.
Autor der Geschichte: JaneDoe




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